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Campingurlaub

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dort triftt man neue Freunde, Liebhaber, ein neues Leben.
7.3k Wörter
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Campingurlaub

Inge Mutter

Mark Vater

Sven Sohn

Nele Tochter

Miray Mutter

Ömer Vater

Adem Sohn

Gülten Tochter

Es sollte der letzte gemeinsame Sommerurlaub werden. Inge hatte vorgeschlagen, diesen als Camping-Urlaub auf einer Insel an der See zu verbringen. Mark, ihr Mann grummelte zwar, da er dort wohl kein Fußball sehen könne, hatte dann aber keine Ausrede, als Sven, sein Sohn sagte, dass es im Sommer doch gar kein Fußball im Fernsehen geben würde. Nele, die Tochter der Familie grinste, passte aber auf, dass ihr Vater nicht sah, was sie von ihm hielt.

Sven und Nele waren keine Zwillinge, sie gingen aber in eine Klasse, weil Nele, die ältere, für die Einschulung ein Jahr vorher noch zu jung gewesen war.

Nicht nur einmal hatte sie sich während der gemeinsamen Schulzeit deshalb beschwert.

Die Idee mit dem Campingplatz war ihrer Mutter gekommen, weil diese davon von einer Freundin gehört hatte "Du, Inge, du suchst doch was für den Urlaub. Vorgestern habe ich da einen Beitrag im Fernsehen gesehen, schau doch mal, ob du den in der Mediathek findest. Es war irgendwas mit Camping-Urlaub auf einer einsamen Insel."

Inge fand drei Beiträge, doch zwei davon waren in Kanada oder Schweden, und das war ihr zu weit weg. Der dritte beschrieb eine kleine Insel mit wenigen Plätzen auf einer Insel an der See. Die Insel würde mit einem Boot zweimal am Tag angefahren, so dass man auch mal runter konnte, man musste am Abend nur rechtzeitig wieder zurück sein.

Sie überlegte, ob das nicht zu viel Ruhe für ihren Mann wäre, doch sie hoffte, dass das auf der Webseite angegebene Angeln ihn ausreichend ruhig stellen würde.

Die Familie kaufte allerlei Sachen, von denen sie annahmen, dass sie diese auf der Insel benötigen würde, die Zelte konnte sie vom Platzbetreiber mieten. Inge hatte die Bestellung schon, ohne ihrer Familie Bescheid zusagen, angepasst, denn eines wollte sie nicht. Neben ihrem Mann schlafen.

Sie kamen kurz nach der nachmittäglichen Abfahrt der Fähre zur Insel am Anleger an, was Mark schon das erste Mal fast explodieren ließ. Doch dann sah er einen Stand mit Tresen, vor dem einige Männer in seinem Alter standen, und stellte sich zu diesen.

Da es wohl von dem Betreiber des Campingplatzes erwartet worden war, dass nicht alle die Fähre schaffen würden, hatten sie auch Zimmer im Haus am Anleger, die gemietet werden könnten. Inge besorgte ein Einzelzimmer für ihren Mann und ein Zimmer für drei, für sich und ihre Kinder.

Ein paar Stunden später, Nele und Sven hatten sich noch nicht ganz an den Gedanken gewöhnt, mit ihrer Mutter in einem Zimmer zu schlafen, erschien eine weitere Familie. Mark war da mit den anderen beim Abendessen auf der Terrasse. Er sah zu den vier Personen, die aus dem Auto stiegen an und sagte "Scheiße, Türken. Jetzt machen die auch unseren Urlaub nach."

"MARK, benimm dich", kam von Inge, die ihren Mann fast auf den Hinterkopf geschlagen hätte. Nele stupste Sven an. "Guck mal, ist der süß", doch Mark sah nur zur Tochter, die das, für sein Empfinden, auch war. Die Mutter hatten ein traditionelles Kleid und ein Kopftuch an, die Kinder waren etwas westlicher gekleidet, das Kopftuch der Tochter machte sie für Sven nur interessanter.

