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Chefsekretaerin 01

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„Ja mein Meister", stimmte sie zu. Sie war schon sehr erregt über die Fülle von Möglichkeiten die vor ihr lagen. „Gut" sagte er, „und jetzt schau endlich, dass du rauskommst, ich hab noch zu arbeiten." Diese Grobheit fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht, aber sie hopste vom Tisch, zog sich an und schlüpfte in ihre Stöckelschuhe. Sie war drauf und dran das Büro zu verlassen, und betete, dass er doch noch etwas zu ihr sagen möge, dass er sie mit einem Lob für ihre Folgsamkeit bedenken möge. Wie sie schon an der Tür war sagte er: „Mathilda!" „Ja mein Meister", fragte sie, drehte sich um und war sehr gespannt, was er ihr wohl zu sagen habe.

Er lachte und sie fühlte sich plötzlich sehr selbstsicher. Mit einem Grinser erklärte er: „Es könnte ja sein, dass du dir eine Bluse noch richten möchtest bevor du raus gehst!" Sie sah an sich hinunter und bemerkte, dass sie in der Eile, mit der sie sich angezogen hatte, sie einen Knopf vergessen hatte und die ganze Bluse falsch geknöpft war. Sie sah aus wie jemand, der etwas zerzaust war nach einem guten, harten Fick, was wie sie meinte genau das Aussehen war das sie haben musste, nachdem sie einen guten, harten Fick genossen hatte. Sie behob den Fehler schnell und fragte spielerisch: „Ist das besser?"

„Viel besser", lächelte er und fügte hinzu, „mach deine Haare auf Mathilda!" „Ja mein Meister" gehorchte sie und war sehr angetan, dass er sie in einem anderen Erscheinungsbild haben wollte. Er sah sie ein paar Sekunden an bevor er sagte: „Mathilda, vergiss nicht, deinen Vertrag bei Karo ab zu holen. Les ihn dir durch und unterschreib ihn bevor du gehst!" „Ja mein Meister!", sagte sie. Dabei war sie etwas enttäuscht, dass er ihr Aussehen mit dem offenen Haar überhaupt nicht erwähnte. „Und Mathilda, willkommen in der Firma", grinste er und fügte hinzu, „du wirst eine willkommene Bereicherung sein." „Danke" sagte sie lächelnd und fühlte sich plötzlich wichtig, sah in seine braunen Augen und er in ihre.

Der zu kurze Moment von Vertrautheit endete, als er sie hinauswinkte. „Und jetzt sieh zu, dass du rauskommst, bevor ich dich noch einmal vögeln möchte." Beinahe hätte sie geantwortet ‚Fick mich und fick mich noch einmal und immer wieder', aber sie beherrschte sich und sagte stattdessen: „Gute Nacht mein Meister, und vielen Dank für die gebotene Jobmöglichkeit!" „Schon gut Sklavin", gab er zurück und sah nicht mehr von seinem Computer auf.

Sklavin genannt zu werden machte ihre Fotze wieder kribbeln und sie musste sich sehr zusammen nehmen nicht auf ihre Knie zu fallen, zu ihm zu kriechen und ihn inständigst zu bitten sie noch mal zu vögeln. Stattdessen verließ sie das Büro zwei Stunden nachdem sie angekommen war. Zwei Stunden in denen sich ihr Leben vollkommen verändert hatte.

Wie sie die Türe zumachte wäre sie beinahe mit Debby zusammengestoßen, die mit Karo schnatterte. Alle beide starrten sie wissend an. Debby kam grinsend auf sie zu, und mit räuberisch strahlenden Augen sagte sie: „Willkommen in der Firma." „Und damit du es gleich weißt", fügte Karo hinzu, „Debby und ich teilen uns alles!" Dabei war ihr Grinser köstlich verdorben und kündigte unmissverständlich einen heißen, lesbischen Dreier an.

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4 Kommentare
Rollerboy64Rollerboy64vor mehr als 2 Jahren

Sehr schön. Darf gerne noch ein bisschen härter werden

LydiaBauerLydiaBauervor fast 6 Jahren
toll geschrieben

und wirklich raffiniert eingefädelt! das verspricht viele Abenteuer, oder?

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Ganz viel Meer bitte, äh, mehr natürlich ...

Eigentlich ein Standardszenario, aber gut gemacht mit vielen schön-erotischen Ideen. Dankeschön. Bitte weiter so ...

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
unbedingt weiter so....

Der Beginn ist schon mal nicht schlecht und lässt ganz viel Raum, für weitere Kapitel:)!!

Bitte lass die kleine, geile Sau in der Fortsetzung piercen. Ich denke dass sie Intimschmuck, in den Nippeln und der Fotze sehr gut gebrauchen könnte:))!!!!

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