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Campingurlaub

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Sven rutsche dann aus seine Mutter, was Miray auf sie stürzen ließ. Inge hatte sich vom Orgasmus mit ihrem Sohn noch nicht ganz erholt, als sie schon den nächsten bekam.

Wie Miray Inge leckte, ließ den Schwanz von Sven wieder hart werden, doch er wartete, bis die beiden Frauen fertig waren.

Miray war ja noch nicht bei diesem Dreier befriedigt worden, so dass sie Sven auf seinen Rücken drehte und ihn dann bestieg.

Sie ritt auf Sven, dass Inge neidisch wurde. Miray forderte Sven immer wieder, mit ihren Brüsten zu spielen, doch sie wurden von Inge gestört, die versuchte, eine Brustspitze im Mund zu behalten.

Als Miray dann kam, fiel sie auf Sven, so dass sich Inge zurückziehen musste. Sven legte seine Arme um Miray und küsste sie, als sie ihren Mund zu ihm drehte.

Sie wurden von Inge getrennt, die erst Sven den Schwanz sauber leckte und sich dann über Miray hermachte.

Die drei lagen dann am Strand, bis Miray sagte "Du erzählst niemanden von dem, was wir gemacht haben."

"Sonst bekommst du keine mehr", führte Inge fort.

"Ich will meinen Adem, bevor ich dich wieder an mich lasse. Und Gülten, sowie Nele, werden auch von uns eingeführt. Verstanden?"

Sven nickte mit dem Kopf. Denn er wusste, dass er nicht nur die Mütter noch einmal lieben durfte, sondern auch die beiden Mädchen. Dass die wollten, wusste er ja.

Wie würde das werden? Er und Adem und vier Frauen?

Es wurde dann Zeit, so dass sich Sven die Sachen, die in seinem Boot lagen, wieder anzog, und anfing zurück zu rudern.

Die beiden Mütter wuschen sich noch einmal im Wasser und folgten ihm dann.

Wie Inge zu Miray sah und fragte "Übrigens, ich .." und Miray lachte "ich auch nicht", bekam er nicht mit. Wie die Mütter erst lachten, sich noch einmal ansahen und Inge fragte "Und die Mädchen?", auch nicht.

"Keine Ahnung, Gülten ist zwar keine Jungfrau mehr, doch sie nimmt wohl auch keine", sagte Miray, daraufhin meinte Inge "Bei Nele weiß ich es nicht, das mit Gülten musst du mir erklären."

Miray ruderte, Inge steuerte, und beim Rudern sagte Miray "ich habe dir doch erzählt, dass ich mit Gaby regelmäßig Sexnachmittage veranstalte." Inge nickte. "Na ja, und Gabys Tochter ist die beste Freundin von Gülten. Gaby hatte mir erzählt, dass die beiden Mädchen sich mal ihren Doppelschwanz gemopst hatten, um sich damit gegenseitig zu entjungfern."

"Verdorbene Mädchen", meinte Inge.

"Ganz wie ihre Mütter", sagte daraufhin Miray.

Sven gab das Boot zurück und überlegte, ob er Adem etwas sagen sollte, doch er fand, das müsste Miray schon selber machen. Wobei er hoffte, sie bis zum letzten Urlaubstag noch mehrfacht lieben und ficken zu dürfen. Sven sah Adem und fragte sich, ob die Mütter sich mal von ihren beiden nehmen ließen. DP oder Sandwich, oder wie es hieß.

Er hatte an diesem Tag zwar seinen ersten Sex, doch die Begriffe kannte er natürlich. Das Internet war ja schon länger bekannt.

Da sah er das Boot mit den Müttern, Sven stellte sich an den Steg und nahm das Seil entgegen. Inge sagte "Du hast hoffentlich nichts verraten?"

"Nein, Mutti."

"Gut, das ist unsere Aufgabe."

Sven sah Miray ihn angrinsen, die schlug ihm auf die Schulter und sagte leise. "Keine Angst, du wirst nicht versauern, aber ich muss erst mit meinen Beiden reden."

