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Chefsekretaerin 01

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Wieder gehorchte sie wortlos, in der Vorahnung von hinten genommen zu werden, was ihre bevorzugte unterwürfige Stellung war. Sie war überrascht, wie kalt der Tisch war und daher dankbar noch sowas wie Kleidung am Leib zu haben. „Du warst ein böses Mädchen Mathilda!" sagte er und seine Hand streichelte ihren Arsch. „Es tut mir leid, mein Herr", erwiderte sie schüchtern, „Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist!" „Oh Mathilda ich weiß ganz genau was du möchtest, dass in dich fahren soll aber ich weiß nicht, ob du dir dieses Vorrecht verdient hast", sagte er und bevor sie Zeit hatte darauf zu reagieren fühlte sie einen grausamen, harten Schlag seiner Hand auf ihrem Arsch. Sie ließ einen überraschten Kläffer los, da sie nicht im Entferntesten damit gerechnet hatte geschlagen zu werden. Die Demütigung verbrannte sie innerlich wie ihre Muschi umgehend auf den entschlossenen, harten Handschlag hin ausrann. „Versprichst du immer gehorsam zu sein, Mathilda?"

„Ja Herr", antwortete sie schnell wobei sie versuchte das Brennen auf ihrem Arsch zu ignorieren. Ein zweiter Klatscher schallte durch sein Büro als seine Hand ihre andre Pobacke traf. „Ich erwarte absoluten Gehorsam, keinerlei Hinterfragen, überhaupt kein Zaudern, hast du das verstanden?" „Ja Herr", gab sie zurück, weil sie das Brennen auf ihrem Arsch als wilde Mischung aus Freude und Schmerz erleben durfte.

„Jetzt steh auf und zieh deine Bluse aus!" befahl er wobei er sich etwas aufrichtete, damit er ihr ganz genau zusehen konnte. Sie drehte sich um und sah ihm ins Gesicht. Ihre Hände zitterten wegen etwas von dem sie annahm sie erkenne es als Nervosität, aber tatsächlich war es Aufregung. Sie fühlte wachsende Lust und die Verzweiflung ihm bedingungslos zu gefallen. Sie zog ihre Bluse aus und warf sie auf den Boden, stand da, nur noch mit ihrem Büstenhalter bekleidet.

Schweigend erkundete er ihren Körper. „Du hast deinen Körper großartig in Form gehalten Mathilda!" „Danke", antwortete sie und erklärte: „ich mach jeden Morgen Gymnastik!" Ein Kompliment von einem so strengen Mann wie Herrn Steinberg zu erhalten war für sie die ultimative Schmeichelei und sie konnte sich nicht helfen, aber sie fühlte ein Leuchten ihre Wangen erwärmen. „Behalte das unbedingt bei, weil ich von meinen Angestellten erwarte, dass sie stets in bester Verfassung sind", unterwies er sie. „Sicher, mein Herr", stimmte sie zu. Höchst zufrieden mit ihrer Antwort befahl er: „Und jetzt den Büstenhalter!"

Wieder gehorchte sie. Sie befreite ihre Brüste und damit ihren Körper vom letzten Stücken Stoff, das sie noch vor der totalen Ausgesetztheit bewahrte. Ihre Brüste zu entblößen, von denen sie sich immer gewünscht hätte sie wären eine Nummer größer gewesen, gab ihr immer wieder Selbstsicherheit, sie wusste, dass sie schön waren, gleichmäßig und fest mit rosigen Areolen und tollen Nippeln „Posiere für mich!" befahl er. Obwohl es ihr peinlich war und sie völlig unsicher war, was sie tun sollte, gab sie eine Hand hinter ihren Kopf und stützte sich mit der anderen auf dem Tisch ab. Plötzlich fühlte sie sich unsicher was ihren Körper betraf und verletzlich wie sie sich so zu präsentieren hatte. Ganz so als hätte er ihre Unsicherheit gefühlt, machte er ihr ein wunderbares Kompliment indem er sagte: „Mathilda, du bist eine schöne Frau!"

