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Caros Lektion

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Babsi griff mit einer Hand fest um den Schaft und massierte den unteren Bereich zusätzlich. Routinemäßig wollte sie mit der anderen Hand die Hoden massieren. Als ihre Finger jedoch Caros feucht glänzende Schamlippen fühlten, erschrak sie etwas. Schnell wurde sie sich des Denkfehlers bewusst und begann, die rötlich glänzende Muschi zu massieren. Das war zuviel für Caro, ekstatisch zuckend erlebte sie ungewollt ihren Höhepunkt. Gewohnte Lustschauer wallten durch ihren Körper, aber zusätzlich zuckte ihr Penis ruckartig. Sie spürte, wie eine Flüssigkeit ausgestoßen wurde. Da Babsi immer noch kräftig an dem Schwanz lutschte, nahm sie diese Flüssigkeit bereitwillig auf. Auch als Caros Höhepunkt langsam wieder abklang, hielten Babsis Lippen die Eichel eng umschlossen. Caros Mitbewohnerin saugte den letzten Tropfen aus der Eichel und zog ihren Kopf vorsichtig zurück. Mit geschlossenen Lippen saß Babsi zwischen Caros Beinen, kniff kurz die Augen zusammen und schluckte die Flüssigkeit beherzt herunter. Caro war fassungslos.

Nachdem sich Babsi kurz geschüttelt hatte, grinste sie und sagte leise, aber selbstbewusst:

"Sau, Drecksau, Krankenschwester. Das haben wir in der Ausbildung immer zu hören bekommen."

Babsi fand das witzig und grinste fröhlich weiter. Caro hatte für den skurrilen Humor kein Verständnis, zwar fühlte sie sich etwas besser, aber was sollte der Rest der Menschheit von ihr denken?

Durch ihre geschlossenen Augen sickerten erneut Tränen und mutlos warf sie Babsi vor:

"Ich dachte, du könntest mir helfen, aber du nutzt mich ja nur aus."

Babsi rechtfertigte sich:

"Hey, wer hat denn eben den ganzen Spaß gehabt?"

Dann wurde Babsi jedoch Caros Situation bewusst und sie bekam Mitleid:

"Ich weiß auch nicht, warum ich das getan habe, aber dein Schwanz hat mich total geil gemacht. Morgen werde ich mich mal in der Bibliothek umschauen und nach dieser „Krankheit" suchen. Es gibt nichts, was es nicht schon mal gegeben hat."

Caro fasste wieder etwas Mut:

"Meinst du, man kann ihn einfach abschneiden, sodass alles wieder wie vorher ist."

Babsi verzog das Gesicht:

"Du sprichst wie ein Chirurg – was wir nicht verstehen, schneiden wir weg. Sicher, abschneiden geht immer, aber vielleicht sollte man erst mal etwas sanfter an die Sache herangehen."

Dabei leckte sich Babsi über die Lippen und musste lachen, diesmal schaffte sie es sogar, Caro zu einem Lächeln hinzureißen.

***

Den nächsten Tag verbrachte Caro daheim, sie wollte unter keinen Umständen das Haus verlassen. Sie setzte alle Hoffnungen auf Babsi – ohne diese junge Frau hätte sie nicht gewusst, was sie machen sollte. Li hatte sich heute dazu aufgerafft, an die Uni zu gehen, daher hatte Caro die Wohnung für sich alleine. Am späten Nachmittag hatte sich das verunsicherte Mädchen auf dem Sofa eingerollt und ließ das Fernsehprogramm teilnahmslos auf sich einrieseln. Als die Tür aufgeschlossen wurde, blickte Caro neugierig auf und sah erfreut, dass Babsi gekommen war:

"Hast du was herausgefunden?"

Babsi legte ihre Jacke ab, warf ihre Tasche in ihr Zimmer und kam zu Caro:

"Ja ich hab ne ganze Menge gefunden, du glaubst gar nicht, was es alles für Geschlechtsmissbildungen gibt."

