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C14 Der gegängelte Sebastian Teil 01

Geschichte Info
Bin ich so wie meine Schwestern?
10.7k Wörter
4.4
6.8k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2023
Erstellt 10/17/2023
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Treffen im Keller

Vor lauter Verzweiflung lief ich in den Keller und versteckte mich hinter ein paar Umzugskartons. Mir liefen die Tränen nur so runter, das war der tiefste Tiefpunkt in meinem ganzen beschissenen Leben. Hier im abgeschiedenen Keller konnte ich nun meine Seele ausbluten lassen und niemand wird es mitbekommen, denn niemand anderes kommt hier in den dunklen, schmutzigen Keller. Am besten gehe ich hier nie wieder raus, bleibe für immer hier, vielleicht sollte ich hier einschlafen und nie wieder wach werden.

Die Einsamkeit hatte aber leider nicht lang Bestand, denn ich hörte, wie sich oben die Kellertür leise öffnete und als sie wieder geschlossen war, knarrten die Stufen der Holztreppe etwas. Mucksmäuschenstill blieb ich auf der Umzugskiste sitzen und zog nur die Füße ein, damit man mich nicht bemerkt. Jetzt gerade wollte ich niemanden sehen, zu sehr schmerzte es in meinem Innersten.

Der störende Besucher hatte aber gar kein Interesse an mir, eher war er in einer ähnlichen Lage wie ich, denn wenige Umzugskisten neben mir hockte er sich hin und fing bitterlich an zu weinen. Allein dieses Geräusch gab mir einen weiteren Schub in die Tiefe der Verzweiflung und so stimmte ich in sein Geheule ein.

„Janina, was machst du denn hier, reicht es nicht, wenn ihr mir schon so das Leben schwer macht", stand er nun vor mir und blaffte mich böse an. Es war Sebastian, der Nachbarjunge aus dem Erdgeschoss. „Vor allem hätte ich nicht gedacht, dass du dich auch noch auf ihre Seite schlägst, aber du bist ja noch viel hinterhältiger, als die Anderen, du nimmst mir noch die letzte Stelle, an der ich meine Wunden lecken kann."

„Jetzt reicht es wirklich", fuhr ich ihm über den Mund, „als wenn ich nicht genug Probleme hätte, da lasse ich mich doch nicht von deiner doofen Schwester einspannen. Ja, du hast wohl recht, Karo hat es oft versucht und ihre ganze Zickenschar ebenso. Auf diese dummen Kühe pfeife ich, aber dass du mir so was zutraust, kränkt mich zutiefst."

„Es tut mir ja leid, Janina", knickte Sebastian ein, „aber Karos Freundinnen haben mir wieder so zugesetzt, da wollte ich nur weglaufen und jetzt bist du hier und ich weiß nicht, wo ich mich sonst verkriechen kann." Er sniefte kurz auf, fasste sich aber und fragte dann: „Was hast du denn für Probleme, bei dir läuft doch sonst immer alles nahezu perfekt?"

„Das geht dich gar nichts an, aber es ist nicht alles so, wie es scheint", wollte ich erst Sebastian kaltstellen, aber gewissermaßen saßen wir in der gleichen Patsche, ich meine, wir heulten uns hier im verlassenen Kellerloch aus. „Bis vor ein paar Wochen habe ich das auch gedacht, aber da mussten meine Eltern mir unbedingt etwas mitteilen. Das war letzten Monat, kurz nach meinem Einundzwanzigsten. Papa meinte, jetzt wo ich wirklich volljährig sei, müssten sie mir mitteilen, dass ich adoptiert sei.

Ich meine, sie waren immer gut zu mir und mir hat es an nichts gefehlt. Mir war aber auch schon aufgefallen, wie unterschiedlich wir waren, allein Körperbau, Haare, Haut- und Augenfarbe, aber adoptiert? Erst hatte ich mich in mein Zimmer zurückgezogen und geheult. Darauf kam Mutti zu mir und wir haben geredet. Dabei kam in mir der Wunsch auf, dass ich mich mit meiner leiblichen Mutter treffen wolle, einfach um sie kennenzulernen, doch da war Mutti plötzlich sauer auf mich. Ich sei undankbar und mir hätte es doch an nichts gefehlt.

