Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Chefsekretaerin 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Chefin, biiitte, darf ich kommen?" wimmerte die kleine Irin. Sie war knapp davor. „Untersteh dich!", blaffte Renate. „Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube!" und wieder gab es einen sehr aufwühlenden Schlag auf den hochgereckten Arsch. „Sieben!" zählte Gwendolyn. „Chefin bittte!", jammerte Gwendolyn. Renate schlug wieder und wieder zu. Gwendolyn war ganz knapp vor ihrem Orgasmus, durfte ihn nicht geschehen lassen, weil es die Chefin verboten hatte und hätte ihn sich doch so sehr gewünscht. Sie fühlte, dass sie ihn, wenn die Bestrafung erst mal vorbei war, nicht mehr erreichen könnte, wenn sie keine Unterstützung bekäme. Obwohl, Mathilda war ja da mit ihrer Zunge und das war ganz herrlich.

Der zehnte Schlag klatschte auf Gwendolyns jetzt sehr roten Popo, heiße Tränen rannen ihr über die Wangen und tropften auf Mathildas Kitzler. Unmittelbar danach lutschte Gwendolyn die salzige Flüssigkeit wieder von dem harten Knubbel. Mathilda stöhnte geil. Was war das alles berauschend geil und schön. Ganz vergessen hatte sie, dass sie ja nicht kommen durfte, wenn der Meister es nicht ausdrücklich erlaubt hatte.

Gwendolyn drückte sich ganz fest auf Mathildas Zunge die in ihrem Döschen heftigste Erschütterungen verursachte. Mein Gott warum nur machte die Chefin nicht weiter? Ein oder zwei Schläge noch, dann wäre Gwendolyn gekommen. Renate feuchtete einen Finger in ihrem Mund an. „Möchtest du kommen du Schlampe?", fragte sie ihre Angestellte. „Oh ja Chefin bitte jaaa!" „Entspann dich Kleines! Und nein, es gibt keine Schläge mehr, du hast genug für heute!", dozierte Renate. „Aber wie soll ich..., könnte ich, ich meine ...?" Mitten in das Lamento der Angestellten, die ihre Felle davonschwimmen und die Möglichkeit über den Gipfel zu gehen schwinden sah, obwohl Mathilda sie herrlich geil leckte, rieb Renate den abgelutschten Finger erst über Gwendolyns runzliges Röschen. „Entspann dich Süße!", verlangte Renate. Es war ihr allerdings egal, ob Gwendolyn folgte oder nicht. Mit roher Kraft drückte sie den Finger zwischen den rotgeklopften Globen der Kleinen in ihre runzlige Rosette. Na mit der andren Hand hielt sie die Bäckchen auseinander. „Ahhhuuuu!", winselte Gwendolyn. „Kleines, alles gut!", beruhigte sie Renate, das ist nur mein Finger. Und jetzt du kleine Schlampe jetzt komm!", verlangte Renate. Dabei fickte sie das Arschloch der kleinen Irin mit ihrem Finger. Wie Gwendolyn die Dehnung und Reizung genießen konnte nahm Renate ihr den Finger weg.

„Jetzt!", befahl Renate. Gwendolyn japste. Was war das guuut. Renate nahm einen zweiten Finger dazu und drückte ihn zusammen mit dem ersten durch den Schließmuskel. „Ahhhuuuu!", brüllte Gwendolyn wieder. „Komm schon!", lockte Renate und Mathilda saugte ihr am Kitzler. Dann entdeckte Mathilda die Nippelchen, die sie grad noch mit ihren Händen erreichen konnte. Sie hatte alle Beide zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu. „Guuut, ver..., ist das geil. Gleich, gleich bin ich soweit!" Renate grinste und stieß mit ihren Fingern fester zu. Mathilda drückte die Zitzen und Gwendolyn wurde beinahe verrückt vor wunderschönen geilen Schmerzen.

