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C13 Die Nutten WG leben - Teil 07

Geschichte Info
Eine unschuldige Freundin
10.1k Wörter
4.42
6.5k
3
0

Teil 7 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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- Die Nutten WG - Teil 07

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Treffen auf Maike

Bis zum Wochenende wurde ich nicht gebucht, aber am Freitag stand ein weiterer Auftritt im Pub an. Nach Chantals Anweisung sollte sich Isabella wieder als Schattenwesen im Hintergrund halten und so zogen wir zu zweit los. Isabella lieferte mich in der Garderobe von Chantal ab und tauchte darauf im Pub unter.

Wie gewohnt musste ich mich erst entkleiden, aber diesmal wurden meine Hände nicht gefesselt. Stattdessen bekam ich ein breites Hundehalsband umgelegt. Dazu reichte Chantal mir noch einen Plug, an dem ein Fuchsschwanz befestigt war. Das Fellstück fühlte sich richtig gut an und damit könnte ich mich endlos streicheln. Als ich den Plug in meinen After geschoben hatte, streichelte er mich auch zärtlich zwischen den Beinen, und als ich ihn durch die Finger gleiten ließ, bekam ich noch die erregende Ringmuskelmassage dazu.

Bevor es losging, kämmte Chantal mir noch meine Haare streng nach hinten und machte mir einen strammen Pferdeschwanz. Darauf toupierte sie die Haare noch so, dass mein Pferdeschwanz steil nach oben zeigte. Zum Abschluss klippte sie eine Leine an das Halsband und zog mich hinter sich her zu der stählernen Hintertür vom Pub.

Chantals Anweisung hatte sie mir klar definiert, ich sollte ihr wie ein Hund auf allen Vieren folgen und im Pub würde sie mich einzeln zu verschiedenen Gästen führen, damit ich mich mit deren Schritt beschäftigen sollte. Dabei ging es eher um Schnüffeln und Lecken, aber bei besonderen Männern sollte ich auch mit meinen ‚Pfoten' die Hose öffnen und an ihrem Stab lutschen.

Wie ein Hund gehorchend, folgte ich Chantal und es wurde im Pub schon laut, als Chantal mich zu dem ersten Gast leitete. Er ließ sich das Geschnüffel gefallen und dabei griff er mir sogar in den Nacken, um meine Nase fester auf seine wachsende Beule zu drücken. Es ging aber weiter zu mehreren Gästen an der Theke mit ähnlichen Reaktionen.

Als mich Chantal aber zu einer Tischgruppe zog und ich unter dem Tisch hockte, wurde mein Körper von allen Seiten angefasst. Dabei waren natürlich meine Brüste ihr Ziel, aber auch mein Hintern und mein Schweif. Zwar hielt ich still, wenn ich eine Berührung spürte, entzog mich ihr also nicht, aber dennoch verlor ich meine Aufgabe nicht aus dem Auge, denn ich sollte an ihrem Hosenschlitz schnüffeln.

Von der Tischgruppe ging es zu einem Tisch mit Barhockern, und gerade als ich dachte, wie schlimm stinkt es denn in der Hose, bekam ich das vereinbarte Zeichen von Chantal. Woran Chantal es gesehen hat, dass genau dieser Gast unsauber war, kann ich nicht sagen, aber ich war voll auf Gehorchen eingestimmt. Schnell öffnete ich seine Hose und schon bei dem Feinrippslip sah ich den dunkelgelben Flecken.

Zwar nahm ich die Information auf, aber meine Anweisung war, an seinem Schwanz zu lutschen und als ich seine Vorhaut zurückschob, ließ ich seine Eichel gleichzeitig zwischen meine Lippen gleiten. Der eigenartige Geschmack löste direkt einen Schauer in mir aus und gedanklich war ich plötzlich die Superschlampe, der es gar nicht schmutzig genug sein kann. Irgendwie hatten Mirella und Tina in mir doch etwas ausgelöst, dem ich gerade freien Lauf ließ.

