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C11 Lesly und der zweite E - Teil 2

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Da mir dazu keine Antwort einfiel, griff ich nach ihr und zog sie in meinen Arm. Rika nutzte es nun, um an meinen Achseln zu schnüffeln und testete meine Reaktion: „Duuuu, ich hätte da mal eine Frage." „Frag du Frage", versuchte ich dabei witzig zu reagieren und Rika blickte mich mit einem unsicheren Strahlen an. „Deine Wohnung könnte ich dir saubermachen, aber dein Bett bleibt so, wie es ist", schlug sie verlegen vor, „und wir duschen nur noch, wenn wir gerade aus dem Stall kommen." „Und dabei verzichten wir noch auf Deo oder sonstige Duftstoffe", hatte ich sie schon verstanden und ihr begeistertes Nicken gab mir Recht.

„Ich habe da auch noch etwas auf dem Herzen", nutzte ich nun die Gelegenheit des offenen Gesprächs mit Rika, halt als Freundin und Vertraute. „Ich liebe dich wirklich und werde dich auf keinen Fall wieder hergeben", begann ich meine Gedanken offenzulegen, „aber das mit Lesly beschäftigt mich. Ich will sie auch haben, also ganz für mich, genauso wie ich dich habe." „Das ist doch alleine deine Entscheidung", verstand Rika mich nicht, „du sagst es ihr genauso bestimmend und sie wird sich garantiert nicht dagegen sträuben. Außerdem hat Julian doch überhaupt keinen Anspruch auf sie, du bist doch derjenige, der sich die Mädchen raussuchen darf."

Während ich darüber nachdachte, blieb Rika in meinem Arm und auf der Fahrt zum Schweinehof besprachen wir noch ein paar Details. Dabei entschied ich, dass ich die beiden Mädchen abwechselnd mitnehmen wollte und damit Rika vor Julian geschützt war, sollte sie weiter im Haupthaus leben und würde den Stall nur noch in meiner Begleitung betreten.

.

Zurück im Stall

Lesly berichtet weiter:

Ich weiß nicht, was Rika mit Hendrik gemacht hat, aber ich bin ihr unendlich dankbar. Hendrik war bei unserer ersten Begegnung in seiner schlaksigen Art noch ein totaler Loser, der anfing zu stottern, wenn eine Frau ihn ansprach. Nun kam er als selbstbewusster Mann zurück, der Forderungen an uns stellte und diese auch brachial durchsetzt. Vielleicht war es eine Vorahnung, dass er mir gleich sympathisch war, aber nun war ich ihm total verfallen.

Aber fangen wir mit ihrer Rückkehr an. Zunächst suchten die Beiden den Bauer auf und Hendrik traf einige Vereinbarungen mit Patrik. Schließlich schickten sie Johanna zu mir, um mich zu ihnen zu holen. Als ich auf den Hof kam, sah ich Hendrik und Patrik auf der Bank sitzend. Rika hockte währenddessen wie ein räudiger Hund auf dem Boden zu Hendriks Füßen und blickte bettelnd zu mir.

„Also, Hendrik will die Nachfolge von Hans übernehmen, jedenfalls bei der jüngeren Generation", erklärte mir der Bauer, „aber dafür will er zwei von euch als sein persönliches Eigentum besitzen." Während der Bauer eine Pause machte, blickte er zu mir und mein Blick wanderte hilflos zwischen Patrik, Hendrik und Rika hin und her. „Rika hat schon zugestimmt und die Zweite bist du."

Nun war es raus und damit hatte mich Hendrik vollkommen in die Ecke gedrängt. War es bisher wie ein Spiel, würde mir nun endgültig die Entscheidungsmöglichkeit genommen. Was Hendrik bezwecken wollte, war mir nicht klar, zumal er sich ja schon Rika einverleibt hatte. Wiederum was war meine Intension für meine Flucht hier zum Hof. Das war nicht um ein anständiges Mädchen zu werden, ich wollte hier benutzt werden und geschwängert werden, damit ich weiter von ihnen abhängig werde.

Der Kontakt zu meinen Schwestern würde bestehen bleiben, einmal wäre ich fest mit Rika verbunden und Hendrik würde sich regelmäßig an den anderen Schwestern auslassen. Hatte ich ihm nicht schon das Gleiche angeboten? Wollte ich ihm nicht für alle seine Wünsche zur Verfügung stehen? Warum sollte ich denn ausgerechnet jetzt kneifen?

Mein zustimmendes Nicken veranlasste den Bauern aufzustehen. „Sie gehört dir", wurde ich nun Hendrik zugesprochen, „und bei dem Macho-Schwein im Stall lass ich dir freie Hand. Auch wenn er so großspurig tut, ist er nur ein ganz mickriger Wurm, der nur hier bei uns im Stall überleben kann."

Da uns der Bauer verlassen hatte, war unsere Aufmerksamkeit nun auf Hendrik gerichtet, also Rikas und meine. „Auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, bin ich nicht bereit, dich jemand anderem zu überlassen", begann Hendrik zu erklären, „obwohl ich inzwischen auch schon Rika habe. Ihr werdet wohl damit leben müssen, dass ich abwechselnd eine von euch mitnehmen werde und mich an ihr in der Woche vergnüge." Nun sah er zu mir, doch ich konnte dazu nur verhalten nicken.

