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Campingurlaub

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Sven und Adem nahmen jede Frau mehrfach zusammen. Einer von vorne und einer von hinten.

Jede Frau wollte ihren Sohn oder Bruder vorne und hinten spüren, so dass Adem und Sven jeder zweifach zwischen sich hatten.

Miray sah einmal die Frau, die sie in der Nacht so angefahren hatte, langsam über den Platz gehen. Sie stieß Inge an, die nickte "Letztens habe ich sie nackt zurück zum Zelt gehen sehen."

"Du meinst?"

"Ja, seh sie dir mal an. Manchmal glitzert es an ihren Beinen."

"Die Frau ist unmöglich, kann sie ihre Tochter das nicht ablecken lassen? Die versaut doch den Ruf jeder anständigen Familiennutte."

"Sind wir das?"

"Ja, doch, nur dass wir kein Geld von unseren Deckhengsten bekommen.

Übrigens, wie ist es?"

"Ja, ich bin schwanger, und bei dir?"

"Mir war es heute Morgen das erste Mal übel." Miray sah zu Inge. "Mein Stecher."

Inge lachte "oder meiner.

Und, was meinst du, wie ist es mit den Mädchen?"

"Ich weiß nicht."

Ein paar Tage später saßen alle am Frühstückstisch, auch die Väter saßen dabei, als Gülten ihrer Mutter ein Zeichen machte, dass sie sprechen mussten. Inge lächelte, bei Gülten war es wohl so weit, dass sie es wusste. Sie sah zu ihrer Tochter. So wie Adem und Sven die vollgefüllt hatten, müsste sie doch auch schwanger sein. Ihre Periode war doch schon sicher lange überfällig.

Inge sah, wie Nele nach dem Frühstück aufstand und sich ans Wasser stellte. Sie stellte sich neben ihrer Tochter. "Na, Kleine, hast du mir etwas zu sagen?"

"Mutti, ich weiß nicht wer."

"Ist das wichtig?"

Nele sah zu ihr. "Einer wär mein Bruder."

"Ja, und? Hat es dir keinen Spaß gemacht?"

"Ja, doch, aber mein Bruder?"

"So ist das Leben, wenn man fast einen Monat fickt und nicht an Verhütung denkt." Nele sah zu ihrer Mutter. "Du hast auch nicht verhütet. Hast du eine Spirale?"

"Warum?"

"Aber dann ..."

"Ja, ich weiß es schon seit ein paar Tagen, Miray auch." Nele sah zu Miray, Gülten, dann zu ihrer Mutter und zu den beiden Jungen, die nebeneinander am Tisch saßen. "Du meinst, du hast es mit Absicht gemacht?"

"Ja, meine Kleine, ich wusste, dass ich keine Pille nehme, als mich dein lieber Bruder da erste Mal neben Miray auf unserem Strand genommen hatte."

Nele sah ihre Mutter an. "Wie?"

"Erst hat dein lieber Bruder uns Mütter genommen, am folgenden Tag Adem."

Nele dachte nach. "Adem am Vormittag?"

"Ja, wieso?"

Nele lachte auf. "Dieser böse Bube. Gülten hatte, als sie an seinem Schwanz genuckelt hat, was geschmeckt, ich habe ihn auch probiert, und er hat strenger als Sven geschmeckt. Er hatte euch gefickt und sich dann nicht richtig gewaschen.

Der Ficker, uns hat er erzählt, dass er gewichst hätte."

Inge legte ihren einen Arm um Nele. "So sind die Männer.

Was hast du vor?"

Nele legte ihren Kopf an ihre Mutter. "Ihn bis zum Ende seiner Tage aussaugen." Sie drehte ihren Kopf zu Inge "Wenn es nicht du, Gülten oder Miray macht. Meinst du, ich kann ihn dazu bringen, mir den Hof zu machen?"

"Und Sven gibst du Gülten?"

"Na sicher. Ihr Mütter bekommt ihre Kinder, so wie wir."

"Ohne zu wissen wer?"

"Na sicher, sonst macht es doch keinen Spaß.

Nur was machen wir mit Papa?"

Inge sah zu ihrem Mann, der auf dem Steg saß und angelte. Neben ihm saß Ömer, der Mann von Miray.

"Miray hofft, dass ein Monster-Hai sie ins Meer hinaus zieht."

Nele lachte. "Das wäre eine gute Lösung."

Die beiden Familien kamen aus dem gleichen Ort, was sie schon bei ihrer ersten Begegnung festgestellt hatten.

Zurück zu Hause wurden die Ehemänner, ohne dass sie sich wehren konnten, abgeschoben. Die Mütter holten sich ihre Töchter mit ins Ehebett. Die Väter bekamen die Zimmer ihrer Töchter.

Dass die Geliebten ihrer Töchter mit im Ehebett schliefen, wunderte sie, doch sie trauten sich nicht darüber zu äußern.

Dass die Freunde regelmäßig zu Besuch waren, und alle im Ehebett schliefen, akzeptierten sie nach einigen Malen auch. Die Gesichter ihrer Frauen, als sie deswegen fragen wollten, wollten sie nie wieder sehen.

Sie wussten, dass sie nicht die Väter der Kinder ihrer Ehefrauen waren. Ömer fragte einmal Mark, ob sie die Väter der ersten beiden Kinder waren, doch keiner der beiden wusste das.

Dass sie nicht die der folgenden drei waren, wussten sie aber.

Sie taten ihre Arbeit, um das Geld zu verdienen und durften dafür Bier trinken, doch an ihre Ehefrauen kamen sie nie wieder ran.

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