Inge sagte zu Sven "Heute noch nicht, wir", sie nickte zu Miray, "haben beschlossen, dass morgen erst einmal Adem uns bekommt. Dann werden wir die Pläne für die Nächte und Tage machen. Hältst du das so lange noch aus?"

Sven grinste. "Ja, Mutti, grade so."

"Gut, und bitte keinem etwas verraten. Benimm dich den Mädchen gegenüber."

"Mutti."

"Gut."

Obwohl Sven es versprochen hatte, war es schwer, sich daran auch zu halten. Doch er blieb standhaft. Und hart.

In der Nacht hatte sich Inge zwischen ihre Tochter und ihren Sohn gelegt und war näher an ihn herangerollt. Sven drückte sich gegen sie und wollte sie lieben, doch er hielt sich zurück und genoss nur ihre Nähe.

In diese Nacht war auch Nele dicht an ihre Mutter gerollt. Für Inge war es wie im Himmel, die beiden Menschen, die sie am meisten liebte, waren bei ihr.

Am folgenden Tag verschwanden Miray und Inge wieder mit dem Boot, Adem folgte ihren ein paar Minuten später, Miray hatte ihm wohl etwas gesagt.

Für Sven war der Tag schwierig, denn er wusste, was kommen würde, durfte aber nicht darüber reden.

Zum Mittagessen kam Adem zurück, er gab Sven ein Zeichen, und die beiden verschwanden mit dem Boot aufs Wasser.

"Du hast mit meiner Mutter gefickt?"

"Ja, so wie du mit meiner, oder?" Adem nickte.

"Und, war es dein erstes Mal? Ich hatte gestern als erste Frau überhaupt meine Mutter, danach dürfte ich mit deiner ficken."

"Meine Ane war auch meine Erste. Aber deine ist auch ein heißer Feger." Adem sah zur Insel und fragte dann "Wir dürfen wirklich wieder?"

"Ja, meine sagte, wir dürften auch mit Gülten und Nele, wenn die wollen."

Adem sagte verträumt "vier Frauen."

"Vier solche Frauen, Adem, solche Frauen." Auch Sven schwärmte.

Die beiden Jungen sahen sich an und Adem fragte "Wollen wir Gülten und Nele suchen?"

"Mit dem Boot?"

"Ja, wir suchen sie erst und gehen dann auf der Insel zu ihnen." So machten sie es dann auch.

Sie ruderten abwechselnd, bis sie den Strand fanden, auf dem die Mädchen waren. Adem wollte gleich umdrehen, doch Sven überredete ihn, noch etwas weiter zu rudern.

Dann wechseln sie wieder die Plätze, und Sven ruderte weiter hinaus, um dann wieder zurück zum Ausgangspunkt zu rudern.

Die Mädchen hatten sich den gleichen Strand ausgesucht, an dem sie die beiden schon einmal gefunden hatten.

Die Jungen versuchten sich an den Strand heranzuschleichen, doch sie wurden von Nele entdeckt. "Gülten, Achtung, zwei Schwänze."

"Bring sie her", rief Gülten zurück und hockte sich auf ihre Decke. Nele kam mit den beiden Jungen zu ihr.

"Ausziehen, wir sind nackt, also zieht ihr euch auch aus."

Adem sah zu Sven, doch sie zogen ihre Badehose aus. Gülten schnalzte mit der Zunge. "Guck mal, Nele. Zwei Prachtexemplare."

"Ich denke, du hast noch nie welche gehabt."

"Ja, aber ich kenne doch die Pornos. Adem, komm her." Er ging zu ihr und Gülten kniete vor ihrem Bruder. "Dann wollen wir mal", sagte sie und nahm seine Schwanzspitze in den Mund. "Hmmm, das schmeckt aber komisch", sagte sie, nachdem sie ihren Mund wieder von seinem Schwanz löste "Sven, komm her."

Sven ging zu Gülten, die seinen Schwanz auch in den Mund nahm. "Ja, Adem, was hast du gemacht? Gewichst?" Gülten sah zu Adem. Adem sah zu Sven, und der musste lächeln, denn Adem hatte ja nicht gewichst, sondern zwei Frauen gefickt. Adem nickte aber Gülten zu. "Ja, vorhin, bevor ihr uns entdeckt habt."

