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Chefsekretaerin 02

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Nein, war es wirklich nicht. „Möchtest du mir nicht mit den Strümpfen helfen?", schlug Mathilda vor. Konnte es sein, dass die ältere Frau die da beinahe nackt in der Umkleide stand mehr als nur die geforderte Hilfe wollte? Gwendolyn drückte sich in die enge Umkleide bereit zu erleben, was geboten wurde. An Ihr sollte es nicht liegen, wenn Mathilda ein Shoppingabenteuer wollte, das konnte sie gerne haben war sich Gwendolyn sicher. Sie begann die Strümpfe auf zu rollen und wie sie einen fertig hatte, hielt sie ihn Mathilda hin. „Der Linke zuerst!", ordnete Gwendolyn an. „Sind die nicht gleich und ist es daher nicht egal, welchen wir zuerst nehmen?" „Ja im Prinzip, ich dachte nur...", versuchte Gwendolyn sich zu rechtfertigen. Mathilda stellte den linken Fuß auf den Hocker und stellte die Zehen auf.

Gwendolyn zog ihr den Strupf über den Fuß, achtete besonders darauf, dass Zehen und Ferse an der richtigen Stelle waren und begann dann am Knöchel, den Strupf ab zu rollen. Immer wieder überprüfte sie, ob das dünne Gewebe auch richtig saß, zog es zurecht, strich prüfend darüber. Gwendolyn hoffte sehr, dass Mathilda die offensichtliche Einladung verstehen und vor allem annehmen würde. Wie sie immer höher kam und eifrig die nicht vorhandenen Falten glattstrich, spürte Mathilda, dass das Streicheln der Verkäuferin, getarnt als Geschäftigkeit, sehr erregend war und sie unheimlich geil machte. Ihre Mumu begann Saft zu produzieren und zum ersten Mal nach langer, langer Zeit wünschte sich Mathilda sie hätte ein Höschen an. Obwohl so wie sie nässte wäre ein Slip vermutlich pitschnass und der dunkle Fleck hätte sie verraten. Mathilda bekam heiße Ohren. Gwendolyn würde doch nicht bemerken wie es um sie stand?

Sie genierte sich ja so, dass sie auf das Streicheln der jungen Irin derart heftig ansprang. Und je mehr sie sich genierte und je mehr Gwendolyn streichelte, desto heftiger wurde das Kribbeln und die Saftproduktion. Bevor sie sich ganz in ihrer Geilheit verlor konnte sie noch denken, dass sie ja sich ganz allein und selber in die Situation manövriert hatte. Ihre Strümpfe hätte sie durchaus allein anziehen können, aber so war es wesentlich schöner, weil so verrucht. Ihr war sehr klar, dass sie ihres Meisters Vorgabe zu erfüllen begann. Die Verkäuferin war sicher nicht ganz unschuldig, aber Mathilda hätte es jederzeit in der Hand gehabt. Sie seufzte.

Natürlich setzte Gwendolyn mit dem rechten Fuß fort, den Mathilda jetzt auf den Hocker stellte. Gwendolyn stieg Mathildas Geruch in die Nase und sie liebte es. Sie war in diesem Geschäft Verkäuferin geworden, weil sie hübsche, schöne Frauen über alles mochte. Natürlich war auch sie entsprechend nass. Sie hätte es am liebsten überprüft, indem sie sich einen Finger in ihr gieriges Loch bohrte, aber im Augenblick war die Kundin und ihre Erregung für die bekennende Lesbe wesentlich interessanter.

