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C14 Der gegängelte Sebastian Teil 01

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Da ich ihn nur mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen ansah, beugte Basti sich noch einmal zu mir runter, doch bevor ich meinen Kopf abwenden konnte, um seinen Kuss abzuwehren, hatte er mir schon ins Gesicht gespuckt. Ohne mich weiter zu beachten, verließ Basti den Keller und ließ mich total zerrüttet zurück.

Langsam wurde mir bewusst, was ich gerade mit mir machen ließ und in welchem Zustand ich war. Äußerlich tropfte jetzt noch seine Pisse aus meinen Haaren, mein Shirt war durchweicht und meine Knie drückten jetzt noch in den schwarzen Kohlenstaub des Heizungskellers. So konnte ich auf keinen Fall den Keller verlassen. Undenkbar, wenn Karo oder ihre Freundinnen mich so sahen. Auch konnte ich nicht zu meinen Eltern (Adoptiveltern) in die Wohnung. Wenn die mich so sehen, was sollte ich ihnen dazu sagen?

Das Emotionale war viel schlimmer, ich war immer noch auf dem Gipfel der Gefühle, heiß, geil und unbefriedigt. Nun da Basti nicht mehr da war, konnte ich mich mit mir selbst beschäftigen. Vor allem war es geil, wie ich durch mein nasses Shirt an meine Brüste griff. Schnell waren meine Hände unter dem Stoff und der BH hochgeschoben. Die Vorstellung, ich verrieb gerade ekelige Männerpisse auf meinen Titten, hob mich weiter an und ich fühlte, wie sich meine rechte Hand in den Hosenbund schob. Ich brauchte die Hose nicht zu öffnen, um den Schlitz zu erreichen und wenig später wälzte ich mich schon zitternd auf dem schmutzigen Boden.

Erste Reue und Bastis Hinterhalt

Nun war ich endgültig in dem schmutzigen Keller gefangen, denn war meine Kleidung bisher nur nass, so war sie nun mit schwarzem Schmutz überzogen, auch die Haare und das Gesicht. Mein Shirt hatte den Staub sogar angezogen, mit der Pisse vermischt und zu meiner Haut durchgelassen. So konnte ich auf keinen Fall hochgehen und beschloss, hier auf die Nacht zu warten.

Nun war ich aber im Keller gefangen, und da ich mir schon Erleichterung verschafft hatte, trat die Geilheit in den Hintergrund. Was hatte ich nur getan, was hatte ich nur zugelassen und warum hatte ich da nur mitgemacht. Sebastian war an sich ein ganz netter Kerl, zwei Jahre älter als ich und allein durch seine etwas korpulentere Figur nicht unbedingt ein Frauenschwarm. Vor allem war er ein beliebtes Ziel für die gehässigen Aktionen seiner Schwester und deren Freundinnen. Heute, hier im Keller, zeigte Basti eine Seite von sich, die ich ihm nie zugetraut hätte.

Der schüchterne Junge war in Wirklichkeit ein mieser Despot, der in mir seine Möglichkeit sah, eine Frau zu demütigen. Dem musste ich entgegentreten, bei allem, was er bisher mit mir machen konnte. Ich hatte ihm sogar Wiederholungen zugesagt, egal wann er sie einforderte. Mir wurde schummerig bei dem Gedanken, er würde mich im Treppenhaus ansprechen und ich müsse mich niederknien, damit er in meinen Mund ficken kann, oder auf dem Bürgersteig drückt seine Blase und ich müsse ihm als Pissoir zur Verfügung stehen.

Mit den Sorgen und Befürchtungen wurde es dunkel und ich konnte mich hochschleichen. Gleich mit der Kleidung ging ich unter die Dusche. Nachdem ich wieder sauber war, suchte ich meine Schmutzwäsche zusammen und stellte die Waschmaschine auf Zeitschaltuhr, so würde Mutti es nicht bemerken.

