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Sylvia und ihre Freunde

Geschichte Info
Wilder Gruppensex und Partnertausch.
35.3k Wörter
4.68
20.8k
11
0
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Liebe Lit-Gemeinde,

hier eine Geschichte, die mir ein Bekannter erzählt hat. Er schwört, dass sie sich so ähnlich tatsächlich zugetragen hat (zumindest im ersten Kapitel, der Rest ist frei erfunden) und daher erzähle ich sie aus seiner Perspektive.

Vorsicht: die Story enthält im Laufe der weiteren Teile eine Spur Inzest.

LG Bea

Alle Beteligten sind über 18!

Überarbietete, zweite Auflage!

Teil 1 -- Sylvias Reise

1.1

Fest drückte ich meine Frau in die Arme, tätschelte ihr mit meiner Rechten zärtlich den Po. Noch ein langer Kuss und ein von ihr gehauchtes: „Ich danke Dir, Du bist ein echter Schatz!", dann stieg sie zusammen mit ihren Freunden in den Van und eine Staubwolke hinter sich her ziehend verschwand der schwere Wagen aus unserer Straße.

Den Anflug von Eifersucht bekämpfend drehte ich mich um und schaute meine neben mir stehenden Bekannten an. Eva, die Ehefrau von Peter, der einer der drei Mitfahrer gewesen war, zerdrückte ein paar Tränchen und Yvonne, genannt Yvi, ihre gerade volljährig gewordene Tochter, schaute mich mit einem merkwürdigen Blick durchdringend an. Schließlich schmunzelte sie und zwinkerte mir mit einem Auge zu.

Überrascht wusste ich nicht, was ich mit ihrem Blick anfangen sollte, als Yvi mich ansprach und meine Gedanken in eine andere Richtung lenkte: „Könnte ich bei Dir noch ein Glas Wasser trinken, Manfred? Es ist ja jetzt schon tierisch heiß!"

Das stimmte. Es war erst zehn Uhr und trotzdem flimmerte bereits die Sonne über den trockenen Straßen und machte sich daran einen weiteren heißen, stickigen Tag zu erzeugen.

„Kommt doch noch kurz mit rein. Wir setzen uns auf die Terrasse in den Schatten und ihr könnt etwas trinken. Oder seid ihr in Eile?" fragte ich zurück.

Eva schluckte ihren Anflug von Abschiedsschmerz herunter und antwortete: „Nein, ich habe heute frei." Dass Yvi gerade ihr Abitur fertiggestellt hatte und auf einen Studienplatz wartete, wusste ich auch.

„Na, dann!" bot ich den beiden die offene Tür und als zuerst Yvi und dann Eva durch die Tür gingen, hatte ich erneut Gelegenheit meiner Bekannten auf den Hintern zu blicken. Eva hatte eine Art zu gehen, die ihren Hintern auf eine merkwürdig laszive und unglaublich erotische Weise tanzen ließ. Einer Tatsache, der sie sich vermutlich selber nicht bewusst war. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie es wohl sein müsste, diesen prachtvollen Hintern vor Augen zu haben, während ich sie von hinten genüsslich fickte.

Aber auch Yvi hatte diesen Gang. Ihr Po war deutlich schmaler, knackiger.

Schnell schaltete ich mein Kopfkino wieder aus und war wieder ganz der höfliche Gastgeber. Auf der Terrasse sitzend schwiegen wir uns eine Weile an, jeder in seine eigenen Gedanken vertieft.

Seit vier Jahren fuhr meine Frau Sylvia nun jedes Jahr mit ihren Arbeitskollegen zu einem verlängerten Pfingsturlaub an einen See im Schwarzwald. Was als Schnapsidee und Wetteinsatz unter Kollegen begonnen hatte, war im Laufe der Jahre zu einer geliebten Gewohnheit geworden. Also hieß es am Freitag vor Pfingsten Abschied nehmen und am Montagabend Wiedersehen feiern. Die vier waren in der Firma in einer Abteilung und zu unzertrennlichen Freunden geworden, hatten mächtig Spaß und gelegentlich trafen sich die Familien zu kleineren Festen oder Grillpartys. Daher kannte ich auch Eva und Yvonne, ihren Mann Peter, den weiteren Arbeitskollegen Ahmed und seine Frau Aishe.