Am nächsten Tag hat Papa mich an die Seite genommen und erklärt, ich könne nicht am Amt nachforschen, denn es war damals nicht ganz legal, sie seien doch immer gut zu mir gewesen. Das Einzige, was ich von meiner Mutter weiß, dass sie Inga hieß und ich ihr siebtes Kind war. Ich könne mir wohl denken, dass sie bei so vielen Kindern gar kein Interesse an mir hätte. Als ich mich damit zufriedengab, war erst einmal wieder Frieden zu Hause."

Sebastian hörte mir zu, doch als er den Namen meiner leiblichen Mutter hörte, runzelte er die Stirn. „Das war allerdings nicht der ausschlaggebende Grund für meine Verzweiflung", erklärte ich weiter, „vorhin war Tante Elsbeth da und ich habe da etwas mitbekommen. Da ging es darum, dass meine Eltern sich in Spanien zur Ruhe setzen wollen und die Tante meinte, sie sollen sich nicht weiter mit dem „arbeitsscheuen Nichtsnutz" belasten. Schon meine Mutter sei eine billige Schlampe, die ihr Leben nicht geregelt bekam. Meine Eltern sollen mich einfach rausschmeißen, sie hätten damals schon genug für mich bezahlt."

Kurz schüttelte mich ein weiterer Heulkrampf und ich brüllte meine Verzweiflung in den Raum: „Haben die mich etwa meiner Mutter abgekauft?"

„Das wird wohl nicht hilfreich sein", murmelte Sebastian unsicher, als mein Brüllen schon zu einem Wimmern wurde. „Was?", fuhr ich ihn an, „schlimmer kann es doch nicht mehr werden." „Nun ja, ich habe da etwas gelesen, allerdings war das auf so Schmuddelseiten", meinte Sebastian, „da geht es auch um verkaufte Babys und eine der Mütter hieß auch Inga. Die Autorin behauptet, es sei wirklich so gewesen, sie sei auch ein Kind von der Inga." Nun sah ich Sebastian ungläubig an: „Das ist doch nicht wahr, oder?" „Warte, ich schicke dir einen Link, dann kannst du selbst lesen."

Bis der Akku fast leer war, habe ich im Keller gelesen, darauf bin ich aber in mein Zimmer geschlichen. Das Lesen war nun wichtiger, als die Wut gegen meine Eltern, sie haben mich auch nicht gehört. Was ich da las, sprengte meine Vorstellung, aber alles passte und vor allem passte ich. Schon bei der Statur der Anika konnte sie meine Schwester sein und ein Baby Inga 7 gab es noch gar nicht. Eins, drei, vier und sechs, sowie acht, neun und zehn wurden erwähnt, die sieben fehlte. Gehörte ich jetzt zu ihnen? War ich auch so eine asoziale Schlampe, die hemmungslos bei diesen abartigen Sexpraktiken mitmacht und die dabei keine Grenzen kannte, also weder beim Ekel, noch bei der Brutalität.

Um das zu verstehen, habe ich erst alle Geschichten gelesen und mehrere Nächte gegrübelt. Ich musste mit jemandem reden und der Einzige, mit dem ich darüber reden konnte, war Sebastian, die Anderen hätten mich nicht verstanden. Also schrieb ich Sebastian eine Nachricht und bat ihn um ein Treffen im Keller.

Erstes Spiel

„Du hattest letztens recht und wiederum nicht recht", erklärte ich gleich, als wir es uns auf den alten Umzugskisten bequem gemacht hatten, „der Frust gegen meine Eltern ist gerade nicht mehr relevant. Dafür hat mich das Andere aber ganz schön aus der Bahn geworfen. Ich kann es nicht glauben, gibt es wirklich solche Schlampen, die dabei mitmachen?"