Als ich schließlich mit Pyjama im Bett lag, war mir nichts mehr anzusehen, dachte ich wenigstens. Zwar hatte ich den äußeren Schmutz entfernt, aber das wirklich Schlimme war doch in meinem Körper. Ich hatte Sperma geschluckt und mit Pisse nachgespült. Nun rumorte es in meinem Bauch, dass ich mich aufrichten musste. Direkt kamen Gase aus meinem Hals und ein ekelig fauler Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Gleich viel es mir wieder wie Schuppen von meinen Augen, was hatte ich da nur gemacht.

Der nächste Rülpser kam und erinnerte mich, was für ein ekeliges Zeug ich geschluckt hatte. Ganz schlimm war es, als ich lag, da kam es mir sauer auf, also musste ich mich aufrichten. An die Wand gelehnt, zog ich die Decke über meinen Körper und ließ den nächsten Rülpser kommen. Vor dem Geschmack schüttelte ich mich, doch weitere Rülpser folgten. Anscheinend begann die Pisse in meinem Bauch zu gären, und immer, wenn ich gedanklich zu etwas Schönem kam, erinnerte mich der faulige Geschmack an das, was ich getan hatte.

Schnell war der Gedanke gefasst, das musste ein Ende haben und jeder Rülpser und jedes Aufstoßen bestärkte mich in meiner Entscheidung. Als ich morgens aufstand, war ich wie gerädert und Mutti schaute mich komisch an. „Du bist ja gestern ziemlich spät heimgekommen", tadelte sie mich, aber als ich von der Arbeit heimkam, lobte sie mich wegen der Wäsche.

Auf der Arbeit war es deutlich schlimmer, denn die Meisten rümpften die Nase, wenn sie in meine Nähe kamen und ein sehr direkter Kollege meinte: „Putz dir mal die Zähne, du stinkst aus dem Maul wie eine Kuh aus dem Arsch." Ich kann doch auch nichts dafür, dass die Pisse immer noch hochkam und den fauligen Geschmack in meinem Mund hinterließ. Ich selbst hatte mich schon daran gewöhnt, nur die Anderen fanden meinen Atem ekelig. Mensch Leute, bei mir ist es doch noch viel schlimmer.

Als ich heimging, hatte ich nur noch ganz wenige Kollegen auf meiner Seite, die Anderen schnitten mich, ich glaube, das waren neunundneunzig Komma neun Prozent. Na gut, es waren alle, denn niemand blieb länger als nötig in meiner Nähe.

Das ging auf keinen Fall so weiter, es musste sofort Schluss sein, so ein Tag darf sich nicht wiederholen. Um es Basti klarzumachen, schrieb ich ihn an und erklärte, dass es nicht so weiter gehen kann. Um ihm meine Meinung vis a vis mitzuteilen, bat ich um ein Treffen im Keller. Warte ab, dir werde ich gleich die Leviten lesen, du kannst mich doch nicht jederzeit benutzen, wie du willst.

Seine Antwort schockte mich, aber sie legte in mir einen Schalter um: „Gut, dass du Bescheid sagst, ich wollte gerade auf der Toilette pissen gehen und du hättest diesen Drink verpasst." Augenblicklich schoss mir der Blutdruck hoch und meine Schweißdrüsen leisteten Hochleistung. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen setzte ein und ich wollte einfach mehr davon. „Fünf Minuten halte ich noch aus", setzte Basti mich unter Druck, worauf ich zwei Minuten später im Keller war.

Nun ließ Basti mich allerdings warten, worauf mein Verstand langsam, wieder einsetzte. Als Basti zehn Minuten später den Keller betrat, war meine Ablehnung wieder aufgebaut und ich blaffte ihn an: „Das funktioniert nicht, dass du mich jederzeit benutzen darfst, nur weil ich es hier einmal zugelassen habe."