Caro hatte sich mittlerweile aus der liegenden in eine sitzende Position gebracht und kommentierte Babsis Aussage mit einem zickigen Unterton:

"So, ich hab also eine Geschlechtsmissbildung, danke für die Info."

Babsi ließ resigniert die Arme baumeln:

"Nein, so hab ich das nicht gemeint. Du hast keine Missbildung, bei dir sind zwei perfekte Geschlechtsteile nebeneinander, das macht die Sache etwas komplizierter."

Es entstand ein kurzer Moment der Stille, in dem sich Babsi zu Caro setzte. Caro wollte mehr wissen und quengelte an Babsi herum. Die legte den Kopf zur Seite und fragte:

"Hattest du vorher schon eine ungewöhnlich große Klitoris?"

Caro schüttelte energisch den Kopf. Babsi dachte nach und fragte:

"Kann ich IHN noch mal sehen? Ich möchte etwas testen."

Caro war das unangenehm, aber sie zog bereitwillig ihre Hose runter, um der angehenden Medizinerin einen Blick zu gewähren. Babsi kümmerte sich gleich wieder rührend um den Penis, der dies umgehend mit einer sichtbaren Vergrößerung begrüßte. Caro schob Babsis Hände zur Seite und beschwerte sich:

"Du willst nur an mir herumspielen und hast gar kein Interesse daran, mir zu helfen."

Babsi machte ein betroffenes Gesicht:

"Nein, ich teste gerade etwas. Siehst du, dein Penis erigiert und deine Vagina zeigt gleichzeitig auch eine deutliche Erregung. Das ist sehr seltsam."

Caro legte ihre Stirn in Falten und zog die Hose wieder hoch, wobei der halbsteife Penis etwas hinderlich war.

Babsi wurde ausführlicher:

"Es gibt durchaus Fälle, in denen Menschen zwei Geschlechter haben, aber dann gibt es immer ein dominantes Geschlecht. Meistens zeigt sich spätestens in der Pubertät, auf welche Seite das Pendel ausschlägt. In seltenen Fällen ergibt sich gar nichts, diese Menschen sind dann weder Fisch noch Fleisch und haben ein echtes Problem. Da helfen dann nur eine Operation und Hormontabletten."

Caro fuhr sich nervös durch die Haare:

"Und was sagt das über mich aus?"

Babsi steigerte sich in ihre Rede:

"Was alle diese Menschen gemein haben, ist eine Entwicklungsstörung von Geburt an. Bestenfalls wächst sich das aus. Aber diese Probleme tauchen nie erst NACH der Pubertät auf. Und vor allem gibt es keinen beschriebenen Fall, in dem beide Geschlechter gleichermaßen gut ausgebildet sind, sodass sie beide ihre Funktion erfüllen können."

Caro rannten wieder die Tränen über das Gesicht, sie schüttelte resigniert den Kopf:

"Ich bin ein Freak."

Babsi nahm die verzweifelte Caro in ihre Arme und versuchte sie zu trösten:

„Du bist kein Freak, du bist eine hübsche, junge Frau mit einem Geschlechtsteil mehr – na und? Es gibt Menschen ohne Beine oder mit schrecklichen Narben im Gesicht, die würden sich wünschen, deine Probleme zu haben."

Caro hatten die Worte nicht wirklich geholfen, aber Babsis Umarmung und die Bekundung von Nähe, gaben ihr Kraft. Sie fing sich langsam wieder und schöpfte so etwas wie Mut.

Ihr fiel der Geruch von Babsi auf, ihre Haare dufteten, die Haut und der ganze Körper gaben ständig Duftstoffe ab. Caro war das bei Frauen noch nie besonders aufgefallen, doch jetzt nahm sie Babsi plötzlich ganz anders wahr. Sie wurde nicht einfach von einer Mitbewohnerin getröstet, sondern von einem jungen, hübschen Mädchen im Arm gehalten. Erschrocken und etwas genervt spürte sie, wie ihr Penis wieder gegen die Hose drückte. Sie wollte von Babsi mehr als nur eine Umarmung, sie wollte ihren Körper.