Sie vergaß Mathildas Fötzchen und warf den Kopf zurück. Renate klapste ihr noch mal den Po. „Jeeeeeetzt!", brüllte Gwendolyn. Man konnte ganz genau sehen, wie sie zu krampfen begann und wie es sie schüttelte. Renate zog die Finger aus ihrem Arschloch, das sich langsam zu schließen begann. „Ahhh", schrie die kleine Irin und wieder überlief sie ein heftiger Krampf. Diesmal presste er ihre Möse und ihren Arsch zusammen und Gwendolyn spritzte über Mathildas Gesicht.

Gwendolyn ließ sich nach vor sinken und hatte nun ihrerseits Mathildas Titties in den Händen. Sie hatte sie einfach oben aus dem Büstenhalter gehoben. Kräftig knetete sie das weiße Fleisch. Mathilda stöhnte in Gwendolyns Fötzchen. Gwendolyn ließ ihren Orgasmus ausklingen, kam langsam zu Atem und realisierte, dass Mathilda nicht gekommen war. Einen Moment hatte sie die sehr boshafte Idee, Mathilda einfach hängen zu lassen, warum war sie auch keine Herrin? Aber dann siegte ihre Gutmütigkeit und sie beugte sich zu Mathildas Fickschlitz und saugte den Kitzler heftig ein. „Ahhhh!" japste Mathilda. Was machte diese kleine, geile Verkäuferin nur mit ihr? Und bevor sie noch protestieren konnte, Gwendolyn bitten von ihrer Lustperle ab zu lassen, sie hatte ja immer noch die Idee, dass sie den Höhepunkt für ihren Herrn und Meister vermeiden wollte, er hatte ihn ja nicht erlaubt, erlauben können, aber das spielte in dem Zusammenhang keine Rolle, war die Reizung zu viel und Mathilda explodierte.

Der Abgang war so toll, dass sie ihren Meister gerne um Verzeihung für ihren Ungehorsam bitten wollte. Und wenn er sie dafür bestrafen wollte, man musste es sehen, ... Natürlich durfte er das. Diese Überlegungen begleiteten Mathilda die sich langsam erholte. Endlich konnte sie sich verabschieden und ihre neuen Strümpfe an sich nehmend machte sie sich auf den Heimweg.

*****

Am folgenden Tag riss der Wecker Mathilda sehr früh aus dem Schlaf. Sie hatte eine unruhige Nacht hinter sich, aber sich vorgenommen keineswegs zu spät zu kommen. Deswegen hatte sie sich auch den Wecker auf so früh gestellt. Sie überlegte, was sie alles zu erledigen hatte.

Trotz ihrer 43 Jahre war sie aufgeregt wie ein Volksschüler an seinem ersten Schultag. Es war ja auch sowas wie ein erster Schultag. Sie hatte ja noch nie einen Job gehabt. Wie ihre Kinder in die Schule gekommen waren, war sie nicht so nervös gewesen. Konnte es sein, dass es auch an ihrem Chef lag? Sie wollte Herrn Steinberg, der ihr diese Chance eröffnete, keineswegs enttäuschen. Dabei war Chance noch viel zu viel gesagt.

Herr Steinberg war ein älterer recht dominanter Kerl. Er war von Karo gelinkt worden, wie er es nennen würde, denn trotz Versicherung, dass nix passieren könnte, hatte er sie geschwängert. Er dachte nicht im Traum daran eine Konsequenz daraus zu ziehen. Also keinesfalls die Konsequenz die eine Karo sich vorstellen wollte. Er hatte ihr angeboten, sie nach Schweden in eine gute Klinik zu schicken, aber sie wollte davon nichts wissen. Sie hatte sich ausgemalt, dass er sie heiraten könnte, da wollte sie das Kind doch jedenfalls behalten. Nachdem er klar gemacht hatte, dass da kein Weg hinführte, hatte sie immer noch drauf bestanden das Kind zu behalten.

