Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Chefsekretaerin 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bot sie ihm zu diesem Zeitpunkt offen Sex an? Nein. Allerdings war da die Idee, der Gedanke, dass er sie eventuell vögeln wollen könnte in ihrem Hinterkopf. Oh ja. Er war ihrem Mann ja so ähnlich, in der Stimme, in der Einstellung und nicht zuletzt in seinem Benehmen. Dazu fünf lange Jahre in denen ihre Bedürfnisse nicht von einem einzigen richtigen Mann gestillt worden waren, vermehrten den Hunger enorm und verursachten die Abwesenheit von jeglicher Zurückhaltung wie sie es bereits deutlich fühlen konnte.

Er hatte den einfachen Vorgang, wie sie ihre Beine über einander legte wie eine Zeitlupenszene in einem Film verfolgt. Und sie erinnerte sich an den Film mit Sharon Stone, wo die auch ihre Pussy hatte aufblitzen lassen. Mathilda hatte ihm allerdings einen etwas längeren Blick gegönnt. Er hatte die Möglichkeit doch wohl genutzt, oder?

Zu guter Letzt und es war ganz sicher eine verzögerte Reaktion, und eindeutig was anderes als Geschäftsmäßiges in seinem Ton als er sagte: „Alles meine Liebe ist ein sehr gefährliches Wort!" Wie sie ihren zweiten Schuh mit voller Absicht auf den Teppichboden fallen ließ, antwortete sie und ihr Ton verbarg ihren wachsenden Hunger nicht länger. „Oh ja, es ist ein sehr gefährliches Wort!"

Seinen starren Blick auf ihren bestrumpften Fuß geheftet, stand er schließlich auf. Er bewegte sich nicht zu ihr hin, stand nur da über ihr und sie durfte annehmen, dass er ihr ganz klar signalisierte, wer zuständig war und wofür. Sie fühlte wie Feuchtigkeit in ihrer Muschi nach unten zu sickern begann bei dem Gedanken sich ihm zu unterwerfen, bei der Gier möglicherweise wieder so ein Herr und Untergebenen Verhältnis aufbauen zu können wie sie es schon einmal gehabt hatte. Und sie hatte den starken Wunsch wieder ein Sexleben zu entflammen, das lange erloschen war aus Gram über das Hinscheiden ihres Ehemannes und das aus purer Angst einen neuen Mann in das Leben ihrer Kinder zu bringen nicht aufflammen hatte dürfen. Zum Schluss sagte er: „Meine Sekretärin muss nicht nur eine 24 Stunden am Tag, und sieben Tage in der Woche Sekretärin sein, sondern auch eine Frau für wirklich alle Fälle!"

Sie dachte ja noch, ihre Schäfchen schon ins Trockene zu bringen. Sie schaute schüchtern hoch und ihre Stimme zitterte vor der Folgerung, „Und was für Aufgaben hat eine für alles zuständige Sekretärin zu erfüllen?" Die Antwort war so offensichtlich, dass die Frage als rein rhetorisch bezeichnet werden könnte. Ihre Frage komplett ignorierend fragte er: „Du hast Kinder? Richtig?" „Aber ja!" antwortete Mathilda ziemlich überrascht, weil er so unvorhersehbar eine Kehrtwendung vollzog. Und sie fügte hinzu: „Aber die sind beide schon lange ausgeflogen."

„Ich hasse es ja so plump zu sein, aber nachdem was mit Karo passiert ist muss ich es einfach wissen", begann er. Verschwommen wurde ihr klar, dass Karo seine derzeitige sehr schwangere Sekretärin war. Dann traf die Erkenntnis Mathilda glasklar, er hatte seine wesentlich jüngere, fruchtbare Vollzeitsekretärin offensichtlich angebumst. Er deutete wohl an, dass wenn Mathilda den Job annähme er plante sie regelmäßig zu vögeln, und er war offenkundig nicht bereit einen weiteren Ausfall wegen anderer Umstände hin zu nehmen. Mathildas Fötzchen lechzte nach mehr. Ihre Antwort, so nahm sie an, besiegelte die kommende Beziehung. „Einige Jahre nach der Geburt meines zweiten Kindes", enthüllte sie, „hab ich meine Eileiter unterbinden lassen", und nach einer längeren Pause fügte sie hinzu „Herr". Der leise Schimmer eines Lächelns huschte über seine Lippen. Nach einer längeren Pause in der die Zeit völlig still zu stehen schien, sprach er und ironischerweise, als er sich ordentlich auf seinen Stuhl zurück setzte, befahl er entschlossen: „Steh auf!"

