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C13 Die Nutten WG leben - Teil 07

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Natürlich kam ich gleich näher und wollte erst seine Eichel wieder in den Mund nehmen. Dann fiel mir aber ein, dass Ingo es mochte, als ich seinen Schaft entlang leckte. Daddy war vergleichbar mit Ingo, jedenfalls fühlte ich mich bei Daddy genauso benutzt, wie Ingo es mir zeigte. Klammern wir einmal aus, dass Ingo mich nur zu einer Nutte einreiten wollte. Bei Daddy war ich nur ein Nutzstück, das schon jeden Respekt verloren hatte, allerdings die Art, wie er mich behandelte, ließ bei mir alle Säfte fließen.

Während ich Daddys Schaft leckte, ließ ich auch seine Hoden nicht außer Acht. Das waren schon ansehnlich Eier, und als ich sie in den Mund saugte, zog sich sein Hodensack so zusammen, dass es schon fast ein festes Stück war, welches ich so gerade mit einer Hand umfassen konnte. Die nun krause Haut des Skrotums führte mich zu einem Ziel, zu dem ich gerade nicht kam. Aus meiner Erfahrung mit Ingo wusste ich aber, wie sehr es meinem Sexpartner gefiel, wenn man daran lutschte. Vor allem war es die Parallele zu Daddy, denn bei beiden degradierte ich mich zu einem niederen Wesen, das nichts lieber tat, als selbst den schmutzigsten Körperbereich mit Hochachtung zu ehren.

Allerdings hatte Daddy immer noch seine Hose in den Kniekehlen und um an den Punkt meiner Begierde zu kommen, musste ich sie ihm ganz ausziehen. Daddy sah untätig zu, wie ich seine Hose tiefer schob und als ich zu ihm hochsah, griff er gerade zu seinem Whiskyglas, als würde er eine belanglose Unterhaltung führen.

Um Daddy die Hose ganz auszuziehen, musste ich ihm erst die Schuhe ausziehen und die Füße anheben. Da Daddy noch schwarze Socken trug, wollte ich sie ihm auch noch ausziehen, denn aus einer inneren Intuition empfand ich Männer lächerlich, wenn sie beim Sex Strümpfe trugen. Das ging ganz und gar nicht, mein Daddy durfte auf gar keinen Fall einen lächerlichen Eindruck bei mir hinterlassen.

Na ja, einmal seinen Fuß mit beiden Händen angefasst und angehoben, überkam mich ein neues Verlangen. Auch wenn sein Fuß gerade schwitzig aus dem Schuh kam, oder gerade, weil er sich so anfühlte, musste ich ihn küssen. Es blieb aber nicht beim einfachen Küssen, denn wie selbstverständlich saugte ich seinen großen Zeh in den Mund und schon da suchte meine Zunge den Zwischenraum zu den anderen Zehen. Genüsslich leckte ich nun Zeh für Zeh seinen Fuß ab, machte aber auch keinen Halt bei der Fußsohle. Schließlich stellte ich den gereinigten Fuß auf meinen Oberschenkel und bemühte mich seinem anderen Fuß die gleiche liebevolle Handlung zukommen zu lassen.

Daddy gefiel es, wie ich mich vor ihm degradierte, wobei er immer wieder einen kurzen Schluck aus seinem Glas nahm, während er mich seelenruhig betrachtete. Seine Ruhe und seine augenscheinliche Verachtung gaben mir die Bestätigung, die ich brauchte, um Daddy in meinen Augen noch höher zu stellen. Gerade fühlte ich mich so himmlisch wie ein Wurm, den Daddy nur mit einem verachtenden Blick unter sich zerquetschte.

Nun wollte ich Daddy aber auch zeigen, warum er heute seine Hose ganz ausziehen musste und sie nicht nur für mich runterschieben konnte. Nun hob ich seine Füße auf meine Schulter und beugte mich leicht vor. Daddy verstand mich und dafür stelle er sogar sein Whiskyglas ab. Nun ließ er sich etwas tiefer rutschen und kam mit seinem Gesäß über die Sofakante. So hatte ich eine freie Bahn.