Babsi hatte ähnliche Gedanken, beherrschte sich aber, um Caro nicht noch mehr zu verunsichern. Als Der Medizinstudentin jedoch die Beule in Caros Hose auffiel, konnte sie nicht anders, als über die Wölbung zu streicheln. Wortlos lagen die beiden auf der Couch, während Babsis Hand immer wieder zwischen Caros Beine fuhr. Der Penis – und auch Caro – genossen die Stimulation. Durch die Enge in der Hose wurde die Erregung eher noch verstärkt, Caro bewegte langsam ihr Becken im Rhythmus von Babsis Handbewegungen.

Babsi führte ihre Hand in Caros Hose und griff beherzt nach dem harten Penis.

Die etwas unsichere Caro ließ sich bereitwillig ausziehen und machte sich im Gegenzug an Babsis Kleidung zu schaffen. Fasziniert betastete sie die wesentlich größeren Brüste der unerwarteten Partnerin.

Nach wenigen Minuten waren die beiden Mädchen ausgezogen und liebkosten sich auf dem Sofa. Babsis Mund schnappte nach dem steinharten Penis, während Caro die Lustspalte von Babsi massierte. Caro wurde von dem Duft, den Babsis Muschi verströmte, ganz wild. Schon bald lagen die beiden in der 69er-Stellung auf dem Boden, streichelten und leckten sich. Recht schnell waren beide so erregt, dass der Zeitpunkt für den eigentlichen Akt gekommen war.

Caro war aufgeregt wie beim ersten Mal – was ja in gewisser Weise auch stimmte. Sie hatte keine Ahnung, was nun ihre Aufgabe als „Mann" war. Babsi ging ihr etwas zur Hilfe und säuselte:

"Ich knie mich hin, du kannst von hinten eindringen, das ist, glaube ich, eine sehr einfache Stellung für den Anfang."

Kaum hatte sie es gesagt, kniete sie auf allen Vieren vor der nervösen Caro und präsentierte ihren prallen Po. Caro war unsicher, aber mindestens genau so geil, vorsichtig steuerte sie ihren Penis auf Babsis feuchten Lustkanal zu. Sie drückte die Eichel gegen die glänzende Spalte und bewegte ihr Becken langsam nach vorne. Sie rutschte beim ersten Versuch ab, beim zweiten Versuch hielt sie ihre Lanze fester in der Hand, stieß aber auf einen überraschend hohen Widerstand. Sie hatte Angst, Babsi weh zu tun und hielt inne. Babsi machte ihr jedoch Mut:

"Stoß ruhig zu, das wird schon flutschen."

Erneut setzte Caro an und erhöhte den Druck, plötzlich war der erste Widerstand überwunden und sie glitt wie von selbst tiefer in Babsis Unterleib. Beiden Mädchen entfuhr ein Seufzer der Wolllust. Caros Wahrnehmung wurde von den neuen Reizen kurz überfordert. Dann nahm sie die Enge und Wärme von Babsi wahr. Einen Moment verharrte sie einfach regungslos in ihrer Mitbewohnerin und genoss die neuen Gefühle. Allmählich begann sie, ihren Speer vor und zurückzubewegen. Durch ihre Unerfahrenheit rutschte der Schaft immer wieder gänzlich aus Babsi. Die Gefickte verharrte jedoch geduldig in ihrer Hündchenstellung und genoss die zahlreichen Penetrationen sichtlich.

Caro wurde langsam sicherer und schob ihren Penis in gleichmäßigen, langsamen Stößen in Babsis Spalte. Die Erregung der beiden steigerte sich mit jedem weiteren Stoß, bis Caro sich aus der Muschi zurückzog und ihre Oberschenkel rieb:

"Das ist ganz schön anstrengend, ich glaub', ich habe einen Krampf im Bein."

Babsi drehte sich um und schmunzelte Caro mit glasigen Augen an:

"Du fickst für den Anfang sehr gut, ich könnte das stundenlang genießen. Setzt dich auf das Sofa, ich werde dich reiten, da kannst du mal ausspannen."