Mathilda zog sich schließlich den Strumpfgürtel an. Gwendolyn befreite sich von den geilen Gerüchen und der heißen Situation und wollte die Umkleidekabine verlassen. Sie war etwas enttäuscht, dass sich nichts ergeben hatte, weil die Kundin nicht eindeutig reagiert hatte. Sie würde sich halt auf der Mitarbeitertoilette selber ein wenig Entspannung gönnen, dachte sie. Sie war ja so froh, dass sie ihren goldenen Muschi Verwöhner heute mitgenommen hatte. „Hilf mir mit dem Ding!", blaffte Mathilda, die sich absichtlich ungeschickt angestellt hatte und das eine oder andre Bändchen verdreht hatte. „Was hab ich denn falsch gemacht?", jammerte sie in gespielter Verzweiflung. Oh, ja, ahhh, da waren die geschickten Hände wieder und sie entwirrten da und zupften dort. Gwendolyn konnte tatsächlich kichern. Die Alte stellte sich auch zu ungeschickt an, dachte sie noch und unwillkürlich bewunderte sie Mathildas locker präsentierten Fickschlitz. Wenn sie gewusst hätte, welche Überwindung es Mathilda kostete sich der Verkäuferin so ungeniert zu zeigen... Da überraschte sie Mathilda: „Könntest du dir wohl auch so ein Teil holen? Dann könntest mir vorführen, wie es auszusehen hat" und aus irgendeinem unerfindlichen Grund schob sie ein sehr deutliches „bitte!", nach.

„Ich hab schon einen Strumpfgürtel an!", bemerkte Gwendolyn. „Zeigst du es mir?", fragte Mathilda. Gwendolyn sah sie nachdenklich an. „Na mach schon!", drängte Mathilda. „Oder soll ich der Chefin sagen, dass du die Hände nicht von den Kunden lassen kannst?" „Das würdest du?", fragte Gwendolyn und es baute sich für sie so eine Art Zwangslage auf, die sie sosehr schätzte. Ach was war es gut, wenn diese Ältere sie so bestimmte. Gwendolyn spürte ganz deutlich, wie ihre Erregung einen mächtigen Satz nach vorne machte. „Na los! Zieh den Geschäftskittel und den Rock aus!" verlangte Mathilda jetzt. Gwendolyn seufzte, es war ja noch nicht das, was sie sich vorstellen mochte, aber es kam dem schon ganz nahe.

Gehorchen müssen war ja so schön. Mathilda war etwas irritiert. Da hatte sie eine Verkäuferin vor sich, die offenbar was für Frauen übrighatte und dann, wenn es zur Sache gehen sollte, dann zierte sie sich. Mathilda erkannte urplötzlich die ihr verwandte Seele. Sie packte mit ihrer Hand in Gwendolyns Haare und zog sie hoch. Sie drückte ihr einen Kuss auf und ihre Zungen tanzten Tango. „Und jetzt mach Mädchen, ich will dich endlich nackig sehen!" Gwendolyn beeilte sich den Forderungen der älteren Frau nach zu kommen. Dann stand die Verkäuferin nur noch in Strapsen und Strümpfen vor Mathilda. Der Strumpfgürtel, den sie anhatte war lindgrün, genau so wie der reichlich mit Spitze besetzte Büstenhalter. Sie hatte auch ein grünes Höschen, also einen Tanga, der vorne nicht nur feucht schimmerte, sondern augenscheinlich pitschnass war.

„Oh!", sagte Mathilda und fasste nach dem Tangahöschen. „Du kleines Schweinchen hast dich nass gemacht!" „Ja Mama!", seufzte Gwendolyn. Mathilda grinste, sie kannte das Spiel, allerdings von dieser Seite es zu spielen liebte sie nicht so wirklich. Mathilda strich über die Nässe und ihre Hände schlüpften dann in den Bund des Höschens. Sie zog es Gwendolyn hinunter. „Das geht ja gar nicht, dass du mit einem nassen Höschen rumläufst!", erklärte Mathilda dazu. „Ja Mama." „Warum mein Kind hast dich denn so eingenässt?" „Ach Mama, wie du dich mit dem Strumpfgürtel angestellt hast und die weißen Strümpfe, die perfekt auf deine langen, schlanken Beine passen Mama, das hat mich einfach überwältigt."

Mathilda zog sich die Schamlippen auseinander und präsentierte ihr feuchtes Döschen. Zart rubbelte sie über ihre Klit und ließ den Finger die Schamlippen entlang streichen. Sie hatte Gwendolyn mit der andren Hand immer noch am Schopf und schob ihr jetzt den angesauten Finger in den Schnabel. „Schön ablecken!", verlangte sie. Mathilda schnupperte an dem grünen Höschen und bewunderte Gwendolyns roten Haarbusch, der über ihrer Mumu thronte. Sie hatte ihn so zusammengestutzt, dass er hinter dem Stoff des Tangas verschwinden konnte. Mathilda strich darüber und bedachte auch das Fötzchen mit ein paar Streicheleinheiten.