Direkt streckte ich die Zunge aus und leckte Daddy von hinten nach vorne durch die Analfalte. Für ein kurzes Knabbern verharrte ich an seinem Hodensack, suchte aber schnell den Weg zurück, über den krausen Streifen zu seinem After. Einzelne Härchen umrandeten das enge Loch und an ihnen sah ich einzelne kleine Bröckchen von seinem letzten Stuhlgang. Hier war der Punkt, wo ich die letzte Stufe erreichen konnte und für Daddy war ich mehr als dazu bereit.

Soweit es ging, streckte ich meine Zunge raus und leckte an dem Rektalbereich, an dem man sich sonst nur mit Waschlappen oder Reinigungstuch berührte. Für Daddy war nun meine Zunge der Waschlappen, oder sie war sein Klopapier. In dem Moment klickte es aber in meinem Verstand, denn nun begann ich mit einer Gier an Daddy zu lecken und wollte alles in mir aufnehmen. Dabei blieb meine Zunge nicht nur außen, denn ich versuchte die Zungenspritze in Daddys After zu drücken und zwischendurch kam mir sogar der Ring etwas entgegen. Daddy presste wohl mir seinen Darm entgegen und gab mir die Gelegenheit, meine Zungenspitze in die leichte Öffnung zu drücken.

Daddys Reaktion zeigte mir, wie sehr es ihm gefiel, auch sein Stöhnen sah ich als Bestätigung, denn der Blick zu seinen Augen war durch Daddys dicke Hoden versperrt. Noch weiter an Daddys After saugend, wollte ich Daddy einen weiteren Genuss geben. Mit der einen Hand griff ich nun seinen festen Hodensack und die andere legte ich um seinen Schaft. Deutlich fühlte ich, wie bereit Daddy nun für mich war und nun wollte ich mich auch von ihm aufspießen lassen.

Schnell ließ ich Daddys Beine runter und stellte mich breitbeinig über seine Körpermitte. Seinen steifen Ständer musste ich weit runterdrücken, dass ich ihn in meine Scheide einfädeln konnte und als er sich in meine patschnasse Scheide schob, stöhnte ich auf.

Nun konnte ich wieder in das zufriedene Gesicht von Daddy sehen, wobei sein Interesse mehr an meinen Brüsten hing, wonach er nun auch griff. In einer inneren Unvernunft beugte ich mich vor und wollte Daddy küssen. Das war allerdings nicht in seinem Sinne, denn bevor mein Mund ihn erreichte, langte er mir seine Hände mehrmals ins Gesicht. Darauf wischte Daddy erst noch angeekelt seine Hände an meinen langen Haaren ab, bevor er mir erneut an die Brüste griff. Dabei fehlte es Daddy genauso an Zärtlichkeit, denn es tat schon weh, so grob griff er zu. Im Gegensatz zu meinem Verstand reagierten meine Emotionen ganz anders auf Daddys grobes Handeln, denn meine Lust steigerte sich immer weiter, dass nun auch mein Verstand die letzten Zweifel verwarf.

„Los, ich will dein Arschloch ficken, vorne bist du mir viel zu ausgeleiert", bekam ich nun eine verbale Schelle, aber ich zögerte nicht. Kurz stellte ich mich auf, hielt aber Daddys Ständer mit einer Hand steil nach oben, dass ich ihn zu meinem hinteren Eingang wechseln konnte. „Ohhh jjaaa", stöhnte Daddy auf, als er meinen Ringmuskel aufdrückte und sein Glied in meinen Darm eindrang.

Richtig weh tat mir dieses anale Eindringen nicht mehr, nachdem Maike mir bereits ihre ganze Hand in meinen Hintern geschoben hatte und Lina mich nun mit drei Fingern geschmeidig hielt. Für Daddy war es aber gut und nun konnte ich mit meinem Ringmuskel die Intensität steuern und Daddy das optimale Vergnügen bescheren. Langsam hob ich mich dafür an, soweit, dass seine Eichel meinen Darm fast verlassen hatte und sich wieder in meinen Hintern drängen konnte. Dann ließ ich mich natürlich soweit auf Daddy nieder, dass er bis zur Peniswurzel in meinen Darm dringen konnte.