Es ging weiter zu dem Nächsten, allerdings beim Übernächsten bekam ich wieder das Zeichen, seinen Schwanz zu lutschen. Auch wieder einer, bei dem ich schon von außen den scharfen Geruch von Urin in der Nase hatte. Wie schon gesagt, Chantal hatte ein Auge dafür, machte aber auch keinen Hehl daraus, lautstark über die Musikanlage zu verkündigen, dass ich keine Hemmungen hätte, auch die schmutzigsten Schwänze sauber zu lutschen.

Schließlich löste sich eine junge Frau von der Theke und huschte zu einem freien Platz, an dem wir gerade vorbeikamen. Sofort stoppte Chantal und riss mich zurück, damit ich auch bei ihr zwischen den Beinen schnüffeln konnte. Hemmungslos war ich mit dem Kopf an ihrem Schritt, ohne dass ich zu ihr hochsehen konnte. Hier vielen mir ihre dünnen Beine auf, die in einer sehr engen Röhrenjeans steckten. Der Geruch in ihrem Schritt war betörend, es roch nach Mädchen, aber es roch auch nach Verlangen und nach Sex. Definitiv war dieses Mädchen geil und sie lief aus ihrer Scheide aus.

Direkt war in meinem Kopf, das ist doch die ideale Voraussetzung, um sie einzufangen, sie zu annektieren und an Ingo weiter zu verkaufen, sie will es nicht anders. Chantal sah es genauso, auch wenn sie die Geilheit dieses Mädchen nicht roch. „Hallo schönes Mädchen", hörte ich Chantal aus dem Lautsprecher, „gefällt dir mein kleines Hündchen? Möchtest du mit meinem Hündchen spielen? Soll das Hündchen ein paar Kunststücke vorführen? Willst du mir dabei helfen, ähm, wie heißt du noch mal?" „Maike", hörte ich und die Stimme riss mich aus allen Wolken.

Maike war das netteste Mädchen aus meiner Klasse, vielleicht etwas zierlicher als ich, aber bei allen beliebt. Ich wüsste nicht, wann sie jemals ein böses Wort an irgendjemanden anderes gerichtet hatte. Das hatte sie auch nie nötig, denn jeder, der mit ihr zu tun hatte, wollte sie automatisch beschützen.

„Nicht Maike", bettelte ich nun zu Chantal, denn bei aller Liebe, Maike hatte es nicht verdient, dass wir aus ihr eine Hure machen und sie an einen Zuhälter verkauften. Da Chantal nicht reagierte und Maike weiter anstachelte, bettelte ich richtig und dabei liefen mir sogar Tränen aus den Augen: „Bitte nicht Chantal, bitte mach das nicht mit Maike, die hat das nicht verdient, bitte nicht Chantal." Erst wollte Chantal nicht reagieren, da bekam sie eine SMS und beim Lesen runzelte sie die Stirn.

„So liebe Leute", sprach nun Chantal, „wir unterbrechen die Show einen Augenblick, damit mein kleines Hündchen kurz Gassi gehen kann." Mit einem groben Ruck zog Chantal an meiner Leine und ich konnte Maike nur noch streng zuraunen: „Komm mit, wir müssen reden." Zum Glück folgte uns Maike, denn Chantal zerrte mich so grob hinter sich her, dass ich ihr nur noch folgen musste.

Kaum waren wir in der Garderobe, fauchte Chantal mich an: „Was ist los mit euch, wollt ihr hier die Show schmeißen, dass alle jetzt denken, wir würden euch zwingen?" „Nein, nein", wehrte ich ab, „mit mir kannst du alles machen, aber Maike ist so ein unschuldiges und liebenswertes Mädchen, das hat es nicht verdient, dass man ihm wehtut."

In dem Moment huschte auch Isabella in den Raum und ich sah, wie Maike verschreckt zusammenzuckte. Erst als Isabella ihre FFP2-Maske runter schob und ihre Haare hinter die Ohren schob, erkannte Maike sie. „Was hast du hier zu suchen?", blaffte Isabella nun auch die kleine Maike an. „Das ist hier nicht deine Welt. Hier laufen nur Flittchen rum und Freier und sonst welche Abartigen."

