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C14 Der gegängelte Sebastian Teil 01

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„Schön langsam", bat ich Basti, als ich vor ihm kniete und meine Lippen um seine Eichel legte, „ich möchte alles schlucken und nichts verschwenden." Dafür strich mir Basti zärtlich durch die Haare und es kam langsam in meinen Mund. Richtig schmecken konnte ich es während des Schluckens gar nicht, denn es lief einfach zu schnell in meinen Hals. Mich erregte aber die Kenntnis, dass ich gerade den ausgeschiedenen Urin eines Mannes trank, den er auch noch zurückgehalten hatte, um noch mehr stinkende Harnstoffe anzusammeln.

Alles konnte ich von Basti nicht schlucken, mein Bauch war nicht groß genug. Als es nicht mehr ging, öffnete ich die Lippen und es lief mir aus dem Mund. Wie erwartet, rann es auf mein Dekolleté und von dort in mein Shirt. Auch wenn ich es gerade nicht sehen konnte, denn meine Augen waren auf Bastis Gesicht gerichtet, wusste ich genau, dass mein weißes Shirt durch die Nässe durchsichtig werden würde und sich bestimmt von dem gelben Harnstoff einfärben würde. Vielleicht sollte ich mich wirklich mal auf der Straße von Basti anpissen lassen, oder am besten in einem anderen Stadtteil, dass ich so durch die Innenstadt laufen müsste. Bei dem Gedanken griff ich mir zwischen die Beine.

Mit dem Öffnen meines Mundes hielt sich Basti auch nicht mehr zurück und spritzte mir bewusst mitten ins Gesicht. Vorbei war meine Beherrschung, denn mit der Pisse in der Nase, musste ich prusten. Basti ließ mich abwehren, aber immer, wenn ich mich gefangen hatte, traf der Strahl meine Nase. Nun war ich nicht mehr das Objekt, das sich anbot, Basti trieb mich immer mehr in die Defensive, bis er mich zu seinem Opfer gemacht hatte.

Als seine Quelle versiegte, drückte er meinen Kopf nach hinten, bis ich nachgab und mit dem Rücken auf meinen Füßen zu liegen kam. Nun setzte er sich mit seinem nackten Hintern auf meinen Unterleib und fixierte mich so in der hilflosen Lage, wann er seine Shorts ausgezogen hatte, habe ich nicht mitbekommen. „Schade, dass deine Titten noch so klein sind", maulte er, als er mir an die Brust griff, „deine großen Schwestern haben wenigstens etwas daran geändert."

Nun zog Basti mein Shirt tiefer, dass meine Brüste freilagen, doch statt nach ihnen zu greifen, drückte er seine Hände neben mir in den Kohlenstaub. Erst darauf lagen sie auf meinen Brüsten und sofort mischte sich der Staub mit der Pisse von meiner Brust und es entstand ein schwarzer, schmieriger Brei. „Ich mag es, wenn du dich im Dreck suhlst", stöhnte er auf, „vielleicht solltest du am Wochenende ganz hier unten bleiben, dich aber auf keinen Fall unter der Dusche waschen. Ich möchte, dass du fühlst, wie deine Schwestern im Schmutz hausen, und lernst, dass es deine Bestimmung ist."

Auf einen Protest brauchte er nicht zu warten, er würde nicht kommen und Basti wusste, dass ich genau so dachte. Schon beim Lesen von Anikas Geschichten hatte ich mich damit identifiziert und Basti wusste es. Ihm war kein Vorwurf zu machen, er hatte mir nur geholfen, indem er meinen Hemmungen keinen Raum ließ. Inzwischen war ich auf der Spur und wollte meine ersten Erfahrungen mit Basti machen. Wir hatten beide Wünsche, die matchten, wobei Basti mich zu einer Dreckshure machen wollte und ich ihn zu Julian in den Stall locken wollte. Sein Interesse war da, genauso wie mein Interesse an einem Leben als Zuchtsau, rechtelos und nur dazu da, um geschwängert zu werden.