Sie schnupperte an ihren Fingern und fand Gwendolyn röche wundervoll. Sie konnte sich durchaus vorstellen, ich meine sie wollte es sich vorstellen, dass sie Gwendolyn die Zunge und mindestens einen oder zwei oder noch mehr Finger in die Muschi schob. Sie seufzte, das war so schwer nicht und es war auch nicht wirklich eine Herausforderung für Mathilda. Sie hatte sich, sagte sie sich selber, unnötig Gedanken gemacht, wie es mit einer Frau sein könnte. Sie musste vor dem Wochenende ganz sicher keine Angst haben. Sie würde Debby und Karo jedenfalls bestens bedienen. Offenbar konnte es sehr schön sein. Jetzt wollte sie, dass Gwendolyn ihr ihre Zunge gab und ihr die Klit lutschte. Vielleicht konnte sie ihr ja auch einen Finger in die Fotze stecken? Meine Güte Mathilda war sowas von wuschig, unfähig gradaus zu denken. Sollte, musste sie sich erinnern, dass ihr Meister verboten hatte, dass sie käme? Würde sie kommen können, wenn Gwendolyn sie ausschleckte? War Gwendolyn begabt oder gar geübt darin, Fotzen zu erfreuen?

Dann traf sie den Ton nicht mehr als sie sagte: „Na mein Kleines irisches Ferkel, wie ist es möchtest Mama die Möse ausschlecken?" „Mama!" ereiferte sich Gwendolyn. „Möchtest es mir nicht einfach befehlen?" „Ich wusste es!", stellte Mathilda fest. Gwendolyn seufzte und sah Mathilda nachdenklich an. Es hatte so herrlich begonnen und dann dieser Missgriff. Gwendolyn begann zu schnufeln und zu schniefen und dann kullerten ihr dicke Tränen über die Wangen. „Was ist denn?" fragte Mathilda. Sie konnte es nicht ausstehen, wenn sie die Ursache war, dass jemand heulen musste.

„Du kannst nicht meine Mama sein!", schniefte Gwendolyn. „Du bist ja nicht mal eine Herrin!" Mathilda verstand Gwendolyns Verzweiflung. Sie hatte nur nicht gedacht, dass die Kleine sich so hinein steigern würde. Es konnte ja schon mal vorkommen, dass man das absolut falsche, die absolut Falsche zum Objekt seiner Begierde machte, das war doch so schlimm nicht oder? „Ich wär gern deine Mama!", getraute Mathilda sich zu sagen. Da heulte Gwen noch lauter. „Das geht doch nicht!" „Aha, und warum? Schau mich nicht so entgeistert an, ich hab eine Tochter in deinem Alter!" „Aber entschuldige mal, wie soll das denn gehen? Du bist ja nicht mal eine Herrin!"

„Nein, Herrin bin ich keine! Wolltest es nicht doch mit mir versuchen?" „Du meinst?" „Na ja ich bin die Sklavin meines Meisters Kleine und ich versteh eine ganze Menge davon, nehm ich ja mal an. Mein Ehemann war jahrelang mein Meister, jetzt hab ich einen Neuen Meister." „Und ich hatte gedacht, du wärst eine Herrin, eine wirklich strenge und ungerechte Herrin hätte ich mir so gewünscht!", schniefte Gwendolyn. „Na, da kann ich dir auch nicht helfen!" Mathilda, die tatsächlich mütterliche Gefühle für die kleine Irin hatte, sie war ja fast wie ihre Tochter, also im Alter jedenfalls, packte die Klamotten die sie haben wollte zusammen, und drückte sie Gwendolyn in die Hand.

„Die Sachen packst mir zusammen!", sagte Mathilda. Immer noch schniefend zog Gwendolyn sich an. „Mein Höschen?" fragte sie Mathilda. „Behalt ich!" erklärte Mathilda. Sie zog es aus der Tasche und schnupperte daran. „Es riecht so gut!" „Willst es mir nicht geben?" „Nein, sagte ich doch schon." Gwendolyn schüttelte den Kopf. „Setzt es mit auf die Rechnung und nimmst dir ein neues!", grinste Mathilda. Damit war für sie der Fall erledigt. „Und wie soll ich dir meinen Duft in Rechnung stellen?", fragte Gwendolyn. Mathilda knuffte die Kleine in die Seite. „Na gar nicht! Musst ja froh sein, dass ich dir nicht noch was fürs Waschen abziehe!"

