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Charlies erste Liebe 04

Geschichte Info
Nicoles Freundin Sabine.
1.6k Wörter
4.69
34.5k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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4 Sabine

Wenige Woche später waren sie gemeinsam auf einer weiteren Party. Nicoles Lieblingsfreundin hatte Geburtstag. Nicole hatte Charlie den ganzen Nachmittag von ihr erzählt und dabei auch gebeichtet, dass sie hin und wieder mit Sabine Petting gemacht hatte. "Zwei Mädchen dabei zu beobachten, würde mich vor Geilheit verrückt machen!" hatte Charlie dazu nur gesagt.

Es war ein wunderschöner Abend. Charlie genoss das Gefühl, mit einem Mädchen zusammen sein zu dürfen, das nun ganz zu ihm gehörte und von niemand anders beeindruckt werden konnte. Sie merkten gar nicht, wie schnell der Abend vorbei war. Schließlich waren alle Gäste gegangen, und Nicole half noch ein wenig beim Aufräumen. "Warum schlaft ihr nicht hier?" meinte Sabine, "es ist doch ohnehin schon halb drei! Das Bett im Gästezimmer ist ja immer gedeckt." "OK" meinte Charlie, dessen Eltern noch einmal verreist waren. „Das wäre ein super Abschluss des Abends!" Nicole schaute ihn schelmisch an. „Soso, warum eigentlich? Du siehst doch so müde aus. Sicher wirst du gleich einschlafen." Charlie sah sie mit großen Augen an. „Du Miststück! Du machst dich noch lange über mich lustig. Aber wenn du willst, fahr ich nach Hause." Mit diesen Worten wandte er sich Tür. Nicole erwischte ihn mit einem schnellen Schritt an der Hand. „Hiergeblieben, du Mimose!" Dann sah sie, dass er sich das Lachen verkneifen musste. „Glaubst du etwa wirklich, ich wär' gegangen? Allein neben dir einzuschlafen wäre schon Grund genug zum Hierbleiben." Er küsste sie auf den Mund. „Aber du musst das noch irgendwie deinen Eltern klarmachen." „Kein Problem. Die werden nichts sagen, wenn ich bei Sabine übernachte. Mach ich ja öfter. Ich schreib ihnen eine Nachricht mit dem Handy."

So kam es, dass die beiden frisch Verliebten wieder eine gemeinsame Nacht verbringen durften. Glücklich lagen sie nebeneinander, als es noch einmal leise klopfte und Sabine in ihrem kurzen Nachthemdchen hereinschlüpfte. "Hallo, Ihr zwei!" meinte sie, "Ich beneide Euch so! Schon lange sehne ich mich auch nach solch einem schönen Verhältnis." Sie setzte sich im Schneidersitz auf das Fußende des Betts. Charlie sah sofort, dass sie keinen Schlüpfer anhatte. Sabine legte ihren Kopf auf Nicoles Beine und ließ sich auf dem Rücken liegend das Haar kraulen. Langsam glitt Nicoles Hand immer tiefer an Sabines Kopf vorbei in ihren Ausschnitt und schließlich strich sie immer wieder über die festen Brüste ihrer Freundin. Charlie gingen fast die Augen über vor lauter Erregung. Das Blut pochte heftig in seinem Penis, und er fühlte wieder, wie sein Glied ganz nass wurde. Sabine hatte ihre Beine unter dem Nachthemd gespreizt und tief zu atmen begonnen. Schließlich rutschte der Saum des kurzen Hemds immer höher und ein dünner blonder Haarbusch zwischen ihren Beinen kam zum Vorschein. Charlie hatte begonnen, Nicoles Oberschenkel zu streicheln, um sich irgendwie bei diesem Schauspiel abzureagieren. Nicole blickte ihn liebevoll an und küsste ihn. Dann sah sie auf Sabine und bedeutete Charlie, zu ihr hinzusehen. Sabine hatte die Augen geschlossen und strich mit den Handflächen immer wieder an ihren Schenkeln entlang. Nochmal wies Nicole Charlie mit einem Nicken auf Sabine hin. Er sah sie fragend an, dann begann er schließlich zu begreifen. Ungläubig deutete er auf sich und dann auf Sabine. Nicole nickte. Charlie beugte sich langsam zu Sabines Scheide hinab.