Basti zog mein Shirt tiefer, und als es bei meiner Hose war, zog er sie gleich mit runter, ich half ihm sogar dabei, indem ich meinen Po kurz hochdrückte. Bis über die Knie zog er beides runter, und als er meine Knie auseinander drückte, rutschte der nasse Stoff bis zu meinen Knöcheln, wirkte fast wie Fesseln, die meine Beine zusammenbanden.

Erst nahm er noch mit seinen Händen Staub auf und verrieb ihn über meinen Bauch. Schließlich griff er zu dem zusammengeschobenen Haufen, der sich aus meiner gestrigen Kotze gebildet hatte. Auch das kam auf meinen Unterleib, es wurde sogar über meine nasse Fotze gerieben.

Darauf kam allerdings der Hammer:

Bastian kniete zwischen meine Beine und setzte seinen Penis an meine vollgesiffte Scheide an. Als er so weit in mir war, dass seine Eichel nicht mehr abrutschen konnte, griffen seine Hände an meine Titten. Ich war so nass, er konnte gar nicht abrutschen, stattdessen drang Bastis Penis immer tiefer in mich ein. Sein Oberkörper beugte sich auch immer weiter vor, dass sein ganzes Gewicht auf meinem Brustkorb lag. Seine Hände konnten aber nicht von meinem glitschigen Körper abrutschen, denn die krallten sich an meinen Titten fest.

Gerade brach ein Sturm in mir aus, wobei es Bastian nicht anders erging, und in meinem ganzen Kaos öffnete ich Basti meinen Mund. Ich weiß schon, warum man eine Nutte nicht küssen darf, nun fühlte ich aber, wovor sich die Nutten schützen wollen. Wir verschmolzen in dem Kuss und unsere Körper vereinten sich in einer gewaltigen Ektase. Ich war so überreizt, dass ich gleich gewaltig kam und gar nicht weiß, wie lange es Basti zurückhielt, bis er sich in mir ergoss.

Was ich aber weiß und das kann mir so einige Probleme bereiten, ich hatte mich hoffnungslos in Bastian verschossen. Zwar habe ich es ihm nie gesagt, aber er hätte mich bis an mein Lebensende haben können, egal, in welcher Richtung sich seine Interessen entwickeln. Selbst wenn er mich als braves Hausmütterchen haben wollte, hätte ich mich von ihm so vorführen lassen. Der Spott von Karo und ihren Freundinnen wäre an mir abgeprallt, denn es gab nur einen Mann, dem ich gehören wollte.

Wie gesagt, er weiß es nicht und ich war es auch nicht wert, dass er wegen mir von seinem Weg abkam, den er sich gewünscht hatte. Aber eins kann ich versprechen, ich werde Anika anbetteln, dass Bastian zu Julian darf, denn genau dort gehört er hin. Auch wenn er mich zu widerlichen Sexspielen trieb, er ekelte sich nicht vor mir, sondern erlebte mit mir die größte Lust.

Nach dem Fick durfte Bastian mir keine Gefühle zeigen, jedenfalls keine positiven. Wortlos richtete er sich auf, wobei er mir noch einmal ins Gesicht rotzte. Kaum stand er, richtete er seinen Penis auf mich und pisste mir ins Gesicht. Wortlos ging er und ich weiß nicht, wie er so schmutzig in sein Zimmer kam, ohne dass Karo es mitbekam. Ich hoffe auch, dass sie es nicht mitbekommen hatte, denn wir waren erst am Anfang und ich war noch lange nicht mit Bastian fertig. Er kann noch so viel tun und er kann mir noch so viel zeigen. Wir waren uns einig und wir hatten ein Ziel. Dort werden wir uns wohl trennen, denn die Welt ist so groß und die Niedertracht der Männer findet kein Ende.

Hi, hi, hatte ich nicht irgendwo gelesen:

Besser sie vergreifen sich an so einem widerlichen Flittchen, als dass sie ein anständiges Mädchen schänden.