„Danke", sagte sie errötend, plötzlich entspannt und doch aufgewühlt von dem Kompliment das von einem Mann kam, von dem sie doch annehmen durfte, dass er solche schmeichelhaften Momente nicht zu oft verteilte.

„Bereit für Prüfung Nummer zwei des Vorstellungsgesprächs?" fragte er.

Sie überlegte ob sie einen Witz darüber machen sollte, dass jetzt erst Prüfung Nummer zwei kommen sollte, nach all den Dingen die schon passiert waren, das Schwanzlutschen, das auf dem Boden Knien, das Geschlagen werden und mit nackigem Hintern vor ihm stehen, aber sie verzichtete darauf. Stattdessen antwortete sie: „Ich bin hier, alle Wünsche, die sie grad haben könnten zu erfüllen."

Er begann sich seine Hose aus zu ziehen als er befahl: „Beug dich über den Tisch, Mathilda." „Ja Herr", antwortete sie fast ein bisschen zu eifrig. Sie kehrte hastig zu seinem Schreibtisch zurück. Wieder begab sie sich zurück in ihre hilflose, seinen Launen völlig ausgelieferte, über den Tisch gebeugte Position. Wie ihre Nippel in Kontakt mit dem kalten Tisch kamen versteiften sie sich unmittelbar, reckten sich hart wie Diamanten in die Höhe.

„Und jetzt willst du wohl, dass ich dich ficke, oder?" fragte er und sie fühlte seine Hand wieder auf ihrem Arsch. Da gabs weder ein Zögern noch die Notwendigkeit zu lügen: „Ja mein Herr, das möchte ich wirklich ganz dringend!" Mathilda bekam einen schnellen Klaps auf ihren Hintern. „Ist das das Beste, was du als Antwort an zu bieten hast?" fragte er und sein Ton drückte Enttäuschung aus. Da Mathilda es immer jedem recht machen wollte, hasste sie es irgendjemanden zu enttäuschen. Schnell antwortete sie daher, wobei sie jeden letzten Funken von Zurückhaltung, den sie noch gehabt haben könnte, über Bord warf: „Oh mein Herr, ich würde dafür sterben, diesen ihren herrlich dicken Schwanz in meiner hungrigen Fotze fühlen zu können!" „Schon viel besser", sagte er und seine Stimme kehrte zu ruhig und kontrolliert zurück.

Sie fühlte seine Eichel zwischen ihren Pobacken und spannte sich instinktiv etwas an bei dem Gedanken er könnte sie in den Po ficken wollen. Er spürte ihre leichte Anspannung und lachte: „Wir heben uns das für ein andres Mal auf!" Mathilda atmete beruhigt aus, wobei sie erst jetzt bemerkte, dass sie die Luft angehalten hatte. Sie hatte früher schon Schwänze im Arsch gehabt, öfter mal, wie Gerd noch gelebt hatte, aber die Dicke von Herrn Steinbergs Kolben hatte sie erinnert wie schmerzvoll es zu werden versprach, wenn er erst den Hintereingang zu beschreiten wünschte.

„Weib, deine Fotze ist ja tropfnass", stellte er fest. „Du bist wirklich eine gierige Schlampe, nicht wahr?" Einer seiner Finger schlüpfte tief in sie und sie stöhnte in absoluter Zustimmung: „Ja Herr, ich möchte ihre gierig hungrige Schlampe sein." Er wusste ganz genau wie man eine Frau zu bespielen hatte. Sein Finger fand ihren G-Punkt und tippte ihn zärtlich an. „Sicherlich verstehst du, dass du neben deiner umfassendsten Sekretärinnen Tätigkeit, sexuell völlig unter meinem Befehl stehen wirst." „Mhhh", stöhnte sie, vollkommen unbedacht wozu sie gerade zustimmte, und in diesem Moment willens wirklich allem zu zustimmen.

