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Charlies erste Liebe 03

Geschichte Info
Nicole wird zur Frau.
1.9k Wörter
4.65
41.3k
9

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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Vor der Erzählung von einem der wichtigsten Tage in Nicoles und Charlies Leben möchte ich dir, liebe Leserin, lieber Leser, noch eine Hintergrundinformation geben.

Die ganze Geschichte ist mein persönlicher Traum. Ich habe ihn mein Leben lang geträumt. Manche Teile der Erzählung habe ich vor mehr als dreißig Jahren verfasst. Den Rest habe ich erst jetzt geschrieben.

Ob es viele Mädchen und Frauen gibt, die ihre Sexualität so unbefangen leben wie Nicole, weiß ich nicht. Ich hätte mir jedenfalls immer so sehr gewünscht, an Charlies Stelle zu sein. In den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts war solche Freizügigkeit nur schwer vorstellbar. Auch meine Frau und ich haben uns als 18jährige Schüler kennengelernt. Aber sonst war alles anders. Unsere Elternhäuser waren sehr konservativ, nie hätten sie geduldet, dass wir so miteinander gelebt hätten.

Ich glaube, viele der bei literotica veröffentlichten Geschichten sind die Schilderungen von Wunschträumen. Aber gleichzeitig glaube ich, dass junge Leute ihre Partnerschaft heute viel entspannter leben und planen können. Ich wünsche es jedenfalls allen, die es ernst miteinander meinen.

***************

3 Das wirklich erste Mal

Schon ein paar Wochen waren die beiden nun zusammen und verbrachten jede freie Minute miteinander. Ihre Eltern hatten schon nach wenigen Tagen gemerkt, dass da etwas im Busche war. „Charlie, du siehst irgendwie total zufrieden aus. Kann es sein, dass wir da etwas verpasst haben?" meinte seine Mutter eines Tages mit einem vielsagenden Lächeln. In diesem Moment sprudelten die Worte nur so aus Charlie heraus. Er war glücklich, endlich jemandem, mit dem er vertraut war, von seinem Glück erzählen zu können. „Sie ist so süß, Mama" gestand er seiner Mutter. „Ich bin total verliebt! Nicole ist übrigens in meiner Jahrgangsstufe, komisch, dass sie mir früher nie so richtig aufgefallen ist." Und dann berichtete er selig von der Party, auf der sie sich kennengelernt hatten, und von ihren Waldspaziergängen. „Ja, ja, Waldspaziergänge! Da denke ich doch glatt an alte Zeiten zurück. Da war dein Vater immer froh, wenn wir an einer Schutzhütte vorbei kamen." Charlies Mutter lächelte vielsagend.

Charlie wurde auf Anhieb rot und schaute zu Boden.

„So wie du von ihr erzählst, scheint es ja wirklich eine ganz Nette zu sein. Wenn du sie wirklich magst, behandle sie gut. Bei Papa und mir war es damals nicht so doll, als wir uns das erste Mal richtig liebten. Es war so unromantisch und ich kam mir regelrecht überfallen vor. Das solltest du anders machen. Sie wird dir dafür sehr dankbar sein. Und pass um Himmels willen auf, dass sie nicht direkt schwanger wird!"

Charlie blickte immer noch nach unten. Was war das denn? Seine Mutter erzählte freimütig von ihrem ersten Geschlechtsverkehr? Und gab ihm dann noch gute Ratschläge, obwohl er bis jetzt noch gar nicht mir Nicole geschlafen hatte? Aber eigentlich hatte sie recht, überlegte er. Na, mal sehen, wann es so weit sein würde. Aber dafür würde er sich tatsächlich vorher Gedanken machen müssen. Er schreckte aus seinen Überlegungen auf, als seine Mutter ihm über die Haare strich. „Mein Großer, irgendwie macht es auch mich froh, wenn ich weiß, dass du eine Freundin hast, die du liebst. Zu Zweit ist alles viel schöner."

Fast zeitgleich, als ob sie sich verabredet hätten, sprach auch Nicoles Mutter ihre Tochter auf deren häufige Geistesabwesenheit an. „Na, wie heißt er denn?" fragte sie ganz unvermittelt. Nicole wurde puterrot. „Na komm, das ist dich nichts Schlimmes! Erzähl doch mal! Wer ist es? Kenn ich ihn? Wie alt ist er?" Neugierig wie Mütter nun einmal sind, bombardierte sie ihre Tochter mit immer neuen Fragen. Nicole kam mit dem Antworten gar nicht so schnell nach, und nur ihr großes Vertrauen zu ihrer Mutter, der sie schon immer alles erzählen konnte, nahm ihr jede Scheu, auch Intimeres preiszugeben. "Habt ihr denn schon mal miteinander geschlafen?" „Nein, nein, Mama. Da sind wir bisher immer noch vor zurückgeschreckt. Charlie möchte mich wohl nicht bedrängen, und ich nehme ja auch noch keine Pille." „Das solltest du aber unbedingt tun. Ich melde dich gleich morgen bei der Frauenärztin an. Ihr könnt nie wissen, wann es soweit sein wird. Obwohl - ihr solltet euch schon ein wenig bewusst darauf vorbereiten. Gerade für uns Frauen ist das ein einschneidender Moment in unserem Leben. Aber Charlie hat schon bei mir gewonnen, weil er sich bis jetzt so zurückgehalten hat. Da wird er dich sicher auch künftig verantwortungsvoll behandeln."