Überrascht fuhr das Mädchen hoch, als seine Zunge ihre Schamlippen berührte. „Eeeei, das geht doch nicht! Bist du verrückt? Du hast deine Freundlin neben dir sitzen!" Doch Nicole drückte sie sanft wieder auf ihre Schenkel zurück. „Schon gut, mein Häschen. Das geht in Ordnung. Du sollst nicht immer nur zusehen müssen. Weiß' doch, dass dich der Abend ganz schön spitz gemacht hat. Hab' das mit Marcel mitbekommen. Erst tanzt er mit dir stundenlang total eng und dann lässt er dich sitzen und macht mit Andrea rum. Ob Charlie dich jetzt mal erlöst oder ich, ist doch egal. So wirst du noch mehr davon haben."

„Bist du sicher? Ist mir aber doch schon ein wenig peinlich." „Schschsch! Braucht es nicht. Charlie und ich sind so eng verbunden, wie zwei Menschen es nur sein können." Langsam entspannte sich Sabine wieder und schloss die Augen. "Sie duftet genauso wie Nicole", dachte Charlie und spürte, dass Sabines Geschlechtsteil ganz nass war. Nun hielt es ihn nicht mehr zurück. Geil schleckte er die klaren Tropfen des Mädchens, fuhr mit der Zunge zwischen ihren großen Schamlippen hindurch, liebkoste dabei ihren Kitzler und drang ab und an in ihren Scheideneingang vor. Sabine stöhnte auf. Schon nach wenigen Minuten krallte sie sich mit den Händen im Bettuch fest und begann heftig zu zucken. Immer wieder stieß sie ihren Unterleib Charlies Zunge entgegen, konnte gar nicht genug von diesem Reiz bekommen.

"So etwas habe ich noch nie erlebt", flüsterte sie schließlich. Ihre Wangen glühten. "Jetzt bin ich so geil, dass ich gleich schon wieder könnte!" Sie blickte auf das Bettuch, welches unter ihrer Scheide ganz nass geworden war. "Und wer sorgt für mich?" fragte Nicole. Sie kniete auf dem Bett, ihre Oberschenkel wirkten in dieser Haltung fest und noch ebenmäßiger. Ein dünner glasklarer Faden ihrer Scheidenflüssigkeit spannte sich zwischen ihrem Geschlechtsteil und dem Bettbezug. Beide blickten auf Charlie, der zwischen ihnen lag. Sein Penis war wieder schlaff geworden und ein dicker klarer Tropfen war daraus hervorgequollen. Sabine blickte Nicole fragend an. Nicole nickte, denn sie verstand sofort, worauf ihre Freundin es abgesehen hatte. Vorsichtig griff Sabine nach Charlies Glied, beugte sich zu ihm hinab und saugte alle Nässe daran auf.

Charlie wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Innerhalb von wenigen Wochen war er vom unschuldigen Jungen, der außer Onanieren und ein wenig Masturbieren mit einem Freund noch keine Erfahrungen mit Sex hatte, zum begehrten Partner zweier bildhübscher geiler Mädchen geworden. Keine Frage, Nicole war sein Favorit, er mochte sie einfach. Seltsam, dass sie ihn so ohne alle Eifersucht mit Sabine teilen konnte.

Sabine begann mit ihrer Hand Nicoles Kitzler zu streicheln, was diese mit einem heftigen Aufstöhnen beantwortete. "Leck mich, bitte", flüsterte Nicole. Sogleich legte sich Sabine auf den Rücken, Nicole krabbelte über sie, bis sich ihr Kopf direkt über Sabines Schamhügel befand. Langsam begann sie mit ihren Lippen die Klitoris ihrer Freundin zu verwöhnen, während Sabines Zunge zwischen Nicoles weichen Schamlippen hin und her fuhr. Charlie konnte nicht mehr nur zuschauen. Sein Glied war wieder steif geworden und verlangte nach einem Samenerguss. Der Anblick von Sabines nacktem Körper und der keuchend darüber knienden Nicole ließ seinen Hodensack anschwellen. Er kniete sich hinter seine Freundin, hielt ihren Po mit den Händen und drückte sein erigiertes Glied gegen ihre Scham. Langsam glitt der hochrote Penis tief in die haarbedeckte Spalte hinein. Ein lautes Aufstöhnen verriet Charlie, dass der doppelte Reiz Nicole augenblicklich bis zum Äußersten erregte. Beide Mädchen begannen nun ein regelrechtes Lustgestöhn, Nicole wegen des sich immer wieder in ihrer Scheide aufbäumenden Gliedes und Sabines 'Zungenarbeit', Sabine, weil sie Charlies nasses strammes Glied dicht vor ihren Augen zwischen Nicoles Schamlippen hin und her stoßen sah und Nicole sie immer schneller und intensiver leckte.