Ich habe gelernt und weiß, wie ich weiterkomme.

Inzwischen weiß ich, was Basti erregt, jedenfalls etwas. Vielleicht bekomme ich ihn heute noch einmal dazu, dass er mich hemmungslos fickt. Es soll für ihn normal sein, dass er sich an mir vergeht, dabei ist es egal, was ich dabei empfinde.

Alles Quatsch, mir war es nicht egal, ich wusste, dass ich dabei abdrehe, so intensiv wie mit Basti habe ich noch nie gefühlt. Schon von Anfang an hatte Basti bei mir die richtigen Knöpfe gedrückt und allein seine verachtenden Erniedrigungen brachten mich höher, als es seine Vorgänger je geschafft hatten. Die hatten mich sogar gefickt und dabei dachte ich immer: „Boa, wann seid ihr endlich fertig." Bei Basti habe ich gar nicht mitbekommen, wann er in mir abgespritzt hat, da war ich schon nicht mehr in der Realität, so stark hatte er mich schon abgeschossen.

Für den nächsten Tag hatte ich mir etwas ausgedacht. Schon auf der Arbeit hatte ich eher Feierabend gemacht, damit ich im Keller Vorbereitungen treffen konnte. Der Mutti habe ich gesagt, dass ich nachmittags noch mal zur Arbeit muss und bis in die Nachtschicht schaffen müsse. Schließlich war es noch vor vier Uhr, als ich mich in den Keller schlich. Zuerst zog ich meinen Jumpsuit aus und darunter hatte ich nichts an. Wie die Mädchen im Stall, wollte ich Basti splitterfasernackt empfangen, nur etwas Bestimmtes sollte meine Haut bedecken und darum war ich so früh hergekommen.

Im Keller stand ein alter Besen und mit ihm begann ich, den Keller auszufegen. Dass ich dabei Staub aufwirbelte, war gewollt, auch dass mir der Schweiß aus allen Poren kam. Als ich den vorderen Bereich mit den Umzugskisten und die Waschküche gefegt hatte, war meine Haut schon mit einer feinen, grauen Schicht überzogen. Weiter ging es in den ehemaligen Heizungskeller. Als die Gasheizungen eingebaut wurden, hatte man hier nur die übergebliebene Kohle entfernt. Wer sollte hier schon sauber machen und warum auch.

Anfangs hatte ich alles schon in den Heizungskeller gefegt und nun die Tür geschlossen. Hier begann ich den Raum von oben an abzufegen, vor allem die Rohre, dem Wasserkessel und sogar von dem großen Heizungsofen. Zwischendurch musste ich husten, so viel Staub lag in der Luft. Natürlich legte sich der Kohlenstaub auf meine Haut und das trieb mich an, noch schwungvoller zu fegen und zu bürsten.

Durch die Anstrengung, aber auch durch die Hitze hier in dem Keller, trat immer mehr Schweiß aus meinen Poren und gerade an den Körperfalten mischte sich der schwarze Staub mit meinem Schweiß. Die entstehende schwarze Paste erregte mich weiter, es kribbelte regelrecht zwischen meinen Beinen, dass ich mir mit meinen schmutzigen Händen zwischen die Beine griff. Es war annähernd perfekt, wie nass ich dort war und nach etwas Reiben, waren meine Hände zwar nass, aber wieder recht sauber.

Weiter ging es, ich fegte den ganzen Staub zu dem Bereich, in dem Basti mich gestern gefickt hatte. Noch war ich aber nicht zufrieden, denn nun verteilet ich das Aufgekehrte so, dass für mich ein Bett aus Dreck entstand. Hier werde ich mich vor Basti im Kohlenstaub suhlen und stellte mir dabei vor, er würde mich vorher anpissen und mein Bett wird eine Mischung aus dem Dreck und seiner Pisse.