Daddy gefiel diese langsame, tiefe Massage, wobei er sein Verlangen ausdrückte, indem er mir weiter fest in die Brust griff und meinen Körper damit aufhob und niederdrückte. Mein Herz zersprang fast vor Glück, denn den Wohlgefallen, den ich in seinen Augen sah, war alle Anstrengungen wert. So gut, wie Daddy mich zu seinem Lustobjekt gemacht hatte, war es mir noch nie ergangen.

Schließlich war Daddy aber auch an dem Punkt, wo er seine Beherrschung verlor und nicht mehr nur noch genießend spüren wollte. All diese Handlungen hatten ihn so hochgebracht, dass er sich nur noch austoben wollte und mich erfreute, dass er sich an mir austoben wollte.

An meinen Brüsten hob er mich grob an und stieß mich vom Sofa. Auf dem Boden liegend, wurde mein Hintern an den Beckenknochen hochgehoben und um es Daddy zu erleichtern griff ich sofort an meine Arschbacken und zog sie auseinander. Daddy nutzte die Gelegenheit, dass mein Kopf auf dem Boden lag, denn er stellte seinen Fuß direkt in meinen Nacken.

Nun fühlte ich seinen Penis eindringen und bei dem folgenden Akt war nichts mehr an Zärtlichkeit. Für Daddy war ich nur noch ein Fickstück, in das er reinrammeln konnte und aus meiner Sicht sollte er sogar unbändig in meinen Hintern stoßen. Ich war hier bei Daddy, damit er sich alle Bedürfnisse erfüllt, damit er sich alles nimmt und damit er mir zeigt, wie wertlos ich war.

Wertlos war nicht richtig, ich war eine Nutte und er bezahlte recht viel für mich. Alles Recht hatte er nun, sich an mir gütig zu tun, ich wollte mein Geld wert sein und war bereit, alles dafür zu tun und alles dafür zuzulassen. Daddy hatte meinen Wert erkannt und mit seinem Handeln brachte er mich zu dem Punkt, an dem ich die Sinne verlor.

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Ich habe nicht mehr mitbekommen, wann oder wie Daddy in mir abgespritzt hatte. Definitiv lief mir sein Sperma aus dem Hintern, denn es schmeckte danach, als ich meine Finger abgeleckt hatte. Daddy war inzwischen wieder angezogen und schenkte sich ein weiteres Glas ein.

Zwar sammelte ich meine Kleidung ein und zog sie über, aber ich blieb dabei am Boden, denn mit keinem Recht der Welt hätte ich mich über Daddy erheben dürfen. Ich blieb weiter am Boden sitzen, als Daddy zur Anlage ging und irgendeine klassische Musik startet, erst als Daddys Sohn mit Maike kam, huschte ich schnell zu ihr.

Maike war glücklich, denn sie strahlte von ganzem Herzen und Ulf war auch recht angetan. Inzwischen war Daddy zu uns gekommen und nickte seinem Sohn zu. „Wollt ihr noch etwas trinken, bis euer Zuhälter mit dem Wagen kommt?", stellte er die bekannte Frage und Maike hatte es vollkommen falsch verstanden. „Ja gerne, ich habe noch so einen bitteren Geschmack im Mund", war ihr nicht bewusst, was nun kommt.

Um Maike zu zeigen, was wir wirklich waren und wie viel wir den Beiden wert waren, ging ich vor Ulf in die Knie. Gewandt öffnete ich seine Hose, und als ich seinen hängenden Penis freigelegt hatte, umschloss ich seine Eichel mit den Lippen. Daddy lächelte auch über Maikes Fehlinterpretation und er zeigt es Maike, indem er seine Hose runter schob und darauf wartete, dass seine neue Toilette nah genug an ihm rankam. Maike lief zwar rot an, aber auch sie umschloss Daddys Eichel mit den Lippen und ließ keinen Tropfen danebengehen.

