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CFNM oder Nackt im Damenclub 05

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„Jetzt gibt es ein selbstgemachtes Tiramisu als Nachtisch, danach sehen wir weiter", dirigierte uns Melanie wieder ins Esszimmer. „Ihr könnt ruhig nackt bleiben, dann isst das Auge auch mit."

„Aber ich laufe aus, vorne und hinten!", gab Mia zu bedenken.

„Kein Problem, ich hol dir ein Handtuch, da kannst du dich draufsetzen. Und was nach dem Nachtisch noch in dir steckt, hole ich mir als Nachschlag." Melanie zwinkerte Mia zu und bat sie explizit zu Tisch.

Alle lobten das Tiramisu, das ohne rohes Ei hergestelt war und köstlich schmeckte. Dennoch waren wenige Minuten später alle Dessertteller leer und aller Augen waren auf Melanie gerichtet.

„Komm her, mein Schatz", wandte die sich an Mia und zog sie mit ins angrenzende Schlafzimmer. Setz dich über mich", forderte sie Mia auf und die verstand sofort, dass sie ihre immer noch triefende Muschi über Melanies Mund zu platzieren hatte.

„Genau so", hatte Melanie gerade noch Zeit zu artikulieren, danach war ihr Mund besetzt und zu keiner Äußerung mehr fähig.

„Ja, leck mir das Zeugs aus der Punze!", stöhnte Mia und rubbelte fest über Melanies Gesicht. „Deine Zunge ist der Wahnsinn!"

Das wusste ich auch, wenn auch sicher auf nicht vergleichbarem Level. Doch auf unwesentliche Unterschiede kam es nicht an, Melanies Sexappeal strahlte in alle Richtungen aus, und wenn es neben Männlein und Weiblein noch eine andere Orientierung gegeben hätte, wäre Melanie auch da außerordentlich erfolgreich gewesen, da war ich mir sicher.

„Und jetzt will ich um den Verstand gevögelt werden. Also strengt euch an!"

Es hätte dieser ultimativen Aufforderung gar nicht bedurft. Wir drei Männer wussten, welche Öffnung für uns vorgesehen war und dass wir unser Bestes geben mussten. Und dem wurden wir gerecht. Ich hämmerte meinen Schwanz sofort nach dem erstaunlich problemlosen Eindringen mit voller Wucht in ihren Po. Wenn ich etwas zu ihrer Ekastase beitragen konnte, dann tat ich es bereitwillig. Obwohl mich diese unbeherrschte Penetration in kürzester Zeit zum Orgasmus bringen würde, wie ich sofort bemerkte. Doch noch schneller bahnte sich Melanies Orgasmus an.

„Ihr seid so was von toll!", stachelte sie uns bis zum Irrsinn an. Diese Frau spielte definitiv in einer eigenen sexuellen Liga. Da konnten wir Männer trotz all unserer Bemühungen nicht mithalten. Im Abstand von wenigen Sekunden verschossen wir unser Pulver und überschwemmten Melanies sämtliche sexuell zugänglichen Öffnungen. Sperma quoll aus all ihren Löchern und ihr fröhliches Lachen bewies, dass wir alles richtig gemacht hatten.

„Ich könnte meine gut gefüllten Löcher ja versteigern, aber ich verschenke sie lieber. Mia, du darfst dir Jonnys Spende aus meiner Muschi saugen, und du, Simon, vergnügst dich ein weiteres Mal mit Peters Samen, den hast du ja vorhin schon gemocht. Saug nur fest an meinem Arschloch, sonst behalte ich es bei mir. Und du, Peter, küss mich!"

Natürlich kam ich dieser Aufforderung nach. Nicht, weil ich scharf auf Simons Geschmack war, sondern weil ich Melanies Sexapeal nicht widerstehen konnte. Egal, was diese Frau von mir verlangte, es mündete ohne Zweifel in einer unwiderstehlichen sexuellen Erfahrung, die alles übertraf, was ich zu hoffen gewagt hätte. So wurde auch diese Knutscherei mit Spermageschmack zu einem Erlebnis ohnegleichen. Aus Melanies Mund hätte ich sogar ordinäre Pisse getrunken, und ich war keineswegs sicher, dass mir das nicht in naher Zukunft blühen würde. Melanie war derart versaut, ich traute ihr alles zu.