„Du bist so willfährig. So eine brave kleine Schlampe. Von jetzt an wirst du nur noch kommen, wenn ich es dir erlaube, hast du das verstanden?" erklärte er ihr, während sein Finger auf ihrem G-Punkt sie vollkommen verrückt machte. Wieder stimmte sie zu, sich komplett an die sexuelle Kontrolle zurückerinnernd unter der sie so lange gestanden war. Eine Kontrolle die sie sehnlichst wiederhaben wollte, seit sie sie verloren hatte. Nur durch die totale Unterordnung hatte sie jemals die orgastischen Wonnen erfahren. „Ja mein Meister," antwortete sie so gefangen in ihrer Unterordnung, dass sie einen Begriff verwendete den sie nur gegenüber ihrem Ehemann gebraucht hatte. Urplötzlich war sie geschockt über ihren sprachlichen Ausrutscher.

Er kicherte, ein wissendes Kichern. „Meister ja? Du wirst tatsächlich ein mehr als vollwertiger Ersatz für die doofe Nuss im Vorzimmer. Sie ist richtig heiß, wirklich, sehr gut zu vögeln, aber ihre fehlende Intelligenz war ein sehr starker Hinderungsgrund sie für ihren derzeitigen Job wirklich ordentlich ausbilden zu können. Du bist allerdings schon erzogen worden, nehm ich an?" Ein weiterer Finger glitt in ihre Fotze sie sanft auf seinen Umfang vorzubereiten. Er machte sie völlig verrückt und sie hing total an jedem seiner Worte: „Oh ja, mein verstorbener Mann hat mich erzogen!"

„Erzogen um was zu sein?" fragte er. Mathilda überlegte die entsprechend richtigen Worte zu finden und antwortete wie er es wollte, nein wie er es erwartete, dass sie antworten würde. „Er hat mich erzogen, seine Sexsklavin zu sein!" „Mhhh" stöhnte er. „Und jetzt möchtest du auch meine Sexsklavin sein?" Er zog seine erstaunlichen Finger aus ihrer willigen Fotze. Mathilda stöhnte frustriert auf und antwortete eher ungehalten: „Ja Herr, ich möchte ihre Sexsklavin, ihre Schlampe sein!"

„Jetzt plötzlich Herr, nicht Meister?" fragte er spielerisch aber dennoch mit fester Stimme. „Wie immer sie genannt werden wollen, Herr, Meister, Dom, Papa" antwortete sie ihr Basiswissen benutzend, wobei sie Papa aus einer Laune hinzugefügt hatte. „Papa" grinste er, bevor er fragte: „Hat die kleine Mathilda; ‚Papa' Fantasien?" Sie antwortete erst nicht, gestand dann aber: „Ich weiß es nicht wirklich, allerdings hab ich immer schon ältere Herren gemocht, die wissen, wie man eine Frau glücklich macht!" „Ich bin nicht wirklich so viel älter wie du!" kicherte er bevor er zu seiner autoritären Persönlichkeit zurückkehrte. „Wenn wir allein sind, nennst du mich Meister, in der Öffentlichkeit Herr, stellte er klar während sein Schwanz wieder an ihre Pobacken stieß.

„Ich hab verstanden Meister, stehe zu ihrer Verfügung und ich gehorcheeeeee!" antwortete sie sich vollständig hin gebend und laut stöhnend als er seinen dicken Schwanz mit einem einzigen heftigen Stoß in ihrer Fotze versenkte. Ihr Körper bebte in Euphorie als jenes Gefühl der sexuellen Unterwerfung, das sie kannte in einer riesigen Welle sie überschwemmte. „Mann, deine Fotze ist wirklich eng für so eine Schlampe!" grunzte er. Sein Schwanz steckte tief in ihr und er bewegte sich nicht, genoss das Gefühl der Enge. Sie wimmerte wollte von ihm schnell und hart gevögelt werden, wollte ihn jedenfalls zufrieden stellen, „es ist ihre Fotze, mein Meister!"

„Und du möchtest fühlen wie mein Erguss deine Fotzenwände überzieht?", fragte er und begann sich langsam raus und rein zu bewegen. „Komm wo immer du möchtest mein Meister! Komm in meine Fotze, auf meinen Arsch, auf meine Titten, in mein Gesicht Meister, oder" und Mathilda dachte an eine neue Idee basierend auf der Vermutung er könnte einen Fußfetisch haben, „eventuell auf meine bestrumpften Füße." „Mann, du wirst wirklich eine gute Sklavin sein!" grunzte er und Mathilda lächelte ihn an. Er stieß nun hart und tief in sie und sein Körper kollidierte bei jedem Vorwärtsstoß mit ihrem. Ihre Seufzer und Stöhner vermehrten sich exponentiell wie der Fick härter und wilder wurde. Die Minuten vergingen als er heftig in sie hämmerte und ihr Orgasmus blubberte bereits unter der Oberfläche, verzweifelt bereit zu explodieren, aber sie wartete auf die Erlaubnis.