Nach dem gemeinsamen Urlaub der Vier im letzten Jahr hatte mir meine Frau unter Tränen gebeichtet, dass es zunächst zu einem erotischen Abenteuer mit Peter gekommen war und sie anschließend auch mit Ahmed „in der Kiste" gelandet sei und sie einen absolut geilen Dreier gehabt hätten. Der Rest des Urlaubs hätte nur noch aus Fickgelagen und geilen Dreiern bestanden und es sei die geilste Zeit ihres Lebens gewesen.

„Du glaubst gar nicht, was es für ein geiles Gefühl ist, von hinten gefickt zu werden und gleichzeitig einen Schwanz im Mund zu haben. Peter hat einen schönen großen und dicken Schwanz, wo wie du. Der von Ahmed ist etwas kleiner, aber dafür gebogen. ‚Osmans Schwert', nennt er ihn spaßeshalber."

„Bereust du es?" hatte ich sie gefragt und meine Frau hatte ehrlicherweise geantwortet: „Keine Sekunde davon! Ich habe Blut geleckt und will diese Gelage wiederholen, aber auch unsere Ehe nicht riskieren."

Ängstlich sah sie mich an. Sylvia liebte Schwänze. Ich wusste das: Sie konnte stundenlang an meinem Prügel nuckeln, saugen und lecken und hatte auch nichts dagegen, wenn sie am Ende meine Sahne schlucken konnte. Mehrmals hatte sich mich aufgefordert, ihre Titten und ihr Gesicht zu besamen und sich meine Sahne lustvoll über ihren Körper verrieben.

Und ihre Lieblingsstellungen war doggy oder reiten. Sie ließ sich dann gehen und war mit einer Hingabe dabei, die bei ihr zu ekstatischer Höchstleistung führte.

Klar, dass sie einem Gangbang mit zwei fickbereiten Liebesspeeren nicht hatte widerstehen können und sie erläuterte mir im Detail, wie sie in alle Löcher gefickt und anschließend mehrfach geil besamt worden war.

„Auch im Po?" wollte ich wissen. Wir beide hatten einige ziemlich zaghafte Versuche von Analsex unternommen, weil es halt irgendwie dazugehörte und sie von einigen Freundinnen gehört hatte, die es angeblich sehr liebten.

Wie dem auch sei, unsere eigenen Bemühungen waren eher ernüchternd gewesen. Entweder war ich zu stürmisch oder Sylvia zu verkrampft gewesen, auf jeden Fall klappte es nicht.

„Ahmed steht darauf und er ist ein wahrer Meister darin", beichtete mir meine Ehefrau. „Erst leckt er über das Poloch, macht es schön weich, dann schiebt er einen Finger rein, öffnet alles, dann folgen noch zwei weitere Finger und anschließend war ich bereit für seinen Schwanz. Als er erst einmal drin war, und mir Peter gleichzeitig die Fotze gefingert hat, da gab es für mich kein Halten mehr. Ich gang ab wie eine Rakete und seitdem liebe ich es, wenn Ahmed mich in den Arsch fickt. Weißt du eigentlich, dass das in muslimischen Ländern nicht ungewöhnlich ist anal zu ficken?"

„Nein, warum?"

Sylvia blitzte mit den Augen und lächelte verschmitzt, als sie sagte: „Das ist für eine Frau die einzige Methode Jungfrau zu bleiben und trotzdem Spaß mit einem Mann zu haben."

Lange diskutierten wir über meine mögliche Eifersucht und darüber, wie mit der Situation umzugehen sei. Wir ließen keinen Zweifel daran, dass wir einander immer noch liebten und begehrten, was wir in der darauffolgenden Nacht auch eindeutig unter Beweis stellten.