Als ich mit dem Fegen fertig war, schaute ich nach oben, denn die Lampe wurde durch den Staub immer dunkler. Um sie wieder heller zu bekommen, vielleicht will Basti mich ja noch einmal in dem Dreck filmen, hob ich den Besen über mich und fegte die Lampe sauber. Natürlich genoss ich es, dass der aufgewirbelte Staub auf mich rieselte.

Ich wollte mich für Basti einsauen und hatte mich vollständig eingesaut. Über mein Gesicht und meine Haare kann ich nicht viel sagen, aber der Rest meines Körpers war kohlrabenschwarz. Na ja, nicht ganz, zwischen meinen Beinen sah ich das zarte rosa meiner Schamlippen, denn meine Scheide spülte sich gerade von innen sauber und damit meine ich nicht, dass ich gepisst hatte. Es war so schlimm, dass sich sogar Tropfen bildeten, die an meinen Beinen runterliefen.

Als sich der Staub gelegt hatte, schaute ich noch einmal hinter dem Verschlag in den alten Kohlekeller. War bisher alles übermäßig verschmutzt, so war der Kohlenkeller noch eine zweistellige Hausnummer höher. Für den heutigen Tag war es noch nicht der richtige Ort, aber in dem Verschlag könnte mich Basti ein paar Tage wegsperren und ich würde danach nicht mehr das kleinste bisschen Widerstand dagegen leisten können. Mit der Option, ihn gegebenenfalls darauf hinzuweisen, ging ich nach vorne. In dem Gang kniend, blickte ich zu der Kellertreppe und hoffte, dass mein Liebhaber mit mir zufrieden ist.

„Man sieht, du hast es verstanden", war Bastian erfreut über meinen Empfang, „alle deine Schwestern stehen auf abartigen Sex und im Dreck zu suhlen ist eindeutig abartig. Leider ist es nur Staub, schöner wären Fäkalien, wie in einem Schweinestall, aber wir können ja dran arbeiten." Bastian schob mich etwas nach hinten und ich führte ihn gleich zu meinem neu aufgeschichteten Bett.

Da Basti schon an der Tür zum Heizungskeller seine Shorts und das Shirt auszog und an die Türklinke hing, kniete ich mich bereitwillig hin. Nur noch mit dunklen Straßenschuhen bekleidet, kam Basti zu mir und ich blickte unterwürfig zu ihm hoch. Ohne sein Verlangen, öffnete ich meinen Mund und beugte mich etwas vor, damit ich seinen Penis in den Mund bekommen konnte. Kaum hatten sich meine Lippen um seinen Eichelkranz geschlossen, füllte sich schon mein Mund mit der warmen, salzigen Flüssigkeit.

Gierig versuchte ich alles zu schlucken, zumal ich von der staubigen Arbeit durstig war. Emotional gab es momentan bei mir keine begehrtere Flüssigkeit, die ich schlucken konnte, außer Sperma vielleicht, aber davon gab es zu wenig. Nein, Bastis Pisse konnte meinen Bauch füllen und mein Körper begann, sich daran zu gewöhnen. Noch gärte es in meinem Bauch, rumorte in meinen Gedärmen und ließ mich widerlich aufstoßen.

Inzwischen war es mir aber nicht mehr unangenehm. Meine Arbeitskollegen mieden meine Nähe, Mutti schaute zwar komisch, aber nach dem großen Vertrauensbruch war mir ihre Reaktion einerlei und Papa sah ich kaum noch, aktuell suchte ich auch nicht seine Nähe. Inzwischen war ich nur noch auf Basti fixiert und er wollte mich in diesem Zustand haben. Er sah in mir ein widerlich stinkendes Dreckschwein, das sich in Fäkalien wohlfühlte, bei dem es keine Hemmungen gab und das nur dafür lebte, den Männern zu Willen zu sein. Halt wie meine anderen Schwestern des Schweinehofs, die ihn bei seinen Pornos erregten.