Während wir den warmen Saft tranken, unterhielt sich Daddy mit Ulf. „Ich glaube, du solltest demnächst immer beide buchen", schlug Ulf vor und Daddy antwortete, „das sehe ich auch so, nur sollten wir sie untereinander immer austauschen, damit es nicht so schnell langweilig wird." „Das können wir machen", stimmte Ulf zu.

Auf dem Heimweg erzählte Maike begeistert, wie es mit Ulf war, und Zuhause, erst bei Isabella, dann bei Lina und später noch einmal bei Tina und Mirella. Da störte es noch nicht einmal, dass sie andauernd rülpsen musste und die Luft aus dem Bauch wie Jauche stank. Meine Sorge, dass wir ein braves Mädchen zu einer Nutte gemacht hatten, war gänzlich verschwunden und am Wochenende im Pub werde ich Maike so richtig schlimm rannehmen, na ja, wenn sich nicht eine andere meldet, die dann auch in Chantals Falle tappt und an einen Zuhälter verkauft wird. Selbst schuld, wenn sie ungeschützt in einen Sex-Pub aus dem Rotlichtmilieu gehen.

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Maikes Revanche im Pub

Am Freitag war wieder unser Auftritt im Pub geplant und nach unserer Absprache sollte ich Maike richtig leiden lassen. Das war von mir so geplant, obwohl ich es inzwischen gar nicht mehr wollte. Letzte Woche trat Maike so überraschend in unser Milieu und Maike war sowohl für Isabella als auch für mich das Markenzeichen des lieben, anständigen Mädchens, das auf jeden Fall beschützt werden musste. Wir hatten vor, Maike nur die Schattenseiten zu zeigen, damit sie sich für das Anständige entscheidet und nicht mit uns ins Verderben rennt.

Inzwischen hatte uns Maike aber gezeigt, dass sie sehr wohl zu uns passt und nun hatte ich Probleme ihr wehzutun. Auf dem Weg zum Pub sprach ich Maike darauf an: „Sag mal Maike, ich will dich heute nicht überfordern, wie weit darf ich heute gehen, was wäre zu viel?" Augenblicklich blieb Maike stehen und blaffte mich an: „Du hast mir das versprochen, du willst mich mindestens genauso hart rannehmen, wie ich mit dir umgesprungen bin."

„Hör mal Maike", trat jetzt Isabella für mich ein, „letzte Woche wussten wir noch nicht, wie du drauf bist. Da wollten wir dich doch nur beschützen, indem wir dir die schlechten Seiten zeigten. Nun will ich dich nicht mehr verlieren und Nora bestimmt auch nicht." „Ja, ist ja gut", lenkte Maike ein, „ich weiß ja, dass ihr es nur gut meint und mit meinem Hintern bin ich wirklich noch nicht soweit. Aber ansonsten will ich nicht, dass Nora sich bei mir zurückhält." „Vielleicht hat sich ja auch eine andere Frau bei Chantal gemeldet und dann habe ich das auch gar nicht mehr in der Hand", wand ich mich nun aus der Situation.

Wenig später waren wir in der Garderobe von Chantal und Isabella verschwand in den Hintergrund. Von Chantal erfuhren wir, dass sich keine andere Tyrannin gemeldet hatte und so musste ich zu meinem Wort stehen. Schon Zuhause hatte ich dafür eine feste Jeans angezogen und obenrum einen Hoody, damit ich wohl jung aussah, aber keinesfalls aus der Scene komme.

Maike musste sich nun ausziehen und ich schlang eine Acht um ihre Handgelenke. Bevor es losging, spritzte Chantal noch Wasser in Maikes Gesicht und wuselte durch Maikes Haare, damit sie etwas abgekämpft aussah. Noch vor der Stahltür zum Pub schob ich meinen Arm hinter Maikes Rücken durch beide Ellenbogen und übernahm nun die volle Kontrolle über Maikes Körper.

