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Catfight Teil 01

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Nein, dass ist es nicht. Ich will ihn wirklich zurück, wiederholte sie die ganze Zeit, wie ein Mantra. Andererseits war es eine herrliche Vorstellung, wie Silke leiden würde, wenn sie das sah, was Meike am Donnerstagabend hatte sehen müssen. Diese Vorstellung war es, die ihr am meisten diesen Antrieb gab. Sie wollte Silke verletzen, genauso wie sie verletzt worden war. Dafür musste sie aber über ihren eigenen Schatten springen. Aber sie wusste genau, wo die schwache Stelle von Jens lag. Da wo sie bei fast allen Männer lag und was ihr Jes gerade wieder wunderbar zeigte. Sie würde ihn über Sex bekommen. Genauso, wie sie es Donnerstag probiert hatte und abgeblitzt war. Aber das lag nur daran, dass sie nicht vorbereitet gewesen war. Nun war sie im Vorteil und Miss Doppel-D würde ihre Felle davonschwimmen sehen.

Inzwischen war es eins geworden und auch Jes hatte sich für einen der Jungs entschieden. Einen Gutgebauten Latino, der anbot Jes Freundin und dann sie selber nach Hause zu fahren. Der Vorschlag wurde mit Begeisterung von beiden angenommen und der Junge konnte sein Glück kaum fassen, als er die zwei Frauen, in seinem schicken Angeber BMW Cabrio nach Hause fuhr.

Leicht neidisch schaute Meike hin und wieder auf der Fahrt nach vorne. Der Fahrtwind wehte den Rock von Jes nach oben und zeigte ihren schwarzen durchsichtigen Slip. Wenn Santiago nicht schalten musste verirrte sich seine Hand immer häufiger auf Jes Oberschenkel. Er begann ihr sogar über den Slip zu streicheln und Jes schien dieses Spiel zu gefallen. Sie lehnte sich gemütlich im Wagen zurück, während Santiago fuhr und sie dabei fingerte. Jes genoss dieses Spiel sichtlich. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und grinste Meike lüstern an. Ihre Lippen formten ein: „Das wird geil!“

Vor ihrer Haustür angekommen machten die beiden nicht mal Anstalten ihre Spielchen zu vertuschen. Der Rock von Jes war komplett nach oben gerutscht, als Meike sich über die Tür lehnte, um sie zu verabschieden und Santiago hatte feuchte Finger, als er ihr zum Abschied die Hand reichte und so etwas sagte wie: „Willst Du nicht auch mitkommen?“

Meike lachte: „Ne Danke, sieh mal zu, dass Du mit dem Monster klarkommst. Ich glaub zwei von der Sorte wären zuviel für Dich.“

Damit drehte sie sich um und ging in ihrer Wohnung.

Dort schnappte sie sich den Rest des Whiskys und überlegte, was sie genau am Sonntag tun würde, um es dieser Schlampe zu zeigen. Sie beschloss morgen früh schon einmal alles Notwendige zu besorgen, um es Jens am Sonntag so richtig zu besorgen. Ein wenig besser gelaunt ging sie nach drei Whisky ins Bett und freute sich zum ersten Mal seit Wochen auf ein Wochenende.

Am nächsten morgen machte sich Meike nach einem stärkenden Frühstück auf in die Stadt, um Sachen für ihren Feldzug gegen Silke zu kaufen. Ihre erste Anlaufstelle war ein Dessous Geschäft in einer kleinen Seitenstrasse, in dem man auch etwas gewagtere Stücke kaufen konnte. Sie entschied sich nach einigem Hin und Her für einen durchsichtigen schwarzen String und dem dazu passenden BH. Die Verkäuferin grinste Meike schelmisch an und wusste wohl wozu Meike die Teile kaufte. Meike hatte sowieso das Gefühl gehabt, das die etwa vierzigjährige Inhaberin ihr beim anprobieren nicht nur aus Geschäftssinn geholfen hatte. Sie hatte ihr den zu großen BH förmlich vom Leib gerissen und sie freudig in einen kleineren gesteckt nicht ohne ihr dabei wie zufällig über die Nippel zu streicheln.