Mathilda zögerte nicht einen Augenblick, da sie aus Erfahrung die wahre Bedeutung von Gehorsam kannte. So konnte sie ohne Protest und ohne Zögern gehorchen. Nur durch völlige und vollständige Unterordnung kann eine Herr und Untergebenen Beziehung funktionieren. Eine echte Sub überlässt ihrem Herrn und Meister die gesamte Kontrolle über alles in ihrem Leben. Mathilda hatte es mit ihrem Herrn und Ehemann so gehalten.

„Gut!" Dieses eine Wort von ihm erlaubte der verschüttet gewesenen Flamme wieder zum Leben zu erwachen. „Aber sei gewarnt", erklärte er, „ich erwarte absoluten Gehorsam und werde jedes Fehlverhalten streng bestrafen", dabei durchbohrte sein Blick Mathilda und er erkannte glasklar ihr tiefes Bedürfnis sich zu unterwerfen. „Ich verstehe", flüsterte Mathilda, etwas nervös und doch erfüllt von Vorfreude. „Zieh den Rock aus!", ordnete er an dabei jede Bewegung und Reaktion Mathildas wie ein Geier beobachtend.

Wieder gehorchte sie und öffnete den Verschluss ihres Rockes, erlaubte dem Kleidungsstück zu Boden zu gleiten, dabei innerhalb einer einzigen kleinen Sekunde so viele Geheimnisse preisgebend wie nur was. Sie sah den Ausdruck der Überraschung auf seinem Gesicht aufblitzen, weil er keineswegs mit der Tatsache gerechnet hatte, dass Mathilda keinen Slip anhatte. Er hatte das Offensichtliche vermutlich nicht glauben wollen. Mathilda fühlte wie ihr etwas Röte ins Gesicht stieg, weil sie sich so kompromittierend einem nahezu Fremden zu präsentieren hatte. Andrerseits fühlte es sich tief in ihrem Inneren absolut richtig für sie an, er hatte es ja angeordnet. Schließlich fragte er dann doch: „Gehst du normalerweise immer ohne Unterwäsche?"

„Aber ja Herr", räumte sie, ihm unterwürfig antwortend, ein. „Seit meinen Tagen im Gymnasium trag ich keine Unterwäsche mehr, natürlich mit der Ausnahme." „Ja natürlich", gab er zurück und zum allerersten Mal huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Und was hat es mit den halterlosen Strümpfen auf sich?", fragte er. „Ich fühle mich damit sehr sexy und mein verschiedener Ehemann liebte sie". Mathilde machte eine kleine Pause, um sich einen Augenblick zu versammeln, „er liebte den, wie er es nannte, einfachen Zugang zu meiner Fotze." „Hmmm", sagte er, wenn so ein Gebrummel als etwas sagen angesehen werden kann.

Zu guter Letzt befahl er: „Knöpf deine Bluse auf!" „Ja mein Herr!" Mathilda gehorchte langsam doch verführerisch, dabei ließen ihre Augen die seinen zu keinem Zeitpunkt los. Knopf für Knopf machte sie die Sensation gehorchen zu dürfen immer noch nasser. Er beobachtete sie gespannt dabei drückte er mit keiner Bewegung seines Gesichts aus, ob er beeindruckt oder gelangweilt von ihrer langsamen Entkleidungsnummer war. Wie der letzte Knopf offen war lächelte sie grad genug ihre Erregung zu zeigen und dass sie unbedingt mehr Anweisungen brauchte. Sie wartete auf seine Anweisungen um keinerlei Mutmaßungen anzustellen ob er ihre Bluse weghaben wollte. Er würde entscheiden, wann sie sie endgültig aus zu ziehen hatte, nicht sie.

