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Cherry 01

Geschichte Info
aus der Sicht von Cherry und Robert.
2.5k Wörter
4.25
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Start - abwechselnd verwoben aus der Sicht von Cherry und Robert

Die Jahreszeit und das Wetter sind ideal, auf dieses oder jenes Kleidungsstück zu verzichten. Zum einen, weil's bequem ist und zum anderen, weil es einem zwischendurch ein bisschen ein geiles Gefühl verleiht. Cherrys harte Nippel drücken sich durchs T-Shirt oder die Titten schaukeln aufreizend unter der Bluse, wenn sie keinen BH trägt. Wenn sie keinen Slip anhat unterm dünnen Sommerkleid, dann denkt sie immer, das könnte doch ideal sein für einen Quickie unterwegs. Da spürt sie allerdings recht schnell, wie es an ihren Schenkeln feucht wird bei diesen Gedanken.

Und schon kommt das kleine geile Luder in ihr durch, das sie in ihrer Phantasie gerne wäre. Eben einfach in der Eisdiele oder beim Spaziergang einen wildfremden Kerl aufzureißen, wenn gerade ihre Muschi juckt und einen Tröster braucht.......

Cherry hat schon bemerkt, wie Robert am anderen Tisch zu ihr rüber schielt.

Er hat sie schon lange beobachtet. Cherry muß einem auffallen! Deutlich zeichnen sich Ihre harten Nippel durch das dünne Sommerkleid ab, und er schwankt in seinen Überlegungen zwischen B- und C-Cup. Natürlich war ihm aufgefallen, wie unruhig sie auf dem Stuhl an seinem Nachbartisch sitzt, das Bein mal links, mal rechts überschlägt, dann schließlich mit provokativ gespreizten Beinen scheinbar gedankenverloren sitzenbleibt. Bei Ihrer Unruhe ist das eh schon kurze Kleid weit nach oben gerutscht, so daß Ihre Oberschenkel nur mehr knapp bedeckt sind. Noch scheint Robert in seiner Zeitung zu lesen, die es ihm ermöglicht, Cherry nebenbei zu beobachten. Dann faltet er die Zeitung zusammen, legt sie auf den kleinen Tisch neben seine Cappuccino-Tasse. Als er aus der Tasse trinkt, fällt die Zeitung zu Boden. Langsam bückt er sich; sieht er recht? Sie spreizt Ihre Beine NOCH weiter?! Ungehindert kann Robert in Ihren eindeutig nackten Schoß sehen. Ihre Lust-Lippen sind völlig blank und schimmern feucht. Während seiner Beobachtungen hat er seine Zeitung gegriffen und sich wieder aufgerichtet.

Die Blicke treffen sich, Cherry lächelt verschmitzt und nickt ihm leicht zu. „darf ich im Gegenzug mal einen Blick in Ihre Zeitung werfen?" fragt sie keck in Anspielung auf das Geschehene. Damit gibt sie auch zu erkennen, wie bewußt sie sich Ihres Tuns ist. „Ich wollte mich gerade mit einem Prosecco revanchieren und für die Regulierung Deines Flüssigkeitshaushaltes sorgen", gibt er provokativ zurück, erhebt sich und setzt sich zu ihr an den Tisch.

Cherry strahlt, und die Bedienung nimmt auch schon Roberts Bestellung auf. „Hat Dir gefallen, was Du gesehen hast?" -- „Sehr, auch wenn ich glaube, daß es noch viel zu entdecken gibt!" -- „Wo sehen nicht möglich ist, ist Fühlen keine Schande!" erwidert Sie, nimmt seine Hand, legt sie sich auf den Schenkel und führt sie unter Ihrem kurzen Kleid nach oben.

Robert fühlt Cherrys nackten Schoß und sieht, wie sie zusammenzuckt, als er zwischen ihren nassen Lustlippen ihre kleine Knospe ertastet. Ihre Schenkel schließen sich plötzlich und halten seine Hand gefangen. Hinter seinem Rücken war die Bedienung erschienen, um den Prosecco zu servieren. Die Bedienung sieht mit großen Augen auf Cherrys Schoß, wo eindeutig Roberts Hand unter dem hochgerutschten Kleid verschwindet. Vielleicht hat sie sogar kurz Cherrys nackten Hügel gesehen.