„Ich weiß es nicht", war Basti unsicher, „ich wünschte es mir aber. Vor allem war ich von Julian fasziniert, gerne wäre ich genau wie er." „Wieso das denn", unterbrach ich ihn, „das ist doch voll ein Riesenarschloch." „Ja genau deswegen", war Basti nun sicher, „der wird nicht unsicher, wenn er von einem Mädchen provoziert wird. Der packt sie einfach und fickt sie durch, egal ob sie will, oder nicht. Wenn ich ehrlich bin, gefällt mir auch, was er alles von den Fotzen fordert und wie hemmungslos er seinen Trieb an ihnen durchsetzt. Wie schon gesagt, ich wäre gerne in seiner Rolle."

„Gut, dass du das bei Karo und ihren Freundinnen nicht machst", widersprach ich Basti nicht, „das wäre nämlich eine Vergewaltigung. Andersrum würde dir ein bisschen Durchsetzungskraft ganz gut stehen, das geht aber wirklich nur mit solchen willenlosen Fickstücken, die sich um Julian sammeln, schließlich leben sie freiwillig bei einem bösartigen Triebtäter." „Ich weiß, aber die Vorstellung macht mich auf jeden Fall geil", gab mir Basti recht, aber ein Grinsen zog in sein Gesicht. „Was ist mit dir? In dieser Scheinwelt wärest du doch genauso eine von den nymphomanen Flittchen, jedenfalls stammt ihr von der gleichen Mutter ab?"

„Vergiss es, ich mag dich zwar als Nachbarn, aber ich liebe dich nicht", schmetterte ich ihn spontan ab. Während ich allerdings über meine schroffe Reaktion nachdachte, zog ein Grinsen in Bastis Gesicht. Richtig verliebt hatte ich mich bisher noch nie, nur einigen Flirtversuchen nachgegeben. Im Bett folgten daher unausweichlich die Enttäuschung und sogar der Partner sah ein, dass es zwischen uns keine Grundlage gab. Mit einundzwanzig hatte ich natürlich schon mehrere Liebschaften hinter mir, aber im Grunde verliefen sie gleich enttäuschend.

Demgegenüber war ich nach den gelesenen Beschreibungen doch neugierig, wie ich auf solche Praktiken reagieren würde, denn beim Lesen wurde ich geil. Weiter war Basti mit mir schon bei dem theoretischen Thema auf einem Nenner, mit ihm könnte ich es vorsichtig testen, ohne mich bei jemandem bloßzustellen. „Ich möchte schon mal probieren, wo meine Grenzen liegen, vielleicht auch mal die Kontrolle abgeben", räumte ich verlegen ein und bestand aber darauf: „Das heißt aber nicht, dass aus uns ein Paar wird und auch keine Freundschaft plus."

„Keine Sorge, ich suche auch keine Partnerschaft", versuchte Basti mich zu beruhigen, „ganz im Gegenteil. Ich binde mich doch jetzt nicht mehr an ein williges Flittchen, wo sie mir doch das Tor zu ganz anderen Bereichen öffnen könnte. Überlege einmal, wenn du wirklich die Sau Inga 7 bist, ist der Weg zu Julian und den anderen dreckigen Ficksäuen nicht mehr weit."

Obwohl Basti mich gerade aufs Übelste diskreditiert hatte, war ich nicht sauer auf ihn. Eher erregte es mich und in meiner Mitte bildete sich ein Schwelbrand. Das Schlimmste daran war aber nicht die Reaktion von meinem Körper, denn als ich zu Basti sah, grinste er mich breit an. Er hatte mich genau durchschaut, meine Gefühle erkannt und schon jetzt, wo er gerade das erste Mädchen brach, wurde aus dem gehänselten Loser ein selbstbewusster Mistkerl.