„Du verstehst sicher, dass ich mich überzeugen muss, dass du" und er machte eine Pause und fuhr zum ersten Mal humorvoll fort, „ein passendes Mitglied in meiner Truppe abgeben würdest." Ihr Lächeln war provokant, ihr Tonfall sexy und ihre Haltung aufschlussreich, als sie antwortete: „Was müsste ich dazu wohl tun", und jetzt machte sie eine effektvolle Pause und bewegte ihre Hand näher zu ihrer nassen Fotze, „um meinen Eignung zu beweisen?"

„Natürlich wirst du auf Reisen bei mir logieren", erklärte er wieder total geschäftsmäßig, dabei wieder nicht auf ihre kokette Antwort eingehend. „Natürlich würde das Reisekosten sparen", stimmte Mathilda zu, und zeigte damit einen Grund auf, der logisch genug klang um sich ein Zimmer zu teilen. „Und du verstehst, dass du bei Geschäftstreffen wesentlich mehr zu tun haben würdest wie Mitschriften an zu fertigen", fuhr er fort und gab ihr damit jegliche Möglichkeit für einen eventuellen Rückzieher. Sie wunderte sich ob er wohl meinen könnte, dass sie anderen Männern gefällig sein sollte irgendwie um möglicherweise ein Geschäft zu besiegeln oder würde sie ihm für eine schnelle sexuelle Entspannung bei endlosen Verhandlungen zur Verfügung zu stehen haben? Flüchtig erinnerte sie sich, dass zu ihrem Bedauern ihr größte Wunsch nämlich von mehreren Männern gleichzeitig benutzt zu werden, noch nicht wahr geworden war. Vielleicht würde er ihr ja ermöglichen diese Fantasie wahr machen zu können. Unbekümmert über das was er eventuell gemeint haben könnte, antwortete sie wie er es erwarten durfte: „Ich bin fähig und erfahren in jeglicher Art von Schwanz-Behandlung."

Mathildas Erklärung überzeugte ihn schließlich und so grob wie möglich sagte er: „Ich glaube du wirst eine exzellente Ergänzung für unsere Firma sein. Aber zuallererst lass uns mal herausfinden ob wir die gleiche Definition für ein Diktat haben." „Was stellen sie sich denn vor?" fragte sie, ihr Lächeln falsch, ihre Absicht offensichtlich. Ihr Fötzchen brannte lichterloh und ihr Verstand fuhr Karussell. „Auf die Knie und kriech zu mir her!" befahl er. „Ja, mein Herr!" gehorchte sie, fiel anmutig auf ihre Knie, und langsam wobei sie hoffte, dass es erotisch wirken möge, krabbelte sie auf Händen und Knien zu ihm. Als sie bei seinen Füssen ankam sah er zu ihr hinunter und fragte: „Bist du sicher, dazu bereit zu sein?" Sie wusste nicht, ob er den Job oder den Blowjob meinte, wie auch immer die Antwort war jedenfalls die gleiche in beiden Fällen. Weit entfernt, ihren Wunsch sich bedingungslos unter zu ordnen verbergen zu wollen stöhnte sie in ihrer unersättlichen Gier zu gehorchen, zu gefallen: „Oh Gott ja!"

„Bereit für dein erstes Diktat?" fragte er und öffnete dabei seinen Gürtel, was tatsächlich nur eines bedeuten konnte. Mathilda hoffte, dass Schwanzlutschen in etwa so wäre wie Rad fahren, und dass man die Fähigkeit dazu auch nach längerer Abstinenz nicht ganz verlernte. Gerd hatte es geliebt, wenn sie seinen Schwanz gesaugt hatte, sogar mehr als zu vögeln, und deswegen hatte Mathilda normalerweise mindestens eine tägliche Dosis Sperma erhalten, oftmals auch mehr. Dennoch hatte sie in den letzten fünf Jahren weder einen Schwanz gelutscht, noch eine süße Ladung Sperma verschlucken dürfen weswegen ihr Appetit enorm war. Obwohl sie es nicht wirklich vermisst hatte wenn sie ohne zu bleiben hatte, die potentielle Ladung die darauf wartete in ihrem Mund abgeladen zu werden, ließ sie sich nach der Sahne sehnen wie sie es immer getan hatte.