Inge sah zu ihrer Familie und fragte sie, ob das gut gehen würde. Sie stand auf und ging zu der anderen Familie. Hier stellte sie sich der Mutter vor, die wohl erleichtert war, dass jemand sie ansprach.

Die beiden Mütter unterhielten sich, Inge zeigte immer wieder auf das Haus und in Richtung Empfang, dann ging sie mit der anderen Mutter zum Empfang.

Der Junge und das Mädchen kamen zu Sven und Nele.

"Hallo, ich bin Gülten, das ist mein Bruder Adem, wir sind wohl zu spät für die Fähre."

Nele nickte "Ja, wir waren nur ein paar Minuten zu spät. Wollt ihr drüben Urlaub machen?" Adem nickte "Ja, Ane hat gesagt, den letzten Urlaub machen wir mal anders." Nele lachte. "Das hat unsere Mutter auch gesagt. Die ist übrigens mit eurer ins Haus. Euer Vater ist nicht so begeistert?"

Gülten schüttelte den Kopf. "Nein, nicht wirklich. Er sagte, dass er dort kein Fußball sehen könne." Sven grinste. "Wie unser. Mama will ihn zum Angeln schicken." Nele sah ihn an "Woher weißt du denn das?"

"Ich habe mal gesehen, was die sonst noch anbieten."

"Angeln? Gülten, wäre das was für Baba?" Die sah zu ihrem Vater, der sich zu den anderen Männern gestellt hatte und etwas trank. "Vielleicht, dann sind wir ihn los."

Die Kinder hatten sich gleich verstanden. Sie sprachen über ihr vergangenes Leben und ihre Zukunft, und sahen nicht, wie ihre Mütter aus dem Haus kamen. "Deiner schnarcht also auch." Miray lachte "Schnarchen, man glaubt, in einem Sägewerk zu sein. Danke, dass du das mit dem Zimmer klären konntest.

Sie mal, die verstehen sich."

"Ja, und die Männer saufen zusammen." Die beiden Ehefrauen sahen zu ihren Männern, jeder mit einer Flasche Bier in der Hand. "Was hast du mit deinem vor?", frage Miray. "Ich will ihn Angeln schicken", antwortete Inge.

"Gibt es hier Monster-Haie, oder so etwas?" Miray sah Inge fragend an.

"Wieso?" Inge sah zu den Männern. "Du meinst, wie wäre es, wenn die von so einem Monster aufs Meer gezogen würden?

Dafür ist das hier zu flach. Die Idee ist aber verlockend." Die Frauen sahen sich an und lachten.

Dann gingen sie zu ihren Kindern.

Die beiden Familien aßen etwas zum Abend, die Männer stellten sich wieder an den Tresen, doch sie tranken nicht wirklich viel, auch weil sie sich von ihren Ehefrauen beobachtete wussten. Doch hier waren sie unter Männern, und konnten wichtiges besprechen.

Die Mütter und die Kinder saßen noch zusammen und sprachen über den Urlaub, den sie auf der Insel verbringen würden, Nele und Sven merkten, dass Miray nicht so konservativ war, wie es ihr Aussehen schließen ließ.

So wie Nele und Sven, wurden auch Gülten und Adem wurden davon überrascht, dass ihre Mutter bei ihren im Zimmern schlief.

Inge sagte, als sie sich in das Bett neben Nele legte "Gute Nacht, ihr beiden."

"Nacht Mama", kam von jedem zurück.

Am folgenden Morgen setzten sie mit der ersten Fähre über, die Männer waren etwas grummelig, dass ihre Frauen nicht bei ihnen geschlafen hatten, doch auch noch etwas schwer im Kopf. Die Frauen fuhren die Autos auf die Fähre und alle sahen zu, wie sie die Strecke über den schmalen Wasserarm überquerten.

Auf der Insel bekam jeder Wagen einen Parkplatz, die Männer wollten maulen, dass sie ihre Sachen tragen oder in die Karren umladen mussten, doch ihre Frauen fauchten sie an. "Sei froh, früher standen sie Autos am Land und wurden oft aufgebrochen. Hier kannst du jeden Tag nachsehen, ob noch alles da ist."