„Ach du meinst, hier im Keller ist es egal?", fragte Basti nach und allein an dem Leuchten seiner Augen hätte ich seine Niedertracht erkennen müssen. „Ja hier im Keller ist es etwas anderes", gab ich ihm recht, wobei mein dunkles Verlangen nach diesem schmutzigen Sex mich steuerte. „Dann darf ich dich hier benutzen, wie es mir gerade gefällt und du lässt alles zu?", nagelte mich nun Basti fest, und bevor bei mir Zweifel aufkommen konnten, fügte er hinzu: „Quasi alles, was Julian mit deinen Schwestern machen darf!"

Wie konnte ich denn da noch Nein sagen? Er hatte mich mit einem Blattschuss erlegt. Es ging doch nur darum, zu erleben, wie sich meine Schwestern fühlen und nur wenn ich die Kontrolle abgab, konnte ich doch erst richtig in diese Welt eintauchen. Vor diese Entscheidung gestellt, gab es für mich auch nur noch ein Ziel und das war zu meinen Schwestern zu kommen. Anfangs vielleicht auf dem Hof, erleben, wie Julian so tickt. Aber die Nutten-WG hatte auch seinen Reiz, jedenfalls solange mein Körper noch makellos war.

„Scheiße ja, hier im Keller kannst du es mir beibringen", lieferte mich meine dunkle Seele aus und mein Verstand intervenierte nur: „Aber das bleibt ausschließlich hier im Keller."

Basti lächelte nun falsch und ich wusste schon jetzt, dass er mich erneut reinlegte. „Da das geklärt ist, sollte dir klar sein, dass ich mir garantiert weitere Rechte an dir holen werde", lachte Basti nun, „ob ich die allerdings nur hier im Keller einfordere, oder im Treppenhaus, oder auf der Straße, liegt nur an dir. Solange du dich mir hier anbietest, habe ich keinen Grund meine Rechte anderswo einzufordern."

Sofort wollte ich Protest einlegen, er hätte mir doch zugesagt, da gab Basti mir den Genickschuss. „So wie ich dich einschätze, wird es dir sowieso nicht reichen. So einem lüsternen Flittchen reicht es nicht im Stillen. Es wird nicht lange dauern, da willst du im Treppenhaus benutzt werden, am besten vor Karo und ihren Zicken, oder bei deinen Eltern in der Wohnung, dass sie sehen, was für eine Hure sie aufgezogen haben, oder auf dem Parkplatz vor deiner Fabrik, dass die Arbeitskollegen wissen, wie widerlich du bist. "

Bestimmt wird das nicht passieren, also dass ich es mir wünsche, eher wird Basti mich dazu treiben. Wiederum raubte der Gedanke daran meinen Verstand und schon jetzt weiß ich, dass ich es zulassen würde. War ich wirklich so verdorben wie meine ganzen Schwestern, also den möglichen Schwestern aus den Geschichten, zu denen ich so gut passte? Mein Verstand hatte aber keine Kontrolle mehr, denn mit seinem falschen Spiel machte Bastian meine dunkle Seele übermächtig. Bewusst ging ich auf den Hinterhalt ein, ich wollte es erleben und Basti konnte es mir ermöglichen.

Das zweite Mal wird eindeutiger

Ehe ich zu Verstand kommen konnte, fuhr mich Basti an: „Was ist, ab nach hinten in den Heizungskeller, ich muss pissen." Ohne auf meine Reaktion zu warten, griff mir Bastian in Haare und zerrte mich in den Heizungskeller und drückte mich dort auf den Boden. „Warte, warte", bremste ich ihn kurz und zog schnell mein Shirt über den Kopf, wobei ich mein Bustier mitzog. Bei meiner Hose war es schon schwieriger, zumal ich schon im Dreck kniete. Schnell verabschiedete ich mich von meiner Leggins und warf nur mein Oberteil zur Türklinke, damit es nicht im Dreck landete.