Mit roten Wangen stellt die junge Frau die Gläser ab, sieht auf Cherrys Brüste, deren Nippel den Stoff zu durchdringen scheinen, dann sie lächelnd an „Zum Wohl! Und noch viel Vergnügen!", wobei die letzten Worte nur noch gehaucht waren.

Während sie weggeht, sieht Cherry ihr nach. „Gefällt sie Dir auch?" fragt sie Robert, während sie ihr Becken rhythmisch gegen seine gefangene Hand drückt. Verwirrt sieht er der jungen Frau nach. Vermutlich eine Studentin, die hier jobbt, denkt er. Knackiger Po in engen Jeans, darüber eine weiße Schürze. Enges T-Shirt, das zumindest von hinten keine Spuren eines BH zeigt. Die langen dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengefaßt. „Doch! Wenn ich nicht gerade beschäftigt wäre und alle Hände voll zu tun hätte!" -- „Alle Hände?" Zur Bestätigung hebt er mit seiner freien Hand das Glas und prostet ihr zu.

„Laß uns im Park spazierengehen!" Nur zu gerne winkt Robert der Bedienung, die tatsächlich auch von vorne äußerst attraktiv ist. Sie kommt zögernd, als würde sie mit sich kämpfen. Während sie sich nähert, zieht er seine Hand aus Cherrys Schoß. Sofort greift Cherry danach und leckt provokativ seine Finger ab, während die Bedienung schon am Tisch steht. Sie sieht stumm Cherrys Tun zu, leckt sich gedankenverloren ihre Lippen. Robert bittet um die Rechnung. Rasch schreibt das Mädchen einige Zahlen auf ihren Block und nennt den Preis, den er aufrundet und mit einem Schein begleichen will. Mit der Hand, deren Finger noch feucht sind von Cherrys Saft und Ihrer Zunge, reicht Robert den Schein. Die Bedienung realisiert dies und riecht gedankenverloren an dem Papier, bevor sie es in die schwarze Börse steckt.

Als Robert und Cherry sich erheben wollen, meint sie zu den beiden „vergessen Sie Ihre Rechnung nicht", und verläßt eilig den Tisch mit roten Wangen. Verwundert nimmt Robert den Zettel. Statt der Preise für den Verzehr hat sie dort ihren Namen, Handy-Nummer und e-mail notiert.

Robert und Cherry sind verblüfft. „Mal sehen, wann wir Bettina (so hatte sie geschrieben) mitspielen lassen", sagt Cherry leichthin, nimmt Robert bei der Hand und zieht ihn in den nahen Park.

Barfuß laufen sie über die Wiese und lassen sich bald weit abseits der Hauptwege in einer kleinen Lichtung ins Gras sinken. Sie drückt ihn auf den Rücken, hockt sich auf seine Brust und läßt die Träger Ihres Kleides von den Schultern gleiten. Endlich kann er unverhüllt sehen, was sie ihm zu zeigen hat. Zwischen Ihren streichelnden Fingern drücken sich die harten Knospen Ihrer Brüste heraus. Cherry reibt sie, leckt Ihre Finger, läßt die Knospen mal sanft, mal hart dazwischen rollen. Robert greift nach Ihren schon fast bloßgelegten Pobacken, streichelt und knetet sie, läßt seine Finger in die Furche gleiten, als er die Backen auseinanderzieht. Cherry spürt den Lufthauch an Ihrer Rosette, kurz darauf Robbys streichelnde Finger.

Mit einer Hand greift Cherry hinter sich und tastet nach seinem Schritt. Sie stöhnen fast synchron, als Cherry seinen harten Stab ertastet und ihn durch die Hose zu streicheln und zu kneten beginnt. Mit traumwandlerischer Sicherheit öffnet Cherry den Gürtel und den Bund seiner Hose und befreit seinen Schwanz, der nun wippend an Ihren nackten Po klopft.