Immer noch ziemlich ramponiert zog Gwendolyn mit den Sachen ab. Mathilda zog sich an und schlenderte zu Kassa. Sie hatte es ja nicht wirklich eilig, wer weiß vielleicht sah sie ja noch etwas, das ihr gefiel. Gwendolyn war nirgends zu sehen. Mathilda hatte ja gehofft sie bei der Kasse noch einmal sprechen zu können. Sie hatte die sonderbare Vorstellung, dass sie der Kleinen ein paar aufmunternde Worte mitgeben wollte. Auch an der Kassa war niemand.

Irgendwo war ein ganz sonderbares Klatschen zu vernehmen. Mathilda schaute sich um, aber sie sah nichts. Sie ging schließlich dem Geräusch nach. Dazu musste sie einen Vorhang zurückschieben und durch eine Tür den Geschäftsbereich verlassen. Hinter der angelehnten Tür klatschte es jetzt ganz deutlich. Mathilda wurde sehr neugierig, was konnte das sein? Und sie machte sich keinen Augenblick Gedanken, dass sie das etwa nichts angehen könnte.

Sie öffnete die Tür und blickte in eine Art Wohnzimmer. Eine Couch mit zugehörigem Tisch, ein Sekretär und ein Fernsehtischchen standen da. Auch Polstersessel gab es. In einem der Polstersessel saß Renate. „Na du unnütze irische Fotze, was musst du herumflennen, statt deine Arbeit zu machen? Hab ich dir nicht aufgetragen die Frau Bauer ordentlich zu bedienen?" „Ja Chefin." „Was ja?" „Ja Chefin, du hast mir aufgetragen die Frau Bauer ordentlich zu bedienen!" „Und hast du das auch getan?" „Aber ja, ich hab ihr die Strümpfe gezeigt und den Strumpfgürtel und... Ach Chefin so richtig bedienen, also wie ich es mir gewünscht hätte, durfte ich sie nicht!"

„Und wie hattest es dir gewünscht, Heulsuse?" „Ich hatte gehofft sie würde mir befehlen, ihr Döschen mit der Zunge ordentlich zu bedienen, aber sie ist ja nicht einmal eine Herrin! Sie ist eine Sklavenseele die komische Tussi!" Und Gwendolyn heulte wieder lauter. Renate gab ihr ein Taschentuch. „Schnäuz dich, Schlampe!", bellte Renate. „Und Tussi sagt man nicht zu einer Kundin!" „Aber wenn sie es doch ist!" „Dafür gibt es Haue!" sagte Renate. „Ja Chefin, man sagt zu einer Kundin wirklich nicht Tussi, und ich bin ja so froh, dass du mich erziehst, Chefin.", wimmerte Gwendolyn. „Ich hol die Klatsche!", erklärte Renate.

Mathilda ahnte nicht, dass sie in der Gefahr schwebte entdeckt zu werden sie hatte ja auch keine Ahnung wo Renate die Klatsche aufbewahrte. Gwendolyn stand auf und Mathilda bewunderte ihren süßen kleinen Popo. Renate hatte ihn offensichtlich mit der Hand bereits merklich gerötet. Natürlich merkte Mathilda auch, dass Renate ins Geschäft wollte. Allerdings war es da für einen Rückzug schon zu spät. Renate öffnete die Tür und stand unmittelbar vor Mathilda.

Renate drehte Mathilda die Hand auf den Rücken. „Fiese kleine Spionin!", zischte sie und zerrte Mathilda mit sich. „Dir werde ich's zeigen!" Es konnte nur ganz verkehrt sein nachzufragen, was Renate Mathilda zeigen wollte, also ließ sie es. Die Klatsche hing ordentlich verräumt an einem Nagel im Tresen, direkt bei der Kassa. Renate griff sie sich und Mathilda mit sich zerrend ging sie wieder ins Hinterzimmer. „Sie mal, wer uns da besucht!" sagte Renate.

