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Charlston 15

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„Du hast Recht,“, sagte er ruhig, „du kennst mich nicht.“, ich hörte auf an seinem Griff zu zerren.

„Du kennst mich nicht.“, flüsterte er noch einmal, „Aber ich will, dass du mich kennen lernst. Ich habe seit so vielen Jahren nicht mehr so gefühlt. Ich habe nicht erwartet, dass ich überhaupt noch einmal so fühlen würde.“, er schlug den Blick nieder und ließ meine Hand los.

„Mark, du kannst mir nicht sagen, dass du mich liebst. Mark, ich weiß nicht was ich, als was soll ich denn sagen?“

„Nichts.“, murmelte er, „Sag nichts. Als ich dich gestern mir Charlie sah, da wusste ich, dass du nur ihm gehörst. Dass du nur ihn liebst. Daniel, das ist so offensichtlich.“

„Aber ...“

„Nichts aber, ich weiß, ich hatte nur, .. ach, nicht so wichtig.“

Ich ging auf ihn zu, niete mich hin.

„Mark, schau mich an.“, er rührte sich nicht, „Mark!“, jetzt hob er endlich den Kopf .

„Mark, bitte. Was hast du nur?“

„Ich habe mir Hoffnungen gemacht. Wegen dem, was du gesagt hattest, heute Morgen. Und dann vorhin, gerade. Daniel, du küsst so gut.“, er schwieg, ich nahm seine Hand.

„Komm her.“, ich zog ihn zu mir, wollte ihn wieder küssen, doch er sah mich nur an: „Daniel, du kannst das nicht tun. So sehr ich mir das auch wünschen würde, du kannst nicht.“

Ich sank zusammen. Kann ich wirklich nicht? Nein, er hatte Recht. Ich kann nicht. Ich dachte nach, ließ seine Hand los. Nein, ich konnte wirklich nicht.

„Ja, Mark, du hast Recht. Ich kann nicht. Ich liebe Charlie.“, ich machte eine Pause und flüsterte: „Ich kann nicht, auch wenn ich dich so unglaublich anziehend finde. Ich liebe nur Charlie.“

„Ich liebe dich auch.“

Mark wirbelte herum und ich blickte auf, zwei Sekunden später warf ich mich in seine Arme. Charlie stand in der offenen Schiebetür zur Gartenterrasse. Ich bedeckte in mit Küssen, er lachte. Schob mich von sich.

„Wo warst du?“

„Daniel, es tut mir leid.“, ich habe ihm sofort vergeben, „Ich bin so durch die Gegend gefahren, saß stundenlang auf irgend einem Hügel. Die Nacht kam, ich fuhr wieder herum. Es tut mir leid, Dan, so leid. Verzeihst du mir?“

Ich warf mich wieder an seinen Hals.

„Wie lange stehst du schon da?“, fragte Mark ernst.

Charlie löste mich von sich und trat ins Wohnzimmer.

„Lange genug um über Steve Bescheid zu wissen. Und über alles andere.“

Es trat eine unheimliche Stille ein. Ich stand zwischen den beiden Männern, schaute von einem zum anderen und zurück.

„Ich glaube wir müssen reden.“, sagte Charlie.

„Es gibt nichts zu reden.“, antwortete Mark.

Ich schaute Charlie an. „Doch.“, damit setzte er sich auf den Boden vor Mark, sie sahen sich in die Augen. Ich glaubte er würde Mark gleich eine verpassen. Doch er packte ihn bei den Schultern, ich hielt die Luft an, und umarmte ihn.

„Es tut mir leid für alles was du verloren hast.“, nuschelte er.

Mark hob langsam die Arme und nahm Charlie auch in den Arm. Ich lachte nervös auf., sie lösten sich voneinander, schauten mich an.

„Daniel, komm her.“, forderte mich Charlie auf. Ich ging die wenigen Schritte zum Sofa. Charlie kniete noch immer vor Mark. „Setz dich.“

Ich nahm neben Mark platz. Jetzt wurde ich richtig nervös. Was hatte Charlie zu sagen? Er ergriff meine Hand, schaute mich an. Dann schaute er zu Mark.