Auf der Insel bekamen die beiden Familien Zeltplätze, die nicht zu weit auseinander lagen. In der Mitte standen die Dreimann-Zelte, weiter außen die Einmann-Zelte für die Väter. Inge sah, wie Miray mit ihrem Mann diskutierte, als ihr geliebter Ehemann zu ihr kam und sich beschwerte "War schlafen wir nicht in einem Zelt?"

"Weil du schnarchst."

"Zu Hause .."

"Da kann ich nicht weg, hier kann ich mich vor deinem Geschnarche schützen." Er sah sie böse an "und wenn ..."

"Was? Sex? Du bekommst ihn doch nur hoch, nachdem du die blauen Pillen geschluckt hast.

Lass mich mit diesem Thema zu frieden."

Mark wollte sich aufregen, und wurde nur durch Inge, die sagte "still, die Kinder", davon abgehalten.

Nele und Sven waren sehr überrascht, als ihre Mutter erklärte, dass in dem Zelt drei schlafen würden. Nele sah Sven auf eine Art an, die er nicht ganz verstand.

Inge sah, dass es bei ihrer neuen Freundin auch nicht besser war, auch deren Mann wollte nicht alleine schlafen.

Dann sah Inge die beiden Männer zum Kiosk stapfen, doch da hatten die Ehefrauen schon am Abend vorher vorgesorgt. Am Kiosk würden sie das Bier nur gegen Barzahlung bekommen, und beide Ehemänner hatten ihre Geldbörsen ihren Frauen gegeben. Inge sah zu Miray und wusste, sie würden beide noch Ärger mit ihren Ehemännern bekommen. Aber irgendwann musste sie da durch.

Wie es sich bei Miray angehört hatte, wäre die ihren Mann schon länger gerne losgeworden. Ebenso, wie es bei Inge war. Doch beide hatten keine Gelegenheit gefunden, diese abzuschieben.

Die beiden Familien hatten ein gemeinsames 'Kochhaus' auf der einen Seite, sowie ein 'Sanitärhaus' auf der anderen Seite ihres Bereiches.

Die Kinder hatten sich das schon angesehen und festgestellt, dass auf die Plumpsklos jeweils zwei gleichzeitig konnten. Adem sagte zu Sven, so dass seine Schwester es hören konnte, "Dann können die Hühner ja zusammen auf der Stange sitzen und schnattern." Sven hätte gerne gelacht, doch auch Nele hatte das gehört. Die beiden Mädchen sahen nicht so aus, als wenn sie das ohne Folgen gelten lassen würde.

Die Familien sahen sich den Rest der Insel an. Sie war ungefähr 170m breit und fast 1,5km lang. Es gab auf beiden Seiten gelegentlich Strände, die aber teilweise nur vom Wasser aus erreichbar waren.

Am Kiosk konnte man sich Boote ausleihen, um zum Beispiel die versteckten Strände erreichen zu können. Hier am Kiosk gab es auch alles, was mach brauchte, wenn man angeln wollte.

Auf der Insel gab verteilt ungefähr fünfzig Zeltplätze, die noch nicht alle besetzt waren, da die Hauptsaison noch nicht angefangen hatte.

Sven hatte zu Gülen und Adem gesagt "Wir sind vier Wochen, und ihr?" Gülten nickte "Wir auch. Mal sehen, wer noch alles kommt."

An den folgenden Tagen spielte sich alles ein. Die Männer hatten sich jeder eine Angel gegriffen und die ersten Tage an zwei unterschiedlichen Plätzen vor sich hin gegrummelt, bis sie sich zusammengesetzt hatten.

Ihre Frauen hatten ihnen je zwei Flaschen Bier am Tag genehmigt, die sie sich am Kiosk abholen konnten. Und so saßen sie und starrten auf den Schwimmer ihrer Angelschnur. Gelegentlich meckerten sie leise über ihre Ehefrauen, über ihre Ehe im Allgemeinen und stimmten dem anderen zu, wenn dieser jammerte.

Die Jungen hatten zuerst alle möglichen Spiele ausprobiert und waren dann abenteuerlicher geworden.

