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C13 Die Nutten WG leben - Teil 07

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Auch hier war sie anfangs vorsichtig, wurde aber schneller und grober. Dann etwas vorsichtig und darauf dachte ich, sie zerreißt mich. Schreien konnte ich nicht, denn in meinem Mund steckte ein steifer Penis, und als ich oben meinen Schmerz rausschreien wollte, erstickte er das Schreien, indem er grob in meinen Mund rammte.

Mein Bauch wurde von beiden Seiten aufgestochen, in meinen Mund rammelte ein Stecher seinen riesigen Dödel und am anderen Ende des Verdauungstrakts schob sich gerade Maikes Hand in meinen Darm. Mein Schreien gerade reichte dem Stecher in meinem Hals und ich merkte, wie er meinen Magen gerade füllte. Er war allerdings von dem Abspritzen nicht begeistert, denn als er seinen Dödel rauszog, bekam ich ein paar Mal seine Hände ins Gesicht.

Daran gehindert hatte ihn keiner, aber er war schnell ersetzt. Gerade schloss Maike ihre Hand zu einer Faust, da drang der Nächste in meinen Mund ein. Ihm war aber nicht nur nach Reinstecken und tief hineindrücken, denn er wollte mein Lutschen und mein Schlucken fühlen. Ihm war wohl besonders danach, dass bei mir alles um seinen Schwanz in meinem Hals ging, denn er drückte mir einfach die Nase zu, dass ich mich wehren musste, allein um Luft zu bekommen.

Da ich allerdings immer noch in den Pranger Brettern hilflos gefangen war, half mir das Aufbäumen meines Körpers gar nicht, nur Maikes Faust in meinem Hintern bekam mehr Möglichkeiten mich fertig zu machen. Meinem Widersacher gefiel aber schon mein Aufbäumen, genau wie den ganzen Anderen, deren Hände an meinem Körper waren, die mich überall betatschten, meine Brüste quetschten und in meine Nippel kniffen.

Maike brauchte ihre Faust nicht mehr in meinem Darm bewegen, auch an meiner Fotze brauchte ich keine Animation mehr, ich glitt einfach so davon, es wurde einfach nur noch dunkel.

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„So liebe Freunde, ich denke, das war für heute Show genug, denn unsere gute Nora habt ihr für heute endgültig erledigt und ihr wollt sie doch bestimmt noch einmal hier haben. Ich möchte euch noch einmal darauf hinweisen, dass in der nächsten Woche unsere gute Maike ihre Revanche anbietet, und hoffen einmal, dass wir noch eine adäquate Schinderin finden, denn ihr wollt doch bestimmt, dass die kleine Hure richtig leidet."

Maike hatte mich inzwischen befreit, und als wir noch einen tosenden Abschiedsapplaus bekamen, verbeugten wir uns noch einmal und Maike stützte mich bei unserem Auszug. Mein Körper war vollkommen taub, jedenfalls merkte ich nichts mehr von meinem Hintern, aber mir fehlte auch die Kraft, mit den Anderen zu unserer Wohnung zu laufen. Wir warteten bei Chantal, bis Arne vorbeikam, um Chantal abzuholen. An sich wollte er uns nicht nach Hause bringen, aber er freute sich dann doch über das neue Pferdchen, das nun für ihn auch anschaffen wolle.

Zuhause wollte Maike erst noch telefonieren und ihrer Mutter Bescheid geben. „Hallo Mama, ja mir geht es gut", hörte ich Maike ins Telefon sprechen. „nein, ich komme nicht nach Hause, ich will mit dem Arsch nicht mehr unter einem Dach schlafen. Gerade bin ich bei Isabella, ja, die war bei uns in der Klasse. -- Nein, die Nora kennst du aber, die ist auch hier. -- Nein, hier in der Wohnung sind gar keine Männer, also kann auch keiner heute Nacht über mich herfallen. -- Nein, hier werden auch keine Männer reinkommen, hier leben nur Frauen. -- Nein Mama, ich traue ihm nicht mehr, ich werde meine Sachen nicht abholen, solange der da ist, ich will von dem nie wieder angefasst werden. -- Nein Mama ... -- Nein Mama ...-- Nein Mama ...-- Nein Mama ...-- Nein Mama ...-- Nein Mama ...-- Nein Mama ... -- Ja tschüss Mama, ich bin volljährig, such mich nicht, ruf mich nie wieder an, vergiss mich einfach, ja Mama, ich habe dir ja immer nur Schande gemacht."

