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Chefsekretaerin 02

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Steinberg sah auf seine Uhr. „Es ist 8.15" knurrte er Mathilda an. Kein hallo oder guten Morgen oder so. „Oh Entschuldigung Herr Chef." Wisperte Mathilda. „Ich hatte ja gedacht es wäre besser zu früh zu sein, als zu spät." „Neun Uhr hatte ich gesagt und das hatte ich auch gemeint Mathilda!", stellte Steinberg klar. Mathilda freute sich nur, dass es Karo nicht gelungen war, den Gipfel zu erklimmen, ihren Orgasmus zu erreichen. „Hast du keine Arbeit, Karo?" fragte Steinberg. Karo motzte irgendwas aber sie rutschte vom Schreibtisch herunter und machte sich auf in ihr Büro. Der Blick den sie Mathilda zuwarf war absolut beängstigend. Allerdings hatte Mathilda doch keine Angst.

Wie Karo draußen war, wandte sich Steinberg seiner Sklavin zu. „Du bist eine ganz fiese Schlange, Mathilda Bauer!" verkündete er. Mathilda sah ihn mit ihrem Dackelblick an. „Mein Meister?" „Hast du nicht gemerkt, dass du Karo den Abgang versaut hast?" „Hab ich gemerkt Meister, aber du bist mein Meister und die Schlampe muss gar nicht auf deinem Schwanz kommen Meister!" „Soso, dieser Ansicht bist du also?", fragte Herr Steinberg. Mathilda war nicht bereit jetzt noch einen Rückzieher zu machen. „Ja mein Meister dieser Ansicht bin ich!"

„Da du uns unterbrochen hast, bin ich auch nicht gekommen, Mathilda!" „Das tut mir leid mein Meister!" gab sich Mathilda zerknirscht. „Ich schätze derartige Aktionen genau so wenig wie das Unpünktlich sein!", erklärte Herr Steinberg. „Zieh deinen Rock aus Mathilda!", befahl ihr Meister. „Ja Meister!"

Mathilda freute sich, dass sie sich ihrem Meister zeigen durfte. Sie hatte sich die weißen Strümpfe angezogen und sie war sich sicher, dass sie in Verbindung mit dem weißen Strumpfgürtel... Sie überzeugte sich unmittelbar davon indem sie seinen wippenden Schwengel ansah. Mathilda zog den Verschluss ihres Rockes auf und ließ das Kleidungsstück ohne weitere Umstände zu Boden gleiten. In Strapsen und mit den weißen Strümpfen stand sie da. Sie konnte erkennen, dass Steinberg einen anerkennenden Pfiff grad noch so zurückhalten konnte.

„Und was mach ich jetzt mit dir?", fragte er in gespielter Verzweiflung. „Übers Knie legen?" wagte Mathilda vor zu schlagen. „Mathilda! Sprich in ganzen Sätzen.", rügte sie Herr Steinberg. „Mein Meister wäre es in ihrem Sinne, mich für meinen Ungehorsam übers Knie zu legen?" „Ja das denke ich wird wohl nötig sein!" Nachdenklich sah er seine neue Sekretärin an. „Dreißig Hiebe mit der flachen Hand", verkündete Steinberg. „Natürlich wirst du mitzählen und du wirst dich bedanken, dass ich mir so viel Mühe gebe mit dir!" Mathilda schluckte, musste, wollte sie das aushalten?

Steinberg sah, wie sie mit ihren Emotionen kämpfte. „Nun Mathilda, bist du dir nicht sicher, was du möchtest?" „Doch Meister ich bin mir sicher!" „Was dann?", fragte er und zeigte damit, dass er sie voll durchschaut hatte. „Meister, was wenn ich es nicht mehr aushalte?" „Dann jag ich dich aus!" „Meister?" „Du musst gar nichts aushalten Mathilda! Wenn du möchtest, dass es aufhört, dann brauchst du nur ‚Hasenscharte' zu sagen, dann sind die Schläge vorbei." „Und Meister, was war das mit dem Aus jagen?" „Wenn du abzubrechen wünschst, dann zeigt mir das, dass du meiner Aufmerksamkeit nicht würdig bist! Dann kannst heim gehen und weiter ohne Job dahocken! Hast alles verstanden?"