Basti hatte eine Verbindung zwischen mir und den Mädchen aus Anikas Geschichten gesehen, eine gefährliche Ähnlichkeit. Obwohl ich mir anfangs nicht vorstellen konnte, dass mich solche abstoßenden Handlungen erregen könnten, habe ich mich auf Bastis Spielchen eingelassen. ‚Erregen könnten' ist jetzt wirklich recht harmlos ausgedrückt, sie sind bei mir eingeschlagen wie Granaten und inzwischen bin ich hoffnungslos in Basti verliebt, ich würde bei allem mitziehen.

Basti war in der Definition nur der Symbolcharakter, ich würde jedem folgen, der mich so demütigt und degradiert. Für Basti war ich auch nur Mittel zum Zweck, er hatte es sich in den Kopf gesetzt, dass er über mich an Anika kommen könnte. Bastian wollte zu diesem Ort, an dem er seine Bedürfnisse ausleben konnte, dort wo die Frauen leben, die keine Rechte mehr hatten. Bastian wollte sich an den Frauen vergreifen, die nur noch dafür lebten, benutzt und missbraucht zu werden, teilweise wollten sie sogar misshandelt werden. Noch war es das Reich von Julian und er verhielt sich bestialisch zu den Frauen.

Bastian sah in Julian sein Vorbild und sah es als sein höchstes Ziel, zusammen mit Julian über diese Frauen herzufallen. All seinen Hass gegen Frauen, der durch die Sticheleien seiner Schwester und ihren Freundinnen entstanden war, würde er hemmungslos an ihnen auslassen. Aber war das alles nicht nur vorgeschoben. Er war vierundzwanzig und ich hatte noch keine Freundin bei ihm gesehen. Jetzt hatte er mich rumbekommen, aber wir reichten uns gegenseitig nicht. Ja, inzwischen liebe ich ihn und würde ihm auch weiter folgen, wenn er es von mir will. Ich will aber auch von anderen benutzt werden und Basti erhofft sich im Schweinestall den Zugriff auf andere Frauen. Nach den Geschichten war es ein unendlicher Zulauf und alle würden sich von Basti benutzen lassen.

Geduldig hielt sich Basti zurück, damit ich möglichst alles trinken konnte, aber als mein Bauch voll war, ließ er es ungebremst laufen. Dabei nahm er seinen pissenden Schwanz aus meinem Mund und richtete ihn in mein Gesicht, dass ich schnell meine Augen schloss. Als sein Strahl zu meinen Brüsten wanderte, konnte ich sehen, wie der den Staub von meiner Brust spritze und wobei nun seine Pisse schwarz an meiner Haut runter rann. Um Basti zu gefallen, griff ich zu meinen Brüsten und tat so, als hätte ich dicke Titten, die ich gerade für ihn durchknetete.

„Los, ich will dich jetzt ficken", stoppte Basti seinen gelben Strahl, oder war es nur, weil seine Latte ein weiteres Pissen verhinderte. Schnell legte ich mich zurück und hoffte, er würde sich wieder auf mich legen und mit seinen Händen meine Brust massieren. Dabei merkte ich, dass sich Bastians Pisse mit dem Schmutz vermischt hatte und ich nun in einer klebrigen, warmen Pampe lag.

Bastian ließ sich davon nichts anmerken, als wäre es normal, kniete er zwischen meinen Beinen und schob sein Glied in meine Scham. Statt loszuficken, griffen seine begnadeten Hände an meine Brust. Ihm war aber mehr danach, den schmierigen Schmutz auf meiner Haut zu verreiben, von der Brust über den Bauch.

„Warte mal", hatte er eine Idee, „du hast ja noch gar nichts zu deiner Suhle beigetragen." Darauf zog er sich aus meiner Scheide zurück, griff an meine Fesseln und drückte meine Beine hoch, dass sich meine Scham weit über meinem Kopf befand. „Du musst jetzt auch pissen", forderte er mich auf, „und wenn du dein Maul aufmachst, kann ich es ja genau darein lenken."