Ich sah die Tränen in Maikes Augen, aber ich habe nichts gesagt. Ich glaube, sie wollte auch keinen Trost von uns, sie wollte Sicherheit und die hatte sie hier bei uns. Niemand machte ihr hier etwas vor, wir waren Huren und unser Job war das Anschaffen. Wir stellten den Freiern unseren Körper zur Verfügung, bewusst und freiwillig. Das war keine Schande, ganz im Gegenteil, uns gefiel der hemmungslose Sex, und wenn der weit aus den Grenzen des Normalen ging, waren wir in unserem Element. Vor allem waren wir ehrlich, zu uns selbst und untereinander.

Maike nahm die SIM-Karte aus dem Handy und brachte sie zum Mülleimer. Darauf bat sie Isabella: „Kannst du mir eine neue Prepayd - Karte besorgen, ich gebe dir das Geld zurück, sobald ich es kann." „Brauchst du nicht, das geht aufs Haus." „Du kannst dich auch an meinen Sachen bedienen, wie du willst", gab ich ihr auch die Freigabe für meine Kleidung, denn Maike war jetzt eine von uns.

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Zwischenspiel in der WG

Nachdem Maike mit ihrer Mutter gebrochen hatte, kümmerte sich Isabella um sie, denn für Maike wollte ich nicht meine noch frischen Gefühle zu Lina vernachlässigen. Lina half mir auch mit der Überdehnung an meinem After klarzukommen, denn sie versorgte mich, indem sie mich dort zärtlich eincremte und dabei noch den Ringmuskel massierte. „Du solltest das täglich wiederholen", empfahl Lina mir, „es ist ja abzusehen, dass dich ein Freier da noch einmal aufreißen will. Wir können das aber auch gerne gegenseitig machen, dann wird es für mich auch leichter." Linas Angebot nahm ich gleich an und bei drei Fingern in Linas Hintern war schon eine ziemlich starke Spannung.

Zurück im Schlafraum sah ich, dass Maike Hemmungen hatte, sich vor allen auszuziehen und darauf warf ich ihr mein Schlafshirt zu: „Das ist aber nicht mehr sauber." Sofort schnüffelte Maike an dem Stoff und ich hörte von ihr: „Geil, du bist ja voll der Hammer." Zum Schlafen kroch Maike unter Isabellas Decke und am Morgen hatte sie mein Shirt nicht mehr an. Das hieß aber nicht, dass ich es von ihr zurückbekam, denn bevor sie Isabella in die Küche folgte, zog sie mein Shirt wieder über.

Später kam Arne vorbei und holte Lina, Tina und Mirella ab, um sie zu den Freiern zu bringen, für mich hatte er keinen Auftrag bekommen. So blieb ich bei Isabella und Maike, wobei Isabella ihr Laptop aufbaute. „So, wir müssen noch für euch Klamotten bestellen", erklärte sie, als sie das erste Versandhaus aufgerufen hatte, „Lina meint auch, dir fehlt es an Grundausstattung, damit du bei den Freiern nuttiger ankommst. Ihr wollt doch nicht, dass es jemand falsch versteht und euch auf den rechten Weg zurückführen will."

Sofort mussten Maike und ich kichern, aber der Ernst war mir schon bewusst, denn selbst Daddys Sohn war erst in der Ritterrolle, bevor er mich als das erkannte, was ich wirklich war, also nur eine abartige Nutte, die man benutzt und wegtritt. „Ach so", informierte uns Isabella, „über die Kosten braucht ihr euch keine Gedanken zu machen. Von Arne habe ich eine Kreditkarte bekommen und das sind eindeutig Betriebsausgaben."