Und doch wollte Sylvia -- wie sie bereits zum Ausdruck gebracht hatte - diese Erfahrung nicht missen und im Gegenteil, sie freute sich bereits auf den kommenden Ausflug, in dem sie das Ganze wiederholen und ausbauen wollte. Sie bettelte mich geradezu an.

Also hatte ich sie gehen lassen. In den Urlaub mit den beiden Freunden und in die sichere Gewissheit, dass sie mich erneut betrügen, dass sie erneut mit den zwei anderen Kerlen ficken und „Tonnen von Sperma" trinken würde, wie sie mir mit leuchtenden Augen versichert hatte.

Im Gegenzug hatte ich freie Hand bekommen. Treu wollten wir uns weiterhin bleiben, ja, aber nur im Kopf, nur in den Gefühlen füreinander. „Sex ist Sex und hat nichts mit Liebe zu tun!" so Sylvias Aussage.

Schon merkwürdig, so etwas von einer Frau zu hören, von meiner Frau zu hören. Schließlich sind es gerade die Frauen, die in der Regel „emotional klammern".

Also zogen wir die einzig logische Konsequenz: Unser Sexualleben war von nun an unsere Privatsache. Klar würden wir auch weiterhin gemeinsam Sex haben, schließlich war er immer erregend und befriedigend gewesen, doch wer wollte, konnte sich auch außerhalb unserer Ehe etwas suchen. „Der Sex mit anderen ist freigegeben", fasste Sylvia die neue Situation zusammen.

Nun will ich nicht verhehlen, dass ich in den Jahren unserer Beziehung nicht auch schon einmal links und rechts geschaut und sogar eindeutige Angebote bekommen hatte, doch bisher hatte ich sie mit Verweis auf die eheliche Treue immer höflich zurückgewiesen.

Dass das nun freigegeben war, daran würde ich mich erst gewöhnen müssen, aber würde auch lernen damit umzugehen. Schließlich hatte auch ich geheime Wünsche, wozu Sex mit mehreren Frauen gehörte. Also hatten Sylvia und ich durchaus etwas gemein und etwas, was wir in der Ehe nicht umsetzen konnten.

1.2

Langsam wieder zu mir kommend wanderte mein Blick zu Eva, die leer vor sich hin starrend auf meinem Gartenstuhl saß, und weiter zu Yvi, die mich erneut auffordernd ansah. Ihr Blick war lasziv, sexy, einladend und zum ersten Mal sah ich sie mit anderen Augen. Ich sah in ihr nicht die Tochter einer Bekannten, sondern eine aufregend schöne, junge Frau, die sich mir mit offensichtlichem Interesse zuwandte, was mich enorm irritierte. Angesichts der neuen Situation regte sich unwillkürlich mein Schwanz in der Shorts.

„Tja, da sind sie nun fort", krächzte ich mit belegter Stimme, um etwas in die unheimliche Stille zu sagen.

„Tja", seufzte Eva mit tonloser Stimme, ihren Blick weiter in die Ferne gerichtet. „Und ich bleibe wieder alleine, während sich mein Göttergatte amüsiert."

Ich war nicht sicher, was das zu bedeuten hatte. Wusste Eva alles? Hatte Peter ihr gestanden, mit meiner Frau Sex gehabt zu haben? Wusste sie, dass es vermutlich in Kürze schon wieder heiß zur Sache gehen würde, zumindest, wenn es nach Sylvia ging? Wenn ich Sylvia richtig verstanden hatte, wussten weder Sylvia noch Aishe von der Affäre.

War ihr tonloses Seufzen das einer frustrierten, enttäuschten, eifersüchtigen Ehefrau oder war es allgemeiner Ausdruck mangelnden sexuellen Interesses ihres Gatten?

„Wir könnten doch etwas gemeinsam unternehmen", schlug ich ohne jeden Hintergedanken vor und erntete Yvis süffisantes Grinsen. Was die wohl wieder dachte!?! Prompt lief ich rot an. Mein Schwanz wuchs sich zu einer ansehnlichen Beule in meiner Shorts aus.

Eva schaute mich an. „Das ist nett von Dir, aber ich habe mich mit meinen Eltern verabredet. Yvi und ich fahren morgen früh dort hin und kommen erst am Montag zurück."