„Nicht übel", gab ich Basti zu verstehen, dass er sich auf dem richtigen Weg befand, obwohl jede normale Frau ihm schon jetzt mindestens die gelbe Karte gezeigt hätte. „Mit so einer Einstellung bewegst du dich auf jeden Fall zu Julians Niveau, wobei mich das nicht abstößt, ganz im Gegenteil sogar." „Du gefällst dir wohl in der Rolle der billigen Ficksau?", testete Basti nun vorsichtig an, und als mein Blutdruck hochschnellte, ich aber schluckte und nur kurz meine Augen schloss, erkannte ich das erfreute Grinsen an seinem hämischen Gesichtsausdruck.

„Womit fangen wir an", wollte Basti nun nicht mehr um den heißen Brei reden, „da ich heute keine Pariser eingesteckt habe, kann ich dich wohl nur in den Mund ficken." „Keine Sorge, ich nehme die Pille", widersprach ich nicht, „wir sollten aber nicht hier am Anfang des Kellers bleiben, hier könnten wir doch überrascht werden." „Vielleicht sollten wir in den Waschkeller gehen, oder ist dir der Heizungskeller lieber?" „Ja klar, möglichst noch der alte Kohlenkeller?", wollte ich Bastis Vorstoß abschmettern. „Du kommst garantiert aus dem Zuchtstall", lachte nun Basti, „sonst würde dich der Dreck nicht so anziehen. Heute bleibt es aber beim Heizungskeller, aber die Option lasse ich mir auf jeden Fall offen."

Kaum hatte sich die Tür hinter Basti geschlossen, ging ich vor ihm in die Hocke. Hinknien konnte ich schlecht, denn es war hier so dreckig, dass ich dabei bestimmt meine Hose versaut hätte. Basti störte sich daran nicht, er lehnet sich einfach an die Wand und wartete ab, wie ich mich verhielt. Er wusste genau, wie es gerade in mir brodelte und wie sehr ich es doch erleben wollte.

Dieser Schritt war übrigens für mich Neuland, bisher lief es nur in der Klasse Blümchensex, zwar unbefriedigend, aber zu mehr als Missionarsstellung war es nie gekommen. Na gut, streicheln, etwas fummeln und auch an meinen Brüsten nuckeln, aber kein Oralsex, weder von ihm, noch von mir. Die haben wohl darauf gehofft, aber dagegen habe ich mich geweigert, die haben mich da unten ja auch nicht geküsst.

In dem Heizungskeller ging es aber darum, die Regeln zu brechen, zu testen, wie es mir gefiel und vor allem, wie ich emotional darauf reagiere. Bedenken hatte ich keine, in den Geschichten hatten mich die Handlungen erregt, und obwohl Basti gerade so abwertend mit mir umging, wollte ich tiefer in diese Welt eintauchen.

Schnell hatte ich seinen Gürtel auf, den Knopf genauso und der Reißverschluss öffnete sich von selbst. Wenn ich den Geschichten folge, war ich enttäuscht, denn seine Unterhose war sauber, von heute, und geduscht hatte er auch. Sein Geschlecht war recht groß, also mehr wie bei meinen anderen Partnern, vor allem waren seine Hoden größer und die hingen richtig tief in seinem Sack. Wie bei den meisten Männern war er auch untenrum nicht rasiert.

Er hatte schon einen Steifen, im anderen Fall wäre ich auch enttäuscht, immerhin kniete ich gerade vor ihm, hatte meine Hände an seinen Genitalen und war kurz davor, seinen Penis in den Mund zu nehmen. Erst gab ich einen Kuss auf seine Eichel, genau da, wo sich ein glasiger Tropfen bildete, und blickte zu Basti hoch.

Augenblicklich schoss wieder mein Blutdruck hoch, denn ich blickte direkt auf Bastis Handyrückseite, quasi direkt in die Kamera. „Scheiße, du Drecksack", stöhnte ich auf und wer diese Aufnahmen später sah, erkannte, dass ich mich nicht dagegen sträubte. Kurz blickte ich zu seiner Schwanzspitze, um seine Eichel zu meinem Mund zu führen und direkt sah ich wieder mit offenen Augen hoch.