Inzwischen hatte er sich damit abgefunden, denn trotz Schwangerschaft war die Karo immer noch eine ganz heiße Schnitte und sehr gut zu vögeln. Dass sie mit seiner dominanten Art nicht so ganz zurecht kam war eine andere Sache. Es störte ihn auch nicht weiter. Er hatte ja von Debby eine total heiße Frau empfohlen bekommen. Na erst war er ja nicht so wirklich begeistert, denn erstens hatte die keinerlei Berufserfahrung und zweitens war sie satt 40. Er bevorzugte doch normalerweise jüngeres Gemüse, immer unter der Prämisse, dass die Mädels doch froh sein müssten für ihn arbeiten zu dürfen.

Für ihn arbeiten, ist dann auch ganz falsch ausgedrückt. Maximal durften sie unter ihm arbeiten, wenn er sich in einem ihrer Löcher vergnügte. Steinberg hätte ja durchaus das Popoloch bevorzugt, weil er damit jedenfalls auf der sicheren Seite war. Nur die Mädels hielten da meistens nicht besonders viel davon. Natürlich ließ Steinberg seine Mädels gesundheitlich überwachen, und er war auch stark dafür, dass sie die Pille benutzten. Aber dann kam eine wie Karo daher, die sich absolut nicht in den Arsch ficken lassen wollte und ihre Pille regelmäßig vergaß.

Und jetzt hatte er ich auf das Experiment mit der Älteren ein gelassen, weil Debby ihn so gedrängt hatte. So hatte er einem Vorstellungsgespräch zugestimmt. Im Nachhinein musste er gestehen, dass er froh darüber war und dass, wenn er es nicht gemacht hätte, ihm sicher ein absolut heißer Feger und eine ganz prächtige devote Stute entgangen wäre. Mathilda war eine stattliche Erscheinung und hatte es blendend verstanden, ihn davon zu überzeugen, dass sie nicht nur devot veranlagt war, sondern auf Grund der Erziehung die sie durch ihren verstorbenen Mann hatte genießen dürfen, sich ganz besonders für den Posten der Chefsekretärin eignete. Natürlich hatte er gleich klar gemacht, dass er das sagen hatte. Mathilda hatte ihn überzeugt, dass sie das voll akzeptieren konnte und auch, dass sie ihm in jeder Hinsicht dienen wollte. Er hatte ihr ein Diktat gegeben, das sie mit Bravour geschrieben hatte und er hatte ihr Fötzchen bespielt, sehr genießend, dass sie zu gehorchen wusste. (Chefsekretärin 01 ihr Vorstellungsgespräch)

Es war auch zu schön, dass sie sich zu beherrschen wusste und kam, wie er es befahl. Er wollte sie zu seinem Vergnügen gleich anderntags nach Paris mitnehmen. Dabei hoffte er, dass sie seinen Hinweis mit dem Gleitgel richtig verstanden hatte. Oh ja, er freute sich schon diesen süßen Arsch spalten zu können und ihr seinen mächtigen Rammer ein zu setzen. Ein absoluter Pluspunkt war ihre Erscheinung, sie hatte wirklich einen tollen Hintern und die Tatsache, dass sie sowohl ihr Schatz Kästlein verfügbar hielt indem sie auf Strumpfhosen und Höschen verzichtete als auch mit ihren herrlich bestrumpften Beinen seinen Freudenstab verwöhnte. Sie verwöhnte ihn bis zur Explosion und war als ausgebildete und willige Schlampe bereit und fähig seine Sahne dann von ihren Füßen zu lecken. Mann, das war eine heiße Nummer gewesen konnte er denken. Bei dem Gedanken daran und wie sie sich als Sklavin devot zu geben wusste schwoll ihm der Schwanz.

Etwa drei Stunden vorher überlegte Mathilda, zwar nicht, was sie anziehen wollte, das war ihr schon klar, aber ob sie sich den Einlauf vor dem Packen oder nach dem Duschen machen sollte. Sie fand es dann am besten, weil sie nicht unmittelbar den Drang verspürte sich zu entleeren, den Einlauf gleich zu machen und dann zu sehen, wie weit sie mit dem Packen käme. Danach wollte sie sich duschen, rasieren, also ihr Schneckchen, anziehen und fertig packen. Ja, das war ein guter Plan und so machte sie es.