Also setzte sich Caro auf das Sofa, Babsi stellte sich über Caro und senkte langsam ihr Becken. Sachte führte sie die Spitze in ihre geweitete Möse und setzte sich auf Caros Schoß. Als der Schwanz gänzlich in Babsi verschwunden war, stöhnten sich die beiden Mädchen lustvoll an. Die Aufgespießte ließ ihr Becken kreisen und genoss den Unruhestifter zwischen ihren Beinen. Ihr ganzer Körper wand sich. Nun konnte sich auch Caro etwas fallen lassen. Gierig schaute sie den kurvenreichen Körper an, der sich vor ihr ekstatisch wand. Wie automatisch griffen sich die beiden Frauen gegenseitig an die Brüste und massierten das zarte Fleisch der jeweils anderen. Babsi begann nun ihren Körper auf und ab zu bewegen, wodurch Caros Schwanz wieder die typischen Fickbewegungen erfuhr. Immer schneller und wilder zuckte Babsis Becken auf der ebenso erregten Caro. Nach einiger Zeit ließ sich Babsi einfach auf Caro fallen und stöhnte hemmungslos laut ihren Orgasmus heraus. Ihr ganzer Körper war schweißüberströmt und glühte vor Hitze.

Als sich Babsi wieder etwas gefangen hatte, beschwerte sich Caro:

"Ich bin noch nicht so weit. Das ist alles so neu und aufregend, dass ich mich nicht richtig entspannen kann."

Babsi atmete noch ein paar Mal durch und wandte sich dann von der frustrierten Caro ab. Sie kauerte sich zwischen die Beine der Schwanzträgerin und begann mit spitzbübischem Lächeln an dem feucht glänzenden Pfahl zu saugen. Caro hatte auch schon Männer mit dem Mund befriedigt, aber Babsi spielte sicher in einer höheren Liga. Sie nahm Caros Schwanz nicht einfach nur in den Mund und saugte monoton. Nein, sie spielte darauf wie auf einer Flöte. Nach wenigen Zungenschlägen keuchte Caro wieder in den höchsten Tönen und genoss die meisterlichen Künste. Babsi nahm den Schaft mit einer Hand und wichste ihn, während sie gleichzeitig die Eichel mit ihren Lippen verwöhnte und den Kranz der Eichel ganz sanft mit den Zähnen liebkoste. Caro spürte, wie sich ihr Höhepunkt ankündigte, der Schwanz begann zu zucken und ihre Beckenmuskeln spannten sich ruckartig an. Dann schoss wieder eine Ladung Flüssigkeit durch das harte Rohr. Diesmal fing Babsi die Ladung nicht in ihrem Mund auf. Sie hielt eine Hand vor die zuckende Eichel und versuchte, den Saft aufzufangen. Dies gelang ihr nicht gänzlich, einige Schübe landeten in ihrem Gesicht und rannen über ihre Wangen. Dennoch hatte sie einen beachtlichen Teil in ihrer Handfläche aufgefangen.

Schnell fischte sie mit der anderen Hand ein kleines Fläschchen aus ihrer Hose neben der Couch und versuchte möglichst viel von der eingefangenen Flüssigkeit in das Kunststoffröhrchen zu befördern.

Als Caro sich von dem Abgang erholt hatte, fragte sie Babsi:

"Was machst du da?"

Babsi antwortete in einem kühlen wissenschaftlichen Ton:

"Ich will das Ejakulat im Labor untersuchen, bin mal gespannt, welche Munition du da verschießt."

Caro protestierte:

"Was soll das? Bin ich dein Versuchskaninchen?"

Babsi konterte:

"Du willst doch wissen, was mit dir passiert ist und ich versuche eben, alles herauszufinden, was mir möglich ist. Ich weiß zwar nicht, was ich dem Professor erzählen soll, wenn ich eine Spermaprobe anschleppe, aber das ist ja nicht dein Problem."