Endlich lagen wir alle ziemlich erschöpft auf dem Ehebett der beiden Gastgeber, auch Jonny, der zuletzt nur unserem Treibenm zugeschaut hatte. Doch das Ende war sicherlich noch nicht erreicht. Da musste noch etwas kommen. Aber bevor ich mir ausmalen konnte, was noch auf mich und alle anderen zukommen könnte, nahm mich Melanie beiseite und zog mich in die Küche mit.

„Bevor wir alle in einen abschließenden Rausch verfallen, noch kurz einige Instruktionen für die Zukunft. Bist du schon wieder aufnahmefähig?"

„Ja, natürlich. Meine Reserven sind kaum angekratzt", prahlte ich, aber Melanie kannte mich zu gut, um darüber zu stolpern, sie lachte nicht einmal.

„Wenn du ab nächste Woche telefonisch eingeladen wirst, musst du gut unterscheiden, ob da eine Zofe sich meldet oder eine Dame. Bei Zofen sagst du Ja oder Nein, je nachdem, wie du dich fühlst. Bei einer Dame hast du die Wahl zwischen Nein, was äußerst schlecht ankommt, und den Varianten: Bezahlung oder Spende. Wenn du dich für Bezahlung entscheidest, kannst du pokern. Unter 1000 Euro solltest du niemals verlangen, denn die Damen sind alle superreich. Über 5000 Euro dagegen ist Risiko, denn die Damen lassen sich ungern ausnehmen, sie sind eben Upperclass in jeder Beziehung. Sie könnten dich ablehnen."

„Und was ist mit Spende. Ist das zu empfehlen?", wollte ich wissen.

„Nach allem, was ich weiß, ist das nicht schlecht. Und bei deinen Fähigkeiten sollte dies das Mittel der Wahl sein. Wenn du es wirklich schaffst, mehr als fünf Damen zum Orgasmus zu vögeln, wirst du der Krösus sein. Und wenn du auch die Ehemänner nicht zu kurz kommen lässt, könntest du deutlich über 5000 Euro landen. Probier ein wenig rum. Und jetzt komm mit zum Ehebett, wo die anderen warten, wir sind noch lange nicht am Ende für den heutigen Tag."

Damit hatte Melanie den Nagel auf den Kopf getroffen, denn als wir uns dem Ehebett näherten, zeugten eindeutige Geräusche davon, was dort inzwischen stattfand.

Simon stak bis zum Anschlag in Mias hinterem Stübchen, für das er offensichtlich ein spezielles Faible hatte, während Mia sich mit ihrem Mund um den Monsterschwanz von Jonny bemühte. Melanie hatte sogleich ihre bevorzugte Beteiligung gefunden, legte sich auf den Rücken und schob ihren Mund unter Mias Möse. Angesichts der Gemengelage fiel es auch mir nicht schwer, mich zu entscheiden. Melanies blankrasierte Möse zog mich an wie ein Magnet. Also lochte ich ein und tat mein Bestes, sie zum Orgasmus zu treiben.

Der Abend wurde noch lang und ich konnte neidlos konstatieren, dass auch Simon und Jonny zu grandioser Ausdauer fähig waren. Melanies und Mias scheinbar grenzenlose Aufnahmefähigkeit und mehr noch ihre unglaubliche Orgasmusfähigkeit dagegen kannte ich schon länger, und ich bewunderte sie vorbehaltlos.

Wer auch immer uns diese Fähigkeit zu sexueller Extase geschenkt hatte, Gott oder die Evolution, es machte das Leben ein gut Stück weit lebenswert. Und in meinem jugendlichen Alter war mir das Grund genug, glücklich zu sein.

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3 Kommentare
Soley01Soley01vor 10 Tagen

Wow, diese Geschichte turnt mich sogar unheimlich an. Wo gibt’s diesen Club, ich melde mich gleich an?!

Danke Soley

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Anfangs war ich ja skeptisch, aber mit jeder Episode gefällt mir die Geschichte besser. Deshalb freue ich mich schon auf den nächsten Teil! 5 Sterne sind jedenfalls das Mindeste!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wieder mal sehr geil, freue mich mehr. Peter darf (für mich) gerne auch Bi-Abenteuer erleben. Damit hat er dann beste Chancen auf den jackpot

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