„Zuerst: Ich bin dir nicht fremd gegangen, Dan. Aber ich meinte, was ich sagte, Ich sehe doch, wie du leidest, Ich habe deinen Blick gesehen. Dan, du hast Mark gestern beim Grillen mindestens zwei Dutzend Mal ausgezogen.“, er lächelte, ich war verwirrt. „Ich liebe dich zu sehr, um unser Sexleben davon abhängig zu machen, dass du über Mark hinweg kommst.“

„Aber, ...“, versuchte ich ihn zu unterbrechen.

„Still.“, flüsterte er, ich hielt sofort inne und ließ ihn ausreden.

„Da, vertrau mir, ich kann damit leben. Mark, sei nett zu ihm. Er ist etwas ganz besonderes.“, damit nahm er Marks Hand und legte sie auf meine. Er lächelte.

„Ich ... Charlie, hast du gerade nicht zugehört? Ich kann das nicht, sorry Mark.“

„Doch habe ich. Aber ich will nicht, dass du an ihn denkst, wenn ich dich ans Bett fessel und ...“

„Sowas findest du gut?“, fragte Mark ungläubig mit großen Augen. Irgendwie sah er aus, als hätte er den Jackpot geknackt. Ich fühlte, wie ich rot wurde, das war jetzt echt zu viel Information Ich wollte nicht, dass Charlie über das, was in unserem Bett passierte so offen gesagt wird. Aber ich war in diesem Moment viel zu verlegen, um zu antworten. Das war auch gar nicht nötig, denn: „Er hat mit, also uns zum Halbjährigen eine kleine Kiste mit ein bisschen Spielzeug geschenkt.“, am liebsten wäre ich in der Ritze des Sofas verschwunden und für immer darin liegen geblieben.

„Aber wir sind wegen eines ungeplanten Besuches und wegen Lucas gar nicht dazu gekommen alles aus zu probieren.“, er lachte.

„Charlie, bitte“, flehte ich ihn an. Was sollte Mark denn jetzt von mir denken? Mir war das alles so peinlich, das war verdammt privat.

„Ist dir das etwa peinlich?“, fragte Mark und lachte leise. Ich sagte gar nichts und beschloss zu schmollen. „Hey, jeder hat so seine Vorlieben. Das muss dir doch nicht peinlich sein.“, er lehnte sich zu mir und flüsterte: „Ich mag es, wenn mein Partner beim Eindringen ein schmerzverzerrtes Gesicht macht. Nicht zu viel Schmerz, aber genug, um ihn darunter stöhnen zu lassen.“

Er lehnte sich zurück, sah mich an und fragte lauter: „Daniel, was sagst du?“, Mark ließ seine Hand meinen Oberschenkel hoch gleiten mit dem einzigen Ziel, das bei dem kleinen Geständnis soeben so hart geworden war, dass es unbedingt hinaus wollte. Ich sah zu Charlie, ich fühlte mich echt nicht wohl bei dem Gedanken.

„Können wir mal unter vier Augen sprechen?“, fragte ich schnell, bevor Mark meine Beule erreichen konnte.

Charlie nickte, stand auf und wir gingen in den Flur.

„Charlie, ich habe dir heute Morgen schon gesagt, dass ich dich liebe und nur dich!.“

„Dan, verstehst du mich nicht?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Du verstehst mich nicht.“, nuschelte ich.

„Ich habe doch gesehen, wie du Mark geküsst hast. Warum glaubst du stand ich so unglaublich lange in der Türe und habe nichts gesagt? Dan, ich weiß, dass du mich liebst, aber ich will, verzeih mir meine Selbstsucht, ich will nicht, dass du in mich eindringst oder ich in dich oder nur ein dummer Kuss und du dir wünscht es sei Mark. Ich will nicht, dass du dich nach etwas verzerrst, was du glaubst nicht bekommen zu können, weil du schon einen Freund hast. Aber ich will in deinen Gedanken sein und nicht als Puppe für eine belebte Phantasie missbraucht werden.“

Jetzt verstand ich ihn ein wenig. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher als Charlie zu küssen, aber ich wusste, dass ich mir vorstellen würde es seien Marks Lippen, Marks Zunge, Marks Geruch. Aber ich wollte nicht die Erlaubnis mit Mark schlafen zu dürfen, während Charlie irgendwo in der Ecke saß und darüber nachdachte, dass ich zu schwach war und lieber meine Wünsche befriedige, anstatt seine. So konnte es in der Tat nicht weitergehen. Es würde uns beide zerstören.