Nicole wurde fast rasend vor Wollust. Mit einem lauten "Ja, ich komme gleich!" bewegte sie ihren Unterleib heftig an Sabines Zunge entlang. Sie knetete mit einer Hand Sabines Brüste und hatte ihre Augen geschlossen. Mit jedem Stoß von Charlies Glied stöhnte sie heftig auf und drängte ihm ihr Becken entgegen. 'Da sieht man, wie eine Frau von Natur aus alles daran setzt, befruchtet zu werden', dachte er. 'Man merkt richtig, wie sie unbedingt den Samen möglichst tief mit ihrem Leib aufnehmen will.'

Er versuchte, seinen unmittelbar bevorstehenden Samenerguss in Nicoles jungen schlanken Körper noch ein wenig hinauszuzögern. Aber der Anblick von ihrem knackigem Po und den erregten Bewegungen machten das stetig schwerer. Da Sabine hin und wieder mit ihrer Zunge auch seinen Penis streifte, wurde die Anspannung immer unerträglicher. Er musste aufhören sich zu bewegen und ließ sein Glied langsam aus der Scheide herausgleiten. Sein Penis fing auch außerhalb der warmen Vagina des Mädchens verdächtig zu pochen an. "Ich komme", stöhnte er. Nicole flüsterte: "Schnell, steck ihn wieder rein, bitte!" und schob ihm ihren Unterleib entgegen. Der stark angeschwollene, tropfnasse Penis schob sich trotz seiner Größe leicht wieder in die noch enge Mädchenspalte hinein. Die Wärme dort und Nicoles Kontraktionen führten bei Charlie sofort zu dem Zucken und Aufbäumen, das den beiden Mädchen nun schon vertraut war. Charlies Augen verdrehten sich nach oben und seine Finger gruben sich hart in Nicoles Po. Ein lautes und fast wildes "Aaaaah" kam aus seinem Mund, und danach folgten weitere heftige Stöhnlaute. Nicole schlang ihre Beine hinter seinem Po zusammen und presste ihn fest an sich. Sie fühlte, wie die Eichel des männlichen Gliedes in ihr zuckte. Ein unendlich geiles, tiefes Aufstöhnen war die Folge. Ganz oft und schnell hintereinander keuchte sie "Ja!" und bewegte ihren Unterleib dabei hin und her. Charlie wollte sein Glied herausziehen, als ihre Bewegungen schwächer wurden, sie aber hielt ihn am Bein fest und begann wie wild mit dem Zeigefinger ihre Klitoris zu massieren. Nur wenige Augenblicke später grub sie ihre Finger in die weichen Innenseiten ihrer Beine und begann mit einem lauten Seufzer erneut zu zucken.

Erschöpft sanken sie alle drei auf das Bett und lagen lange mit geschlossenen Augen da. Dann blickte Sabine die beiden an. "Wahnsinn!" sagte sie leise. „Da werde ich ja doch sehr neidisch. Wie du abgegangen bist, Nicole, das war schon heftig. Muss schon ein absolut geiles Gefühl sein, einen Penis in der Scheide zu haben. Nein, nein - du musst keine Angst haben, dass Charlie das auch noch machen soll!" Abwehrend hob sie eine Hand. „Dafür werde ich selbst einmal jemanden finden müssen. Hoffentlich dauert das nicht mehr lange. Ich bin vor lauter Träumen so oft erregt, dass ich es mir fast jeden Tag selber machen muss. Aber - kein Vergleich mit dem heutigen Erlebnis."

Sie lächelte Nicole und Charlie an. "Danke, euch beiden." Sie streichelte Nicoles Oberschenkel. "Charlie ist super. Ich beneide Dich." Langsam richtete sie sich auf, kletterte aus dem Bett und strich ihr kurzes Nachthemd glatt. "Schlaft gut, ihr Zwei!" Mit einem fast bedauernden Lächeln sah sie nochmal kurz zu dem Pärchen hin, das ermüdet aber zufrieden hinter ihr her blickte.

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