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C12 Wie ein Schwein leben Teil 2

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Julian

Eine Unruhe in der oberen Schweinebucht weckte mich und ich bekam mit, wie Hendrik sich von Lesly verabschiedete. Darauf verließ er mit Rika den Stall und es wurde noch einmal ruhig. Schließlich waren es die Futterautomaten, die uns alle weckten. Sofort waren unsere vierbeinigen Mitbewohnerinnen am Trog und wir mussten uns beeilen, damit wir noch etwas abbekamen. Mit vollem Bauch setzten wir uns schließlich zusammen und lehnten uns an die schmutzige Trennwand. Charly streckte den Bauch raus und stöhnte: „Boh, sonst esse ich morgens nicht so viel." Dabei rieb sie noch über ihren Bauch, als sei sie schon schwanger. „Na dann wirst du wohl recht schnell dick und fett werden", jauchzte Peggy darauf und erklärte: „Das ist richtig reichhaltiges Mastfutter, damit die Schweine mehr Schlachtgewicht bekommen." Wir ließen es erst einmal unkommentiert, obwohl ich mich mit dem Gedanken abfinden könnte und Charly protestierte genauso wenig.

Etwas Anderes erregte aber unsere Aufmerksamkeit. „Ich habe dir doch gesagt, dass sich Hendrik nicht für die beiden Drecksfotzen interessiert", hörte ich Lesly laut sagen, „und damit stehen sie nicht unter seinem Schutz. Hendrik wollte sie sogar mit dem Zug zu ihren Eltern nach Hause schicken. Außerdem haben sie eine Abreibung verdient, nach dem ganzen Ärger den ich nur wegen ihnen hatte." „Los, nimm sie dir, mache sie zu deinen rechtlosen Flittchen", stichelte nun Imke dazu und die drei waren schon zu unserer Bucht runtergekommen. „Die Beiden sind gerade läufig", stimmte plötzlich Peggy mit in den Verrat ein, „einen besseren Tag gibt es nicht, um sie zu schwängern."

Julian hatte schon unsere Schweinebucht betreten und steuerte geradezu auf Charly zu. Peggy legte derweil ihre Arme um meinen Körper, also sogar um meine Arme und hielt mich fest, dass ich mich nicht mehr wehren konnte. „Warum schlägst du dich sofort auf ihre Seite und hetzt auch noch Julian gegen uns auf?", fragte ich verwundert. „Ich dachte, wir könnten Freundinnen werden." „Genau deswegen", raunte mir Peggy zu, dass nur ich es hören konnte. „Ich will, dass Julian über euch herfällt und euch schwängert, damit ihr immer hierbleiben müsst und wir immer zusammenbleiben können. Außerdem soll Julian glauben, dass er euch den dicken Bauch gemacht hat und ihr nur noch ihm gehört. Er braucht nicht wissen, dass ihr schon schwanger sein könnt, von Heyner, erst recht nicht von Hendrik. Lesly und die Anderen denken da nicht anders."

„Julian mag es, wenn du dich wehrst", rief sie nun etwas lauter zu Charly, die noch wie paralysiert dastand. „Vor allem setzt er dann alles daran, dich zu brechen und dich möglichst klein zu kriegen." Damit weckte sie Charly aus ihrer Starre und nun wollte sie schnell vor Julian flüchten. Dafür duckte sie sich und wollte unter Julians Armen entwischen, doch es war schon zu spät. Julian erwischte Charly an ihren langen Haaren und riss sie zurück. Mehrfach schlug nun Julian in Charlys Gesicht, wobei Charlys Kopf immer wieder zur Seite flog, sie ihn aber sofort wieder störrisch anblickte.

Deutlich sah ich schon, wie Charlys Gesicht vor Tränen rot anlief, da griff ihr Julian an die Brüste, erst hielt er ihre linke Brust fest, und als er ihre Haare losließ, schnellte die andere Hand an ihre rechte Brust. Dabei griff er so fest zu, dass Charly laut aufbrüllte. Das Brüllen blieb, da Julian jetzt noch seine Hände drehte und unweigerlich an Charlys Brüsten riss.

Plötzlich streckte Charly die Arme durch und man merkte, wie der Rest des Körpers abschlaffte, womit sie jede Gegenwehr einstellte und in ihren Augen sah ich wieder diesen ganz besonderen Glanz. Julian merkte auch, dass er gewonnen hatte und da er Charlys Körper nicht an ihren Brüsten halten konnte, schnellte seine rechte Hand zwischen ihre Beine. Dabei blieb mir aber nicht verborgen, dass seine ganzen Finger direkt in Charlys Schlitz flutschten und nur noch der Daumen sichtbar war.