Auf Kommando pissen, hatte ich noch nicht gelernt, so versuchte ich, mich erst zu entspannen. Zwar hatte ich das Gefühl, es würde laufen wie auf der Toilette, aber hochgedrückt in der Lage kam einfach nichts. Also versuchte ich zu drücken, doch neben den ersten Tropfen kam ein Pups aus meinem Hintern. Verschreckt drückte ich ab, doch Basti war gar nicht abgestoßen von meinem Pups. „Na los, mach weiter", animierte er mich stattdessen und sah mich so erregt an.

Mein zweiter Versuch lief besser, zwar kam noch einmal lautstark Luft aus meinem Darm, aber anfangs langsam, spritzte es schließlich aus meiner Blase. Mit Bastis Hilfe traf ich meinen Mund und um Basti zu gefallen, versuchte ich sogar, meine Pisse zu schlucken.

Der Spuck war allerdings schneller vorbei, als gedacht. Schnell war es nur ein Rinnsal, das nur noch über meine Scham auf meinen Bauch tief. Um mehr aus meiner Blase zu bekommen, drückte ich noch einmal, doch es kam wieder hinten raus, allerdings lautlos und ... Was kann ich denn dafür, mit der ganzen Pisse im Bauch und das schon seit Tagen, waren mein Bauch und meine Gedärme vollständig aus dem Takt geraten. Das rumorte und brodelte darin, ohne dass ich es ändern konnte. Normal hätte ich es doch abdrücken können, aber nicht in der Haltung, in der mich Basti gerade fixiert hatte.

„Mir scheint, du braucht da einen Stopfen", lachte Basti nur und senkte meine Beine. Dabei näherte er sich etwas und sein Penis berührte meine Scham. Basti zog ihn aber leicht zurück und die nächste Berührung war an meinem After. Mit aufgerissenen Augen sah ich ihn panisch an, denn bisher hatte es keiner gewagt, dort einzudringen.

„Nich, nich, nich", bettelte ich, unternahm aber keinen Versuch es zu verhindern. „Schön ruhig", ließ Basti sich nicht bremsen, „glaube mir, deine Kacke ist das beste Schmiermittel." Basti baute Druck auf und sprach sanft zu mir: „Versuch noch einmal zu pissen, press alles raus, was du nur kannst." Von Basti angetrieben, versuchte ich es erneut, und als ein kleiner Strahl meinen Bauch traf, drang er in meinen After ein.

Nur mit seiner Eichel in meinem Darm steckend, lächelte Bast zu mir runter. „War doch fast wie kacken", spielte er den kurzen, heftigen Schmerz herunter. „Wenn du weiter drückst, kann ich ihn tiefer schieben, und wenn er erst einmal ganz in dir steckt, wird es dir gefallen. Alle deine Schwestern sind Dreilochhuren und alle lieben es, wenn sie in den Arsch gefickt werden."

Bastian hatte seinen Trumpf ausgespielt und so schlimm war es doch gar nicht. Je mehr er sich in mir bewegte, umso mehr gefiel mir das Gefühl, welches sich in meinem Bauch breitmachte. Es ist schwer zu definieren, genau wie bei einem Orgasmus, den kann ich auch nicht definieren. Ein Blackout kam beim Arschfick nicht, aber das Gefühl gefiel mir, also ich würde es jederzeit wiederholen.

Mein Highlight war zu sehen, wie es Basti empfand, denn ich konnte direkt in sein Gesicht sehen. Die Gefühle, die sich in seinen Mienen widerspiegelten, zeigten mir, wie er es genoss und dabei war sein Stolz unverkennbar. Nachdem er gestern seine Unschuld an mir verlor, konnte er heute mein letztes Loch entjungfern. Als passionierter Leser von pornografischen Geschichten wusste er, dass es etwas ganz Besonderes war, was die meisten Frauen nicht zuließen und wenn es einer schafft, war er ein absoluter Glückspilz, einfach ein Jackpot.