Meike selber hatte auch das Gefühl vor sexueller Energie zu pulsieren. Die Konkurrentin schien in ihr ein Feuer geweckt zu haben, das in den letzten Monaten in ihr zum erliegen gekommen war. Meike spürte die Gier auf Sex, die ihr früher, als sie noch solo war sooft Freude bereitet hatte. Diesmal war sie allerdings bereit diese Gier zu kanalisieren und vollkommen auf Jens zu konzentrieren und nicht wie früher sich gleich den erstbesten Lover zu schnappen.

Auf ihrem Weg durch die Einkaufsstrasse blieb ihr Blick an einem Beate-Uhse Shop hängen. Sollte sie? Noch nie hatte sie einen solchen Laden betreten und dann auch noch allein als Frau. Was würden die Männer in dem Laden dann von ihr denken. Andererseits würde sie das, was sie suchte dort bestimmt finden. Unschlüssig stand sie mit einem seltsamen Kribbeln im Magen vor der Tür. Sie schaute sich noch eine halbe Minute um, und betrat dann den Laden, als sie sich sicher sein konnte, dass sie auf der Strasse niemand kannte.

Die Atmosphäre in dem Geschäft überraschte sie. Dadurch, dass kein Tageslicht in den Laden fiel wirkte alles ein wenig gedämpfter als draußen im grellen Sonnenschein. Schön Übersichtlich war der Laden geordnet. Vornan Sextoys und Dessous und weiter hinten Magazine, Videos und DVD`s. Außer ihr befand sich nur noch ein Pärchen im Laden, das angeregt über irgendwelche Latexklamotten diskutierte. Ihre Anspannung schwand ein wenig und sie begann sich zu entspannen. Trotzdem blickte sie ein wenig ziellos umher.

„Kann ich Ihnen helfen?“, die weibliche Stimme weckte sie aus ihrer Paralyse. „Äh ja... Ich suche da etwas. Da können sie mir bestimmt helfen.“ Sie drehte sich zu der Verkäuferin. Eine etwas fünfundvierzigjährige, mollige Dame schaute sie freundlich an.

„Was suchen sie Denn?“

„Handschellen. So halt zum...“, sie stockte und die Verkäuferin lächelte.

„Verstehe. Ich glaub da habe ich was für sie. Kommen sie mal mit.“ Sie führte Meike an den Dildos vorbei, deren Größe sie teilweise erschauern ließ, sie aber auch gleichzeitig faszinierte. `Wie es wohl ist sich so ein Ding selber reinzustecken`, dachte sie bei einem besonders großen Exemplar.

„So Bitteschön“, riss sie die Verkäuferin aus ihrer erotischen Wichsfantasie du zeigte ihr die verschiedenen Modelle.

Bei einigen waren die Armreifen mit Plüsch umlegt. Andere waren nur für Daumen, oder die großen Zehen.

Ihre Wahl fiel auf das klassische Modell. Schlichte Metallfesseln aus VA-Stahl. Genau das was sie brauchte um Jens vollkommen unter ihre Gewalt zu bekommen. Der Gedanke an Morgen machte sie jetzt schon ganz kribbelig. Sie würde ihm schon zeigen, was er verpasste, wenn er weiter mit dieser Schlampe rumvögelte. Am liebsten würde sie auch noch den Dildo mitnehmen und sich damit einen heißen Nachmittag machen. Sozusagen als Training für Morgen.

Sie ging noch mal in den Gang mit den Dildos zurück und griff nach dem Teil. 30x7 cm stand auf der Verpackung und Meikes Möse begann bei dem Gedanken daran, was es machte leicht zu zucken. Das Gefühl in der Magengrube war wieder da. Die Gier und die Lust. Schnell schaute sie noch mal durch den Laden. Immer noch nur das Pärchen. `Was soll es? `

„Und das bitte auch noch.“, sagte sie mit leicht belegter Stimme und legte den Dildo auf den Tresen. Sie sah in den Spiegel schräg hinter dem Verkaufstresen. Ihre Wangen waren gerötet und ein Schweißfilm lag ihr auf der Stirn. Nervosität und Geilheit. Das versprach ein Interessanter Nachmittag zu werden.