Sie schob sich die Düse der Einwegkartusche mit dem Einlauf in den Popo. Sie hätte sich gewünscht, sich nicht allein auf das Gefühl verlassen zu müssen. Ihre Nachbarin wollte sie auch nicht fragen, obwohl die ihr sicherlich gern geholfen hätte, sie war ja schließlich Krankenschwester, aber um halb Sechs kann man derartige Hilfestellung auch von der besten Nachbarin nicht erbitten. Mathilda drückte die Flasche zusammen und seufzte erleichtert, als sie spürte, wie sie sich die Flüssigkeit in ihren Darm drückte. Es strömte und erreichte jeden Winkel und es erregte Mathilda, der nicht wirklich klar war, dass ihr Popo eine sexuell sehr erregbare Zone war. Sie würde es erfahren, aber noch war es nicht ganz so weit.

Unmittelbar danach hatte sie Punkt eins ihres Morgenprogramms erledigt. Sie las sich noch mal den Hinweis mit der Einwirkzeit durch, bevor sie die Kartusche entsorgte. Plangemäß kümmerte sie sich um ihr Reisegepäck. Das Rumoren in ihrem Darm ignorierte sie. Sie war mit ihrer Reisetasche grad fertig, als sie es nicht mehr aushielt und sehr geräuschvoll ihren Darminhalt samt Einlauf von sich gab. Das Duschen, Zähneputzen und Schminken ging ihr richtig flott von der Hand.

Zwischendurch schaute sie mal auf die Uhr. Was schon sieben? Meine Güte wo war denn die Zeit geblieben, dabei hatte sie keineswegs getrödelt. Zugunsten eines kleinen Frühstücks verzichtete sie auf ihre Morgengymnastik. Allerdings nahm sie sich vor, das in Zukunft besser zu planen und die Gymnastik jedenfalls auch zu erledigen. Also für den Einlauf brauchte sie alles in allem 20 Minuten, die sie unbedingt vor dem Duschen unterbringen musste. Sollte sie die Gymnastik an den Beginn des Tages stellen? Wäre vermutlich besser. Wenn sie mit gefülltem Darm turnte, da konnte sonst was passieren, was sie sich nicht vorstellen wollte.

Sie zog sich die neuen weißen Strümpfe, die blickdichten mit dem Spitzenbündchen an, dazu den Strumpfgürtel. Wie sie die Bänder einhängte, die die Strümpfe nach oben zogen, kam ihr Gwendolyn in den Sinn und ihre Dose wurde feucht. Sie zwang ihre Gedanken in eine andere Richtung und wischte sich trocken. Es ging ja gar nicht, dass sie ihrem neuen Meister so feucht gegenübertrat. Na ja, das Trockenwischen hätte sie sich sparen können, denn der Gedanke an ihren Meister brachte ihre Säfte wieder zum Fließen. Das konnte noch was werden, wenn sie dauergeil durch Paris unterwegs war. Hoffentlich gab es Möglichkeiten für ihren Chef, sie zu benutzen, oder doch ein Tampon? Es war für sie wundervoll sich vorzustellen, dass alle ihre Geilheit riechen konnten. Natürlich trieb sie das noch höher, so in der Art einer Katze, die sich selber in den Schwanz beißt.

Um halb Acht hatte sie alles erledigt, nahm ihre Tasche an sich und verschloss die Wohnung. Das Gel? Meine Güte, beinahe hätte sie es vergessen. Dafür hatte sie an den Pass gedacht. Natürlich war ihr sehr klar, dass sie viel zu früh war, aber besser zu früh wie zu spät.

Es machte sie sehr stolz, dass sie bereits ihren eigenen Schlüssel zum Büro hatte. Um Acht war sie da. Rundum war es noch ruhig. Ob der Chef schon da war? Mathilda stöckelte durchs Büro. Sie bemühte sich nicht besonders leise zu sein, sie gehörte ja jetzt auch zum Team und sie hatte mit dem Schlüssel die Berechtigung hier zu sein. Karo hatte ihr eröffnet, dass sie einen Schreibtisch für die neue Chefsekretärin bei sich im Büro aufstellen lassen wollte. Mathilda kam ins Sekretariat und tatsächlich war der Schreibtisch schon da.