Nicole und Charlie erzählten sich glücklich, wie positiv ihre Eltern auf ihre Freundschaft reagiert hatten. „Die Ärztin wird mir die Pille verschreiben, nur so zur Vorsicht", meinte Nicole und lächelte verlegen. Charlie nahm ihren Kopf zwischen seine Hände. „Liebes, wenn es so weit ist, dann müssen wir es aber so schön machen, dass wir immer glücklich daran denken können, nicht wahr?" Nicole antwortete nur mit einem langen Kuss. Allein die Aussicht auf ihre nicht mehr ferne vollkommene Vereinigung erregte sie beide so, dass sie sich bald zu einem tiefen Orgasmus streichelten.

Ein paar Wochen später sollte es so weit sein. Charlies Eltern machten einen Wochenendausflug, so dass sie zwei Tage lang das ganze Haus für sich hatten. Am Morgen ging Nicole für sie beide einkaufen, denn sie wollten gemeinsam etwas kochen. Währenddessen machte Charlie sich im Haus zu schaffen. Als Nicole zurückkam, hatte sie ganz rote Bäckchen, so dass er fragte: „Was ist los? Hast du dich beim Einkauf so beeilt?" Wortlos presste sie sich an ihn, ihr Knie drängte sich zwischen seine Beine, sie drückte ihren Oberschenkel an den seinen. Charlie merkte sofort, dass sein Penis knüppelhart wurde. Ihre Münder verschmolzen miteinander und ihre Zungen spielten im Mund des anderen. Sie beide wussten, dass sie nun den entscheidenden Schritt tun würden. Er nahm sie bei der Hand und zog sie die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer.

Nicole blieb in der Türe stehen. Es verschlug ihr die Worte, Charlie hatte sein Zimmer wunderschön hergerichtet. Auf einem Tisch brannten zwei Teelichter und ein großer Strauss dunkelroter Rosen stand daneben. Auf seinem Bett lag ein großes rotes kuscheliges Kissen in Form eines Herzens. Die Worte „Ich liebe dich, Nicole" waren mit weißen Buchstaben darauf gestickt.

Nicole vergrub ihr Gesicht an Charlies Schulter und drückte ihn feste an sich. Schließlich blickte sie mit wässrigen Augen zu ihm auf. „Ich liebe dich so. Ich will jetzt ganz eng mit dir zusammen sein, so wie es nur zwei unendlich Liebende sein können. Ich will dich tief in mir spüren."

Langsam begann sie sich vor ihm auszukleiden. Da stand sie nun in ihrem BH und einem zierlichen Schlüpfer vor ihm mit ihren festen Brüsten und den schlanken Beinen. Charlie wusste bei diesem kleinen Striptease gar nicht mehr was er noch sagen oder denken sollte. War das Wirklichkeit, dass dieses hübsche Wesen so vollkommen zu ihm gehören wollte? Zu ihm, dem unbeholfenen und schüchternen Nobody? Sein Blick glitt an ihrem makellosen Körper entlang, er konnte sich gar nicht von diesen Formen, der glatten und weichen Haut, ihren schönen Haaren und den strahlenden blauen Augen, die ihn jetzt verlangend anblickten, losreißen.

Nicole löste nun den Gürtel an Charlies Hose und streifte sie mitsamt den Bermudashorts, die er darunter an hatte, bis zu seinen Füßen. Federnd wippte sein Glied, an dessen Spitze sich bereits klare Tropfen zeigten, empor. Sie befreite ihn von seinem T-Shirt, so dass er nun ganz nackt vor ihr stand. Charlie drehte sie mit dem Rücken zu sich und sie lehnte den Kopf an seine Schulter. Er umfasste ihren Oberkörper und drückte sanft ihre Brüste. Dann öffnete er den Verschluss des BHs und ließ ihn zu Boden fallen. Seine Hände strichen über die starr hervorragenden Brustwarzen, umkreisten die zarten Hügel und glitten dann über den Bauchnabel hinunter zum Gummiband des Schlüpfers Ganz langsam zog er das letzte Stück Stoff über Nicoles Schenkel. Nacheinander hob er ihre Füße an und streifte das Höschen darüber. Er bedeckte ihren Rücken mit Küssen, wanderte dann mit seinem Mund zu ihren aufgerichteten Brustwarzen und saugte an ihren wunderschönen Brüsten. Schließlich kniete er sich vor ihr hin und wandte sich ihrem jungen festen Schamhügel zu. Der Duft des erregten Mädchens stieg ihm in die Nase. Er kraulte den schönen blonden Flaum, küsste ihre pralle Vulva und streichelte langsam und vorsichtig mit dem Finger über ihren Kitzler, der nassglänzend aus ihrer Scham ragte. Nicole zog die Luft laut ein. "Komm. Ich will dich jetzt ganz."