„Die Mathilda hat uns nachspioniert, dabei hab ich sie erwischt." „Was machst mit ihr, Chefin?" „Was man so mit Spionen macht! Ich erschieß sie!" „Mit der Klatsche?", fragte Gwendolyn. „Ja sicher. Du hast mir gesagt, dass sie sich als Sklavin ausgegeben hat, da werden wir gleichsehen können, wie weit es bei ihr damit her ist! Und jetzt wird nicht mehr gequatscht, aufs Sofa mit euch beiden in Position! Arsch rausgestreckt!" Gwendolyn wusste was gefordert war und ging unverzüglich in Position. Mathilda schaute Renate an, wusste nicht recht...

„Du musst deinen Popo frei legen!", erklärte Gwendolyn. Mathilda schlüpfte also wieder aus dem Rock. Dann guckte sie sich bei Gwendolyn ab, wie sie sich zu positionieren hatte. „Es tut mir ja so leid!", wisperte ihr die kleine Irin zu. „Ich wollte nicht, dass die Chefin dich verhaut." „Muss es nicht, ich werde das schon aushalten! Ich hab ja auch von meinem Meister manchmal..." „Was ist passiert?" „Er hat mich verlassen!" „Der Schuft!", sagte Gwendolyn aus Überzeugung. Wie konnte ein Kerl eine Frau, eine Sklavin, wie Mathilda verlassen? „Krebs Kindchen!" „Oh", sagte Gwendolyn und war mehr als peinlich berührt. „Süße es ist wie es ist und ich weiß, dass er ohne Prostata nicht hätte weiterleben wollen."

Gwendolyn seufzte wieder. Allerdings erklärte das alles nicht, wieso Mathilda noch da war. „Warum bist nicht einfach gegangen?", fragte Gwendolyn deshalb. „Im Laden war keiner und ich muss ja noch meine Strümpfe zahlen!" „Oh die Strümpfe...!", seufzte Gwendolyn. „Die Weißen, blickdicht mit Spitzenbesatz und dazu der weiße Strumpfgürtel, ein Gedicht, kann ich da nur sagen..." „Na dir steht grün auch ganz hervorragend!", erwiderte Mathilda. Gwendolyn konnte tatsächlich lächeln. „Was gibt es da zu tuscheln, ihr Hühner?", fuhr Renate dazwischen. Die Zwei sahen sich an, verstummten.

„Unsre liebe Frau Bauer bekommt zehn mit der Klatsche!", verkündete Renate. „Weil man nicht zu spionieren hat! Und du Gwendolyn bekommst auch zehn, weil du ohne Höschen rum gesaust bist, ich hab dich doch gelehrt, dass immer eines an zu ziehen hast! Wo soll ich denn sonst deinen süßen Duft hernehmen?" Mathilda staunte sehr. Ganz anders wie bei meinem Meister konnte sie denken. Wurde Gwendolyn etwa von der Chefin nicht ausgegriffen? „Und weitere zehn, weil du heulend rumgerannt bist. Man kriegt nicht immer, was man möchte. Ach, den Hintern versohlt kannst schon kriegen, da will ich ja mal nicht so sein!"

Renate begann mit der Bestrafung. Die Mädels erhielten noch die Anweisung still zu halten, sich unter gar keinen Umständen zu bewegen, weil sonst der Schlag wiederholt würde. Außerdem fiel ihnen die Aufgabe zu mit zu zählen. „Weinen dürft ihr, wenn es euch damit besser geht!", grinste Renate. Mathilda sah Gwendolyn an und die sie und sie waren sich ganz ohne Worte einig, dass sie der Renate nicht unbedingt die Freude gönnen wollten sie heulen zu sehen. Dass der heftige Schmerz auf den Arschbacken ihnen die Tränen abpressen würde wussten sie da noch nicht.