So führte uns Isabella durch die ganzen Kataloge, wobei unsere Ausstattung umfangreicher wurde, da es eine gemeinsame Ausstattung war, denn Maike und ich hatten die gleichen Größen. Ohne es wirklich abzusprechen, waren wir uns einig, dass die Kleidung untereinander jederzeit getauscht werden konnte. Als wir die Bestellungen abgeschickt hatten, blickte ich Maike ernst an: „So du kleines Dreckstück, jetzt gibst du mir mein Nachthemd wieder, oder willst du mir das einfach wegnehmen."

Darauf lachte ich aber und Maike reagierte, wie ich es erhofft hatte: „Oh manu, das will ich anbehalten, das ist so schön schnuffelig." Wir nahmen uns in den Arm und ich flüsterte Maike ins Ohr, ohne dass Isabella es mitbekam: „Okay, ich fang mit einem neuen an, aber wir wechseln regelmäßig, dass ich auch von dir schnüffeln kann."

Abends kam Lina abgefickt wieder und ich kümmerte mich um meine geliebte große Schwester. Tina und Mirella waren auch total abgefickt, aber da sie wieder wie eine Kloake stanken, mussten sie erst duschen. Derweil verschwand Isabella noch mal kurz und kam mit einem Beutel benutzter Kondome wieder. Zusammen mit Maike drückte sie das Sperma in eine Schüssel und verrührte alles, bevor sie die Spritzen aufzog.

Die beiden Schlampenschwestern freuten sich über die neue Spermaladung und Maike schaute komisch, als sie ihre Gummihosen anzogen. Erst als die Schwestern das Sperma eingespritzt hatten und die strammen Gummihosen das Auslaufen des Samens aus der Fotze verhinderten, wurde Maike von Isabella aufgeklärt. „Ich möchte noch keine Kinder haben, und da ich mich nicht auf die Kondome verlassen will, habe ich mir die Spirale einsetzen lassen", erklärte sie zweifelnd, denn sie konnte unsere Intension nicht verstehen.

Noch wusste sie nicht, dass wir alle nur hier waren, um uns schwängern zu lassen. Zwar hielt uns Arne hier wie Nutten und wir schafften für ihn an, aber für uns war es nur eine Außenstelle des Schweinehofes, in dem Babys gezüchtet werden, um sie an reiche, neue Eltern zu verkaufen. Wir suchten hier nach frischem Erbmaterial, um eine neue Generation zu erschaffen.

Was wir dabei nicht bedachten, war die Herkunft dieses Erbmaterials, denn unsere bevorzugten Freier waren eindeutig in der Kategorie krankhaft, pervers und abartig einzuordnen. Mit unseren eigenen Erbanlagen konnte unser Nachwuchs nur noch schlimmer werden. Das sehe ich aber nicht negativ, bis heute bin ich mit meinem Leben als Nutte glücklich, ähm, ich bin glücklich, seit ich eine hemmungslose Nutte bin.

Na ja, Isabella war nicht vom Hof, aber sie ging auch nicht mehr anschaffen. Sie war nur noch unsere gute Fee, oder im Pub der finstere Engel im dunklen Hintergrund. Ich selbst werde mich auch schwängern lassen, aber ich wollte es dem Zufall überlassen, wobei ich es noch so steuern wollte, dass ich mit Lina zusammen schwanger werde. Ja und Lina hoffte, dass Arne sie schwängert, denn mein Bruder hatte schon ihre vorherigen dunkelhäutigen Babys angenommen und für Mama wollte er noch ein leibliches Enkelkind beschaffen. Er hatte angedeutet, dass Lina die Auserwählte sei und ich hatte es Lina verraten.