Oh ja, Mathilda hatte alles verstanden. Natürlich wollte ihr Meister dann anfangen. „Ich habe vorher noch ein Geständnis zu machen, Meister." „Was?" „Ich hab mir die Strümpfe und Strumpfgürtel gestern gekauft, Meister. Ebenso die dazu passenden weißen Schuhe. Dabei hab ich eine absolut heiße irische Verkäuferin getroffen und ich konnte nicht widerstehen, Meister ich schäme mich ja so, aber sie hat mir so gut die Muschi ausgeleckt, dass ich gekommen bin." „Lesbische Anwandlungen Mathilda?", blaffte Steinberg und lachte meckernd. „Ich hab dir zwar den Orgasmus verboten, aber da du mit einer Frau ihn erlebt hast, will ich mal nicht so sein. Immerhin hab ich dich ja auch an Debby verliehen." „Darf ich da dann, ich meine mit den Frauen...?" „Du bist ein raffiniertes Luder Mathilda Bauer. Aber gut, hast mich beschwatzt also lass es dir kommen, wenn Karo oder Debby dich lecken!"

Dann hatte Mathilde sich ihm über die Knie zu legen. Was war das beschämend, so übers Knie gelegt zu werden. Ihr Meister erfreute sich an der Macht, die er über Mathilda immer mehr gewann. Er war überzeugt, dass sie die Züchtigung ganz leicht aushalten konnte. Die Frage war wollte sie sie aushalten. Steinberg strich über ihre Pobacken bis sie eine Gänsehaut überzog. Da grinste er und holte aus. Klatschend traf seine Hand Mathildas linke Backe. „Eins, Meister!" zählte sie. „Danke, dass ihr euch mit mir so viel Mühe gebt, und dass ihr mich Pünktlichkeit lehrt! Und danke auch, dass ihr meinen Fehltritt mit dem Orgasmus von gestern verzeiht."

Wieder sauste die Hand herunter und diesmal traf sie die andere Backe. „Zwei, mein Meister, danke, dass ihr euch solche Mühe gebt mich Pünktlichkeit zu lehren." Ihr Meister erließ ihr nach 4 Schlägen die umständliche Dankesformel. Er war der Ansicht, sie wüsste inzwischen warum sie den Arsch versohlt bekam. Meister hatte im Sinn, seiner kleinen Sklavensau die letzten sechs Streiche auf die Muschi zu verabreichen. Dazu hatte Mathilda sich rücklings auf den Tisch zu legen und sich die Beine an den Knien zu halten. So war sie schön offen und ihre Fotze war seinen Schlägen ausgesetzt.

„Bitte Meister, muss das sein? Könntet ihr nicht...!" Mathilda jammerte, obwohl sie ganz genau wusste, dass es keinen Sinn hatte. Aber durfte er nicht erwarten, dass sie ihm ein wenig das Gefühl gab ein strenger und unnachgiebiger Herr zu sein? Ihr Meister rieb über ihre Pflaume und zwirbelte die Klit. Mathilda stöhnte. Es war so gut und sie spürte, wie ihre Dose stärker nässte. Sie versuchte sich die Schläge, die sie, so wie sie da ausgebreitet vor ihm lag, ganz offensichtlich auf die Fotze bekommen würde, vorzustellen. Als seine Hand zum ersten Mal einschlug war es absolut schlimmer und gleichzeitig berauschender wie sie es sich hatte vorstellen können. Der Schmerz der in ihren Schamlippen wummerte hatte nur einen ganz kurzen Weg zu ihrem G-Punkt und schlug voll ein. Mathilda sog die Luft zischend ein. Was war ihr Meister gut zu ihr. Er war ja doch ihr Meister und ihrer allein, dachte sie. Da bekam sie den nächsten Schlag. Sie konnte weder zählen noch denken noch sonst was. Sie bestand nur noch aus einer kochenden Fotze, die noch und noch mal gereizt wurde. Es war purer Lustschmerz und Mathilda heulte. Gerd hatte sie so nie behandelt aber ihr neuer Meister war einfach ein ohhh..., ein, ein, Mathilda fand das Wort nicht. Sie suhlte sich in den Lustschmerzen und verging beinahe. Steinberg sah ihr neugierig zu und es war ihm klar, dass er sie über eine Grenze schubste, die sie so nicht kannte. Es war ihm auch klar, dass seine Lustsklavin verging und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Orgasmus durchs Büro schreien musste.