Die beiden Mütter hatten sich morgens immer einen Kahn genommen und waren zusammen weggerudert. Sie hatten ihren Familienmitgliedern ein Mittagessen in dem Kühlraum hinterlassen und waren einfach weg.

Sven wollte wissen, wo sie waren. Es hatte nach ein paar Tagen ausgesehen, als wenn die in der Sonne lagen und sich brutzeln ließen, denn Inge kam erst rot, und dann immer brauner von den Ausflügen zurück.

So folgte er ihnen einmal vorsichtig. Am Land war das nicht ganz so einfach. Einmal wäre er fast über Nele und Gülten gestolpert, die sich auf einen kleinen Strand gelegt hatten.

Sven hörte sie reden und hielt an, dann folgte er den Stimmen und sah sie. Gülten hockte über Nele und cremte diese von vorne ein. Sowohl Gülten als auch Nee hatten nichts an, was Sven muchsmäuschen still werden ließ, um die beiden jungen Frauen zu beobachten.

Da hörte er jemand kommen, er konnte Adem grade noch davon abhalten ihn anzusprechen. "Pssssssssssst, sei ruhig. Sie mal."

Adem stellte sich neben Sven und pfiff leise. "Scharf"

"Wer? Deine Schwester?"

"Beide. Hättest du das von den beiden gedacht?"

Gülten hatte sich zwischen die aufgestellten Beine von Nele gelegt und wohl angefangen, diese zu lecken. Auf jeden Fall sah man von Gülten nur ihren Hintern und hörte von Nele, dass sie mehr haben wollte.

Die beiden Jungen sahen ihren Schwestern zu. Sven griff nach seine Badehose, um seinen Schwanz etwas praktischer zu legen und merkte, wie Adem bei sich das Gleiche machte.

Sie hörte den Orgasmus von Nele, und sahen, wie Gülten aufstand. Beide Jungen pfiffen leise. "Sie ist ja blank", meinte Sven. "Das ist Vorschrift bei uns", sagte Adem leise. "Euch Türken?", Adem sah zu Sven. "Wir sind Deutsche, unsere Eltern sind schon Deutsche geworden. Nein, bei uns Moslems. Da sind die Frauen immer vorne blank." Sven hörte, wie Adem mit seinen Lippen schmatzte. Dann legte sich Gülten hin und Nele stand auf. Nele hatte einen schmalen Streifen ihrer Haare stehen lassen. "Das sieht geil aus", meinte Adem. "Sie hat zwar kleinere Titten, aber der Streifen sieht geil aus." Dann sah Adem zu Sven. "Darf ich mal?"

"Was?"

"Deine Schwester, du weißt schon. Du darfst auch Gülten."

"Adem, du musst sie fragen", sagte Sven und rieb mit seiner Hand über seinen Schwanz. Er fand beide geil. Wenn er könnte, würde er beide ...

Am liebsten hätte er sich jetzt einen abgewichst, doch mit Adem neben ihm, traute er sich nicht.

Nachdem Nele auch Gülten zu einem Höhepunkt geleckt hatte, verzogen sich die Jungen wieder, jeder suchte sich eine einsame Stelle, an der er abwichsen konnte.

Nele legte ich neben Gülten und fragte "Und, wie sieht dein Bruder aus?"

"Wie?"

"Na, ist er so gut bestückt, wie es in seiner Hose aussieht?" Gülten sah zu Nele und fragte "Du willst mit meinem Bruder? Und ich?"

"Wie, willst du auch mit ihm? Oder willst du mal Sven haben?" Gülten schluckte 'Sven haben wollen', wie klang dass den? Als wenn sie läufig wäre und einen Mann brauchte, der sie bestieg.

Doch irgendwie wollte Gülten mal mit einem Mann, oder Jungen, schlafen. Da fragte Nele sie etwas. "Und, hast du schon einmal mit einem Jungen?"

Gülten schüttelte den Kopf. "Du hast dich nie getraut?"

"Ja."

"Und du willst als Jungfrau in die Ehe." Da musste Gülten prusten. "Was denn?"