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Zu zweit bei Daddy

Am Mittwoch war wieder der Tag für Daddy. Mein Bruder hatte Maike mit mir zusammen angeboten und Daddy hatte Maike ebenfalls gebucht. So wie ich Arne verstand, fragte er erst nach Maikes Aussehen, aber als er erfuhr, dass wir uns in Statur und naivem Verhalten ähnelten, wollte er sie unbedingt dabeihaben.

Arne brachte uns mit dem eVito zu Daddy, und erst als wir ausstiegen, bemerke ich Maikes Nervosität. Um sie zu beruhigen, hielt ich ihre Hand, bis Daddy die Tür öffnete. Darauf war es aber ein echter Reflex, der mich Daddy um den Hals fallen ließ und bei dem ich Daddy einen dicken Kuss auf den Mund drückte.

Noch erwiderte Daddy meinen Kuss, denn ich war frisch geduscht und hatte nach dem Zähneputzen Mundwasser benutzt, damit Daddy merkte, wie sauber mein Mund war. Später würde er mich nicht mehr küssen, aber dann hatte er mich schon benutzt.

Nachdem mich Daddy wieder aus der Umarmung freigab, stellte ich Maike vor. „Daddy, das ist meine beste Freundin", spielte ich nun das völlig überdrehte kleine Mädchen, welches das erste Mal seine Schulfreundin mit nach Hause brachte. „Maike hat gerade Ärger mit ihren Eltern und deswegen habe ich sie mit zu uns gebracht."

Erst als ich es bereits ausgesprochen hatte, bemerkte ich die prekäre Situation, denn Maike hatte wirklich gerade schlimmen Ärger Zuhause und dieser Ärger hatte ihr noch vor wenigen Tagen die Tränen in die Augen getrieben. Unsicher griff ich nun nach Maikes Hand, doch sie zeigte mir mit zweimal leichtem Drücken, dass sie es mir nicht übelgenommen hatte.

Ganz im Gegenteil, denn nun drehte Maike auf, als hätte ich ihr das passende Stichwort gegeben. Direkt trat sie zu Daddy, schlang ihre Arme um seinen Körper und legte ihren Kopf an seine Brust. „Ich wollte, ich hätte auch so einen lieben Daddy wie Nora", ging sie auf das Spiel ein und das sah schon fast kitschig aus, so wie bei Heidi oder so.

Daddy reagiert wie erwartet, denn er griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf und drehte ihr Gesicht zu sich hoch. Als er sich zu einem Kuss runterbeugte, hatte Maike schon ihre Arme um seinen Hals gelegt und zog sich mit einem leicht geöffneten Mund zu Daddy hoch. Der folgende Kuss erzeugte in mir das Gefühl, nehmt euch doch ein Zimmer, aber wir hatten gewonnen. Nun würde Daddy uns als seine kleinen Mädchen sehen und all sein niederes Verlangen mit uns ausleben.

Schon bei dem Kuss schob er seine Hände unter Maikes Shirt und griff ihr direkt an die Brüste. Als sich ihre Münder trennten, zog er das Shirt über Maikes Kopf und freute sich über Maikes schlanken Körper. Natürlich habe ich mein Shirt auch über den Kopf gezogen, und als ich meine Hose runter schob, folgte Maike meinem Beispiel.

Nun poussierten wir beide für Daddy, wohl bedacht, welche er als Erstes auswählt. Seine Auswahl traf erst auf Maike, sie war ja die Neue, die er noch nicht hatte. Fast schon sabbernd griff er nach ihrem Körper und nach einem weiteren nassen Kuss, war sein Mund an ihren Brüsten. Dabei gab es keine Abwehr von Maike, eher hatte sie ihre Hände in den Haaren von Daddy, um seinen Kopf an die Brust zu drücken und zeigte ihm damit ihr Wohlgefallen.

Für mich war Daddys erste Wahl nicht schlimm, denn ich wusste bereits, dass er beim zweiten Mal viel ausdauernder war. Allerdings zog ich mich nicht in den Hintergrund zurück, sondern stellte mich hinter Maike und überall da, wo seine Hände gerade nicht waren, bekam Maike meine Hände zu spüren.