Beim übernächsten Schlag überrollte sie der Orgasmus. Mathilda zitterte, krampfte, brüllte und spritzte in hohem Bogen ins Büro ihres Meisters. Hatte er ihr erlaubt zu kommen, oder hatte er es verboten? Es war ihr in diesem Augenblick, da die Woge über ihr zusammen schlug egal. So lernte Mathilda, dass der Schmerz, sie der Kontrolle ihres Meisters zu entziehen in der Lage war. Steinberg grinste in sich hinein. Er fand es war absolut toll, wie Mathilda den Schmerz sublimiert und umgewandelt hatte. Neuerlich beglückwünschte er sich, sie gefunden zu haben.

„Dreh dich um Mathilda!", befahl er und sie drehte sich und lag schließlich auf dem Bauch den roten Arsch in die Höhe gereckt. Er ging um den Tisch herum und sein Schwengel wippte vor ihrem Gesicht. „Was war das Mathilda?", fragte er sie. „Meister ich kann es nicht erklären.", flüsterte sie. „Du bist schmerzgeil Mathilda!", stellte Steinberg fest. „Es tut mir leid Meister!" „Muss es nicht, ich werde mit dir noch ganz viel Freude haben!" „Aber Meister ich konnte den Orgasmus nicht unter Kontrolle halten." „Ich weiß Mathilda. Und jetzt laber nicht so viel! Auf den Schnabel und schleck meinen Schwanz!" Damit schob ihr Chef seinen immer noch mit Karos Säften beschmierten Schwanz in Mathildas Goscherl.

Sie riss den Mund auf und natürlich schmeckte sie Karo. Was war es demütigend die Säfte der Anderen von seinem Prachtschwanz schlecken zu müssen. Er wusste ganz genau, dass sie diese Demütigung schon wieder sehr erregte. Er konnte es an ihrem Fötzchen sehen, dessen Ränder schon wieder feucht glänzten. Er bewegte sich sachte vor und zurück und schob dabei seinen Lümmel bis ganz in ihren Rachen vor. Er genoss wie sie an ihm leckte und ihm ihre Maulfotze darbot.

Er langte nach der Sprechanlage. Jetzt wiegte er sich leicht in den Hüften. „Karo! Bring mir doch das Päckchen, das ich auf deinen Tisch gelegt habe, eins der Klistiere, die sind in Mathildas Schreibtisch und wenn herein kommst, dann nimm einen Lappen mit! Das Schweinchen hat ins Büro gestrahlt, ja umgehend natürliiiuiuich!" Mathilda hatte den Schwanz des Meister tief in sich und sie hatte kräftig angesaugt. Er sollte sich doch in ihrem Mund wohlfühlen, hätte sie gesagt, wenn man sie gefragt hätte, allerdings fragte das Keiner.