„Bereit und willig", antwortete sie. Sie war sehr neugierig endlich seinen Schwanz zu sehen, dabei betete sie er möge ähnlich beeindruckend sein, wie sie ihn sich vorstellte. Er beobachtete gespannt und weil er ihre Begierde ganz genau sah, ließ er sich Zeit. Dann endlich zog er seinen voll aufgerichteten und zum Loslegen bereiten Schwanz aus seiner Hose. Mathilda starrte gierig darauf. Er war nicht wirklich außerordentlich, so in etwa 17 Zentimeter hätte sie geschätzt wobei Gerds um mindestens 5 Zentimeter länger gewesen war, allerdings war es das absolut dickste Gerät, das Mathilda je gesehen hatte. Das Wasser lief ihr buchstäblich im Mund zusammen in gespannter Erwartung dessen, was offensichtlich zu tun sein würde.

„So wie du dreinschaust und wie dir der Schnabel vor Verwunderung offensteht, nehme ich an, dass dir das Gerät, das du für deine regelmäßigen Diktate benützen wirst, besonders zusagt", sagte er mit einem selbstgefälligen Grinsen, sein Schwanz eine aufgerichtete Rakete bereit abgeschossen zu werden. „Er ist wirklich sehr beeindruckend", stellte Mathilda fest und widerstand der Versuchung danach zu langen und seine Wärme zu fühlen. „Ich glaube, ich hab das perfekte Ding dafür!" fügte sie hinzu. „Und was wäre das wohl?" fragte er. „Mein Mund, Herr", antwortete sie eifrig.

„Wie wärs mit deiner Fotze?" fragte er. „Steht Ihnen selbstverständlich auch zur Verfügung", lächelte sie ernsthaft, womit sie klar machte, dass sie bereit war ihm zu dienen, wie er es sich nur immer wünschen mochte. „Und was ist mit deinem Arsch?" fügte er hinzu. „Steht dein süßer Arsch auch zu meiner Verfügung?" Mathilda war schon zu lange nicht mehr in ihren Arsch gevögelt worden. Lange vor Gerds Tod und obwohl sie es nicht wirklich mochte und dabei niemals schön hatte kommen können, war das Gefühl der totalen Unterwerfung, das Gefühl ihren Körper freiwillig und vollständig einem Mann zu überlassen, außerordentlich erbaulich. Und wieder antwortete sie wie jede gehorsame, unterwürfige Stute antworten würde: „Aber ja mein Herr, mein enges Arschloch steht selbstverständlich auch zu ihrer Verfügung." Ein weiches Kichern entfloh seinen Lippen. „Wir wollen vorerst mal mit diesen geilen, Schwanz saugenden Lippen beginnen!" entschied er.

Dies als Aufforderung nehmend, kam Mathilda etwas hoch, lehnte sich etwas nach vor und nahm seinen großen, dicken Schwanz in den Mund. Sie begann langsam, wobei sie ihn fortgesetzt beobachtete, seinem Schwanz zu huldigen. Sie benutzte die Zunge die sie um die große pilzförmige Spitze wirbeln ließ bevor sie sich den ganzen wunderschönen Lümmel tief in den Rachen schob. Sein männlich süßer und salziger Geschmack war Öl in das Feuern das sie verzehrte, als sie im würzigen Duft des Mannes versank. Sie war wie eine Verdurstende in der Wüste, die nachdem sie eine Ewigkeit lang von der Hitze ausgedörrt worden war, endlich Wasser sah. Sie war ausgetrocknet nach ihrer im eigenen Durst verbrachten Ewigkeit und sie war mehr als bereit zu trinken.