Yvi verzog ihr Gesicht und deutete mir gegenüber an, wie sehr sie sich auf die Reise freute, indem sie sich symbolisch einen Finger in den Mund schob und so tat, als müsse sie kotzen.

Anschließend grinste sie, beließ sie ihren Finger im Mund und leckte ihn ab, wie man einen Schwanz leckt. Dabei sah sie mich keck an.

Meine Beule wuchs zu einem mächtigen Zelt und mein Schwanz schmerzte, weil er gegen die enge Shorts drückte. War es möglich, dass es die Kleine darauf anlegte mit mir zu ficken?

„Ich würde viel lieber bei Manfred bleiben", wandte sich Yvi an ihre Mutter und erntete Evas überraschte Blicke. „Du willst hier bleiben? Bei Manfred? Warum"

„Ja, lass uns doch grillen, einen netten Tag machen, in den Pool gehen und Cocktails schlürfen, die Manfred uns zu servieren hat." Der Gesichtsausdruck von Yvonne war mit „verschlagen" am besten umschrieben.

Eva grinste ob der Vorstellung und meinte nachdenklich: „Klingt gar nicht schlecht. Und der Pool würde mich schon reizen."

Seit einem kleinen Erbe hatten Sylvia und ich uns einen Traum erfüllt und einen kleinen Pool angelegt, in dem wir gerne planschten. Meistens nackt und ebenso oft als Vorspiel für grandiosen Sex.

„Oh, ja. Bitte lass uns bleiben", bettelte Yvi und schaute ihre Mutter mit ihren großen, grünen Augen an.

„Hey, du weißt genau, dass ich dir nichts abschlagen kann, wenn du so guckst!" versuchte ihre Mutter das Ansinnen abzuwehren.

„Ich fände es toll, wenn ihr bleiben würdet", mischte ich mich ein. „Und das mit dem Grillen und den Cocktails ist auch kein Problem. Für zwei so hübsche Damen spiele ich gerne den Diener."

Ein Zucken umspielte Evas Mundwinkel und ich ahnte, dass ich mit meiner Bemerkung in irgendeinem Sinne ins Schwarze getroffen hatte. Wie, das sollte ich noch erfahren.

„Geil!" freute sich Yvi. „Am liebsten würde ich gleich in den Pool gehen!"

„Aber Schatz, wir haben doch gar keine Badekleidung dabei", machte Eva eine abweisende Handbewegung. Yvi reagierte prompt. „Spießer!" rief sie aus, stand auf und streifte sich die Träger ihres Sommerkleides von der Schulter.

Ehe ich mich versah, stand sie splitternackt auf unserer Terrasse. Ganz offensichtlich hatte sie wegen der Hitze -- oder aus anderen Gründen? -- auf Unterwäsche verzichtet. Ihr jugendlicher, rasierter, fraulicher Körper zog meinen Blick wie ein Magnet an.

„Yvi!" schimpfte Eva, doch auch ihr Blick blieb auf der rasierten Scham ihrer Tochter hängen. „Seit wann rasierst du dich denn?" rutschte ihr heraus.

„Ach, Mami", seufzte ihre Tochter. „Du bist nicht die einzige, die inzwischen erwachsen ist."

Yvi drehte sich um und setzte ihren Gang zu unserem Pool fort. Mit einer Mischung aus Belustigung und Begierde bemerkte ich erneut, dass ihr Becken beim Gehen genau so erotisch hin und her wackelte wie das ihrer Mutter. Oder ob sie das absichtlich machte?

Stumm beobachteten wir, wie Yvi über die Treppe in den Pool stieg und ein paar Bahnen drehte.

„Hey, das ist super erfrischend hier drin!" rief sie. „Kommt doch auch rein."

Als Eva und ich uns anschauten und zögerten, hörte ich Yvis freche Worte: „Und Manfred, ist mir egal, dass du einen Steifen hast, wenn du mich anschaust. Komm einfach so rein wie du bist."