Es läuten nun zwar keine Alarmglocken bei ihr, aber die letzte Faser ihres Körpers ist in lustvolle Erregung getreten und unwillkürlich geht so auch der Griff zu seiner Hose, die fühlbar unter dem Druck ihres Inhalts fast leidet....da muss doch abgeholfen werden......

Was ihre Hand ertastet, geht über ihre Erwartungen hinaus: ein harter und wohlgeformter Lustprügel der frech gegen ihren Po klopft!

Ihr fester Griff um den Schaft lässt Robert aufstöhnen.

Robby rutscht etwas, zieht seine Hose nach unten und Cherry befreit ihn, während Robby den Druck ihrer feuchten Muschi spürt.

Ganz andächtig widmet Cherry sich dem wippenden Lustprügel: langsam zieht Cherry die Vorhaut zurück bis sie merkt, dass sich seine Eichel spannt. Ein fester Druck an der Wurzel und erneut stöhnt Robby lustvoll auf. Er spürt die Adern an seinem Schwanz anschwellen und der Rand der Eichel wölbt sich hoch und zeichnet sich scharf ab, so prall ist sie. Cherrys andere Hand greift nach seinen Nüssen, die sie lustvoll aber sanft drückt und in ihrer weichen Umhüllung hin und her schiebt.

Dann stülpt Cherry genüsslich ihre Lippen über seine pralle Eichel.....

Die Berührung Ihrer Zunge an seiner Eichel versetzt ihm einen Stromstoß. Stöhnend hebt Robby ihr sein Becken entgegen, so gut dies geht, da Robby die süße Last Ihres halbnackten Körpers auf seinen Schenkeln hat. Robby spüre die heiße Nässe ihrer Lust an seinem Bein. Langsam spreizt er seine Schenkel. So werden auch die Ihren gespreizt und Ihre saftigen Lustlippen sind überdeutlich zu sehen, wenn Robby einen Blick unter ihr verrutschtes Kleid erhascht. Zumindest eine Hand kann er dorthin strecken.

Auch sein Prügel in Ihrem Mund kann ihr Aufstöhnen nicht dämpfen, als Cherry erneut einen seiner Finger in und an Ihrem Schoß fühlt. Rasch gleitet seine ganze Hand durch die Nässe Ihrer Lust, streichelt und reibt Ihre geschwollenen, prallen Lustlippen, spaltet sie, findet die harte Knospe.

Cherry senkt sich unmißverständlich tiefer auf seine Hand, gibt dafür sogar seinen Stab frei; doch nur kurz.

Zielstrebig wendet Cherry Ihren Körper, so daß sie ihm ihr Becken zuwendet, während sich ihr gieriger Mund wieder über seinen harten, pulsierenden Stab stülpt.

Vor seinem Gesicht hat Robby alle Lust dieser Welt. Ihren nackten Po, über den er ihr Sommerkleid nun hochschiebt, um ihn und die Lenden ganz bloß zu legen, Ihre Rosette, Ihre blanke, lustglänzende Spalte...

Immer weiter schiebt Robby den ständig störenden Stoff Ihres Kleides nach oben, bis Cherry schließlich nachgibt, und das Kleid ganz abstreift. Robby genießt den Anblick Ihrer Nacktheit, jedoch nur kurz, bevor Cherry sich mit wippenden Brüsten und gierigem Blick wieder seinem Schoß widmet.

Ihre Zunge versucht, in die Öffnung seiner Eichel zu dringen, Ihre Finger streicheln und kneten seine Bällchen in dem glatt rasierten Beutel, spreizen seine Schenkel noch weiter. Robby spürt Ihren heißen Atem zwischen seinen Beinen, Ihren Speichel an seinem Schaft zur Rosette laufen.

Ihre rastlosen Finger verteilen die Flüssigkeit und erneut durchzuckt ihn ein Stromstoß, als Cherry seine Rosette umfährt.