Sein zustimmendes Stöhnen steigerte ihren Wunsch zu gefallen und nach ein paar Minuten in denen sie ihn gleichmäßig langsam gereizt hatte, ging sie ihm sozusagen sexuell an die Kehle. Indem sie eine Technik anwandte, die sie in vielen Jahren perfektioniert hatte, in denen sie Ladung über Ladung von Gerds süchtig machendem, süßem Stoff geschluckt hatte, brachte sie ihn an seine Grenze. „Jaa, genau Mathilda hör nicht auf zu saugen, wie eine brave kleine Schlampe", stöhnte er. Natürlich gehorchte sie und sie bildete in ihrem Mund einen Badewanne aus Speichel, wie sie aus Erfahrung wusste eine Sensation für den Mann die wie ein Abzug wirkte.

„Ich komm gleich meine Schlampe, schluck alles bis auf den letzten Tropfen. Und untersteh dich irgendwas von meinem Erguss zu verschwenden", warnte er Mathilda. Sie hüpfte auf und nieder vor und zurück wie ein Pornostar bis er unvermeidlich grunzte, unmittelbar gefolgt von einem Spritzer seines Ergusses, der hinten in ihrer Kehle aufschlug. Sie behielt die rasende Geschwindigkeit ihrer Bewegungen bei, wie ein zweiter und dritter Spritzer in ihrem Mund landete. Sie schluckte jeden Tropfen, wie er es erwartete und sie es so verzweifelt ersehnte. In dem Moment wo sein salziger Samen in ihren Mund strömte wusste sie, dass sie am Haken hing und alles tun würde, was er auch immer verlangen könnte, so wie sie es bereits versprochen hatte. Arbeit oder nicht, sie war sein, wenn er sie denn wollte.

Sie wurde langsamer aber hörte für ein paar weitere Minuten noch nicht auf an seinem Stengel zu saugen bis sie fühlen konnte, dass sein Schwanz in ihrem Mund langsam kleiner wurde. Endlich erklärte er: „Gut! Du hast den ersten Test bestanden!" „Danke Mein Herr!" antwortete sie unterwürfig auf ihren Knien ihm zu Füßen hockend. Dabei war sie ja schon gespannt auf den nächsten Test.

„Ich brauch ein wenig Erholung bevor wir zu Test zwei kommen können", erklärte er. Dann befahl er ihr: „Na los kriech vor meinen Tisch und warte auf weiteren Anweisungen!" Obwohl sie sich etwas gedemütigt fühlte, weil er sie wie einen Hund behandelte, gehorchte sie und krabbelte um seinen Tisch herum und saß schließlich halb nackt auf dem Boden. Die Demütigung allerdings schien das Erwachen ihrer latenten Erregung nur zu beschleunigen, es war ja so erregend, wie er sie unter Kontrolle hatte. Einige Minuten später als ihr Verstand sich grad mit der ganzen Tragweite der Situation, der sie freiwillig zugestimmt hatte, angefreundet hatte, ebenso wie mit der Tat, die sie grad mit Fleiß begangen hatte, hörte sie ihn telefonieren: „Ja, bestell ein zweites erster Klasse Ticket für den morgigen Flug!"

Sie lauschte gespannt, buchte er für sie ein Ticket und wenn ja, wohin? War das nicht ein wenig anmaßend, wenn man bedachte, dass er sie nicht offiziell angestellt hatte, noch hatte er sich überzeugt, ob sie verfügbar wäre. Rückblickend allerdings hatte sie ihre Verfügbarkeit bereits früher im Gespräch bestätigt. Seine nächsten Worte beantworteten ihre erste Frage. „Buch das Ticket auf den Namen Mathilda Bauer." Ganz offensichtlich hatte sie morgen auf eine Reise zu gehen. „Und bestelle das Auto das uns morgen Nachmittag um 4:30 abholen soll!" Er bestätigte und legte auf.