Caro wollte nicht streiten und sie war Babsi auch irgendwie dankbar, dass sie sich so rührend um sie kümmerte. Liebevoll schloss Caro die junge Frau in ihre Arme und genoss die Nähe. Nach einigen sehr intimen Minuten rafften sich die Mädchen auf und duschten.

Während sich das seltsame Paar gegenseitig einseifte, kam Li nach Hause. Sie warf jedoch nur ihre Tasche in ihr Zimmer, schnappte sich eine andere Tasche und rannte mit einem genervten Blick auf die Uhr wieder aus der Wohnung. Zum Glück hatte sie keinen Blick in das Wohnzimmer geworfen, dort lagen noch die Klamotten des ungewöhnlichen Liebespaars wild verstreut herum.

Nachdem die Mädchen sich gegenseitig mehr als gründlich abgeduscht hatten, kämpfte Babsi mit ihren Locken. Caro stellte sich ohne Scham vor die Kloschüssel und pinkelte im Stehen. Babsi fiel fast die Kinnlade herunter:

"Scheiße, was soll das? Du weißt, wie eklig ein voll gepisstes Klo ist und nun machst du selbst so einen Mist!"

Caro verteidigte sich:

"Bis gestern wusste ich auch noch nicht, wie eklig es ist, sich auf ein Klo zu setzen, mit der Gewissheit, dass dein empfindlichstes Teil in der Schüssel hängt."

Babsi dachte nach. Warum hatte das bis jetzt noch kein Mann so treffend erklärt? In der Tat hing ein Penis zwangsläufig ein Stück weit in der Kloschüssel. Sie wollte Caro nicht nötigen, es „richtig" zu machen, die Ärmste hatte zurzeit größere Probleme.

Nachdem die beiden im Bad fertig waren, machten sie es sich vor dem Fernseher gemütlich.

Es dauerte nicht lange, da fummelte Caro schon wieder an Babsi herum. Caro ließ ihre Hände unter den Bademantel von Babsi gleiten und streichelte über die großen, weichen Brüste. Neidvoll sagte sie zu der Medizinerin:

"Deine Brüste sind viel größer und schöner als meine."

Babsi bedankte sich mit einem verschämten Lächeln und fischte nach Caros Penis:

"Dafür hast du einen richtig dicken Lümmel zwischen den Beinen hängen."

Caro lächelte peinlich berührt. Dann wurde ihr Blick ernster:

"Meinst du, wir wären uns auch näher gekommen, wenn ich ein ganz normales Mädchen geblieben wäre?"

Babsi dachte kurz nach und schüttelte dann den Kopf:

"Nein, ich denke nicht. Eigentlich finde ich gar nichts an Frauen. Aber schon beim ersten Mal, als ich deinen Schwanz gesehen habe, war ich verliebt in das Teil."

Caro überlegte, ob das ein Grund zum Zicken war, immerhin wurde sie von Babsi gerade auf ihren Schwanz reduziert. Aber eigentlich hatte Babsi Recht, ohne den Schwanz hätten sie sich nie so intensiv kennen gelernt. Caro gestand:

"Ich hatte auch nie Interesse an Frauen, aber wenn ich dich so sehe, bekomme ich automatisch eine Erektion. Langsam macht mich dein Körper richtig an.

Das intime Gespräch wurde beendet, als eine Sporttasche zu Boden fiel. Li war nach Hause gekommen und musste mit Entsetzen sehen, dass Caro und Babsi in Bademänteln auf dem Sofa saßen und an sich herumspielten. Dabei war nicht zu übersehen, dass Caro einen imposanten Penis zwischen den Beinen trug, der von Babsi liebevoll umgriffen wurde. Die beiden ertappten Mädchen saßen wie versteinert da und glotzten Li an. Sie wussten nicht, wie viel ihre Mitbewohnerin von dem Gespräch mitbekommen hatte, aber der Anblick genügte wohl schon für einen mittelschweren Schock.