„Wenigstens etwas von gestern gelernt", spottete Basti und kam näher. Nachdem ich seine Shorts runterzog, brauchte ich mich nur etwas vorbeugen, da konnte ich schon meine Lippen um seine Eichel legen. Als Basti laufen ließ und sich langsam mein Mund füllte, stöhnte er erleichtert auf: „Boa, ich dachte schon, mir platzt gleich die Blase."

Noch konnte ich es schlucken und währenddessen ereilte mich der Gedanke, gerade das wolltest du doch nicht mehr zulassen. Wiederum fühlte es sich gerade jetzt richtig an und vielleicht muss sich mein Magen auch nur daran gewöhnen. Mein Blick zu Basti hochgerichtet, konnte ich noch nicht einmal meine Gefühle verbergen. „Das gefällt dir wohl", war ich immer noch ein offenes Buch für Bastian, „und das besondere ist, das kannst du jeden Tag von mir bekommen."

Nachdem sich mein Bauch langsam füllte und ich mit dem Schlucken nicht mehr nachkam, öffnete Bastian seine Schleuse vollständig und seine Pisse schoss mir in den Rachen. Kurz verschluckte ich mich und ich musste husten. Dabei rutschte sein Schwanz aus meinem Mund und spritzte in mein Gesicht. Als es in meine Nasse schoss, musste ich prusten und verlor die Kontrolle. Bastian pisste aber einfach weiter, auf meinen Kopf gezielt, tränkte er meine Haare mit der Pisse, die dann über meinen Körper ablief und von dem Hosenbund aufgesaugt wurde.

Natürlich wurden auch meine Brüste nass, und da ich mir nun mit dem in den Nacken gelegten Kopf meinen offenen Mund zum Reinpissen hinhielt, konnte ich mit meinen Händen den geilen Saft auf meinen Titten verreiben. „Ja das gefällt der kleinen Drecksau", stachelte mich Basti weiter an, „gestern hast du auch die Pisse auf dir verrieben und dich vor Verlangen in dem Dreck rumgewälzt."

Mir war nicht bewusst, dass er davon wusste, aber mit dem Wissen gewann er immer mehr Macht über mich und konnte mich zu immer weiteren perversen Handlungen treiben. Ja, ich war pervers. Was Bastian mit mir machte, kann man nur von perversen Personen einfordern und ich setzte dem noch nicht einmal den geringsten Widerstand entgegen. Ich wollte nur antesten, wie ich darauf reagiere, weil doch meine Schwestern so abartig waren, und nun bin ich in der gleichen Lage. Basti hatte mich durchschaut und lebte nun seine kranken Fantasien an mir aus. Bei normalen Frauen war er schüchtern und zurückhaltend, die würden ihn dafür auch fertigmachen. Bei mir war es anders, ich stammte aus einem Stall voller perverser Schwestern, jedenfalls dachten wir, dass ich zu ihnen gehöre.

Nachdem Basti mir nun an die Brüste griff, wanderten meine Hände tiefer und schoben sich in den Hosenbund meiner topfnassen Hose. Spätestens mit meinen Händen waren meine Schamlippen mit Bastis Pisse benetzt. Es war ein geiles Gefühl, wie eine Hand über mein Schambein glitt und die Andere meine dicken Lippen rieb. Mit Bastis Pisse fühlte es sich ganz anders an, meine Hände glitten über die Haut, als sei ein Ölfilm dazwischen und die Berührung war dementsprechend viel sanfter.

Auch bei Bastis Händen an meinen Titten war dieses gleitende Gefühl, und selbst als er kräftig zugriff, war es nicht unangenehm. Was untertreibe ich, es gefiel mir, er könnte mich jederzeit so behandeln. Bastian hatte so eine ganz andere Art wie alle seine Vorgänger. Keiner hatte mir nur annähernd solche Gefühle beschert. Allein das macht mich zu seinem willigen Sexobjekt, ganz abgesehen von der Dominanz, mit der mich Bastian bereits annektiert hatte.