„Charlie, wenn ... ich will dich dabei haben.“, ich hielt die Luft an, flehte irgendwen an, dass Charlie zu meinem unausgegorenen Vorschlag Ja sagen würde.

„Also würdest du .. hättest du etwas dagegen, wenn du ihn küsst?“, stotterte ich, schaute ihm in die Augen. Er sah mich lange an.

„Ich denke nicht. Wenn er es auch will.“

„Komm. Bleibe bei mir.“, ich zog ihn ins Wohnzimmer. Mein Puls raste, ich setzte mich zu Mark, nahm seine Hand. Ich beugte mich zu ihm vor, konnte seinen Atem kurz auf meiner Wange fühlen, ich flüsterte: „Nimmst du auch uns beide? Wenn ja, dann küss Charlie.“

Er atmete scharf ein: „Wirklich?“, ich nickte, zog mich von seinem Ohr zurück. Ich sah Charlie an, wie er da stand und uns ansah, große Fragezeichen in seinen Augen. Ich stand auf, mark mit mir. Sie standen sich jetzt gegenüber, sahen sich an. Mark hob seine hand, strich Charlie über die Wange, legte die Hand in seinen nacken. Beide waren etwa gleich groß. Ihre Lippen so nahm ,dann endlich berührten sie sich. Charlie stöhnte auf, machte den Weg für Marks Zunge frei. Dann waren sie im Kuss gefangen. Sah das bei Charlie und mir auch so aus? Ich ging die beiden Schritte auf sie zu, lehnte mich an Charlies Rücken. Er stöhnte wieder aus. Meine Hände wanderten unter sein Shirt, sie erkundeten seinen bauch, schoben sich zu seiner Brust hinauf. Ich spielte mit den Brustwarzen. Wieder ein Stöhnen.

„Schlafzimmer.“, hauchte Mark und löste sich von Charlies Lippen. Er zog und stolpernd die Treppe hoch. Marks Schlafzimmer war atemberaubend. Den größten Raum nahm ein riesiges Bett ein. Durch das große bis zum Boden reichende Fenster fiel das Licht des tief stehenden Mondes ein und tauchte alle in silbernes Licht. Sonst war nicht viel zu erkennen, außer dunklen Konturen von dem ein oder anderen Möbel.

„Was jetzt?“, fragte Charlie.

Ich lachte, ging auf das Bett zu, setzte mich darauf. Mark und Charlie standen da, sahen mich an.

Ich klopfte auf das Laken neben mir, sie kamen herüber, setzten sich neben mich. Mit meinen Händen fuhr ich vom Knie langsam aufwärts.

„Ich muss euch etwas sagen.“, durchbrach Mark die Stille. Ich rückte weiter aufs Bett, setzte mich in einen Schneidersitz.

„Ich habe noch nie mit zwei, also ...“

Ich fasste an seinen Arm, er sah mich an. „Ich hatte in meinem ganzen Leben nur mit zwei Menschen Sex und das nicht gleichzeitig. Du bist also nicht alleine.“, gestand ich. Mark lächelte, beugte sich zu mir.

„Daniel, du bist so unglaublich süß.“, er küsste mich leicht auf die Lippen.

„Ihr braucht keine Angst haben.“, wollte Charlie uns beruhigen. Ich lachte leise auf: „Der Experte spricht.“

Charlie beugte sich zu Mark vor und küsste ihn.

„Ich habe nur so lange nicht.“, begann Mark zu erklärn, doch Charlie unterbrach ihn wieder mit einem Kuss, einem langen, tiefen Kuss.