Julian hob Charly leicht an und legte sie auf den Boden. Dabei lag er direkt zwischen ihren Beinen und es war unverkennbar, dass sein Penis sofort in ihre Scheide eindrang. Von Charly kam keine Gegenwehr mehr, teilnahmslos lag sie nun auf dem Boden und ließ mit ihrem Körper geschehen, was Julian auch mit ihm machen wollte. Nur ihre Arme waren noch durchgestreckt und weit vom Körper abgespreizt. Schließlich streckten sich auch noch ihre Beine durch und auch die hielt sie so, dass Julian sich ungehindert an ihrem Körper bedienen konnte.

Während Julian sich immer weiter erregte, blickte Charly ihm teilnahmslos ins Gesicht. Dann ging aber ein Zittern durch Charlys Körper und Charly stöhnte auf. Nun drehte sich ihr Kopf zu mir und ich sah ihr in die offenen Augen, aber ich sah nur das Weiße.

Etwas beruhigte sie sich, ihr Körper wurde wieder weicher, während Julian sie ungebremst weiter fickte. Kurz schloss Charly die Augen und blickte mich richtig an. Gewissermaßen war es hilflos, aber doch sah ich, dass sie es gar nicht anders wollte, irgendwas in ihrem Gesichtsausdruck sagte es mir. Peggy hatte es auch erkannt, denn ihr Griff lockerte sich und nun hätte ich mich von Peggy befreien können, um Charly zu helfen. Ich tat es nicht, denn bevor ich auf den Gedanken kam, raunte mir Peggy ins Ohr: „Geil, das war ihr erster Orgasmus, die ist wie die Lissy, mal sehen, wie viele Julian bei Charly schafft."

Zweimal sah ich noch in Charlys weiße Augen, da stöhnte Julian auf und rammte noch einmal fest in Charlys Scheide. Charly hatte es wohl mitbekommen, denn in dem Moment, wo Julian abspritzte, klammerte sie sich mit Armen und Beinen an ihm fest und zusammen genossen sie die Wellen, die durch ihre Körper zogen.

So schön dieser Moment war, so schön, wie der Anblick auf die Beiden war, so kurz war er auch und in Julian kam wieder die frauenverachtende Überheblichkeit auf. Nachdem er sich von Charly erhoben hatte, spuckte er ihr ins Gesicht, und als er stand, erklärte er: „Komm hoch, ich muss pissen." Sofort kniete Charly mit offenem Mund vor ihm und himmelte ihn wie eine Gottheit an. Darauf traf sie der gelbe Strahl im Gesicht. Wie viel er auf Charly gepisst hatte, konnte ich nicht erkennen, denn Charly stülpte sofort ihre Lippen über seine Eichel und ließ keinen Tropfen mehr runterfallen. Als Julian fertig war, wich er etwas zurück und Charly bekam noch zwei Backpfeifen. Das änderte aber nichts an ihrem Gesichtsausdruck, denn so, wie sie Julian ansah, war Julian inzwischen eine Gottheit für sie.

Was Julian wieder erregte, war mir nicht ganz klar, ob das NS-Spiel mit Charly den Ausschlag gab, oder ihre Hingabe, mit der sie ihn nun vergötterte, jedenfalls sah ich, wie sich seine Latte wieder aufrichtete. Vielleicht war es aber der Gedanke, dass er eine Frau hier im Stall noch nicht gebrochen hatte, denn er sah direkt zu mir.

Auch hier steuerte wieder Peggy, jedenfalls steuerte sie mich. „Jetzt hat er dich im Visier", wisperte sie mir ins Ohr, „aber du machst es ihm doch bestimmt nicht so leicht. Los, spring auf und lauf weg, und wenn er dich zu fassen kriegt, wehre dich so sehr, wie du nur kannst." Darauf sprang ich auf, aber die Verräterin rief nur: „Achtung Julian, sie versucht abzuhauen."

Bis kurz vor Julian kam ich und bei ihm wollte ich mich unter seinen Armen wegducken, doch seine Faust in meinem Gesicht stoppte mich. Die Wucht des Schlages nahm mir das Gleichgewicht und schon lag ich zu seinen Füßen. Julian merkte aber, dass ich noch nicht so weit war und deswegen schmiss er sich auf mich. Es gab eine Rangelei, wobei Julian mir immer wieder zeigte, dass er der Stärkere war. Bei aller Kraftanstrengung wurde mir richtig heiß, aus allen Poren trat mir der Schweiß raus und doch unterband Julian jeden Versuch, ihn wegzuschieben.