Eva brach in ein schallendes Gelächter aus und fragte: „Hast du tatsächlich einen Steifen?"

Ich nickte, musste dann aber auch lachen.

Eva stand auf und kam lächelnd auf mich zu. „Na, dann lassen wir Yvi am besten nicht lange warten, sie kann sonst sehr, sehr unangenehm werden." Mit diesen Worten entledigte sie sich ihrer Kleidung und ich konnte nicht umhin, ihren perfekten Körper zu bewundern. Fraulich, mit den Rundungen an den richtigen Stellen, mit großen, festen Brüsten und einem atemberaubenden Becken stand sie schließlich dort und drängte mich zur Eile.

„Genug geglotzt! Komm schon!"

1.3

Mir blieb keine Wahl. Ins Haus zu gehen und mit einer Badehose bekleidet zurück zu kommen, wäre einer Kapitulation vor den beiden gleich gekommen, daher streifte ich T-Shirt, Shorts und Boxer-Shorts mit mehreren, wie ich hoffte, lässigen Handbewegungen ab und ließ zu, dass mein steifer Schwanz auf dem Weg zum Pool munter hin und her hüpfte.

„Mhhhmmm", schnalzte Yvi mit der Zunge. „Den würde ich nicht von der Bettkante stoßen!"

„Yvi!" schimpfte ihre Mutter sofort, fügte aber mit einem Schmunzeln hinzu: „Aber: wo du recht hast, hast du recht."

Als „Objekt der Begierde" hatte ich mich noch nie gefühlt, aber alleine, mit zwei nackten Frauen an meiner Seite konnte es Schlimmeres für mich geben.

Ich stieg in den Pool und die beiden Frauen machten sich gleich daran mich zu jagen und unter Wasser zu drücken, was ihnen bedauerlicherweise sehr häufig gelang. Ich konnte mich nur wehren, indem ich foul spielte und unter Wasser an ihre Brüste und in ihre Scham griff, was beide mit lautem Quieken beantworteten.

Endlich ließen sie mich los und als ich mich prustend am Rand ausruhte kam Yvonne auf mich zu, baute sich vor mir auf und sagte mit verschmitztem Gesicht: „Da waren einige Handgriffe von dir aber sehr, sehr frech, Manfred."

„Ich wusste mich nicht anders zu wehren", beklagte ich mich grinsend.

„So, so", grinste Yvi und griff an meinen Schwanz. „Mal sehen, ob du dich jetzt auch wehrst."

Mit geschickten Händen massierte sie meinen Schwanz und ließ ihn nur los um hin und wieder meine Eier zu kneten.

„Was machst du da, Yvi", wollte ihre Mutter wissen, die sich zu uns gesellte.

„Wenn mein Vater - dein Mann - mit seiner Frau vögelt, dann können wir doch auch mit Manfred vögeln, oder?"

„Was erzählst du da?" erboste sich Eva. „Mein Peter soll mit... Sylvia... vögeln?" Offensichtlich wusste sie also wirklich von nichts. Das konnte ja heiter werden!

Yvi schaute mich aufreizend an, während sie mit meinen Eiern Billard spielte. „Ist doch so, oder?"

Ich schaute abwechselnd zu Eva und zu Yvi. Eva schien ehrlich geschockt.

„Ja, das ist so", gab ich zu und erklärte, wie Sylvia mir alles gestanden hatte.

„Hatte ich damals doch recht", erwiderte Yvi. „Als ich Paps von der Tour zurückkommen sah wirkte er einerseits sehr befriedigt, andererseits aber auch mit einem sehr schlechten Gewissen behaftet. Er roch nach einer fremden Frau und da Sylvia die einzige Frau an Bord war, zählte ich nur eins und eins zusammen. Und als ich dann vorhin beim Aufbruch ihre Bemerkung hörte, wie sie dir, Manfred, zum Abschied dafür dankte, dass du sie die Reise erneut antreten ließ, da wusste ich, dass du Bescheid wusstest."

„Dieser Mistkerl!" schimpfte Eva. „Betrügt mich mit Sylvia, meiner besten Freundin."