„Moment mal", verschaffte sich Maike gehör, „meint ihr, ihr hättet ein Monopol auf versaut sein? Könnt ihr euch nicht vorstellen, dass ich auch meine Bedürfnisse habe und nicht immer nur von impotenten Losern angetatscht werden will?" Chantal kicherte gerade, da holte Maike weiter aus.

„Ich habe bei einer Unterhaltung von Sabrina und Melanie mitbekommen, dass du hier anschaffen gehst und dass sie dich hier noch einmal richtig quälen wollten. Inzwischen sind die Beiden genauso verschwunden wie du und wie Isabelle im letzten Jahr. So abwertend, wie der Rektor euer Verschwinden erklärte, war doch klar, was aus euch wurde. Jetzt bin ich hier, also sollte euch auch klar sein, was ich will." „Ja, aber wenn Ingo dich in die Finger bekommt", war Isabella entsetzt, „glaube mir, für den bist du nur Fickfleisch, was er an irgendein Bordell weiterverkauft."

Maike schaute sie nur an, als wollte sie ausdrücken, ja und vielleicht will ich das ja. „Okay, ich mach dir einen Vorschlag", wusste ich mir keinen anderen Rat, wie ich Maike vor so einem Leben schützen konnte, „heute machst du die Show mit mir, Chantal wird dich schon passend leiten, aber nächste Woche tauschen wir die Rollen und dann werde ich dich fertigmachen, dass du nicht mehr weißt, ob du Männchen oder Frauchen bist. Ach ja, und in der Woche nehme ich dich mit zu Daddy, damit du merkst, wie das ist, wenn du bei den Freiern nur noch ein billiges Fickstück bist, das man nach Belieben erniedrigen kann."

Bevor jemand zustimmen oder ablehnen konnte, öffnete sich die Tür und Ingo betrat den Raum. „Ist irgendwas, oder warum habt ihr die Show unterbrochen?", fragte er und sah dann grinsend zu Maike. „Oh, was für eine Schönheit habt ihr hier vor mir versteckt? Mag die junge Dame denn die Show mit mir aus der VIP-Lounge ansehen?"

„Das geht nicht", trat jetzt Chantal für Maike ein, „Maike ist ein Teil der Show und die gehört zu unserem Team. Wenn du sie mal ficken willst, kannst du sie ja über Arne buchen, ihr findet bestimmt den richtigen Preis." Darauf lachte Ingo: „Als wenn ich es nötig hätte, mir eine Nutte ins Bett zu holen?" Darauf wandte er sich weiter lachend zur Garderobentür und erklärte abschätzend, „Arne hat ein gutes Händchen dafür, die besten Nutten zu sich zu locken."

„Danke Chantal, du hast einen bei mir gut", konnte ich nur erleichtert äußeren, als die Tür sich geschlossen hatte und Isabella nickte zustimmend. Maike zwar nicht, aber die hatte keine Erfahrung mit der Niedertracht von Ingo. Chantal tat den Dank aber ab und wischte Isabellas und meine Sorgen weg.

„Ihr könnt euch eins hinter die Ohren schreiben", erklärte sie unmissverständlich, „kein anständiges Mädchen kommt freiwillig in so einen Sex-Pub, erst recht nicht allein. Wenn ihr also so ein williges Flittchen seht, könnt ihr das auch bedenkenlos auf den rechten Weg leiten. Die wollen es doch gar nicht anders und warum sollen wir nicht unsere Vermittlungsprovision einstreichen. Die Drecksarbeit machen Ingo und seine Häscher. Die machen aus den willigen Flittchen hörige Nutten, nicht wir."