Karo schaute mit Wohlgefallen auf Mathildas rot geklopften Popo. Natürlich war es für Mathilda wieder recht demütigend. Erst musste sie Karos Schleim von Meisters Prügel schlecken und dann führte er seiner schwangeren Fickschlampe auch Mathildas roten Arsch vor. Gestern schon war sie halbnackt vor seinem Schreibtisch kniend vorgeführt worden und heute gar ganz nackt auf seinem Schreibtisch und dazu noch mit rotem Arsch. Mathilda seufzte, es war ja sowas von geil, konnte sie denken und sie wusste, sie war ihrem Chef für die Demütigungen sehr dankbar. Nun, sie konnte es im Augenblick ja nicht sagen, aber vor der Schlampe so vorgeführt zu werden, das war mega. Dass auch Karo gleich einen ordentlichen Dämpfer bekam, dafür sorgte Steinberg indem er sie Mathildas Erguss aufwischen ließ.

So schwankte Karo zwischen Freude, die Rivalin so unter dem Kommando des Meisters stehen zu sehen und der Sensation gedemütigt der Rivalin Erguss aufwischen zu müssen.

Der Chef packte dann das Päckchen aus und entnahm ihm ein ledernes Sklavenhalsband das er Mathilda umlegte. Die freute sich wie ein Schneekönig. Der Chef schraubte dann eine Düse auf eine der Klistierkartuschen. Wie er die Kartusche der Karo in die Hand drückte sagte er: „Mach der neuen Chefsekretärin einen schönen Einlauf. Der Chef will ihr Arschloch sauber, wenn er es benützt!" „Aber Chef..." setzte Mathilda an. „Was Schlampe hab ich dir gestern gesagt? Was möchte ich? Weißt du es noch oder muss ich es dir mit der Hand auf den Arsch schreiben?" „Ich habe absolut gar nichts zu hinterfragen Meister! Verzeiht ich dachte nur..." „Mathilda, du sollst auch nicht denken, aber ich verzeihe dir!" „Jetzt mach Karo!"

Karo machte. Und weil sie Mathilda so absolut gernhatte, hatte die mit der Heftigkeit des Einlaufs ordentlich zu kämpfen. Karo grinste fies und nachdem sie Mathilda die ganze Flüssigkeit in den Darm gejagt hatte, entsorgte sie die Kartusche. „Danke!", flüsterte Mathilda und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Meisters Prachtschwanz zu. „Dumme Pute!" knurrte Karo. „Nana" beschwichtigte der Chef. Dann spürte er, wie Mathilda ihm den Saft aus den Eiern saugte. „Komm her da!" verlangte der Chef und zog Karo um den Tisch herum. Er packte die Schwangere am Kopf und drückte sie nieder. Wie ihr Gesicht neben Mathildas war zog der Meister seinen Schwanz aus dem Maul seiner Sklavin. „Ich möchte, dass ihr euch vertragt Kinder!", verlangte der Chef. So geb ich euch gleich mal meine Sahne gemeinsam und zankt nicht, sondern teilt es euch schön schwesterlich!"

Zwei drei Mal wichste Steinberg noch seinen Schwanz auf und nieder. „Ahh", grunzte er schließlich „Ja so mag ich das." Und er verteilte sein Sperma schön gleichmäßig. Ein Schuss Mathilda ins Goscherl und der nächste in Karos Gesicht und so weiter.

*****

Ihr seid am Ende des zweiten Teils von Mathildas Berufslaufbahn angekommen. Ihr könnt mit Sicherheit annehmen, dass das noch nicht alles war.

Ich danke für die Anregungen die auf Teil Eins hin, eingegangen sind.

Ich bitte euch auch fürderhin um wohlwollende Beurteilung. DANKE

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5 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 4 Monaten

Bis hierhin eine tolle Geschichte, Leider wohl ohne Fortsetzung. Sehr schade.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Geile Story immer wenn es spannend wird ist Schluss ich hoffe doch das es eine Fortsetzung gibt

enzobinoenzobinovor etwa 5 Jahren
Geile Story

Bin gespannt was Mathilde in Paris alles erleben darf.

enzobinoenzobinovor etwa 5 Jahren
Geile Story

Das wird ja eine tolle Reise nach Paris. Bin gespannt was Mathilde alles erleben wird.

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 5 Jahren
Ich bin begeistert

Das geht ab, wow hammermäßig

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