"Und warum habe ich dann bei Sven nichts geschmeckt?" Gülten sah zu Sven, der schnell eine Ausrede brauchte. "Adem stand länger da und hat euch zugesehen, als ich kam, habt ihr uns entdeckt." Das wurde von Gülten wohl akzeptiert, denn sie drehte sich wieder zu ihrem Bruder und nahm wieder seinen Schwanz in ihren Mund. Sven drehte sich zu Nele, die der Unterhaltung zugehört hatte und sich jetzt um ihren Bruder kümmerte.

Die beiden Jungen kamen fast gleichzeitig in die Münder ihrer Schwestern, die, während sie schluckten, zu ihren Brüdern sahen.

Sven sah, wie etwas Sperma aus den Mundwinkeln von Neles Mund quellen. Er sah zu Gülten und Adem, und auch an Gültens Mundwinkeln hing Sperma.

Die beiden Mädchen hatten den meisten Teil hinuntergeschluckt und drehten sich dann einander zu. Gülten griff nach Nele und küsste sie. Nele küsste mit vergnügen zurück, dabei tauschten die Beiden das restliche noch in ihren Mündern vorhandene Sperma.

Adem sah zu Sven und meinte "Die sind beide ja unglaublich verdorben." Sven nickte und fragte "Dürfen wir euch auch ..." Die beiden Mädchen trennten sich und sagte gleichzeitig "Natürlich." Nele fragte Gülten "Darf ich Adem zuerst?" und griff nach seiner Hand.

Gülten griff nach Sven und zog ihn zu sich. Dann legte sie sich neben Nele auf die Decke und machte ihre Beine breit. Gülten sah Sven an und fragte "Du hast aber schon?", der natürlich Weltmännisch nickte. Klar, mit zwei gestandenen Frauen.

Er kniete sich zwischen Gültens Beine und legte sich dann so auf sie, dass sein Schwanz in sie rutschte. Gülten war enger als er ihre Mutter in Erinnerung hatte.

Er legte seine Unterarme neben sie, stützte sich auf seine Ellenbogen und fing an, sie langsam zu ficken.

Gülten bewegte ihm ihren Unterkörper entgegen und legte ihre Beine um ihn.

Sven genoss es Gülten zu ficken, so wie sie es wohl machte, denn er sah in ihren Augen, wie sie anfingen, zu leuchten. Sie wurden schneller und schneller, bis er seine Eier gegen ihren Hintern klatschen spürte, und sah, wie sie ihren Mund öffnete.

Als sie kam, verkrampfte sich ihr Unterkörper, ihre Scheidenmuskeln drücken seinen Schwanz, und reizten ihn so weit, dass er ebenfalls kam.

Nebenan hörte er Nele ihren Höhepunkt hinausschreien.

Sven wurde langsamer und beugte sich zu Gültens Kopf, um sie zu küssen. Die griff nach seinem Kopf, um ihn nicht mehr loszulassen.

Sven drehte sich dann neben sie, Gülten drehte sich mit und sagte "Sven, das war guuut." Er sah sie fragend an und Gülten nickte "Ja, Sven, du warst mein erster Mann." Dann lachte sie. "Aber nicht die erste Person, mit der ich Sex hatte."

"Mit Nele, oder?"

"Nein, auch nicht Nele, sondern meine Freundin Claudia. Die ist sehr viel verdorbener als ich."

Nele lag neben Adem, die beiden sprachen auch über Sex. "Adem, wie viele Frauen hattest du?"

"Mit dir? Drei." Nele sah zu ihrem Bruder "und du?" Sven lachte. "Ohne dich? drei." Nun lachten die anderen drei auch. Nur Adem und Sven wussten bisher, wer die beiden anderen waren.

Sie lagen auf den Decken und alberten rum, bis Nele sagte "Irgendwann müssen wir zurück. Sven, wollen wir mal die Sau rauslassen?"

Nele kniete sich hin und sagte zu Sven "Komm, nimm ich von hinten." Sven kniete sich hinter Nele, da er nur so leicht in sie konnte, als er seinen Schwanz in sie einführte, streckte sie den Hals und sagte "Wuff."