Nun wollte er meinen Mund ficken, jedenfalls griff er beidhändig in meine Haare und zog meinen Kopf näher. Willig öffnete ich meinen Mund und um mich vollständig auszuliefern, ließ ich meine Hände in meiner Hose. Obwohl ich gleich an ihm saugte, kannte Bastian keine Gnade und rammte gleich hemmungslos in meinen Hals. Ergeben ließ ich es zu und begann nur krampfhaft zu schlucken, denn ich hatte gelesen, dass man ihn so tiefer in den Hals bekam, ohne gleich zu kotzen.

Bei mir half es nicht, aber Basti machte einfach weiter, obwohl mein Mageninhalt hochkam. Anfangs bremste ich es noch, doch es war nicht mehr zu verhindern. Zwar unterbrach Basti den Halsfick kurzzeitig, er zog seinen Penis aber nicht aus meinem Mund. Dafür lief die Kotze an seinem Schwanz vorbei, wurde von seinem Schritt zu meinen Titten umgelenkt und lief von den Hügeln in der Mitte gebündelt zu meiner Hose. Da ich immer noch meine Hände in der Hose hatte, war sie vorne weit abgezogen und so konnte die Kotze bis zu meiner Scheide weiterlaufen.

„Oh wie lustig", spottete nun Basti, „jetzt drückt sie ihre Kotze in die Fotze." Das Schlimme daran, ich hatte es wirklich getan. Seit mich meine Hände in der Hose streichelten, schwebte ich auf einem Erregungslevel, von dem mich selbst das Kotzen nicht bremste. Das war doch nur die ganze Pisse, die mir Bastian eingeflößt hatte. Die konnte jedenfalls nicht mehr in meinem Bauch gären. Nun lief sie mit dem Mittagessen warm den Bauch runter und sammelte sich genau in meinem Schritt. Was war ich denn, dass mich dieser handwarme Brei an meiner Scheide nicht erregte. Ich bin doch nur eine perverse Sau, meine Mutter lebt in einem Schweinestall und schmiert sich sogar Fäkalien in die ausgeleierte Fotze. Genau mit dieser siffigen Fotze hat sie mich zur Welt gebracht, da ist es doch normal, dass mich das erregt.

Brutal fickte Basti mich weiter in meinen Hals, rücksichtslos, egal ob ich dabei weiter kotze, oder nicht. Es konnte auch nicht mehr viel kommen, denn das Meiste war bereits in meiner Hose und wurde von mir zwischen meine Beine gedrückt. Als Basti in meinem Hals kam, zog er mich mit, mit der Atemnot wurde mir schwarz vor den Augen, doch mir war, als würde sich mein ganzer Körper durchschütteln.

Als ich meine Augen aufschlug, war mein ganzer Körper mit Kohlenstaub beschmiert, teilweise klebte er nass verschmiert an mir, ich muss mich wohl wieder im Dreck gewälzt haben. „Fandest du das genauso geil wie ich?", fragte Bastian mich noch immer begeistert, allerdings war ich noch nicht auf der Welt angekommen. „Komm, bestimmt brauchst du erst mal etwas zu trinken." Zustimmend nickte ich, da zog er meinen Kopf an den Haaren hoch und seine Pisse in meinem Bauch habe ich nun genossen.

Inzwischen hatte Bastian mein T-Shirt genommen und sich damit zwischen den Beinen abgeputzt. Nun warf er mir das mit Kotze verschmierte Teil an den Kopf. „Jederzeit wieder und wenn du zu lange wartest, können wir auch den Anderen zeigen, was du für eine geile Drecksau bist."

Basti rotzte mir zum Abschied noch einmal ins Gesicht, bevor er mich allein zurückließ, vollgepisst und vollgekotzt, selbst mein sauberes Shirt hat er vollgeschmiert. Unsicher, was ich tun sollte, schlich ich mich in die alte Waschküche. Hier wurde schon ewig nicht mehr gewaschen und einige Nachbarn nutzten den Raum zum Überwintern der Balkonkästen. Gerade war Sommer und so war der Raum frei. Mich zog aber das große Waschbecken in den Raum und es gab sogar einen Schlauch. Zwar konnte ich mich nur mit kaltem Wasser waschen und statt Seife fand ich noch etwas Waschmittel.