Die Klatsche sauste nieder und wie der Name schon sagt, klatschte es besonders laut und fies. Gwendolyn kannte das und genoss es. Sie sollte heute zwanzig bekommen, das war ganz hervorragend, das würde ihren süßen blassen Arsch recht erwärmen und ganz bestimmt rot färben. Es war so schön, wenn der Schmerz durch die Backen raste und vom Hirn zurückkam und in ihren G-Punkt einschlug. Mathilda hatte mit Schlägen nicht wirklich viel Erfahrung, ihr Gerd war mehr der subtile Herr gewesen, der sie mit Erniedrigungen und Demütigungen quälte. Oh ja ab und an hatte es auch einen heißen Arsch gegeben, aber wie alles andere auch, war das Jahre her. So war sie sich also auch nicht sicher, ob sie die Schläge die so fies klatschten, aushalten könnte.

„Eins", zählte Gwendolyn als sie getroffen worden war. „Eins", zählte auch Mathilda. Warum nur hatte sie dieser Renate erlaubt sie zu züchtigen? Verflixt noch eins die Schläge taten so unverschämt weh, dachte Mathilda. Nach vier Schlägen schielte sie zu Gwendolyn. Ganz deutlich konnte sie sehen, dass dem Mädel bereits der Nektar über die Beine rann. Sollte sie Renate drauf hinweisen? Würde es eine Pause geben in der Gwendolyn gesäubert werden konnte? Oh sie hätte sich so gewünscht, der kleinen Irin die bestrumpften Beine lecken zu dürfen. Meine Güte ich bin tatsächlich auch lesbisch, schoss es Mathilda durch den Kopf. Sie war ja so froh, dass sie es versucht und herausgefunden hatte, so konnte sie Paris genießen, denn das Wochenende an dem sie Debby zur Verfügung zu stehen hätte, schreckte sie nicht mehr. Im Gegenteil sie konnte sich darauf freuen. Oder waren das die Schmerzen, die sie kirre machten? Die ihr was vorgaukelten, was nicht war?

Gwendolyn rempelte sie an. „Wo bist du denn?", zischelte sie ihr zu. „Komm zu dir! Zehn!!! Zähl endlich oder die Chefin wiederholt den Schlag." Mit glasigen Augen sah Mathilda ihre Leidensgenossin an. Wäre gar nicht so schlecht, wenn Renate noch mal zuschlug, dachte Mathilda. Sie hatte grad den Punkt erreicht, wo der Schmerzt sich in sich transformierte und unerklärlicher Weise zu Lust wurde. Mathilda hatte davon gehört, aber Gerd hatte ihr nie so starke Schmerzen bereitet, dass sie es hätte erfahren können. Oh mein Gott, das war so schön. „Zehn", zählte Mathilda. Sie fühlte wie ihre Muschi übergegangen war und ihr Nektar über ihre Beine und die Strümpfe rann.

„Chefin?", flüsterte Gwendolyn, „die Frau Bauer ist weggetreten!" „Wie weggetreten?" „Also sie merkt nicht mehr, was um sie herum passiert, ich hab Angst!" „Na, da musst keine Angst haben. Sie hängt in der Warteschleife!" „Was Warteschleife?", fragte Gwendolyn. „Sie hat herrliche Hiebe bekommen und die haben sie sexuell in Höhen katapultiert, die sie sich nicht vorstellen konnte und die sie ganz sicher so noch nie betreten hat." „Also ich weiß ja nicht!" „halt einfach den Schnabel. Wir legen sie aufs Sofa und während ich dir die restlichen Hiebe verabreiche, wirst du die Schnecke der Frau Bauer auslutschen. Ich wette mit dir, dass sie dabei herrlich kommt!"

So machten sie es. Gwendolyn legte sich über Mathilda. Sie hatte noch zehn Hiebe offen, die die Chefin angeordnet hatte. Gwendolyn war sehr praktisch veranlagt, so drehte sie sich, wie ihr aufgetragen war, herum und versenkte ihr Goscherl in Mathildes pitschnasser Grotte. Gleichzeitig senkte sie ihr Becken ab und rubbelte mit ihrem Fickschlitz der Mathilda über das Gesicht. Mathilda ächzte, es war ja so gut, was Gwendolyn mit ihr anstellte. So wollte sie auch nicht untätig sein und schnellte ihre Zunge vor. Am Arsch hatte Gwendolyn die Klatsche, und Mathilda schleckte ihre heiße Grotte aus, das war verschärft. Könnte die Chefin vielleicht, also zwischen den Schlägen hätte Gwendolyn gedacht, also ein Finger im Popo wäre eine Wucht gewesen.