Hätte Li die beiden einfach nur nackt erwischt, könnte sie das Ganze unter dem Thema „Lesben" abhaken, aber der Penis machte die Einschätzung etwas schwerer. Da Li´s Mundwerk auch prima ohne funktionierenden Verstand auskam, plapperte sie in ihrem Ruhrpottslang los:

"Leck mich am Arsch! Ich dachte, so was gibt es nur in japanischen Comics."

Babsi nahm ihre Hand von Caro und verteidigte sie:

"Hey! Es ist immer noch Caro und jetzt weißt du auch, warum sie so verstört war. Stell dir mal vor, du wachst morgens mit einem Schwanz auf."

Li kam mit einem triumphierenden Grinsen zu den beiden. Sie war sich sicher, dass ihr Verstand nun wieder „online" war. Selbstbewusst stellt sie sich vor Caro:

"Ihr wollt mich doch einfach nur verarschen. Du hast dir einen richtig gut gemachten Gummischwanz zwischen die Beine geklebt und denkst, die dumme, kleine Li wird das schon glauben."

Als sie ausgesprochen hatte, kniff Li herzhaft in die Spitze des Schwanzes. Sogleich krümmte sich Caro vor Schmerz und stieß einen dumpfen Schrei aus. Reflexartig schlug sie nach Li und erwischte die Halbasiatin am Kniegelenk. Der Schlag auf das Gelenk war bei weitem nicht so schmerzhaft, wie die Attacke auf ihren Penis, aber er genügte, um Li auf die Knie sacken zu lassen.

Nun war Li fast auf Augenhöhe mit dem seltsamen Schwanz und erkannte Details, die ein Kunstpenis sicher nicht abbilden konnte. Während Caro mit Tränen in den Augen ihre Hand schützend über die empfindliche Eichel hielt, musste Li entsetzt feststellen, dass der Penis wirklich an Caro festgewachsen war. Der Schaft ragte am oberen Ende der Schamlippen heraus, dort wo normal die Lustperle der Frau versteckt ist.

Obwohl ihr Verstand wohl für längere Zeit mit einem Logikproblem zu kämpfen hatte, überkamen sie Schuldgefühle. Li machte sich Vorwürfe, Caro so wehgetan zu haben. Gleichzeitig strahlte der halbsteife Schwanz vor ihr ein Verlangen aus, das sie so noch nicht gekannt hatte. Mit dem festen Vorsatz der Wiedergutmachung umgriff sie den Schaft vorsichtig und führte den Penis zu ihrem Mund. Ein kaum wahrnehmbarer Duft drang in ihre Nase. Sie musste den Phallus einfach schmecken, fühlen und in sich haben.

Babsi hatte sich bis jetzt ruhig verhalten und musste nun mit ansehen, dass sie Konkurrenz bekam. Li sog die Spitze in ihren Mund, als wollte sie den angerichteten Schmerz heraussaugen. Vorsichtig und doch mit einem neugierigen Drang, lutschte sie Caros Penis. Um nicht zu kurz zu kommen, senkte auch Babsi ihren Kopf in Caros Schoß. Höflich fragte sie Li:

"Kann ich auch mitmachen, der Schwanz reicht doch wohl für uns beide?"

Mit dem Schwanz im Mund nickte Li zustimmend, das Bild sah etwas entwürdigend aus, aber Li konnte es ja nicht sehen.

Nachdem Babsi ihre weiblichen Rundungen grazil verlagert hatte, konnte sie Caro bequem mit Li´s Hilfe verwöhnen.

Caros Schmerzen waren wie weggeblasen, sie warf lustvoll ihren Kopf nach hinten und genoss die Zärtlichkeiten der beiden Mädchen.

Nach wenigen Minuten hatte Babsi den Schwanz gänzlich für sich gewonnen, sie war einfach die geübtere Bläserin. Li hatte sich unterdessen etwas mehr Caros weiblicher Seite zugewandt und fuhr mit ihrer Zungenspitze die Konturen der Schamlippen nach. Trotz des stattlichen Schwanzes war Caros Muschi ebenso liebeshungrig, wodurch Li´s Zungenfertigkeit eine weitere Steigerung des lustvollen Stöhnens hervorbrachte.