Das mit der ‚besten Freundin' war zwar etwas übertrieben, aber Frauen neigten in dieser Beziehung ja bekanntlich gelegentlich zu Übertreibungen.

Ich erklärte Eva, wie Sylvia und ich uns im Gegenzug auf sexuelle Freiheiten geeinigt hatten, als Yvi strahlend erklärte: „Das ist ja perfekt, dann kannst du ja ohne Gewissensbisse mit uns beiden vögeln!"

„Yvi!" ereiferte sich ihre Mutter erneut. „Wie kommst du darauf, uns ihm so anzubieten!?! Und wie kommst du überhaupt darauf, dass ich mit Manfred... vögeln... würde?"

Yvonne schaute ihre Mutter an, ihre Hand immer noch an meinem Schwanz. „Erstens will ich endlich von einem richtigen Kerl gefickt und zur Frau gemacht werden und zweitens bist du scharf auf ihn wie Nachbars Lumpi! Meinst du, ich habe nicht bemerkt, wie du dir heute Morgen mit deinem Vib einen abgenudelt hast?"

„Woher weißt du...?" Evas Gesichtsfarbe wich einem tomatenrot und sie verstummte.

Doch dies war auch für Yvi nicht die Zeit zum Reden, sondern zum Handeln! „Hier, übernimm mal", drückte sie ihrer Mutter meinen Schwanz in die Hand und beugte sich vor, damit unsere Münder zu einem ausgiebigen Zungenkuss verschmelzen konnten.

Es ging mir zwar alles etwas schnell, aber die Aussicht, mit zwei knackigen Weibern ein anregendes Wochenende zu genießen, anstatt mir zu einem Porno einen abzurubbeln, wollte ich mir natürlich auch nicht entgehen lassen. Es erstaunte mich, dass Yvonne vorgab, noch Jungfrau zu sein, oder hatte ich sie da falsch verstanden?

Zögernd spürte ich Evas Hand an meinem Riemen, doch schließlich umschloss sie ihn fest und begann langsam zu wichsen.

„Ich weiß nicht", jammerte sie. „Peter so einfach zu betrügen..."

Widerwillig löste Yvi ihren Mund von meinem und schaute ihre Mutter an. „Was er kann, kannst du doch auch! Außerdem könnt ihr dann später leichter damit umgehen, wenn ihr beide fremdgegangen seid. Dann redet ihr gewissermaßen ‚auf Augenhöhe'."

Ich musste grinsen, denn ich fand ihre Argumentation schon sehr gewagt, doch Eva schien nur auf eine halbwegs plausible Antwort gewartet zu haben.

„Da hast du natürlich recht!" bestätigte sie ihrer Tochter freudestrahlend und mit einem verschmitzten Lächeln schob sie ihre Tochter beiseite und sagte: „Lass mich auch mal."

Zwei Sekunden später hatte ich ihre Zunge in meinem Hals und zwei Hände machten sich über meine Eier und meinen Schwanz her. Erstaunlich, wie schnell Eva über den Verlust der Treue ihres Ehemanns hinweg gekommen war!

Nun wollte ich auch nicht untätig sein. Meine linke Hand legte ich auf Evas reife, feste Brust und meine Rechte wanderte zu Yvis kleiner, knackigfrischer Titte. Beide ließe sich von mir streicheln und stöhnten mir abwechselnd ihre Leidenschaft in den Mund oder in mein Ohr.

Nach einigen Minuten küssen, die dazu führten, dass ich fast unter Atemnot litt, ließen mich die beiden aus ihren Klauen und Yvi kletterte aus dem Pool.

„Kommt, machen wir es uns etwas gemütlicher", schlug sie ohne Widerspruch erwartend vor und Eva und ich folgten ihr grinsend.

1.4

Im Badezimmer nahm sich jeder von uns ein Handtuch und wir trockneten uns ab, bevor wir das Schlafzimmer von Sylvia und mir betraten.

Yvi warf sich gleich aufs Bett und spreizte ihre Beine. „Komm, Manfred, ich will deine Zunge spüren!"