Bei einem Blick in sein Gesicht wurde mir ganz komisch. Zwar sah ich auch bei ihm die äußerste Kraftanstrengung, aber es war auch eine innere Freude zu erkennen, wie er mit mir kämpfen musste. Diese Erkenntnis ließ mich einen Moment unaufmerksam sein und dabei bekam Julian die Gelegenheit meinen Arm auf den Rücken zu drehen.

Nun konnte ich nur noch vor Schmerz aufheulen, aber Julian bekam Macht über meinen Körper. Einmal mit einem verdrehten Arm auf dem Bauch liegend, war schnell der andere Arm in der gleichen Position, aber noch ließ ich Julian nicht zwischen meine Beine. Das erreichte Julian erst, nachdem er sein Knie in mein Kreuz drückte und meinen rechten Fuß zu fassen bekam. Auch hier verdrehte er ihn so, dass mir vor Schmerz die Tränen aus den Augen liefen. Alleine nur, um die Drehung abzuschwächen, musste ich meine Beine für ihn öffnen und das nutzte Julian, um sich zu positionieren. Mit den verdrehten Armen hielt er mich weiter schmerzhaft auf den Boden gepresst, als ich merkte, wie sein Bolzen in meine Scheide drang.

Es gab einen Flash in meinem Kopf und meine Gefühle explodierten, fast wie in der Situation, als Lesly mir das Messerheft in die Scheide stieß und ich dachte, sie würde mich gerade aufschlitzen. Hier war es aber etwas ganz Anderes, obwohl beides etwas Endgültiges hatte. Gerade hatte ich mich dem Mann hingegeben, der bei allem, was ich mir von meinem zukünftigen Sexualpartner wünschen würde, genau der richtige war. Nicht nur für mich, auch bei Charly und vor allem würde er von uns beiden alles bekommen. Er wird uns nun besitzen, über uns bestimmen und uns benutzen. Alles in allem wird er uns beherrschen und in allem, was er gegen uns tut, wird er die letzten unserer Gelüste erfüllen.

Er war immer noch dran, als ich ihn wieder fühlte, und rammte unnachgiebig seinen Ständer in meinen willigen Körper. Durch das Wiederkehren meiner Sinne hatte ich mich etwas bewegt und sofort verstärkte er die Kraft, die mich eisern auf den Boden drückte. Ich konnte mir nicht helfen, mein Körper wollte wieder abheben und vor lauter Verzweiflung schlug ich selber mit meinem Kopf auf den Boden, doch damit landete er nur in dem weichen Schweinemist, der hier überall lag. Mein Gesicht war wieder überzogen mit der stinkenden Paste und da kam schon der zweite Flash, der mir die Sinne nahm.

-

Charly hielt mich in dem Arm und küsste mich überall im Gesicht, der Gestank störte sie genauso wenig wie mich. „Alles gut mit dir?", fragte sie feststellend. „Er ist für uns der Richtige, er darf das immer wieder mit uns machen und noch viel mehr, egal was er will?" „Ich glaube, so habe ich mir das auch gewünscht", bestätigte ich ihr, „ich glaube, wir sind da, wo wir unbedingt hinwollten und haben alles erreicht." „Ne, etwas geht noch", korrigierte Charly mich verwegen, „machst du mit?" „Du glaubst doch nicht, dass ich bei irgendwas kneife", unterbrach ich sie, „egal was für eine geile Idee, ich bin dabei."

Charly nickte und half mir auf. Darauf ging sie zu Lesly und kniete sich vor sie hin. „Willst du mich nicht auch noch erniedrigen und mir zeigen, was ich für ein erbärmliches Würmchen bin?", stellte sie die auffordernde Frage. „Am besten pisst du in meinen Mund und lässt mich alles schlucken." Darauf beugte sie ihren Oberkörper zurück, bis sie mit dem Rücken auf dem Boden lag, und öffnete den Mund. Schnell legte ich mich neben sie und öffnete meinen Mund, so dass Imke bei mir in den Mund pissen konnte. Ehe die Beiden aber anfangen konnten, lag Peggy in der gleichen Haltung zwischen uns, griff jeweils meine und Charlys Hand und erklärte: „Ihr fangt doch das geile Spiel nicht ohne mich an, ich möchte doch nur eine von euch sein."

© Deepabysses 2021

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3 Kommentare
transabinetransabinevor etwa 1 Jahr

ein Traum so leben zu dürfen

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 1 Jahr

Würde mich so aus reiner Neugierde Interessieren... Gibt es so etwas wirklich oder ist das die reine Phantasie des Autors?

ArmasterArmastervor etwa 2 Jahren

Hoffe die Geschichte geht noch weiter.

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