Ihr Winsen, Stöhnen und heftiges Atmen hallte durch den Raum und Mathilda war sich nicht gewiss, wie lange sie sich noch würde zurückhalten können. Endlich bettelte sie: „Darf ich bitte Kommen Meieieister?" „Meine Schlampe ist der Meinung sie verdient es zu kommen?", fragte er ohne langsamer zu werden. „Meister biiiitte! Ich werde alles dafür tun!" stöhnte Mathilda. Er hielt ihre Arme auf ihrem Rücken fest. „Wirklich alles?" fragte er.

„Ohhh jaaa, alles", stöhnte sie. „Ich werde deiner unwürdigen Fotze erlauben zu kommen, wenn du am nächsten Wochenende dich einen Tag Debby unterwirfst!" enthüllte er schließlich. Seine Antwort war so unglaublich, dass Mathilda nicht wusste, was sie antworten sollte. Debby war nie mehr als eine einfache Bekanntschaft gewesen, und hatte niemals auch nur die leiseste Andeutung gemacht, dass sie anders wäre. Trotz ihrer ganzen Erfahrungen als unterwürfige Sklavin war Mathilda nie mit einer anderen Frau zusammen gewesen. War das die Bedingung gewesen unter der sie ihr das Vorstellungsgespräch vermittelt hatte? ‚Ich führ dir eine Sklavin zu, wenn du sie mir einen Tag lang ausborgst?' Hatte Debby überhaupt wissen können, dass Mathilda sich als Sklavin eignete, oder war es ein Deal ins Blaue gewesen?

Er lachte, weil er sie so offenbar total zu durchschauen vermochte. „Du bist wohl noch nie mit einer Frau zusammen gewesen?" „Nein Herr, ich meine mein Meister!" gab sie zu. „Na gut, das wird sich ändern", kündigte er an. „Du wirst Fotzen für mich auslutschen, nicht wahr meine Sklavin?" Obwohl sie es sich schwer vorstellen konnte, wie es mit einer Frau sein würde, war Mathilda so begierig zu gehorchen, ihn zu erfreuen und nicht zuletzt kommen zu dürfen, dass sie sich über die zukünftigen Konsequenzen oder Aussichten keinerlei Gedanken mehr machte. „Sicher, mein Meister, wenn sie es wünschen!"

„Und was heißt das?" fragte er, fickte sie nicht länger hart sondern glitt nur sanft in ihrer glühenden Fotze aus und ein. Obwohl der Gedanke sich Debby zu unterwerfen schockierend war, erkannte sie ganz klar, dass sie so weit gekommen war, dass sie verzweifelt kommen wollte und so begierig war zu gehorchen, dass ihre Antwort eine neue Seite in ihr enthüllte. „Ja mein Meister, ich werde Debbys Schlampe sein, für sie mein Meister!" Das für sie hatte sie bewusst hinzugefügt um ihm ganz klar zu zeigen, dass sie es nur für ihn tat, na ja ein Gutteil auch dafür, dass er ihr endlich erlauben würde zu kommen, was sie sich sehnlichst wünschte.

Du darfst kommen, wenn ich heruntergezählt habe", kündigte er an und nahm seinen rücksichtslosen Fickstil wieder auf. Ihr Körper erschauderte unmittelbar. „Danke mein Meister", stöhnte sie aufgeregt. „Zehn", begann er und fügte eine ernsthafte Warnung hinzu, dann etablierte er ein klares Dome Sub Verhältnis indem er ihr erklärte, „Wenn du auf meinem Schwanz kommst, bist du fürderhin mein Eigentum!" „Jaa, mein Meister, besitze mich", stimmte sie ohne Zögern zu. Er ließ ihre Arme los und sie griff an die Kante des Tisches zur Unterstützung, da sie am Rande ihres Orgasmus stand und sie wusste sie würde alles in ihrer Macht stehende tun müssen, der anwachsenden Welle der Freude die sich in ihrem Körper immer weiter hochschaukelte widerstehen zu können, diese Welle davon ab zu halten über ihr zusammen zu schlagen, bevor der Countdown beendet war.