„Viel Spaß damit!“, sagte ihr die Verkäuferin beim hinausgehen.

„Danke den wird ich haben. Werd es gleich mal ausprobieren.“ Bei diesen Worten schaute die Frau von dem Pärchen hoch und grinste sie an. Dann stupste sie ihren Freund in die Seite und zeigte in den Gang, aus dem Meike den Dildo hatte. Den Rest bekam sie nicht mehr mit, aber sie stellte sich vor, wie die Beiden denselben Dildo kauften und er sie damit im Wohnzimmer auf der Couch so richtig durchfickte, gleich nachdem sie vom Einkaufen zurück zu Hause waren. Denn genau das hatte sie auch vor. Sich mit dem Ding zuhause gleich so richtig durchzuficken. Sie spürte wie sich langsam die Wärme und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen breit machte. Sie wollte nur noch nach Hause und ihr neues Spielzeug ausprobieren.

Schnell ging sie zu ihrem Wagen zurück und raste nach Hause.

In ihrer Wohnung angekommen stellte Meike ihre Handtasche auf den Boden und warf die Tüte mit dem Dildo und den Handschellen auf die Couch. Dann ging sie in die Küche um Butter zu holen. Auf dem Weg dahin knöpfte sie ihre Hose auf und ließ sie auf den Boden sinken. Das Gefühl im Magen wurde immer stärker und die Vorfreude, auf das was gleich kommen würde wuchs. Sie strich über die Feuchtigkeit ihres Slips. `Der muss auch weg`, mit diesem Gedanke zog sie den letzten Fetzen Stoff von ihrem Unterleib. Nur mit einem schwarzen Trägertop bekleidet ging sie zurück ins Wohnzimmer.

Mit zittrigen und schweißnassen Finger öffnete sie die Verpackung von dem Dildo. Nach einigen Schwierigkeiten hatte sie das Ding in der Hand. Sie setzte sich auf die Couch und streichelte mit dem Gummikopf des Dildos über ihre nasse Spalte. Ein wohliger Schauer durchfuhr ihren Körper.

`Das wird geil`. Meike schob auch noch das Top nach oben, so dass sie ihre Brüste das Tageslicht erblickten. Die Nippel standen steif und hart ab. Mit einer Hand zwirbelte sie leicht einen Nippel. Der leichte Schmerz verstärkte ihr Verlangen. Mit der anderen Hand schob sie den Dildo ein wenig in ihre Möse.

Sie stöhnte überrascht auf. `Man ist der groß. Der MUSS da rein` Sie wusste das der Dildo groß war. Aber so groß. Das Gefühl kannte sie nur von dem Tag, als einer ihrer Exfreunde sie mal fisten wollte. Und da war sie angetrunken gewesen. Aber jetzt war das Verlangen nach diesem Spielzeug in ihr nahezu unersättlich. Sie schob die nächsten zwei Zentimeter in ihre Pussy. Die Butter brauchte sie gar nicht. Sie war feucht und geil genug. `Bis in den Bauch will ich mir das Ding reinschieben`, eine nie gekannte Geilheit befiel Meike.

Sie wollte sich nur noch auf dem Dildo aufspießen und sich damit ficken. Meike war inzwischen auf der Couch nach unten gerutscht. Mit dem Rücken lag sie auf der Sitzfläche und ihre Beine standen weit gespreizt auf dem Boden, damit sie den Dildo Zentimeter für Zentimeter in ihre Möse schieben konnte. Zwischendurch hielt sie immer wieder inne. Dann holte sie tief Luft, um ihr lautes Stöhnen zu beruhigen, oder rieb sich mit ihrer freien Hand ihren Kitzler, um sich noch geiler zu machen. Inzwischen roch der gesamte Raum nach dem ihrer Möse und nach Sex. Ihre Lungen füllten sich mit diesem angenehmen Duft, der sie noch tiefer in ihre Lust trieb. Das reiben an ihrem Kitzler törnte sie zusätzlich an. Jetzt begann sie mit einer Hand zu wichsen und mit der andern schon sie den Gummipimmel tiefer in ihre Fotze.

Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ihre Lungen bekamen kaum Luft, um ihren gepeinigten Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Sie schloss ihre Augen und drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz. „Jeeeeeeeeeeeeeetzt!“ Der Orgasmus ließ Sterne vor ihren Augen explodieren. Sie schrie. Ihr Becken und ihre Möse zuckten unkontrolliert. Ihre Schamlippen saugten den Gummischwanz förmlich an. Schweiß lief in ihr Auge und ihre freie Hand rieb weiter an ihrem Kitzler.

Weiter Wellen der Lust ließen sie wieder erzittern. Langsam nur nahm die Erregung ab. Meike öffnete die Augen. Sie saß inzwischen auf dem Boden vor der Couch. Der Dildo steckte immer noch in ihr und sie genoss das Gefühl des Ausgefülltsein. `War das geil, so sollte Jens mich mal fertig machen`, dachte sie. Sie zog den Dildo aus ihrer Möse und streichelte über das geschundene Fleisch.

Wieder stiegen leichte Wellen der Erregung in ihr hoch. `Das kann doch nicht sein. Ich bin doch gerade erst heftig gekommen. ` Trotzdem streichelte sie weiter ihre Schamlippen und schaute auf den vor Feuchtigkeit glänzenden Schaft.

´Ich kann mir das Ding doch nicht schon wieder in die Möse stecken. Aber ich bin immer noch so geil`

In dem Moment fiel ihr Blick auf die Butter, die auf dem Couchtisch lag. ´Ob man... Einfach mal ausprobieren. Er hat sie also in den Arsch gefickt und mit mir kann man so was nicht machen, wie? ´

Sie nahm die Butter vom Tisch und griff mit den Händen hinein. Dann legte sie die Beine auf den Couchtisch und begann sanft ihren Anus mit der Butter einzuschmieren. Die andere Hand massierte dabei weiter ihren Kitzler. Wieder machte sich das Gefühl der Vorfreude und Erregung in ihr breit. Ausgehend von ihrem Magen breitete es sich in alle Richtungen aus.

Bei dem Gedanken daran, was sie gedachte zu tun, merkte sie wie ihre Möse auch wieder mehr Flüssigkeit produzierte. `Das würde ein Fest werden. ` Jetzt begann sie langsam mit dem Fingern in ihren Hintern einzudringen. Warum sie sich früher immer dagegen gewehrt hatte, war ihr ein Rätsel. Das Gefühl war mehr als angenehm. Es steigerte ihre Erregung noch mehr. Sie steckte sich einen zweiten Finger in den Po und rieb auch ihren Kitzler heftiger. Wieder begann sie leise zu stöhnen. Hastig griff Meike nach dem Gummischwanz und verteilte die Butter über ihm.

Dabei schaute sie zwischen ihre geöffneten Beine. Ihre rasierte Möse machte sie nur noch wilder. ´Ich brauch einen Spiegel, ` Im Flur legte sie sich vor den Ankleidespiegel und stellte die Beine an die Wand daneben. So konnte sie ihren gesamten Unterleib betrachten. Die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Möse und das vor Fett glänzende Arschloch faszinierten ihren Blick. Mit den Händen strich sie über die beiden Löcher.

Gierig beobachtete sie, wie die Finger ihrer Hände in ihre Löcher eindrangen. Immer und immer wieder. Sie wand sich in den ekstatischen Zuckungen. Inzwischen hatte sie vier Finger in ihrer Fotze vergraben und zwei Finger steckten tief in ihrem Po. Sie wusste nicht was sie geiler machte. Der Anblick ihres Körpers, oder die Gefühle, die die Finger in ihr hervorriefen. Wieder begann der Schweiß über ihren Körper zu laufen und auch das Stöhnen wurde wieder lauter.