Meine Lippen um seine Penisspitze liegend, saugte ich seine Eichel in den Mund. Kaum lagen meine Lippen um seinen Eichelkranz, ließ ich meine Zunge um das zarte Fleisch kreisen und wieder war es recht geschmacksneutral. Nur der anfängliche Vortropfen hinterließ einen sämigen Nachgeschmack, allerdings nicht unangenehm.

Kurz fragte ich mich, warum ich mich bisher geweigert hatte, so schlimm und ekelig war es doch gar nicht. Viel schlimmer war doch die aktuelle Situation. In einem schmutzigen Keller hockte ich vor einem Nachbarjungen und nahm seinen Penis in den Mund. Von Liebe war hier nicht die Rede, wir waren uns einig, dass es nur um schmutzigen Sex ging. Dazu filmte der Nachbarjunge noch meine unterwürfige Handlung und zu allem Überfluss flirtete ich noch mit der Kamera.

Basti gefiel mein Lutschen und um es ihm noch schöner zu machen, kraulte ich mit der einen Hand seinen Sack und rieb mit der anderen an seinem Schaft. Bastis Gefallen war unüberhörbar und es stachelte mich an, mein Lutschen zu intensivieren.

Lange blieb Basti aber nicht mehr untätig, denn seine freie Hand griff in meine Haare. Das hielt mich nicht davon ab, weiter zu ihm hochzusehen und die Kamera erfasste bestimmt, wie ich Basti anhimmelte. Er begann mich immer fester in den Mund zu ficken, wobei nur meine Hand um seinen Schaft verhinderte, dass er zu tief eindrang.

„Bis zum Schluss, kleines Fickstück?", stöhnte Basti fragend auf und ich konnte dazu nur nicken. „Du kannst es wohl nicht abwarten meine Ficksahne zu schlucken, aber ich will, dass du sie erst im Mund behältst und der Kamera zeigt, bevor du schluckst." Widersprechen konnte ich nicht, denn in meinem Mund steckte sein Penis, wollte ich aber auch nicht, denn es ging hier darum nachzuempfinden, wie sich meine Schwestern fühlten. Dementsprechend nickte ich in die Kamera und statt mich zu wehren, verstärkte ich noch meine Handlungen, um ihn zum Spritzen zu bringen.

Basti stand schon kurz davor, denn ich merkte, wie er sich anspannte und die Bewegungen fast mechanisch wurden. Ich hatte auch nicht erwartet, dass er bei der Reizüberflutung lange durchhält, ich vermute, dass ich das erste Mädchen war, in das er überhaupt abspritzen durfte, wahrscheinlich sogar in das er das erste Mal sein Glied stecken durfte.

Nun stöhnte er auf, aber sein erster Spritzer schoss in meinen Rachen, dass ich ihn nicht aufhalten konnte. Während mir sein erstes Sperma den Hals runter lief, zog ich seine Eichel zurück und hielt meine Zunge vor die Nille, dass er nicht mehr in den Hals spritzen konnte. Nun kam es aber richtig, viermal zuckte es und beim Nachwichsen lief noch einiges aus ihm raus. Gefühlt war mein Mund voll, da fiel der fehlende erste Spritzer nicht mehr auf.

Etwas hielt ich seinen Penis noch im Mund, auf dass noch etwas kommt. Erst da hob ich den Kopf und öffnete meinen Mund für die Kamera. „Ja das gefällt meiner kleinen Schwanzlutscherin", diffamierte Basti mich weiter, „weißt du, was ich mir überlegt habe? Von nun an werde ich dich jederzeit in den Mund ficken und in den Hals abspritzen. Alles, was du bei mir jemals zulässt, werde ich unwiderruflich als mein Recht ansehen und du wirst dich nie wieder dagegen sträuben können."

Noch mit offenem Mund stimmte ich zu, denn bei der Vorstellung fand meine Erregung keine Grenzen mehr. Es sprach auch nichts dagegen, es gefiel mir, wie Basti mich behandelte und ich kam damit den Mädchen aus den Geschichten immer näher. Einmal darauf eingelassen, merkt man sehr schnell, ob es passt, oder abstoßend ist. Bei mir passte es besser, als ich dachte.