„Neun" zählte er und packte sie an ihren zusammengebundenen Haaren, zog ihr den Kopf in den Nacken. „Ahhh", kreischte sie überrascht und weiter erregt von seiner Rohheit. „Acht. Sag mir was du bist", befahl er. „Ihre Schlampe, ihre Sklavin ihr Fickstück" erklärte sie froh über ihren Verstand. Zwischenzeitlich war sie sich sicher, das wäre der allerlängste Countdown in der Geschichte der Zeit. „Sieben, sechs, fünf", zählte er schnell herunter, da er offenbar ihre Verwirrung und ihren Kampf gegen ein vorzeitiges Kommen erkannt hatte. „Vier, schon bald gehört dein Arschloch mir!" reimte er. Mathilda ließ einen stöhnenden Lacher aus und stimmte ihm zu obwohl sie sich noch keineswegs vorstellen wollte, konnte wie sein enormer Schwanz je da reinpassen würde. „Mein Meister, mein Arschloch gehört euch!" „Drei. Untersteh dich schon zu kommen, Fickschlampe, untersteh dich!" verlangte er. Obwohl sie wusste, dass sie sowas nicht sagen durfte murmelte sie: „Meister ich kann mich nicht länger zurückhalten!"

„Keine Widerworte, Schlampe!" bellte er und klatschte ihren Arsch scharf zur Strafe. „Zwei" fügte er hinzu, „wer ist dein Besitzer?" Beinahe hysterisch jetzt, brabbelte sie, kaum mehr in der Lage die kommende Explosion auf zu halten. „Ihhhr, ihhhr, besitzt mich!" „Eins, meine kleine Schlampe. So verdammt nahe was", neckte er sie, und hielt sie am Rande, ganz klar in der Macht schwelgend, die er über sie hatte. „Sooooo nahe, mein Meisteeeeeeeeeeer!", ächzte sie. Sie nutzte jedes Lot Entschlossenheit das aufzubringen sie noch in der Lage war, um zu verhindern, dass sie kam, bevor die Worte gesagt waren.

„Jetzt Schlampe komm jetzt, komm für deinen Meister, wie du noch nie vorher gekommen bist", verlangte er und stieß sie so fest, dass sich der Tisch auf dem sie lag verschob. Wie er das Wort ausgesprochen hatte, die Erlaubnis gegeben war, brach die unsichtbare Barriere und der gewaltigste Orgasmus ihres Lebens, gewaltiger als jeder einzelne, den ihr ihr Ehemann beschert hatte, explodierte durch jede Pore ihres Körpers, sandte ein Feuerwerk zu jeder Gefühlsnervenzelle Sie brüllte laut genug, dass es jeder auf der Etage ganz genau hören konnte was passiert war. „Fuuuuuck ja, mein Meisteeer, dankeeeeee", schrie sie.

Er hielt sie an den Hüften fest, sein Schwanz steckte immer noch tief in ihrer pulsierenden Fotze und sie zitterte wie ein endloses Erdbeben. Sie brabbelte wie ein Schulmädchen, das einen ersten Orgasmus hatte erleben dürfen: „Ohhhh, oh, oh, Mann, Mann, Mann, oh, oh Gott." Sie wusste nicht wie lang sie so dort gelegen war, aber es war einer der seltenen Momente wo bloße sexuelle Perfektion erreicht worden war. Leider müssen alle tollen Dinge enden und ihr Orgasmus klang langsam ab. Ihres neuen Meisters perfekter Schwanz glitt aus ihr heraus. Er befahl: „Bleib auf dem Tisch sitzen!"