Bisher hatte sie immer versucht leise zu sein, weil die Nachbarin unter ihr seltsame Ansichten in punkto Ruhestörung hatte. Aber auch das war ihr auf einmal vollkommen egal. Hoffentlich war sie wirklich noch im Urlaub. Sie wollte jetzt einfach nur geilen, guten und versauten Sex. Wieder brachte sie sich mit ihrem wichsen bis kurz vor den Höhepunkt, um dann aufzuhören und dadurch die Erregung noch mehr zu steigern.

Ihr Blick fiel wieder auf den Dildo der neben ihr lag. Inzwischen war ihr alles egal. Wenn Jens diese Nutte in den Arsch fickte konnte sie sich ja wohl mit gutem Gewissen diesen Monsterdildo reinstecken. Mit beiden Händen setzte sie das Ding an ihrer Rosette an. Ein wenig Angst vor dem Schmerz hatte sie ja schon, aber die Neugier und Lust waren einfach zu stark.

Vorsichtig schob sie sich den Gummipimmel in den Hintern. „Ahhhhhhhh! Ist das geil!“, das hatte ihre Nachbarin garantiert gehört, aber der Gummipimmel steckte in ihrem Arsch und das Gefühl war überwältigend! Jetzt schob sie ihn noch ein Stück tiefer. „Oha!“, wieder drag ein lauter Schrei aus ihrem Mund. Wie gebannt starrte sie auf ihren Unterleib. Der Anblick an sich macht sie schon furchtbar an. Dieser Riesendildo in ihrem Arsch. Dazu die weit geöffnete Möse und überall diese Feuchtigkeit, die aus ihr lief. Wenn sie jetzt ihren Kitzler berühren würde, würde sie explodieren, das wusste sie. Trotzdem griff sie danach. Ein paar kleine Wichsbewegungen waren zuviel für die in ihrem Körper aufgestaute Geilheit.

Ohne dass sie noch Kontrolle darüber gehabt hätte zog sich ihr gesamter Beckenbereich zusammen. Ihre Möse zuckte unkontrolliert, das Becken wand sich wie eine Schlange und ihr Arsch presste den Dildo in sich immer fester zusammen. Schreiend und jammernd vor Geilheit lag Meike auf dem Boden vor dem Spiegel und konnte nicht glauben, was gerade mit ihrem Köper geschah. Welle um Welle des Orgasmus rauschte über sie hinweg und ihr blieb nur sich dem hinzugeben. Dann wurde ihr schwarz vor Augen.

Sie wusste nicht wie lange sie auf dem Boden gelegen hatte, aber es konnte nicht lange gewesen sein. Höchstens ein paar Sekunden. Denn ihre Möse zuckte immer noch in einigen Abständen. Vorsichtig zog Meike den Dildo aus ihrem Hintern. `Jetzt muss ich mich aber für morgen schonen. Obwohl, ich hab da schon eine gute Idee für Morgen. ` „Vielleicht kommst Du ja nachher doch noch mal zum Einsatz“, sagte sie zu dem Dildo, als sie ins Bad ging um erst einmal zu duschen.

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3 Kommentare
hankathihankathivor mehr als 15 Jahren
Protztittig!

Wie geil ist das denn? Gefällt mir insgesamt gut, aber das setzt dem Ganzen die Krone auf. Protztittig! Superwort! Selbst ausgedacht, oder hab ich was verpasst? Ich lass es mir nochmal auf der Zunge zergehen: PROTZTITTIG! Hihihi...etc.etc.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Sehr gut erzählt

und dazu noch total versaut. Sehr authentisch beschrieben wie es Hauptperson geht, auch ihre Geilheit wird toll dargestellt. Freue mich auf Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
wow

geiler anfang, gute erzählweise, weiter!

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