Sie stellte ihre Tasche darauf und inspizierte die Schubladen. In den oberen Fächern fand sie Schreibutensilien, Papier und sowas. Weiter unten wurde es wesentlich interessanter. Da gab es erst Feuchttücher und darunter Klistiere und in der letzten Schublade schließlich einen Analplug. Mathilda grinste sich eins. Hatte ihr Chef das veranlasst? Vermutlich ein dezenter Hinweis, was er sich erwartete.

Auf dem Schreibtisch war die übliche Ausstattung. Bildschirm, Tastatur, Telefon dazu eine Gegensprechanlage. Mathilda überlegte, ob sie sich über diese Anlage bei ihrem Chef melden sollte. Aber einerseits hatte sie nicht wirklich Ahnung, wie sie ihn erreichen könnte und andrerseits schien es ihr höchst unpassend. Allerdings probierte sie die verschiedenen Knöpfe.

Dann hörte sie Herrn Steinberg. Es war unverkennbar seine Stimme und unverkennbar kanzelte er jemanden ab. Mathilda war fasziniert von seiner, ihres Meisters Stimme und nicht in der Lage das Lauschen zu beenden. „Aber Chef!", wimmerte eine Frau. „Ruhe!", blaffte Herr Steinberg. „Was soll das alles überhaupt du blöde Tussi!" Mathilda biss sich auf die Lippe. „Erst kannst du beim Ficken nicht aufpassen und wirst mir schwanger und dann kommst du immer wieder mit solchem Firlefanz daher." „Aber Chef, das ist doch kein Firlefanz!", versuchte Karo sich zu verteidigen.

„Das ist das neueste Ultraschallbild deiner Tochter, es sollte dich doch interessieren!" „Aha!" grunzte Steinberg. „Ja Chef ich hatte ja gedacht..." „Ist denn sicher, dass es ein Mädchen wird?" fragte Steinberg. Mathilda hörte kräftiges Schnaufen. „Ah, Herr, völlig sicher Herr, jaaa, ah du bist so gut zu mir!", ächzte Karo. „Oh ja herrlich, steck mir deinen Hengstschwanz ganz in mein Fickloch! Ah, das brauch ich!" „Eigentlich Karo, sollte ich dich in den Arsch ficken! Das hätte ich immer schon tun sollen." „Ja Chef!", stöhnte Karo. Mathilda hörte eine Hand irgendwo drauf klatschen. Vermutlich bekam Karo den Popo geklatscht, konnte Mathilda sich die Szene lebhaft vorstellen. „Aber du bist ja auch zu blöd, dir den Darm sauber zu halten, da wär ich vermutlich in deiner Scheiße gesteckt!" Karo konnte ein Kichern dann doch nicht unterdrücken. Mathilda musste auch grinsen. Also war Steinberg davon nicht besonders angetan und bevorzugte jedenfalls einen sauberen Hintereingang.

„Andrerseits ist es wirklich gut, so wie es ist, so musste ich für dich Ersatz suchen und ich bin ja sicher, die Mathilda, die wird mir ganz hervorragend dienen, und schwanger kann sie auch nicht werden!" „Wirst du sie denn in den Arsch ficken Chef?" „Doch, werd ich sicher auch, aber sie hat mir versichert, dass sie nach ihren Kindern sich die Eileiter unterbinden hat lassen, also ist nichts mehr mit schwanger!" und Steinberg lachte meckernd. „Aber was erzähl ich das dir!", blaffte er. Wieder heftiges Schnaufen.

„Chef, oh geliebter Chef, darf ich kommen?", keuchte Karo jetzt. Wieder klatschte es und Steinberg bellte: „Untersteh dich. Du kannst frühestens kommen, wenn ich es dir gestatte! Außerdem ist es besser, wenn du dich beherrschst, versaust mir sonst noch den ganzen Boden." „Ahh, ohh ja Herr! Ich hab verstanden und ich werden dir gehorchen!" „Na das hoffe ich doch schwer." Wieder Gestöhne und offenbar Fickgeräusche, konnten nach dem Dialog ja wirklich nur Fickgeräusche sein. Mathilda war absolut heiß. Es war verschärft, der heißen Nummer des Meisters zu lauschen. Sie vermutete ja mal, dass er auch bei Karo von zehn rückwärts zählen würde.