Schon bei den ersten Gästen bockte Maike, doch ich nutzte gleich die Gelegenheit, Maike so gegen den Gast zu drücken, dass er unweigerlich an Maikes Brust fassen musste. Der Mann nutzte sofort die Gelegenheit, mit beiden Händen zuzufassen.

Mittlerweite hatte Chantal ihr Mikro auf dem Kopf und begann mir der Ansage. „Hallo Leute", hörte ich sie aus dem Lautsprecher, „wir sind mal wieder hier bei euch. Letzte Woche habt ihr ja gesehen, wie die böse Maike die arme Nora durchgezogen hat, aber nun hat sich wohl das Blatt gewendet. Zwar ist Maike immer noch der Meinung, sie sei ein anständiges Mädchen, doch wir wissen das doch alle besser. Heute darf sich Nora auf jeden Fall revanchieren, auch wenn es der Maike überhaupt nicht gefällt."

Passend zu Chantals Kommentar sträubte sich Maike erneut und um ihre Gegenwehr zu brechen, drückte ich Maike in die Knie. Dass sie dabei mit dem Gesicht in den Schritt eines anderen Gastes fiel, war beabsichtigt und statt ihren Kopf abzuwenden, rieb Maike sogar ihr Gesicht an seiner Beule.

Nun ging es weiter und dafür zerrte ich Maike hoch, aber nur um sie in Richtung Bühne zu schubsen. Kurz stolperte Maike und ging noch einmal zu Boden. Um wieder hochzukommen, griff sie nach dem nächstbesten Barhocker, auf dem ein Mann breitbeinig saß, und so kam sie zwischen seinen Beinen hoch. Direkt war ich aber bei ihr, griff in ihre gewuselten Haare und zog sie von dem Mann weg.

Noch einmal stolperte Maike nach einem Stoß, und als sie am Boden hockte, stieß ich sie mit der Fußsohle um. Nun drückte ich sie mit den Schuhen so, dass sie auf dem Rücken zu liegen kam. Für die Show war es nun nötig, dass ich Maike mit dem Schuh zwischen die Beine trat, wenigsten stellte ich aber meinen Fuß auf ihre Scham.

Darauf ertönten Pfiffe aus dem Publikum und von einem Tisch hörte ich: „Das ist doch alles nur Show." Damit nicht genug, eine andere Frau bestärkte es sogar noch: „Und dafür auch noch eine billige Show, im Kindergarten schauspielern sie besser."

„Au, wir haben hier Kenner im Publikum", rettete Chantal die Lage und war schon an dem Tisch. „So, ihr meint es sein nur ein abgekartetes Spiel und keine richtige Herausforderung für die Nutte da vorne? ...-... Was haltet ihr denn davon, wenn ihr es der Nutte zeigt? ...-... Wie heißt du noch mal. ...-... Ahh, Monika und Simone möchten auch mitmachen. ...-... Wenn ihr wollt, könnt ihr es der Versagerin auch zeigen, wie man eine Hure schinden muss. Nur dafür müssen wir die Show kurz unterbrechen, dass ich das Flittchen entsprechend vorbereiten kann."

Wir verließen den Pub und schon auf dem Weg zur Hintertür hatte Chantal ihr Handy am Ohr. „Alles klar", hörte ich sie sprechen, „ich halte die beiden hin, bis ihr da seid." Darauf blaffte mich Chantal an: „Los ausziehen." Als Chantal meine Hände zusammenband, hatte sie wieder diese Freude in den Augen, und als wir die Garderobe verließen, jauchzte sie: „Auf in den Kampf, gleich haben wir zwei neue Nutten."