Sie zog ihn hoch und führte ihn zum Bett, wo sie sich auf den Rücken legte und weit ihre Beine spreizte. „Sei vorsichtig. Du weißt ja." Charlie nickte. 'Hoffentlich tut es ihr nicht zu weh', dachte er bei sich. 'Sie soll ja schließlich alles nur in guter Erinnerung behalten.'

Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und näherte sich langsam mit seinem Penis ihrer inzwischen sichtbar geöffneten Spalte. Mit zwei Fingern fing er den Lustsaft, der nun reichlich aus seinem Glied quoll, auf und strich damit über ihre Klitoris. Sie begann sofort zu stöhnen. „Komm jetzt, ich halt es nicht mehr aus. Ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben", stöhnte sie. 'Oh Gott', dachte er, 'was ist das für ein wahnsinniges Gefühl, mit Nicole hier so zusammen sein zu dürfen.' Mit der Spitze seines tropfnassen Glieds verteilte er sein Sekret auf ihren Schamlippen. Ganz langsam drang er dann in sie ein. Das Mädchen drückte sich ihm entgegen - wie von Sinnen wollte sie unbedingt sein hartes Glied ganz in sich spüren. Schließlich schlang sie ihre Beine um seinen Körper und drückte so seinen Penis das letzte Stück tief in ihre Scheide hinein. Durch die Erregung waren die Geschlechtsteile der beiden so nass, dass sie ineinander glitten, als ob es gar kein Jungfernhäutchen gäbe.

Charlie verlor beinahe den Verstand bei all dem. Nicole war so eng, wie es bei jungen unberührten Mädchen immer der Fall war. Die warmen Wände ihrer Scheide umschlossen seinen Penis vollkommen. Ein, zwei Minuten lagen sie still da. Nur noch in Liebe zueinander versunken, nahmen sie ihre Vereinigung ganz bewusst mit ihren Körpern wahr. Ihre Zungen umspielten einander und machten so die Verschmelzung der zwei jungen Leiber vollkommen.

Dann begannen sich Nicoles Scheidenmuskeln glühend vor Begierde immer wieder zusammenzuziehen. Die Kontraktionen brachten Charlie an den Rand einer Ohnmacht. "Stop! Stop! Warte ein bisschen. Ich komme doch sonst gleich!", keuchte er und zog den Penis ein Stück zurück. Doch Nicole war zu erregt und gab ihn nicht mit ihren Beinen frei. Sie begann laut zu stöhnen. „Ich will deinen Samen spüren, gib ihn mir! Mir kommt es auch schon!" Charlie konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten. Mit einem leisen Schrei ergoss er sein Sperma mit mehreren Schüben in den Leib des geliebten Mädchens. Nicole glaubte die warme Flüssigkeit an ihrem Muttermund zu spüren. Das heiße an- und abschwellende Glied in ihrer Scheide ließ sie jede Beherrschung verlieren. Laut stöhnte sie, rief immer wieder „Jaaaa!", und das Zucken ihres ganzen Körpers wollte kein Ende nehmen.

Langsam glitt Charlie von Nicole herunter. Lange lagen die beiden stumm nebeneinander. Ihre Gedanken drehten sich nur um die grenzenlose Zuneigung, die sie jetzt noch mehr als zuvor füreinander empfanden, und um die letzten Minuten, die alles körperliche Wohlgefühl, das sie jemals verspürt hatten, weit übertroffen hatten. Nur langsam legte sich die Ekstase, in die sie beide bei ihrer ersten sexuellen Vereinigung hinüber geglitten waren.

Nicole legte einen Arm um Charlie und drückte sich ganz feste an ihn. „Danke, mein Schatz. Das hast du so toll gemacht. Ich war so unendlich erregt, das ich gar keinen Schmerz bemerkt habe." Charlie wusste immer noch nicht so ganz, was er sagen sollte. "Nicole, mein Liebes. Du hast mich fast um den Verstand gebracht. Du bist so wunderschön. Ich liebe dich so." Sie lächelte. „Ich könnte dich aufessen vor Liebe." Sie kuschelte ihren Kopf an seinen Hals und blieb ruhig dort liegen. Bald waren beide selig vor Glück und Liebe eingeschlafen.

futec
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2 Kommentare
peterdererstepeterdererstevor mehr als 5 Jahren
Schön und gefühlvoll geschrieben

Ich muss sagen, das war wundervoll geschrieben. Ich erinnerte mich gleich an mein erstes Mal. Da war nur Gefühl.

Bitte weiter so.

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Wieder sehr einfühlsam geschrieben ...

... bitte schreib weiter

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