Schließlich zog ich die nassen Sachen über und beschloss, mich besser auf diese Treffen vorzubereiten. Dass es weiter ging, stand nicht zur Diskussion, also nicht, weil Basti mich in der Hand hatte. Basti erfüllte mir nur einen Wunsch, denn ich wollte wissen, wie meine Schwestern leben. Bisher fühlte ich mich pudelwohl in der Rolle, auch wenn es ziemlich grenzwertig war. Vielleicht muss ich mich nur daran gewöhnen, dass ich die eigentliche Lust daran besser genießen konnte.

Basti musste weiter machen, auch wenn Anika nicht real ist und ich nie Julian finde. Ich hoffte es aber einfach und war bereit, mich so lange Bastian auszuliefern. Ähm, ich wollte nicht zu Julian, ok, ein paar Wochen bei meiner Mutter leben, vielleicht auch mit Peggy und den anderen Schweinchen spielen, aber mein Ziel war die WG.

Na ja, wenn ich Anika finde und sie mir dabei hilft.

Nun wollte ich weiter gehen

Für den nächsten Tag bereitete ich mich vor. In eine alte Plastiktüte hatte ich saubere Kleidung gesteckt und eine Flasche Duschgel mitgenommen. Die Plastiktüte versteckte ich in einer Umzugskiste, direkt am Eingang des Kellers und das Duschgel verschwand in einer Gießkanne im Waschkeller. Gekleidet war ich in einem dunklen Jumpsuit, der meine Arme und Beine vollständig bedeckte. Dabei war er so weit, dass ich mein eigentliches Outfit bequem darunter anziehen konnte.

Das hatte ich an dem Vortag angepasst. Am liebsten hätte ich meinen kurzen Jumpsuit gewählt, um alles an meinem Körper zu halten, aber der war an den Beinen zu weit. Deshalb habe ich die schwarzen Radler gewählt, weil sie an den Beinen eng abschloss. Obenrum war es ein weißes Spaghetti Top, das ich unten in die Hose stecken konnte. Die weiße Farbe war mit Absicht gewählt, denn sie zeigte am besten die gelbe Flüssigkeit, die ich mir erhoffte. Mit dem Jumpsuit zog ich im Keller auch meine Schuhe aus und wartete barfuß auf Basti.

Mein Aussehen war eindeutig, barfuß in einem schmutzigen Keller mit hautenger, viel zu kurzer Kleidung und natürlich deutlich sichtbar, ohne Unterwäsche. Keine normale Frau erwartet so einen Mann, selbst eine Nutte wäre besser gekleidet. Alles an mir zeigte, dass ich nur ein billiges Flittchen war, das sich danach sehnte, benutzt zu werden. Eine geile Drecksau hatte er mich zum Abschied genannt und nichts anderes wollte ich für ihn sein.

Wenig später kam Basti und zu meiner Enttäuschung kommentierte er meine Kleidung nicht, obwohl sie doch so aufreizend gewählt war. „Los, ich muss pissen", war er mit anderen Problemen beschäftigt, „ich habe extra wenig getrunken und von heute Morgen zurückgehalten, dass sie schön dunkel wird." Über die Möglichkeit hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass seine Pisse nun noch intensiver schmeckt.

Schlimm war es nicht, nach zwei Tagen durchgehendem Aufstoßen mit dem ekelig faulen Geschmack, gewöhnt man sich dran. Meinen Schwestern erging es doch bestimmt genauso und es ist halt ein Gewöhnungsprozess, den ich erst durchlaufen musste. Es wird zu meinem weiteren Leben dazugehören, wie die Milch im Kaffee, oder die Butter auf dem Brot. Wenn ich bei meiner Mutter im Stall bin, kann ich mich doch auch nicht über den Geruch beschweren.