Er legt sich ganz entspannt auf den Rücken..

Cherry streichelt seinen Schwanz, der ihr entgegen zuckt...ganz langsam zum Einstimmen....

mit der anderen Hand krault sie seine Eier. Nach kurzer Zeit geht ihre Hand tiefer zwischen seine Schenkel, die Robby ihr bereitwillig öffnet. Mit ihrem kleinen Delfin spielt Cherry an seiner Rosette, was Robby sehr erregend findet. Sie lässt ein bisschen Öl drauf träufeln, ganz leicht senkt sie den Delfin einen Zentimeter in sein Hintertürchen. Sein Schließmuskel entspannt sich und die Rosette öffnet sich leicht. Cherry legt den Delfin zu Seite und führt ganz langsam und behutsam einen Mittelfinger ein.

Mit Genuß spürt Robby ihre Finger und den Delphin, den Cherry plötzlich aus Ihrer Tasche gezaubert hatte. Und auch wenn ihn ihr Spiel an seiner Rosette turbo-geil macht, greift Robby nach Ihrem Po und zieht ihn wieder zu sich. Wie von selbst finden seine Finger wieder in Ihre nasse Spalte und sein Daumen an Ihren Lustknopf. Zwischen seinen Schenkeln hört Robby Cherry aufstöhnen. Sind´s seine Finger oder hat Cherry bemerkt, wie sein Schwanz nochmal gewachsen ist, als ihr Finger in sein Hintertürchen eingedrungen ist?

Zum rhythmischen Druck seiner Hand wippen Ihre Brüste, nach denen seine freie Hand nun greift. Immer tiefer drückt Robby seine vier Finger in ihren überquellenden Schoß. Cherry stülpt erneut Ihren Mund über seinen starr aufgerichteten Stab und saugt ihn tief ein. Cherry schmeckt die ersten Tropfen seiner Lust und zuckt zusammen. Doch nicht deshalb, sondern weil sich einer seiner Finger, naß von Ihrer Lust , an Ihre Rosette „verirrt" hat und nun versucht, dort einzudringen. Mit einem lauten Aufstöhnen läßt Cherry ihn nur zu gerne, wie es scheint, eindringen. Robbys Finger wühlen sich in ihren Schoß und Po und stoßen mit sanftem Nachdruck kreisend in die junge Frau.

Auch Cherrys Finger ist in der Tiefe von Robbys Rosette verschwunden und tastet sich spürbar zu dessen empfindlicher Stelle vor. Ja, Cherry hat sie erreicht! Gefühlvoll massiert Cherry hier. Ihre Zunge und Ihre Lippen verwöhnen seinen Schwanz, der eisenhart von seinem Körper absteht und mit praller dunkelvioletter Spitze in Ihrem Mund verschwindet. Cherry spürt und sieht, wie sich sein Beutel zusammenzieht, die Bällchen tanzen. In kräftigen Schüben spritzt Robby ihr seine Sahne in den gierigen Hals. Genüßlich saugt und schluckt Cherry alles, was sie kriegen kann.

Wie durch einen Nebel registriert Robby, wie Cherry selbst zuckend in Ihrer Lust auf ihn sinkt, während seine Hand weiter Ihre Lusthöhlen verwöhnt.

Langsam beruhigen sich die erhitzten Körper. Cherrys wilder Finger verläßt Robbys Po und auch der gönnt ihrem Schoß eine Pause. Cherry dreht sich wieder zu ihm um, schmiegt ihren noch bebenden Körper an ihn. Elektrisierend wirkt der Kontakt mit Ihren harten Nippeln an seiner Brust. Zärtlich krault Cherry durch seine dichten Locken, leckt seine Warzen.

Schon wieder hat Cherry einen Strompunkt gefunden, was sie auch gleich weiter schamlos ausnutzt, als sie Robby stöhnen hört und fühlt, wie sein Schwanz schon wieder hat an Ihren Bauch pocht...