Adem sah seine Schwester an, die fragte "Darf ich reiten?", so legte sich Adem auf den Rücken, Gülten führe seinen Schwanz in sich ein und fing an, auf ihrem Bruder zu reiten, der nach ihren Brüsten griff und mit ihren Brustwarzen spielte.

Nele wurde von Sven gefickt, dass sie nicht nur einen Höhepunkt hatte, sie nahm ihre Beine etwas auseinander, da er dann noch tiefer in sie eindringen konnte. Sven versuchte nach Neles Brüsten zu greifen, doch seine und ihre Bewegungen ließen ihn befürchten, dass er umkippte, so griff er nur nach ihren Hüften, um immer schneller in sie zu stoßen.

Nele hatte schon angefangen ihren Höhepunkt akustisch zu verkünden, als er dann in sie spritzte und sie seinen Spermastrahl spürte, jaulte sie ihren abschließenden Höhepunkt hinaus.

Nele und Sven fielen zusammen auf die Seite, jetzt konnte Sven mit einer Hand nach ihren Brüsten greifen. Sein anderer Arm lag unter Nele.

Gülten genoss das Spielen ihres Bruders an ihren Zitzen "göğsümle oynamak, oynamak." (Spiel mit meiner Brust, spiel)

Sven konnte sehen, wie sie dann kam, ihr Schrei war mehr ein Heulen, und noch lauter, als das von Nele.

Er fragte sich, wie das in der Nacht gehen sollte, denn er wusste, was in den Nächten passieren würde. Wenn er oder Adem mit den vier Frauen schlief. Denn dass sie das machen würde, war Sven klar, seitdem Miray und seine Mutter mit ihm Sex gehabt hatten.

Die vier lagen dann nebeneinander auf den Decken und sahen in den Himmel. Adem sagte leise "Das müssen wir wiederholen." Gülten erwiderte "Aber auch mit Sven."

"Natürlich, ich will ja auch Nele ficken."

Da fragte Nele "Und zwei auf einmal, Gülten, wie wär es?"

"Wie, Adem und Sven? Du meinst, einen in den Hintern? Da hatte ich noch keinen.

Au ja."

"Genau, einen vorne, einen hinten." Gülten fragte "Kann die in der Mitte der anderen dann noch die Am lecken?"

"Am?"

"Fotze, meine liebe Schwester ist verdorben", sagte Adem.

"Du willst mir doch sicher immer wieder an diese, oder?"

"Natürlich, dafür ist sie doch da." Adem lachte leise.

Gülten sah zu Nele "Sevgili, lassen wir diesen ungehobelten Mensch an uns?"

Nele sah zu Gülten, die sagte "Das heißt 'Geliebte'."

"Nein, er muss leiden, wenn mein Bruder uns nimmt." Sie sah zu Sven, "Du bist doch zivilisierter, oder?"

"Ich will nicht an eure Fotzen, nur eure Muschies." Alle vier lachten.

Nach längerer Zeit standen die beiden Mädchen auf und gingen ins Meer, um sich zu waschen. "Sie mal unsere Männer, laufen dreckig durch die Gegend. Wenn das nun jemand feststellt." Gelten sah, wie sich Sven und Adem wieder ihre Badehosen anzogen.

"Wer sollte das feststellen? Unsere Mütter?", fragte Nele.

"Sicher, die lecken den beiden am Sack." Sven sah zu Adem und hätte fast gesagt, dass die beiden das bei ihm noch nicht gemacht hätten. Doch Adem schüttelte leicht den Kopf.

"Bis zum Abendessen", verabschiedete sich Adem und Sven, die beiden Mädchen hatten sich wieder hingelegt und hatten angefangen leise von etwas zu reden, was die Jungen nicht hörten.

Zurück am Campingplatz verschwand jeder kurz in der Duschanlage, denn sie wollten nicht, dass eine Mutter merken würde, was sie angestellt hatten.