„Rika wird weiter im Haupthaus wohnen bleiben, da ich sie nicht anders vor Julian schützen kann", teilte uns Hendrik nun seine Überlegungen mit, „bei dir wird das wohl nicht mehr ganz so einfach sein, da es dich ja schon in den Stall gezogen hat. Julian werde ich zu verstehen geben, dass er dich nicht mehr anfassen darf, allerdings werde ich nur dich bestrafen, wenn er es dennoch schafft."

Darauf zog ein Grinsen in sein Gesicht und Rika stimmte in dieses Grinsen ein.

„Geil, oder?", raunte mir Rika zwinkernd zu und erst da verstand ich, was mir Hendrik für ein Angebot gemacht hatte. Mit einem Verbot wird Julian alles daransetzen, mich zu ficken und immer, wenn ich dem nachgab, hätte Hendrik einen Grund um mich zu verprügeln. Damit bekam ich die Möglichkeit, es selber zu steuern und wenn Hendrik einmal dabei war, konnte ich ihn bestimmt so lenken, dass ich richtig auf meine masochistischen Kosten komme.

„So, da wir uns einig sind", erklärte Hendrik, ohne auf meine Zustimmung zu warten, „werde ich die ersten beiden Wochen Rika mitnehmen und die Woche darauf werden wir mal sehen, ob ich dich nicht geschwängert bekomme." Damit hatte Hendrik bei mir die letzte Hürde genommen, denn damit bekam ich doch alles, was ich mir gewünscht hatte. Ein Blick zu Rika bestätigte mir ihre Zustimmung, denn sie meinte: „Abwechselnd, wenn du entbunden hast, wird Hendrik mich schwängern."

„So", stand Hendrik entschlossen auf und begann sich auszuziehen, „da wäre ja noch Imke zu schwängern und dem Julian muss ich noch die Leviten lesen." Rika nahm seine Kleidung entgegen, roch daran und legte sie zusammen. „Findest du nicht auch, dass er ungewaschen viel besser riecht?", raunte sie dazu und ich musste ihr nur grinsend zustimmen, „dann sind wir uns ja auch da einig, aber jetzt hop, hop, ab in den Stall mit dir."

Hendrik war schon vorgegangen, und als ich den Stall betrat, stand schon Imke bei ihm. „Na kleines Dreckstück, bereit für einen weiteren Fick?", begrüßte Hendrik sie und nun war gar nichts mehr von dem schüchternen Jungen an ihm, „der notgeile Ficker bringt es wohl gerade nicht so richtig." Imke sah es wohl genauso positiv, denn sofort himmelte sie ihn an.

Julian konnte das natürlich nicht auf sich sitzenlassen und deswegen fragte er sofort provozierend: „Wo hast du denn die andere kleine Fotze gelassen, ich brauch auch einmal Frischfleisch hier." „Die Rika ist inzwischen mein Eigentum, genau wie die Lesly, und von meinen Mädchen lässt du zukünftig deine Finger weg", entgegnete darauf Hendrik, „ach so, da wir gerade dabei sind, ich habe mit Patrik vereinbart, dass ich mich hier aus freien Stücken bedienen kann. Dabei geht es vorrangig darum, die läufigen Säue zu begatten. Wenn du also hier im Stall weiter die Nummer Eins bleiben willst, musst du dich bei der Zucht schon etwas mehr ranhalten." Damit trieb er zwar Julian in die Ecke, der duckte sich aber weg, und da Imke gerade bei Hendrik stand, ließ Julian seinen Frust an Laura aus.

„So, kleine Zuchtsau", achtete Hendrik nun nicht mehr auf Julian, „immer noch so drauf wie gestern?" „Gestern war nur der Anfang und noch bin ich nicht trächtig", war Imke sofort einverstanden und zeigte auf ein paar Stellen an ihrem Körper. „Das war schon ganz gut", meinte sie zu den unter dem Schmutz kaum erkennbaren Hämatomen, „aber meine Titten haben noch nicht genug abbekommen und so ein blaues Auge wäre auch nicht schlecht."

Hendrik brauchte nur wenigen Minuten, da lag Imke schon wimmernd auf dem Boden. Sofort drehte sie sich aber auf den Bauch und zog die Beine an. Damit streckte sie ihren Po hoch und präsentierte Hendrik ihre empfangsbereite Fotze. Während Hendrik sich an ihr ausließ, stemmte sie sich seinen Stößen entgegen, und als Hendrik in ihr abgespritzt hatte, blieb sie regungslos dort liegen und hoffte, dass sein Sperma möglichst lang in ihrem Körper blieb.

Hendrik hatte sich inzwischen auf die an der Seite liegende Matratze gesetzt und schnell war ich zu ihm gekommen. Unbewusst legte er seinen Arm um mich und wir schauten zu Imke, wie sie da lag. „Ja scheiße", raunte sie mir grinsend zu, „ich will das in mir behalten, ich will auch einmal etwas Besseres auf die Welt bringen." Dieses Wochenende spritzte Hendrik nur in Imke ab, aber ich freute mich schon, dass ich die Nächste war. Sowohl Imke wie auch ich haben in unseren fruchtbaren Tagen nur mit Hendrik gefickt und wir beide wurden schwanger, von Hendrik schwanger. Darauf konnte nur noch Rika mit ihm auf Tour gehen, grins, und das arme Mädchen musste die ganze Zeit verhüten.

© Deepabysses 2021

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