Nachdem wir verstehend nickten, scheuchte sie Isabella auf ihren Platz im Hintergrund des Pubs und gab Maike weitere Anweisungen. Mir war klar, dass es nun hart werden würde, nicht, weil Maike bösartig war, sondern weil Chantal ihr eine Lektion erteilen wollte. Es war wie eine erste Prüfung, denn Maike wusste, das Gleiche, was sie mir heute antat, würde sie nächste Woche von mir ertragen.

Dabei hatte ich nicht vor, sie zu schonen, eher würde ich es noch schlimmer machen, aber nur um Maike abzuschrecken und hoffte, dass sie doch noch die Kurve in ein normales Leben schafft. Maike war keine von uns Schwestern, denen der abartige Sex schon in die Wiege gelegt war, also erblich bedingt. Maike war normal aufgewachsen, mit normalen Eltern, also stand ihr doch die ganze normale Welt offen.

Zurück in den Pub ging es ohne Hundeleine und auch den Fuchsschwanz hatte Maike mir aus dem Arsch gezogen. Danach musste ich mich allerdings noch hinten mit Feuchttüchern gründlich reinigen. Allerdings musste ich wieder auf allen Vieren krabbeln, nur Maike hatte jetzt meine Haare in der Hand und zerrte mich daran durch den Pub.

„So liebe Leute, wir sind wieder zurück", verkündigte Chantal unsere Rückkehr über Lautsprecher an. „Die gute Maike hat noch eine Rechnung mit dem Miststück offen und will euch gleich zeigen, wie ausgeleiert Nora inzwischen ist." Wir kamen gerade an der Bühne an und darauf stand ein mit Leder gepolsterter Kasten, an dessen Stirnseiten Bretter befestigt waren. Die sahen fast so aus, wie ein mittelalterlicher Pranger, nur, dass es jeweils nur zwei recht kleine Öffnungen gab.

„Natürlich hat die gute Maike nicht so ausgeleierte Löcher wie Nora", kündigte Chantal weiter an, „aber Maike hat uns als Ausgleich jetzt schon versprochen, dass sie sich nächste Woche selbst zur Verfügung stellt und wir sie für euch vorführen können. Dafür brauche ich allerdings noch eine junge Helferin, ich kann ja schlecht Nora dafür nehmen, das wäre ja langweilig, wenn die sich nur gegenseitig misshandeln. Interessenten können sich gerne bei mir, oder an der Bar melden."

Währenddessen hatte Chantal die Bretter aufgeklappt und Maike mich an den Haaren über den Block gezogen. Nun musste ich erst meine Handgelenke in die Öffnungen legen und Maike klappte das Brett runter, wobei sich die Aussparungen eng um meine Gelenke legten. Als Maike noch den Rigel an der Seite schloss, war ich schon hilflos gefangen, wobei meine Hände frei in der Luft hingen und das Gewicht meines Oberkörpers auf den Ellenbogen lag.

Nun trat Maike hinter mich und ergriff meinen ersten Fuß. Ohne dass ich es verhindern konnte, legte sie mein Fußgelenk in die eine Öffnung und das andere Gelenk in die andere. Als sie auch hier das Brett zuklappte, war ich auch an meinen Beinen fest fixiert und war allem Kommenden hilflos ausgeliefert.

Kurz verlagerte ich mein Gewicht etwas, dass es sich gleichmäßig auf Ellenbogen und Knien verteilte und die unangenehme Haltung wenigstens etwas erleichterte. Auf die haltenden Holzbretter konnte ich das Gewicht nicht verlagern, denn der Druck von dem harten Holz tat in den Gelenken sofort weh.

Nun fühlte ich die erste Berührung an meinen Schamlippen, zärtlich sanft strich ein Finger darüber. Gleich merkte ich, wie feucht ich schon war, denn der Finger glitt nur über die feuchten Lippen und fand keinen Widerstand, als er sich zwischen sie schob. Maike kannte sich gut aus in der Anatomie einer Frau, sehhhhr gut, denn dieser Finger drang erst tief ein, aber sie zog ihn vorne hoch und rieb über den G-Punkt wieder raus aus meiner Scheide, bis zu meiner Klitoris.