Als die Mädchen kamen, hatten die Mütter, mit tatkräftiger Mithilfe ihrer zwangsverpflichteten Söhne das Abendessen für die beiden Familien bereitet. Nele ging, um die Väter zu rufen. Die brauchten etwas länger, so war Nele schneller zurück und fragte "Habt ihr denen mehr Bier erlaubt, am Steg standen sechs Flaschen bei jedem." Miray und Inge sahen sich einander an und schüttelten den Kopf. "Nein, ich nicht, du?", fragte Miray, Inge schüttelte den Kopf.

Die beiden kamen sichtbar nicht mehr sicher auf den Beinen zu ihren Familien und grummelten vor sich hin. Auch an diesem Tag hatte keiner einen Fisch gefangen.

Nach dem Abendessen wurden die Männer in ihre Zelte geschickt, was sie auch machten. Die sechs anderen sahen sich an und Inge sagte "Ich verschwinde auch, kommt ihr?" Nele sah zu Sven, der nickte, Miray ging mit ihren Kindern in ihr Zelt. Die beiden Mütter wussten nicht, was sie erwartete.

Denn vor dem Zelt von Nele, Inge und Sven zog sich Nele aus und kroch nackt ins Zelt. "Nele", sagte Inge erstaunt, doch Sven folgte ihr ebenso nackt.

Er hatte noch gesehen, wie Gülten nackt hinter Adem, der nackt gewesen war, in deren Zelt verschwand. "Komm, Mutti", sagte Nele.

Inge sah zu Miray, die ebenfalls zu Inge sah und dann mit ihren Schultern zuckte, ihren Bikini ablegte und zu ihren Kindern kroch.

Miray kam in das Zelt und fragte "Und was soll das?"

"Gülten, nimm dir Ane vor. Zeig ihr, wie ihre Tochter sie liebt."

"Und du Sevgili kardeşim?", fragte Gülten. (Mein lieber Bruder)

"Ich nehme sie, wenn du mit ihr fertig bist." Aden sah zu Miray. "Ane, ich liebe dich, wie ich Gülten liebe, und wir werden dir unsere Liebe jetzt zeigen."

"çocuklar." (Kinder)

"Ja, Ane, auch", sagte Gülten und biss ihrer Mutter liebevoll in die eine Brust. "Uhhhhhh."

Inge sah, wie ihre beiden Kinder sie ansahen. Sie setzte sich den beiden gegenüber und fragte "Ihr habt miteinander ..?"

"Ja, Mutti, heute. Er", Nele nickte zu ihrem Bruder, "ist so gut wie Adem. Den möchte ich späte auch wieder haben."

Sven sah interessiert zu seiner Mutter, die nach seinem Schwanz gegriffen hat. "Mutti, darf ich dich von hinten?"

"Ja, nimm mich. Nele, komm, leg dich unter mich.

Uhhhhh", Sven hatte seinen Schwanz in sie geschoben.

Nele leckte ihre Mutter, so wie Inge ihre Tochter leckte, und Sven fickte seine Mutter, die über Nele lag.

Einmal drehte Inge ihren Kopf nach hinten und sagte "Spritz mich voll, füll mich voll, richtig voll."

Adem nahm seine Mutter, die neben Gülten lag und noch nicht wieder zur Ruhe gekommen war. Dass sie gleich wieder geliebt, ach was, gefickt, wurde, steigerte ihre Erregung noch. Und dass der Mann, der sie nahm, ihr eigener Sohn war, der dann zum Abschluss in sie spritzte, ließ sie ihren Orgasmus richtig auskosten.

Miray lag zum Abschluss neben ihren Kindern und spürte, wie ihre Höhepunkte sie nicht loslassen wollte.

Sie sah zu ihren Kinder und sagte nur "ich liebe euch."

"Wir dich auch, nicht Gülten?"

"Ja, Ane, wir dich auch."

Inge hatte ihre Arme um ihre Kinder gelegt, jedes Kind lag an ihrer Burst und nuckelte an einer Brustwarze, was Inge nicht von ihrem Höhepunkt herunterließ, doch sie wollte die beiden spüren und genoss einfach die Erregung.

Die beiden Familien schliefen dann ein. Es hätte ein Wirbelsturm über den Platz gehen können, keiner der sechs wäre aufgewacht, so ausgelaugt waren sie.