Ihre Beine waren Gummi, ihr Körper erschöpft, und die letzten Wellen ihres Orgasmus rollten noch durch sie als sie ganz langsam aufstand und auf den Tisch hopste. „Ich denke", sagte er, „ich werde auf die Idee mit deinen Füßen zurückkommen!" Dabei war seine Stimme spielerischer als der Rest ihrer Begegnung.

Gerd hatte es geliebt mit bestrumpften Füßen gewichst zu werden so war Mathilda sehr beweglich und koordiniert mit ihren Füßen. „Sicher mein Meister" stimmte sie zu und ihre Muschi überliefen schon wieder leichte Schauer. Sie legte ihre Füße auf beide Seiten seines von ihrem Nektar glänzenden, voll erigierten Schwanzes und begann langsam mit einem Fuß seinen Schwanz auf und nieder zu reiben. Er stöhnte bei ihrer Berührung und sie fuhr fort mit der langsamen, sanften auf und ab Rubbelei. Sie reizte ihn zuerst indem sie ganz langsam machte und ihre Zehen verwendete seine pilzförmige Spitze zu reizen. Nach einigen Minuten der Reizung nahm sie den zweiten Fuß dazu. Sie beugte ihre Beine, was ihre immer noch nass glänzende Fotze weit auf spreizte und begann jetzt mit beiden Füßen sich auf und ab zu bewegen, ihn mit den bestrumpften Beinen sanft zu wichsen. Nach einigen weiteren Minuten mit langsamen auf und ab Bewegungen ihrer Füße, verlangte er, ihre bestrumpften Füße ganz klar genießend wie sie ihn mit ihren bestrumpften Beinen schön wichste: „Fester Schlampe, fick mich fester mit deinen geilen Füßen!"

Natürlich gehorchte sie, bewegte ihre Beine so schnell sie konnte auf und ab. Sie beobachtete sein Gesicht und wusste, dass er bald so weit sein musste. Sie lag völlig richtig, denn plötzlich schnappte er sich ihre Füße und begann sich mit ihren bestrumpften Füßen furios zu wichsen. Mathilda wollte ihr Fötzchen fingern, dachte bereits an mehrfache Orgasmen, aber sie verzichtete darauf, weil sie keine Erlaubnis dazu hatte, stattdessen beobachtete sie wie er ihre Füße fickte. Nach einigen Minuten grunzte er und spritzte seinen ganzen Erguss über ihre in Nylon gehüllten Zehen. Wie er fertig war, ließ er ihre Füße los und befahl: „Du wirst doch wohl meinen Erguss nicht verschwenden?"

Obwohl die Anordnung ungenau war, verstand sie genau, was erwartet wurde. Sie hob ihren linken Fuß hoch und lutschte den Erguss von ihrem strumpfbedeckten Fuß. Sie versuchte unter diesen ungewöhnlichen Umständen sexy zu sein, und sich ziemlich Zeit lassend benutzte sie ihr Zunge und Lippen um alles zu erhaschen. Sie wiederholte die Prozedur an ihrem rechten Fuß als ihr Meister seinen Fickstab einpackte. Zum Schluss sagte er wieder völlig geschäftsmäßig, wobei er Mathildas totale Nacktheit auf seinem Tisch völlig ignorierte: „Wir fliegen morgen nach Paris! Pack für eine dreitägige Reise ein." Aufgewühlt von der Idee einen Ort zu besuchen, den sie noch nicht gesehen hatte, fragte sie: „Was soll ich einpacken?"

„Geschäftsgewand für den Tag und Schlampengewand für den Abend", ordnete er an. Er zog seine Hose hoch bevor er fortfuhr: „Und bring Analgleitmittel, also eine ganze Menge davon!" „Ja mein Meister", antwortete sie. Dabei saß sie immer noch auf seinem Tisch, alle beide waren sehr aufgeregt darüber, dass sie sein Fickstück werden sollte und sie war geschockt von der Größe der Schlange die ihr in den Arsch geschoben werden sollte. „Sei um neun da, damit Karo dir deine Sekretärinnen Plichten erklären kann. „Bring deine Tasche hierher mit, weil wir direkt vom Büro abfahren werden." Instruierte er sie und kehrte zu seinem Tisch zurück.