Zärtlich umkreiste sie nun mein kleines empfindliches Zäpfchen, dass ich meine Scham ihrer Hand entgegendrückte. Das ließ Maike aber nicht zu, denn sie wich meinem Entgegenkommen aus und blieb bei dem zärtlichen Umkreisen, bis ich fast wahnsinnig vor Lust war. Schließlich hatte Maike doch Erbarmen mit mir und drückte mir den Finger wieder in den Schlitz. Ein weiterer Finger folgte und die beiden Finger drangen nun tief in meine Scheide ein.

„Ja, so machst du das richtig", hörte ich nun Chantal aus der Lautsprecheranlage, „die kann noch einen weiteren Finger vertragen, am besten nimmst du noch den kleinen Finger hinzu. -- Ja, schön tief rein in die Saftfotze mit deinen Fingern und jetzt zeig uns mal, wie nass die Fotze inzwischen ist."

Maike zog ihre Finger aus meiner Scheide und sofort machte sich eine Leere in mir breit. Die anderen Gäste empfanden es anders, denn nun johlten sie über meine Nässe, die nun deutlich an Maikes Fingern erkennbar war.

„Lass der Fotze keine zu lange Pause", stachelte nun Chantal weiter an, „gleich alle vier Finger in das ausgeleierte Loch, bevor es sich wieder zusammenziehen kann. Am besten mogelst du noch deinen Daumen dazu, denn wo sich die billige Fotze gerade richtig öffnet, kannst du gleich deine ganze Hand reinstecken. Keine Angst, die hält das aus, die reißt nicht, die hat vor zwei Wochen schon Sabrinas Faust in der Fotze gehabt."

Ja das hatte ich und das war schon zwei Wochen her, überrollte mich die Erkenntnis, wie tief ich schon in den Abgrund gefallen war. Letzte Woche waren es sogar Sabrina und Melanie, die mich mit der Faust gefickt hatten. Gerade hielt ich für Maike hin und es ging mir gut dabei, es war wie ein Höhenflug und doch ging es für mich immer nur noch tiefer. Nun nahm ich aber die unschuldige Maike mit und auch dabei fühlte ich mich gut, denn sie wollte mir folgen, sie war hergekommen, um da hin zu kommen, wo ich bereits war, doch ich war doch erst am Anfang meines Fallens.

Der kurze Dehnungsschmerz hielt nicht lange an, da wurde es voll in meinem Unterleib. „So, jetzt musst du mit der Hand eine Faust bilden", hörte ich nun Chantal und merkte, wie es sich in meinem Innersten bewegte.

„So liebe Leute, Maike hat ihre Faust in der ausgeleierten Fotze und belegt Noras Unterleib. Aber Noras oberes Fickloch ist offen und die Hure mag es, wenn sich jemand an ihren Minititten vergreift. Wer will, kann nähertreten und Nora ins Maul ficken, oder ihre Titten abgreifen. Dabei könnt ihr ruhig grober zupacken, die Hure kann sich eh nicht mehr dagegen wehren. Ich glaube, die mag es sogar, wenn ihr besonders grob werdet, denn sie hofft dadurch weiche Hängetitten zu bekommen."

Direkt stand der Erste vor mir und hob meinen Kopf an den Haaren hoch. Damit er seinen Schwanz bequem in meinen Mund schieben konnte, zerrte er meinen Kopf bis in den Nacken. Darauf brauchte er mir nicht mehr an den Haaren ziehen, denn schon hatte ich seinen Bolzen so tief in meinem Hals, dass ich meinen Hals nicht mehr gerade strecken konnte.

Da die Folgenden zu spät waren, ließen sie ihren Unmut an meinen Brüsten aus. Der eine schlug nach ihnen, der andere quetschte mein Brustfleisch und der nächste kniff mir in die Nippel. Böse war es bei einem, er hielt meinen Nippel fest und schlug dann mit der Hand so nach unten, dass er richtig schlimm an meinem Nippel riss. Das Ganze wurde noch überdeckt von Maikes Faust in meiner Scheide und den heftigen Bewegungen mit denen sie mich innerlich boxte. So schlimm wurde ich noch nie gefickt, alles zusammen katapultierte mich wie eine Rakete gegen den Himmel.