Und schon setzt Cherry sich genüsslich auf seine Latte und wird ihn jetzt zureiten, den grenzenlos geilen Hengst mit dieser harten Lustlatte.....

Cherry bewegt ihr Becken erst langsam hin und her...nach vorne und nach hinten....reibt ihre Clit auf Ihrem Schambein....hebt sich ein bisschen hoch, sodass seine pralle Eichel gerade noch zwischen den Schamlippen steckt, um dann wieder voll auf ihm zu sitzen und seine Latte in ihrem Innersten ganz tief zu spüren......

langsam immer schneller werdend kommt Cherry in Fahrt und reitet seine Hengstlatte...Cherry stöhnt wollüstig... Sie kreist mit ihrem Becken um seinen Schwanz: lass uns in die untergehende Sonne reiten, mein geiler Hengst......

und so reiten beide wild und hemmungslos dem Gipfel der Lust entgegen....bis endlich die Wellen des Orgasmus durch Robbys Körper zittern und er explosionsartig seinen warmen Saft in ihr entlädt.

Bei den nachfolgenden Bewegungen läuft seine Ficksahne aus der Lustgrotte und die Bewegungen erzeugen ein geiles schmatzendes Geräusch.....

Ganz langsam bewegt Cherry sich nun auf Robby, damit sein leicht erschlaffender Schwanz nicht rausrutscht. Sie zieht die Scheidenmuskeln zusammen und versucht, den Druck auf seine Wurzel zu verstärken...der Effekt ist, dass sich seine Latte spürbar wieder aufrichtet und er in wenigen Minuten wieder einen Ständer hat...

Cherry beugt sich zu Robby herunter und gibt ihm die Freiheit, sein Becken anzuheben und ihr seinen Schwanz von unten reinzurammen: fick mich geiler Hengst,fick mir das Hirn aus dem Kopf, lass uns nochmal zusammen explodieren...

Robby sieht Cherry reiten, Ihre Haare fliegen wild um Ihren Kopf, Ihre Brüste mit den harten geilen Knospen wippen im Takt, Ihre Lustknospe lugt rot, nass und geil zwischen Ihren prallen Lustlippen hervor...

Ihre zuckende Spalte umschließt sein Rohr, und Robby rammt es ihr hart und rhythmisch von unten in Ihren lustnassen Schoß. Inzwischen stöhnt Cherry Ihre Lust hemmungslos heraus. Immer härter und eindringlicher werden seine Stöße, deren Kraft Robby mit den Händen unterstützt, die Ihre Hüften kräftig umfassen und gegengleich ihr Becken auf das seine pressen. Ihre Haut glänzt in der Sonne vom Schweiß der Lust. Hörbar klatscht ihr Schoß auf den seinen.

Mit einem lauten Schrei explodiert Robby schließlich erneut und schießt seine Sahne in Cherrys glühenden Schoß. Zuckend sinkt sie in Ihrem erneuten Höhepunkt vornüber und kommt auf ihm zu liegen, mit geschlossenen Augen, völlig entrückt. Robby streichelt sanft Ihren schweißnassen Rücken, Ihren Po. Noch immer steckt Robby tief in ihr, doch seine Kraft schwindet, und langsam schrumpft sein Stab in Ihrer noch immer unkontrolliert zuckenden Lusthöhle. Nach langer Zeit kommt Cherry wieder zu sich, siehst ihn schon wieder verschmitzt lächelnd in die Augen : „Zu Dir oder zu mir?" - „Bei dem Wetter und Ihrem Tatendrang vielleicht zu mir auf die uneinsehbare Terrasse!?" antwortet Robby und rollt schon wieder Ihre Knospen zwischen den Fingern.

Aber Cherry entzieht sich ihm, springt auf „Dann mach mal, vielleicht mag ich bei Dir ja auch duschen!".

Rasch suchen sie unsere verstreut liegenden Kleider zusammen, reinigen sich notdürftig und machen sich in ausgelassener Stimmung auf zu Robbys erfreulich nah gelegener Wohnung.

Fortsetzung?

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