Mark zog Charlie mit sich, er lag nun unter Mark, ihre Zungen verschlungen in einem engen Tanz. Ich kam und griff Charlies Shirt, zog es ihm über den Kopf. Er löste sich von Mark, küsste mich, als sein Shirt fort war. Mark fummelte jetzt an meiner Hose, fasste in meine Boxer. Ich stöhnte in Charlies Mund, als er meinen Schwanz umfasste. Binnen Sekunden war ich nackt. Endlich fasste er mich an. Aber es sollte noch besser kommen. Mark nahm mich in seinen Mund, ich stöhnte lauter in Charlies und meinen Kuss. Ich öffnete mit vor Erregung zitternden Fingern Charlies Hose, fasste selbst in sie. Mark lag der weilen unter uns, war voll mit mir beschäftigt. Jetzt stöhnte nicht nur ich, sondern auch Charlie ließ seiner Lust jeden Laut zu. Er stöhnte in unseren Kuss, je schneller ich ihn streichelte.

In stummer Übereinkunft lösten er und ich und von Mark. Ich küsste Mark, Charlie befreite sich aus seiner Hose, warf sie fort. Jetzt fasste er Marks Boxer und zog sie ihm aus. Ich begab mich zu Charlie, meine Hand strich über Marks Oberkörper, traf immer wider an Charlies Finger, der mit seiner rechten Marks Nippel bearbeitete. Ich begann meine Zunge über Marks Eichel gleiten zu lassen. Charlie kam dazu und unsere Zungen trafen sich ab und an, wenn wir gerade die selbe Stelle schmecken wollten. Aber auf Marks Hartem war genug Platz für beide unsere Zungen. Er war in keinem Fall überdurchschnittlich lang, etwas kleiner als meiner vielleicht. Aber er war unglaublich dick.

Ich weiß nicht wie lange wir marks Penis bearbeitete, ihn auskosteten, aber es kann nicht sehr lange gewesen sein, als er stöhnte: „Hört auf. Ich komme noch.“, wir ließen grinsend von ihm. Er setzte sich aus, fuhr mir durch die Poritze, ich fühlte seine Finger leicht gegen mich drücken. Ich hockte mich auf Ellenbogen und Knie. Charlie saß vor mir, ich nahm ihn jetzt selbst in den Mund. Er strich mir über den Rücken, während ich in seinen süßen Knebel stöhnte. Plötzlich war Marks Hand verschwunden, nur um Augenblicke später durch seine Zunge ersetzt zu werden. Ich schrie fast in Charlies Schwanz. Ich drängte mich näher auf Marks Zunge, wie ich das Gefühl dort geleckt zu werden liebte, fast das schönste Gefühl.

„Charlie, fass mal in den Nachttisch. Gib mir was in der vorderen Ecke der ersten Schublade liegt.“, bat Mark Charlie. Dieser zog sich bereitwillig aus mir zurück. Ich stöhnte enttäuscht aus. Charlie förderte eine Tube Gleitmittel und ein paar Kondome aus der Schublade. Er gab sie Mark, seine Zunge verschwand. Dafür drängte Charlie wieder in meinen Mund.

„Los, Daniel. Nimm mich ganz auf.“, sagte Charlie in seinem Befehlston. Ich gehorchte. Nahm ihn so weit ich konnte auf.

„Hier kommt meine Hand.“, Mark drang mit einem Finger in mich ein, ich stöhnte, hätte geschrien, wenn Charlie nicht in mir gewesen wäre. Ich spielte mit meiner Zunge, ließ sie um ihn kreisen, während ich ihn langsam rein und raus gleiten ließ. Er schmeckte so gut, als die ersten Tropfen Lustsaft auf meiner Zunge landeten.

Mark schob seinen Finger in mich, zog ihn zurück, um mit zweien wieder ein zu dringen. Ich stöhnte laut in den harten Knebel, als Mark einen dritten Finger ergänzte. Dann waren sie fort, Mark fischte an der Kondompackung herum.

„Mark, ist das notwendig? Wir sind clean.“, erklärte Charlie.

„Nein .. ich dachte nur ...“

Ich ließ Charlie aus meinem Mund, stöhnte: „Ohne.“, und nahm ihn wieder auf. Ich vertraute seinem Nein, warum sollte er auch lügen?