"Na, du bist nicht die erste, die mich leckt, oder die ich lecke. Eine Freundin hatte mal ein Ding, mit dem sich zwei Frauen ... und das haben wir ausprobiert."

"Woher hatte sie denn das?" Gülten sah zu Nele und sagte "Ihrer Mutter geklaut." Dabei lachte sie. "Was ist daran so lustig?"

"Na ja, die Freundin sagte, dass ihre Mutter und meine Mutter, ..., du weißt schon."

"Miray, deine Mutter?"

"Genau die.

Ich kann sie ja verstehen, Baba schnarcht, dass einem schlecht wird, und sein ..." Gülten sah zu Nele und zeige zwischen ihre Beine, "ist klitze klein."

"Woher weißt du das?"

"Ane hat ihr einmal ausgeschimpft. Es war in der ganzen Wohnung zu hören, wie sie ihn beleidigt hatte, weil ein Ding so klein sei, dass man eine Lupe bräuchte.

Baba war dann aus der Wohnung gestürmt. Ane rief ihm hinterher, dass er durch Bier nicht größer werden würde."

Gülten sah dann zu Nele und fragte "Hast du die beiden Jungen gesehen?

Die haben richtig was in der Hose." Nele nickt, sie hatte es bei beiden gesehen.

"Und, probieren wir sie mal?" Nele lag neben ihrer neuen Freundin und sagte "Ja, machen wir. Jede jeden?"

"Du meinst, den Bruder der anderen und den eigenen?"

"Ja, und dann vergleichen wir."

"Au ja."

Die Mädchen sprangen dann auf und rannten in das Wasser.

Die Jungen hatten jeder an seiner Stelle das Grass vollgespritzt und waren wieder zurück zum Campingplatz gegangen. Hier sahen sie ihre Mütter vom Kiosk zurückkommen. "Na, ihr beiden? Was habt ihr denn angestellt?" wollte Miray wissen. Adem sah zu Sven und fragte dann "Wir? Nichts, warum, Ane?"

Miray sah zu Inge und sagte etwas Leises, was diese lachen ließ.

Dann fragte Inge "Ob es heute zum Abendbrot mal frischen Fisch geben wird?"

Miray lachte "Du willst einen Fastentag einlegen?" Inge sah zu Miray und kicherte nur.

Es kamen dann die Mädchen und, nachdem das Essen fertig war und nachdem Sven sie gerufen hatte, auch die Väter.

Am folgenden Tag lieh sich Sven auch ein Boot und ruderte, nachdem die Mütter nicht mehr zu sehen waren, ihnen hinterher. Da er alleine war, musste er immer wieder eine Pause einlegen, um wieder die Richtung zu finden. Dafür konnte er in einige Buchten sehen, in der Menschen lagen. So wie Sven es sehen konnte, er war über 50m vom Ufer entfernt, waren die meistens nackt.

Wie würde er die Mütter finden?

Es war fast am Ende der Insel angekommen, als er sie in einer Bucht sah. Wie es aussah, standen sie sich gegenüber und rieben den Körper der anderen mit Sonnenschutz ein. Es sah auch so aus, als wenn beide nackt wären. Sven wollte mehr sehen und fand eine Nachbarbucht, in der er anlegte.

Hier schlich er durch das Gestrüpp und kam an eine Stelle, an der er die beiden hören konnte.

"Miray."

"Ja, Schatz?"

"Ich brauche einen Schwanz."

"Warum fragst du mich?"

"Kann ich mir mal Adem leihen? Du hast erzählt, er hat so einen schönen Schwanz."

"Wenn ich Sven bekomme, immer."

"Übrigens, woher kennst du seinen Schwanz?"

Miray lachte. "Er hatte man seine Schlafzimmertür nicht richtig geschlossen. Ich war auf dem Weg zum Badezimmer und sah das Licht."

"Und?"

"Er rieb seinen Schwanz, ich habe dir ja gesagt, was für ein Teil das ist, und murmelte etwas, was ich nicht verstanden habe. Er war leider zu leise. Doch ich habe gesehen, wie er gespritzt hatte, das war eine schöne Ladung.