„Lass uns das andere Fickloch testen, nicht, dass unsere Fotze in die Glückseligkeit abdriftet", hatte Chantal meine Situation erkannt und steuerte direkt dagegen. „Lass uns einmal schauen, wie weit ihr Kackfickloch werden kann." Augenblicklich verschwand das Stoßen in meiner Scheide und darauf wurde sie einfach leer und das kurz vor meiner Erlösung. „Steck erst einmal ein oder zwei Finger trocken rein, dann sehen wir, wie unempfindlich ihre Arschfotze schon ist. -- Zwei, mehr geht nicht?"

Maike hatte schon drei Finger in meinem After und es tat schon schlimm weh, vor allem klebte die Haut an ihren Fingern fest, da fehlte einfach die schmierende Feuchtigkeit. „So geht das nicht", hatte es Chantal rechtzeitig bemerkt, bevor Maike mich in ihrem Übermut verletzte, „spuck ihr in die Kimme, dann geht das bestimmt. Am besten ziehst du durch die Nase hoch, der Nasenschnodder ist ein glänzender Schmierstoff."

Maike zog auf und spuckte mir auf die Pofalte, aber es reichte nicht aus. „Welcher von den Herren der Schöpfung kann der Maike dabei helfen, die ist anscheinend zu doof dafür." Zwei, drei spuckten mir auf den Hintern, aber das reichte Chantal nicht. „Wenn ihr Noras Arsch nicht richtig treffen könnt, dann spuckt doch eure Rotze in Maikes Maul, die kann dann den Schleim an der richtigen Stelle wieder ausspucken."

Deutlich hörte ich das Aufziehen, und wie sie ausspuckten, doch in meiner Analfalte kam nichts an. „Schaut euch das verdorbene Luder an", war jetzt Chantal hellauf begeistert. „Statt ihrer Freundin den Arschfick zu erleichtern, schluckt die widerliche Drecksau den Nasenrotz selbst runter. Los Leute, wer kann noch mal, die abartige Masofotze kann anscheinend nicht genug bekommen." Nun waren wir umringt von einigen anderen und ich hörte nur noch, wie alle durch die Nase hochzogen.

Einen Schluss zog ich aus Chantals Ansage: Maike war auf keinen Fall ein Unschuldslamm, bei dem ich zusah, wie es geschlachtet wurde. Maike hatte mindestens genauso skurrile Neigungen wie ich, vielleicht in einer anderen Form, vielleicht, sie hatte sich aber genauso schon vom Rand der Tugend abgestoßen und befand sich bereits im freien Fall. Wie tief sie mit mir fallen würde, war noch offen. Ich würde sie genauso wenig stoppen können, wie sie mich stoppen könnte. Warum auch, ich war glücklich so und ich gönnte Maike das gleiche Glück.

Das Rotzen in Maikes Gesicht wurde leiser, aber ich fühlte auch, wie es warm durch meine Ritze lief. An meinem After wurde dieses Rinnsal gestoppt, von Maikes Fingern und mit dem Schnodder drückte mir Maike drei Finger in den Hintern. Tief in meinem Ringmuskel steckend, bewegte sie nun diese Finger und ich merkte, wie er sich entspannte. Maike fickte nun meinen Hintern mit den drei Fingern und die hatten noch nicht das Ausmaß von der dicken Fleischwurst von Chris, der mich schon gefickt hatte.

„Das klappt doch schon ganz gut", stichelte nun Chantal und forderte definitiv, „los weiter, der nächste Finger und dann rein bis zur Mittelhand. Keine Sorge, die Hure hatte schon Größeres tief in sich gehabt." Es wurde wieder enger und nun merkte ich, wie Maike ihre Finger tiefer schob und mich damit um ein Vielfaches mehr weitete.