Ich fühlte, wie sich das Bett bewegte, fühlte den kalten Luftzug, von wo immer auch auch kommen mochte, an meinem Hintern und dann Marks Hände auf meinem Hüften. Er platzierte sich hinter mir, ich versuchte ihm entgegen zu kommen, war hungrig nach seinem Schwanz. Charlie zog sich aus mir zurück, als Mark versuchte in mich zu kommen. Mit kraft schob er seine Eichel in mich, wartete. Ich atmete schwer. Ich wusste, er war wirklich groß, aber so groß hatte ich nicht erwartet. Im Grunde hatte ich gar nichts erwartet. Ich kantne nur Charlie in mir und der fühlte sich so anders an, weicher, schlanker. Ich war, als ich mich zurück stieß, versuchte Mark in mich zu drängen, nicht darauf vorbereitet. Doch Charlie musste es gesehen haben. Mein Kopf lag auf seinem Schoß. Er hatte sich aus meinem Mund gezogen, ich biss die Zähne zusammen.

Mark versuchte weiter in mich zu kommen, aber ich stöhnte unter Schmerz auf.

„Soll er raus?“, fragte Charlie besorgt.

„Nein, wartet.“, zischte ich durch meine zusammengepressten Zähne. Sie warteten. Charlie strich mir über den Kopf, streichelte meine Wange. Ich schloss die Augen, atmete ein paar Mal tief ein.

„Weiter.“, sagte ich ruhig.

Mark begann sich langsam vor zu bewegen. Ich stöhnte auf, wirklich nicht sicher, ob vor Schmerz oder Lust. Von beidem empfand ich gerade so viel, dass ich es nicht differenzieren konnte. Aber ziemlich bald erkannte ich, was los war. Es war wohl doch der Schmerz. „Stopp.“, flehte ich mit zitternder Stimme.

„Daniel, weißt du noch was ich dir vorhin gesagt habe? Ich ... das hier ...“, Mark schwieg wieder. Ich schaute ihn an, sah seine absolute Dominanz, seine riesige Lust. Ich nickte: „Charlie, halt mich.“, ich klammerte mich an Charlie.

„Was hast du vor?“, er sah mich an.

„Schon in Ordnung. Sei einfach nur da und mache nichts.“

Er nickte unsicher und strich über meine Wange. Ich kniff die Augen zusammen und nickte. Im selben Moment hielt ich mich an Charlie fest, stöhnte auf.

So unglaublich es klingen mag, es war nicht mehr so schmerzhaft. Ich fühlte Mark jetzt in mir, die letzte Minute hat mich total entspannen lassen. Ich war noch immer zum zerreißen gefüllt, aber es fühlte sich gut an. Charlies Harter lag direkt vor mir, ich leckte über seine Eichel, er sah mich ungläubig an. Später sagte er mir, dass nicht einmal er Mark ganz aufgenommen hätte.

Als er sich endlich zu bewegen begann, stöhnte ich schon wieder im Charlies Knebel. Ich realisierte, dass dort jemand anders in mir war. Jemand, der nicht Charlie ist. Es machte mich so wahnsinnig vor Lust. Ich fühlte, dass ich hart war, ich wollte nichts sehnlicher als kommen. Mein Schwanz hatte nichts an stärke verloren. Die Tortur hat ihm sogar gefallen. Ich stöhnte vor Lust, als Mark einen langsamen Rhythmus anspielte und langsam schneller wurde.

Ich massierte meinen Schwanz, genoss das Gefühl von Charlie und Mark genommen zu werden. Wenn Mark meine magische Stelle berührte, was er alle vier oder fünf Stöße tat, erzitterte ich unter dem Gefühl. Ich wusste, ich würde bald kommen, ich wollte es so sehr.

„Tauschen?“, fragte Charlie. Mark löste sich aus mir.

„Auf den Rücken!“, befahl Charlie. Ich drehte mich um. Meine Männer wechselten Positionen. Mark kniete jetzt neben meinem Kopf, ich legte die Beine an, dass Charlie leichten Zugang hat. Er lehnte sich über mich, drang ein ohne zu gucken. Ich stöhnte, was Mark dazu veranlasste seinen Schwanz, den er zuvor am Laken abwischte, in meinen Mund zu stoßen. Der gesamte Raum war von einer solchen erotischen Spannung durchzogen, man konnte sie beinahe sehen. Ich ließ meine Hand meinen Bauch entlang gleiten, wollte mich wieder anfassen, wollte kommen.