Schnell waren ihre Brüste für meine Hände frei, denn Daddys Hände beschäftigten sich mit ihrem Unterleib. Um Maike ein Gefühl der Sicherheit zu geben, zog ich sie ganz nah an meine Brust und umschlang sie mit den Armen, dass meine Hände über Kreuz an ihren Brüsten lagen. Diese Sicherheit half auch Daddy bei seiner nächsten Handlung. Da ich Maikes Oberkörper hochhielt und er in die Mitte ihrer Oberschenkel griff, hob er Maike hoch, und ja, seine Hände konnten Maikes Oberschenkel umfassen.

Kaum hatte Daddy Maikes Unterkörper angehoben, kam ihm der offene Schritt von Maike verdächtig nahe und da Daddy schon seine Hose vorne runtergezogen hatte, fehlten nur wenige Zentimeter, bis seine Eichel an Maikes Scheide lag. Diesen Abstand verringerte Daddy aber schnell und ungebremst rammte er sein Glied bis zum Anschlag in die junge Scheide.

Maike schrie zwar auf, aber gleichzeitig umklammerten ihre Beine Daddys Unterleib, gefolgt von ihren Armen, die sie um Daddys Hals warf. Sie voneinander zu trennen schien schier unmöglich und um ihnen die Lust zu geben, löste ich meine Umarmung. Als wären sie nur eine Person, ging nun Daddy mit ihr zum Wohnzimmersofa, und obwohl er Maike ablegte, blieb er noch tief in ihr stecken.

Erst als Daddy anfing zu stoßen, löste Maike ihre Umklammerung und stattdessen hielt sie nur noch ihre Beine auseinander, bis sie ihre Knie noch hinter die Ellenbogen klemmte. Nun hatte Daddy den vollen Zugriff auf ihre Scheide, besser gesagt, nichts hinderte ihn nun daran, seinen Schwanz in Maike zu schieben, bis sich ihre Schambeine berührten.

Es wurde ein kurzer, aber wilder Ritt, bei dem Maike zum Schluss den Kopf in den Nacken legte und ihre Lust in den Raum schrie. Daddy kam aber auch nicht zu kurz, denn sein befreiendes Stöhnen kannte ich, denn genau dabei spritze sein Samen aus seinem Glied und verteilte sich in dem Körper seiner Hure.

Kaum hatte Daddy abgespritzt, war ihm die neue Hure egal. Mir befahl er seinen Penis abzulutschen, damit seine Hose nicht beschmiert wurde und als er sich an der Bar einen Whisky einschüttete, sollte ich Maike auslutschen, damit sie das gute Sofa nicht beschmiert. Obwohl ich inzwischen jede Nacht in Linas Armen schlief und wir uns auch gegenseitig streichelten, hatte ich noch keinen Oralsex mit einer Frau.

Bei Maike war es gerade anders, aus ihrer Scheide trat gerade das Sperma von Daddy, und als Daddy es mir direkt in den Mund spritzte, hatte ich es auch hemmungslos geschluckt. Nun sein Sperma aus der Scheide meiner Freundin zu schlürfen, hatte einen noch größeren Kick und für Daddy würde ich noch so viel mehr tun.

Während ich noch an Maikes Scheide saugte, schloss sie plötzlich ganz schnell ihre Beine. Als ich verwundert zu ihr hochblickte, schaute Maike gerade entsetzt zu Daddy, besser gesagt an Daddy vorbei zur Wohnzimmertür. An dem Türrahmen lehnte sich gerade Daddys Sohn und zu Daddy bemerkte er: „So laut war Nora doch noch nie, ach du hast dir noch eine weitere Nutte bestellt."