Ein paar weitere Minuten tickten vorüber, während derer das einzige Geräusch das Hacken seiner Finger auf seiner Tastatur war. Mathildas Pussy brannte in einer Vorahnung die lange verloren schien, wie sie da so gehorsam auf dem Boden vor seinem Schreibtisch saß. Endlich sprach er wieder aber nicht mit ihr. „Karo bitte bring mir die Akte Schmidt!" „Natürlich Herr Steinberg" bestätigte die Sekretärin über die Sprechanlage. Plötzlich war Mathilda gekränkt. Es war eine Sache sich einem Mann zu unterwerfen oder sogar Männern, wie er es in seinen Ausführungen angekündigt hatte, hatte er es denn angekündigt? Aber derart auf dem Boden sitzend vorgeführt zu werden war ganz entschieden anders demütigend, noch dazu wo er sie offenbar seiner kleinen, schwangeren Sekretärin zu präsentieren gedachte.

Die Zeit schien still zu stehen, wie Mathilda auf ihre Demütigung wartete, die unweigerlich kommen musste. War es schön, genoss sie es, konnte sie es mögen, oder war es nur ätzend, weil sie der Jungen präsentiert wurde, die ihm offenbar zu Willen gewesen war wie er es mochte? Zu ihrem ganz großen Glück versuchte sie nicht es zu verstehen, sondern nur zu genießen wie sie es bekam. Obwohl Gerd sie immer wieder in sehr offenherzigen Gewändern aus geführt hatte, sie unter dem Tisch im Restaurant seinen Schwanz blasen gemacht hatte, und sie sogar zu einer anderen Gelegenheit am privaten Balkon in Phantom der Oper gefickt hatte, wo sie über das Geländer gelegt all den Gönnern und Kennern, die Stöße vorführte, die sie offensichtlich hin zu nehmen hatte, war sie niemals wirklich öffentlich gedemütigt worden, wie es ihr offenbar jetzt bevor stand. (Außer in Dänemark auf ihrer Hochzeitsreise. Nachdem er ihr ins Gesicht gespritzt hatte, hatte er sie mit dem Sperma verschmierten Gesicht in die nächste Tankstelle geschickt ihm Zigaretten zu holen. Diese Aktion hatte sie so heiß gemacht, dass sie ihn, sobald sie im Hotel angekommen waren, gänzlich verschlugen hatte)

Das Unvermeidliche passierte, als die unglaublich hübsche, wesentlich jüngere und unerhört schwangere Karo das Büro betrat. Wie sie herein kam, sah sie hinunter, sah Mathilda auf dem Boden und lächelte. „Wie ich sehe, hat sie den ersten Test bestanden?" sagte Karo so beiläufig als spräche sie über das Wetter. „Oh ja, sie ist eine exzellente Schwanzlutscherin du könntest dir das Eine oder andere von ihr abschauen", antwortete er mit klarer Stimme.

Die schwangere Frau schaute bitterböse auf Mathilda. Also wenn Blicke töten könnten..., dennoch fühlte Mathilda das Aufregende seiner Worte. „Ist sonst noch etwas Herr?" fragte Karo.

„Nein im Augenblick nicht", sagte er. Mathilda sah ihr zu, wie sie hinaus ging und wie sie die Tür erreichte drehte sie sich ein letztes Mal zu ihr um und funkelte sie mit einem Blick an, der eindeutig sagte wir sind keine Freunde, weil sie sich von Mathilda bedroht fühlte. Das wiederum entlockte Mathilda ein Lächeln, weil sie es mochte eine sexuelle Bedrohung für derartige Tussis zu sein. Weitere 15 Minuten vergingen in denen er an seinem Computer saß und immer wieder kurz und bündig in sein Telefon sprach.

Endlich, ihr Fötzchen begann sich nach Aufmerksamkeit zu sehnen und ihr Verstand war in einer Endlosschleife gefangen in der sie drüber nachdachte, ob sie aufstehen und gehen sollte bevor sie sich noch tiefer im Netz sexueller Unterwerfung verfangen würde, stand er auf und befahl: „Mathilda steh auf!" Überaus dankbar vom Boden hoch zu kommen, stand sie auf und hoffte auf einen guten Fick, den sie dringend wollte. Die Vorstellung ihrer lange vernachlässigten Muschi von seinem dicken Schwanz weit aufgespreizt zu werden, machte sie schwindlig. „Beug dich über meinen Tisch Mathilda!"