„Ja jetzt schluck schön, kleine Spermasaugerin", forderte er nun und wie Lava lief der warme Schleim meine Kehle runter. Das Gefühl, das dabei durch meine Seele lief, war berauschend, Basti hatte mir etwas gegeben, was bisher niemand bei mir erreichte. Zurück blieb nur ein sämiger Geschmack, nicht unangenehm, eher war es etwas, woran ich mich gewöhnen könnte. Überhaupt, gerade jetzt war ich so hochgeputscht, dass ich Basti alles ermöglichen würde, da stand einer Wiederholung nichts im Wege, jederzeit, ganz wie er möchte.

„War es lecker?", spottete nun Basti zu mir runter und ich antwortete vorlaut: „Von dem Eiweißgemisch könnte ich mich ernähren." „Wenn das so lecker war, kannst du ihn ja noch sauber lutschen." Darauf kam er näher und natürlich öffnete ich meinen Mund für ihn. Da er inzwischen schlaffer war, legte ich meine Zunge unter seine Eichel und schloss meinen Mund. Anfangs lutschte ich etwas, aber der Geschmack in meinem Mund änderte sich nicht bedeutend.

Plötzlich lief wieder etwas Warmes in meinen Mund, wesentlich salziger und flüssiger. Bis ich verstanden hatte, was es war, hatte ich es schon geschluckt. Entsetzt wich ich zurück und kaum war sein Pipimann aus meinem Mund, traf seine Pisse mein Gesicht, spritzte in die Haare und tropfte auf mein Shirt.

Nun stoppte Basti aber seinen Strahl, hielt aber seinen Penis auf mich gerichtet. „Was soll das?", blaffte er mich an, „mach gefälligst deinen Mund auf und wehe, wenn wieder etwas raus läuft. Wir waren uns doch einig, dass ich einmal erobertes Terrain immer wieder nutzen darf, und du hast meine Pisse schon geschluckt. Außerdem gehört es doch genau zu den Handlungen, die dich so erregt haben."

Ganz entsprach es nicht den Tatsachen, denn er hatte mich überrumpelt und ich hatte nur im Affekt geschluckt. Wiederum war es eine geile Vorstellung, wie eine Frau vor ihrem Liebsten kniet und er ihr verachtend in den Mund pisst. Gut, Basti war nicht mein Liebster, aber die Art, wie er nun mit mir umging, ließ mich willenlos folgen.

Als ich mich zu ihm vorbeugte, hatte er sein Handy wieder auf mich gerichtet, und obwohl er mich in einer ekeligen Handlung filmte, legte ich meine Lippen eng um seine Eichel und blickte erwartend zu ihm hoch. Vielleicht bestärkte mich auch die Kamera und mich erregte es, dass er festhielt, wie ich freiwillig bei diesem widerlichen Spiel mitmachte und dabei dem Zuschauer noch zeigte, wie sehr es mir gefiel.

Basti ließ es wieder langsam laufen, dass ich es gut schlucken konnte. Dabei versuchte ich die Situation noch zu toppen, indem ich meinen Mund weit öffnete und in der Aufzeichnung zu sehen war, wie sich mein Mund mit Pisse füllte, bevor ich es vollständig schluckte. Als es schneller kam, ließ ich dieses Spiel sein, denn ich wollte alles schlucken, denn mein Shirt war jetzt schon von der Pisse nass.

Schließlich kam nichts mehr und Basti setzte noch einen drauf. Als hätte er sich gerade in einem Urinal erleichtert, zog er seinen Penis aus meinem Mund, schüttelte ihn in meinem Gesicht aus und steckte ihn in seine Hose. Während Basti seine Hose schloss, erklärte er: „Für den Anfang war das schon Mal nicht schlecht, auf der Grundlage kann es gerne weitergehen."