Kurz huschte mein Blick zu Maike, da sie Hilfe suchend nach mir griff und ich erkannte, wie sie rötlich anlief. „Hey sag mal Papa", hörte ich nun Ulf sagen, „die Kleine ist ja noch jünger, die ist doch niemals über achtzehn." Auf diese Ansage reagierte nun Maike ziemlich tough: „Ich bin wohl über achtzehn, ich bin sogar älter als Nora." „Ach", lachte Ulf nun Maike an, „das kann ja jeder behaupten. Vielleicht bist du ja auch älter als meine Großmutter. Ne kleines Mäuschen, du bist zwar zuckersüß, aber um dir zu glauben, muss ich schon deinen Ausweis sehen."

Nun war Maike wirklich rot im Gesicht, puterrot, so habe ich bisher nur ein Mädchen gesehen, wenn es sich verliebt hatte und er sie vor allen bloßstellte. Direkt sprang Maike auf und lief zu ihrer Hose im Flur. Mit dem Ausweis in der Hand kam sie wieder und hielt ihn direkt vor Ulfs Augen. „Hier, siehst du, ich bin am 16. November 2003 geboren, also bin ich schon lange achtzehn", zickte sie nun Ulf an, doch er schnappte einfach zu und nahm Maike den Ausweis ab.

Kurz versuchte Maike den Ausweis zurück zu bekommen, doch Ulf hielt ihn einfach nur hoch und genoss es, wie die nackte Maike an ihm rumturnte. Schließlich gab Maike auf und bettelte: „Bitte, bitte, gebe mir den Ausweis zurück." Blieb dabei aber ganz dicht bei Ulf. Ihm gefiel Maikes Verhalten, aber bevor er seinen Arm mit dem Ausweis senkte, legte er den anderen um Maikes Bauch und hielt sie so fest.

„Maike Denkenntdochjeder", las er laut vor, „hey geil, das ist die kleine Tochter von dem Denkenntdochjeder. Fragt sich nur, warum du anschaffen gehen musst." „Ja und", parierte nun Maike, „was hat mein Elternhaus damit zu tun? In der Schule sind gerade Berufspraktika angesagt und ich will mal sehen, ob ich zu einer guten Nutte tauge." Fast hätte Maike dabei selbst gelacht, aber von Daddy bekam sie die Bestätigung.

„Die musst du mal ausprobieren", bot Daddy Ulf an, „die ist noch richtig eng und geht beim Ficken ab wie Schmidts Katze. Ach ja, das Kackloch ist noch total stramm, bestimmt ist sie da noch Jungfrau." „Na dann komm mal mit", wurde Maike nicht gefragt, „dann wollen wir einmal schauen, wie wir das ändern können." Maike nickte wie paralysiert und reagierte nicht einmal, als Ulf ihren Ausweis erst mit dem Handy abfotografierte, bevor er ihn ihr wiedergab. Schließlich ließ sie sich von Ulf aus dem Raum schieben, wobei ich fast das Gefühl hatte, Ulf hielt sie nicht fest, es war eher so, als ob Maike sich an ihm festhielt.

Da die Beiden nun fort waren, war ich wieder die Nummer Eins für Daddy, jedenfalls wollte ich es wieder sein. Bevor es allerdings weiterging, bediente sich Daddy noch einmal an der Bar und ich hörte, wie er frische Eiswürfel in sein Glas fallen ließ. Erst als er zum Sofa zurückging, bekam ich meine Gelegenheit. Noch bevor er sich setzte, kniete ich schon vor ihm und zog seine Hose etwas runter, damit ich an sein bestes Stück kam.

Daddy schaute dabei nur zu mir runter, also weder hinderte er mich daran, noch bestärkte er mich, indem er die Führung übernahm. Es war eher eine lauernde Haltung, bei der er sogar einen Schluck aus seinem Glas trank, allein um mir zu zeigen, wie wenig Achtung er vor mir hatte, beziehungsweise wie abfällig er über meinen Blow Job dachte.

Schließlich stellte er sein Glas auf den Tisch neben dem Sofa und entzog mir dabei seinen Schwanz aus dem Mund, als sei ich nur eine lästige Schmeißfliege, die sich ja eh sofort wieder an die gleiche Stelle setzte. Ja, das wollte ich auch sein, doch Daddy setzte sich auf das Sofa.