Allerdings war es noch nicht so weit. „Sicher, dass das Kind ein Mädchen wird?" fragte Steinberg plötzlich. Karo ächzte unter seinen Stößen. Es war besonders geil, nicht kommen zu dürfen, aber sie kannte das, das war offenbar ein beliebtes Vorgehen ihres Chefs. Seine Fickstücke hatten sich daran zu halten. Es war eine besondere Ehre, wenn Steinberg den Orgasmus gestattete. Karo hoffte ja, dass er sie besamen würde, da konnte sie dann auf der Toilette sich das Sperma aus der Pussy puhlen, sich fingernd seine Sahne schlecken und auch ohne seine Erlaubnis zur Erlösung kommen. „Ganz sicher Chef!", beantwortete Karo seine Frage.

„Ja, ja, ja, Chef fick mich, Fester bitte fester, ich brauch das. Bitte Chef darf ich jetzt kommen?" „Noch nicht! Erst muss ich dir noch was verkünden." Irgendwas stieß rhythmisch gegen die Sprechanlage machte für Mathilda ganz deutlich, dass der Meister das Tempo der Stöße mit denen er Karo nagelte erhöht hatte. Es musste für Karo eine Tortur sein, so heftig gestoßen zu werden und dabei nicht kommen zu dürfen. Mathilda versuchte es sich vor zu stellen. Sie konnte es, aber sie war sich auch ganz sicher, dass sie sich, wenn er ihr mit dem Countdown nicht entgegengekommen wäre, gestern, nicht mehr hätte beherrschen können. „Was willst du mir verkünden mein Meister?" Wie Karo ihn ihren Meister nannte, wäre Mathilda fast ausgerastet und dann hätte sie verpasst, was Steinberg seiner Sekretärin zu verkünden hatte. „Du wirst die Kleine auf die besten Schulen schicken!" „Jaa, ja, selbstverständlich!", beeilte sich Karo zu versichern. Was machte er denn noch so lange, es war nicht mehr aus zu halten. „Ich werde das beobachten. Und da du weiterhin im Betrieb arbeiten wirst, vielleicht kriegst ja noch ein Kind von mir, ist ja jetzt auch schon egal, ich hab ja Ersatz für dich, wirst Iphigenie bei dir haben. Ich kann sie dann aufwachsen sehen und schließlich..." „Ah mein Meister, bitte stoß fester, darf ich jetzt...?" „Ruhe!", blaffte Steinberg und es klatschte wieder sehr heftig, „Schließlich, wenn die Zeit gekommen ist, wirst du sie mir überlassen!"

„Wie was, überlassen mein Meister?", hechelte Karo. „Du hast mich schon verstanden du Schlampe. Ich werde meine Kleine zur Frau machen! Du bist mir dafür verantwortlich, dass sie zu dem Zeitpunkt unberührt ist!" „Ja mein Meister, jaaa, wie du es befiehlst!" japste Karo.

Mathilda hielt es nicht mehr aus, immer wieder sagte Karo zum Chef Meister, er war doch ihr, Mathildas, Meister! Sie ließ die Sprechanlage wie sie grad war, stand auf und klopfte an die Tür. Sie erwartete kein Herein, also trat sie einfach ein. Steinberg schnaufte und Karo verdrehte die Augen. Sie war offenbar fast gekommen. Mathilda grinste fies. Es war ihr eine besondere Freude das Gerammel zu unterbrechen. Steinberg rutschte aus dem feuchten Tunnel, war etwas irritiert, dass Mathilda ihn mit Karo gestört hatte. Sein mächtiger fetter Schwanz stand drohend vor Karos Hinterbacken. Er glänzte feucht von Karos Mösenschleim.