Miray wachte auf, weil sie etwas Feuchtes an ihrer einen Brust spürte. Sie öffnete die Augen und sah in die ihres Sohnes, der sie anlächelte, soweit es ging, denn er knabberte an ihrer einen Brustwarze.

"Nimm die deiner Schwester."

"Deine schmeckt besser."

"Lass mich, ich muss auf die Toilette." Sie stieg aus dem Zelt. "So, Ane?"

"Ach was, wer soll mich sehen?"

"Baba?"

"Der schnarcht."

"Sven?"

"Hättest du etwas dagegen?"

"Nicht, wenn ich Inge und Nele bekomme."

"Bekommst du doch, also, was willst du?"

"Dich lieben, Ane."

"Wenn ich wieder zurück bin. Wenn Gülten dich nicht hat."

Miray verschwand auf der Frauen-Toilette. Hier kam ihr Inge entgegen. "Na, wie waren beide?"

"Anspruchsvoll." Inge lachte und haute Miray auf den Po. "So sind sie, unsere geilen Kinder."

"Ja, und das ist schön, oder?"

"Sehr schön.

Was hältst du davon, dass wir die Tage zusammen verbringen?"

Miray lachte "Den ganzen Tag, das werden unsere beiden Hengste aber nicht durchstehen. Vier geile Frauen tagelang zu decken." Miray sah zu Inge "Das willst du doch, oder?"

"Gedeckt werden?" Inge lachte. "Na sicher."

"Und die Mädchen, was glaubst du?"

"Die denken nicht dran. Da kannst du am Schwanz deines Sohnes saugen. Daran, dass sie keine Pille nehmen, und immer wieder mit gutem Sperma vollgepumpt wurden, werden sie erst am Ende des Urlaubs denken."

"Und?"

"Sie werden sich nur fragen, wer der Vater ist, und mit dem, den sie in ihr Bett ziehen können, weitermachen. Sven oder Adem." Inge sah Miray an "Wir doch auch, oder?" Miray nickte.

Inge wartete auf Miray, die beiden gingen, Arm in Arm über den Platz und stießen dabei auf eine Frau, die auch mit ihren Kindern auf dem Platz war, und die in der Nacht auch einmal zur Toilette musste. Diese Frau sah die beiden an und schimpfte leise "Sie können hier doch nicht nackt über den Platz gehen." Inge sah sie an und fragte "Nicht? Warum nicht?"

"Wenn die Kinder sie sehen."

"Die hier sind, sind alle alt genug, die werden sicher schon mal eine nackte Frau gesehen haben."

"Sie, sie, sie treiben sicher Unzucht." Inge sah zu Miray, "Machen wir das?"

"Was? Mit unseren Kindern Sex bis zum Abwinken?

Sicher, der macht doch besonders viel Spaß."

Die Frau wollte explodieren. "Probieren sie es doch mal. Ihr Sohn ist wie alt? Achtzehn? Der hat sicher einen schönen Schwanz, der in ihre feuchte Musschi will."

"Sie, sie, sie Nutte."

Inge sah Miray an und sagte dann "Dann würde ich es für Geld mache. Wir machen es, weil wir es lieben, stimmt's, Geliebte." Dann küsste sie Miray.

Dann gingen die beiden Arm in Arm zu ihren Zelten. Die Frau sah ihnen nur entgeistert hinterher.

Als die Frau von der Toilette zurück zu ihrem Zelt kam, kroch sie wieder hinein und dachte über das gehört nach. Das war doch unglaublich.

Sie war fast am Einschlafen, als sich ihr Sohn zu ihr drehte und versuchte in die Brust seiner Mutter zu beißen. Er erwischte ihre Brustwarze nur durch das Nachthemd, doch schon das ließ die Mutter aufstöhnen.

Sie zog ihren Sohn an sich.

Die beiden Familien verbrachten die Ferien den ganzen Tag zusammen. Die Väter taten so, als wenn sie angelten und soffen Bier, die Mütter und ihre Kinder lagen zusammen am Strand und liebten sich, wenn sie Lust hatten.