Ich bin dann ins Bad, als ich zurückkam, was die Tür zu."

"Und, hast du schon mal daran gedacht .."

"Was, ich und Adem?" Miray sah an Inge vorbei und sah Sven. Sie musste ein Lachen unterdrücken, sie mussten ihn irgendwie einfangen. Dann würden sie ihn vernaschen, sie wusste, Inge würde mitmachen.

"Ja, ich habe so manches Mal, wenn mich Gaby gefickt hatte, daran gedacht." Dann beugte sie sich vor und küsste Inge. Sie löste ihre Lippen von Inges Lippen und sagte ganz leise "Sven steht da hinten und hört uns zu. Wollen wir?" Inge erstarrte, doch dann konnte sie das Leuchten in Mirays Gesicht sehen. "Wo?"

"In Richtung zur Nachbarbucht. Ich schwimm rüber, in fünf Minuten kannst du ihn aufschrecken.

Unterhalte ihn, reibe dir einen ab."

Inge sagte leise "Ja, du Schlampe." Dass sie eine Frau wie Miray im Urlaub treffen würde, hätte sie nicht gedacht. Die Frau hatte in ihrem traditionellen türkischen Kleid und dem Kopftuch so harmlos ausgesehen, doch sie war mit allen Wasser gewaschen.

Miray sagte "Ich geh mich mal ein bisschen abkühlen."

"Mach es, ich freue mich auf dich und deine Zunge", rief Inge zurück, und freute sich wirklich.

Es waren wohl die fünf Minuten vorbei, als Inge aufstand und dorthin sah, wo Miray gesehen hatte. Stimmt, da war jemand. "Hallo Sven, komme raus."

Sie hörte es rascheln, dann kam ihr Sohn zu ihr. "Na, hat dir gefallen, was du gesehen hattest?" Sven hatte zwar einen knallroten Kopf, ihm war es wohl Peinlich, erwischt zu werden, doch er nickte. "Gut, wir waren noch auf Miray. Komm, leg dich zu mir." Sie klopfte auf die Decke neben sich.

Nach ein paar Minuten sahen sie Miray, die mit Svens Boot angerudert kam. Sie zog das Boot zu dem anderen und lief dann zu Inge und Sven.

"Hallo Sven, was willst du von uns beiden geilen Weibern?

Sex?

Kein Problem.

Inge, du bist die erste, es ist dein Sohn." Inge lachte auf und sah zu Sven, der die beiden erschrocken ansah.

"Was, kein Sex? Dann hat sich das ganze doch nicht gelohnt."

Miray kniete sich vor Sven und er konnte ihren Körper bewundern. Da sagte Sven "Miray, du hast da unten ja Haare."

"Ja, warum nicht?"

"Adem sagte .."

"Was hat er erzählt, dass ich blank bin?"

"Nein, das Muslima sich da rasieren."

"Ja, er hat recht, aber wie alles, ändern sich zu Zeiten, und ich habe da lieber ein paar Haare, meine Sexpartnerin zu Hause hat das auch lieber."

Svens Schwanz war bei dem Gespräch über Mirays Körper wieder hart geworden, so dass Inge sagte "Komm, mein Sohn, fick deine Mama."

Sie lag für ihn bereit, und Sven sah erst zu Miray, dann zu Inge und fragte "Ich darf wirklich?"

"Ja, los, fick mich, bis ich schreie. Wenn du dann noch kannst, ist Miray die nächste."

Sven stieg dann über seine Mutter, Miray führte ihn ein und er fing an, seine Mutter zu ficken.

Sie musste ihn noch etwas korrigieren, doch dann genoss sie den ersten echten Schwanz nach langer Abstinenz.

Sie steuerte ihren Sven ein bisschen, so dass er nicht zu früh kam, doch als die dann auch soweit war, ließ sie ihn kommen. Sie kam mit ihm zusammen und genoss seine Stöße. Sie genoss es, und als sie spürte, wie er in sie spritzte und in sein Gesicht sah, sagte sie "Mein Sven, mein Schatz, fick deine Mama, fick sie, immer und immer wieder."