Im Pub zerrte uns Chantal an den Haaren hinter sich her zur Bühne und kündigte über Lautsprecher an: „So, da sind wir wieder. Nun können Monika und Simone euch zeigen, wie man mit solchen billigen Dreckstücken umgeht und ich habe nicht vor, ihnen irgendetwas zu verbieten." Um uns wirklich auszuliefern, hatte Chantal ein Seil durch die Deckenöse gezogen und befestigte nun unsere Handfesseln daran, dass wir mit nach oben gebundenen Armen an der Decke hingen.

Nun traten auch Monika und Simone auf die Bühne, und während Simone in Maikes Haare griff, stand Monika vor mir. Mit einer Hand in meinem Nacken kam ihr Mund näher und mir blieb nichts anderes, als ihren Kuss anzunehmen. Dabei drückte sie mir hemmungslos die Zunge in den Hals. Die andere Hand wanderte aber über meinen Körper, und nachdem sie in meine Nippel gekniffen hatte, fühlte ich ihre Finger an meinem Schlitz.

„So nass ist die kleine Fotze", raunte sie mir nach dem Kuss zu und griff an meine Brüste. „Ist wohl nicht viel", wurden meine Brüste abgewertet, allerdings biss sie mir nun nacheinander in die Nippel, dass ich aufheulte. Nun war meine Scheide dran, und da sie schon im Vorfeld meine Geilheit getestet hatte, drückte sie mir gleich alle Finger in den Schlitz, worauf ich aufstöhnte.

„Ja super, es geht gleich zur Sache", machte Chantal nun die Show interessanter, „natürlich dürfen alle anderen bei den beiden Nutten mitmachen, lasst uns heute die beiden Nutten schlachten." Wen sie nun damit auf die Bühne lockte, war mir klar, als ich Greg und Jan sah und sie spulten sofort ihr Programm ab. Zwar mussten Maike und ich nun einiges einstecken, aber ich fühlte, wie es zwischen Monika und Greg funkte. Es war wohl in Wirklichkeit nicht beidseitig, denn dafür war Greg zu abgeklärt, aber deutlich war Monikas Interesse an Greg zu spüren.

Plötzlich brach die Hölle los, ausgelöst wurde es von einem Anruf, den Chantal erhielt, darauf ging es ganz schnell. Kurz blickte sie auf das Display, nahm den Anruf an und legte nach gefühlt zwei Wörtern auf. Kurz rief sie Greg etwas ins Ohr und schnitt mit einem Messer das Seil von der Decke ab.

„Raus hier, schnell", blaffte sie Maike und mich an, und rannte schon zum Notausgang. Noch mit gebundenen Händen stolperten wir Chantal nach und sahen sie aus dem Ausgang laufen, den Isabella für uns weiter offenhielt.

Als die schwere Eisentür zufiel, blickte ich noch einmal zurück und sah durch die Glastür nach außen, wie sich dort eine Gruppe dunkel gekleidete Männer versammelte. „Los, schnell weiter", trieb mich Isabella an.

In Chantals Garderobe stand schon ein Schrank offen und ich sah, wie Maike hinter den aufgehängten Kleidern verschwand. Schnell folgte ich ihr, Isabella kam nach und zum Schluss kroch noch Chantal in die kleine Kammer, die hinter dem Schrank war. Kurz sah ich noch, wie Chantal den Schrank von innen zuzog und auch die Rückwand konnte man zuschieben. „Keinen Mucks mehr", raunte sie uns nun zu und draußen wurde es richtig laut.

Immer wieder hörte ich Türen knallen und: „Polizei!" „Polizei!" „Polizei!" „Polizei!" Auch unsere Tür flog auf, mit einem Ruf: „Polizei!" Darauf wurden die Schränke geöffnet und jemand rief: „Hier ist keiner, irgendwo müssen die doch sein." Darauf war es still, aber wir verharrten weiter in unserem Versteck und ich traute mich noch nicht einmal zu zittern.

Viel, viel später kam jemand und schloss leise die Zimmertür. „Ihr könnt rauskommen, die sind inzwischen weg", hörten wir Ingos Stimme. Erst darauf öffnete Chantal die Klappe und wir konnten unser Versteck verlassen.