„Finger weg!“, zischte Charlie, ich ließ meine Hand an meine Seite fallen. Aber es war zu spät, Charlie streifte meine Prostata und ich kam. So heftig, dass ich es bis in Marks Haare spritze. Ich verkrampfte mich, fühlte auch Charlie in mir kommen. Mark zog sich aus mir, dass ich noch laut stöhnen konnte. Er massierte sich kurz, ich half ihm mit meiner eigenen Hand aus. Er explodierte auf meinen Bauch.

Charlie glitt aus mir hinaus und wir lagen zusammen. Ich zwischen den beiden, völlig verschwitzt und erschöpft. Mark fand zuerst seine Stimme wieder: „Das war unglaublich.“, sagte er und setzte sich hin. Das Mondlicht färbte seine Narben silbern und ich strich darüber. Charlie setzte sich ebenfalls auf, strich über meine Brust, verwischte unseren Samen.

„Da sagst du was.“, bestätigte er.

Ich sagte nichts, fühlte nur meinen Hintern. Mark war so groß, ich konnte ihn noch immer in mir fühlen. Ich fasste mich dort an, hatte Charlies Saft an der Hand. Ich setzte mich auf, alles drehte sich um mich.

„Dan, ist alles in Ordnung?“, Charlie klang etwas besorgt, „Licht.“, zischte er. Ich fühlte, wie Mark vom Bett aufstand, doch ich sah es nicht hell werden. Ich fiel, ich fiel sehr tief. Die Welt drehte sich um mich, während ich ins Dunkel fiel.

„Nein, das ist nicht nötig. Er ist einfach nur übermüdet.“

„Aber er ist bewusstlos, Mark!“

„Lass ihn schlafen, bitte.“

„Aber wir müssen ...“

„Abwarten, sonst nichts.“

Ich fühlte etwas kühles auf meiner Stirn. Ich öffnete die Augen, Wasser lag darin und lief jetzt mein Gesicht hinab auf, ja, worauf eigentlich?

„Was ... Was ist passiert?“, murmelte ich mit trockenem Mund. Ich blinzelte, das Licht war so hell.

„Daniel -- Wie geht es dir?“, fragte Charlie und setzte sich auf das Bett. Mark setzte sich auf die andere Seite von mir.

„Wasser.“, bat ich kryptisch. Mark griff auf den Nachttisch und gab mir eine kleine Flasche Wasser. Ich trank.

„Danke. Was ist passiert?“, fragte ich noch einmal.

„Du bist ohnmächtig geworden.“, sagte Mark.

Ich lachte leise auf: „Ihr wart eben umwerfend.“, sie lachten leise.

„Ihm geht's gut, du hattest Recht. Er macht schon wieder Witze.“, meinte Charlie. Wir lachten noch ein wenig.

„Wie konnte das passieren?“, fragte ich, als wir uns beruhigt hatten.

„Wann hast du das letzte Mal etwas gegessen?“

„Heute -- Gestern Morgen, dein Rührei.“

„Lange her.“, murmelte Charlie, „Wann das letzte Mal geschlafen? Und ich meine nicht deinen fingierten Schlaf, sondern den echten.“

Ich schaute ihn an.

„Ich weiß, dass du schlecht schläfst. Wenn dich einer die ganze Nacht anstarrt bekommt man das mit, außerdem sieht man es.“, erklärte er.

„Ich .. keine Ahnung. Ich bin so müde.“

„Dann wird es Zeit für's Bett. Es ist früh, gleich sechs.“, sagte Mark und legte sich neben mich. Charlie kam ebenfalls unter die Decke. Sie hatten sich Unterwäsche angezogen, ich war noch immer nackt. Sie küssten mich leicht auf die Wange und kuschelten sich an meine Brust. Beide schlangen ein Bein um eins meiner. Ich fühlte die Müdigkeit kommen.