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Der Wandel

Geschichte Info
Eine kleine Geschichte von Lina und Babsi.
919 Wörter
4.11
20.5k
4
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Der Wandel

Babsi kam erschöpft am Freitag von der Arbeit nach Hause. Wieder waren zu viele Arbeitskolleginnen krank oder im Urlaub. Aber sie freute sich auf Lina, denn ihr gemeinsamer virtueller Freund, hatte sie wieder in eine Story hineingeschrieben. Leider hatte Babsi das Gefühl, dass er bei Lina was falsches reingedichtet hatte. Lina und harten Sex. Ist die Erde eine Scheibe. Lina sieht zwar mit ihren knallroten Haaren, unbezähmbar aus. Aber eigentlich steht sie auf Kuschelsex.

Lina wartete schon auf der großen Couch auf ihre große Liebe. Babsi legte sich neben ihr. Streifte ihre Schuhe ab und wartete. Heute war Lina mit dem Vorlesen dran. Und Babsi müsste dabei sie streicheln und an bestimmten Stellen küssen. Lina fing an und der erste Teil, war für beide sehr gut nachvollziehbar. Aber als es zum zweiten Teil ging. Fing Babsi zu Schmunzeln an.

„Warum lachst du?": fragte Lina. „Ganz einfach, weil er geschrieben hat, du hättest es gemocht, das man deinen Hintern versohlt. Ich stelle mir das gerade vor. Du streckst mir deinen Po entgegen und ich haue drauf. Du würdest doch sofort dich im Bad einschließen!"

Aha, du meinst also, dass ich sowas nicht mögen könnte? Und wenn ich es doch mal ausprobieren möchte? So du bei mir! Zu dienen und zu gehorchen!" „Jaja, du und devot! Zu viele Pornofilme, heimlich, geguckt?"

„Nein, nur die, mit dir zusammen und das reichte schon!"

Also, meine Verlobte möchte dienen und gehorchen? Dann Dienerin, massiere meine Füße, sofort!"

Lina machte große Augen, denn diesen Ton kannte sie nicht von ihrer kleinen Blondine. „Los, Bitch, Füße massieren!" Lina gehorchte, mit viel Gefühl massierte sie die Füße und jeden einzelnen Zeh. Und etwas Neues kam in ihr hoch, ein ungewöhnliches Kribbeln in ihrem Körper und besonders zog es ihrer Muschi. Es geilte sich auf. Und Babsi? Es gefiel ihr auf zweierlei Art. Erstens hatte sie wirklich schwere Füße und zweitens, es geilte auch sie auf, dass eine zehn Jahre ältere Frau, auch wenn ihre Verlobte war, auf sie hörte.

„Dienerin, lass mir Badewasser ein. Los, hopp, hopp, sonst setzt es was!"

Und Lina gehorchte. Als sie zurück kam: „Herrin, euer Wasser ist eingelassen!", in einem unterwürfigen Ton. Babsi ging ins Bad. Wasser war zwar in der Wanne, aber kein Schaum. „Dienerin, wie dumm bist du? Wo ist mein Schaum? Beuge dich vor und halte dich am Wannenrand fest." Lina gehorchte, in Erwartung was nun kommen sollte. Babsi stellte sich hinter sie, öffnete ihren Gürtel und zog mit einem Ruck ihre Jeans und String bis zu den Knien herunter. „Strafe muss sein, Dienerin!" Lina präsentierte nun ihren nackten Po. Babsi roch sofort, den Muschisaft. Also stand ihre Rothaarige doch auf die härtere Tour. Was natürlich bei ihr auch die Hormone in Wallungen brachte. Babsi streichelte zuerst nur Lina's knackigen Arsch. Aber dann, wie aus dem nichts. „Patsch", der erste Schlag auf die linke Pobacke. „AAAAH", stöhnte Lina hervor. Sie zickte natürlich zusammen, noch nie hat auch irgendjemand auf ihren Hintern gehauen. Sie hat es mal selbst gemacht, aber das war jetzt doch was ganz anderes. „Patsch" und der nächste, diesmal die andere Seite. Dieser süße Schmerz, erregte Lina immer mehr. Sie lief förmlich aus. Und wieder schlug Babsi zu und auch ihr gefiel es. Sie merkte, dass nicht nur ihre Muschi nass wurde, sondern auch schon ihr Höschen. Sie sah sich die erröteten Pobacken, ihrer Liebsten an. Ganz vorsichtig berührte sie diese und Lina zickte zusammen. „Haha, Dienerin, so nicht!" aber dann klatschte wieder Babsi's Hände auf den Po, doch diesmal ging's schneller. Lins, rechts und so weiter. Und bei jedem Schlag zickte Lina zusammen. Stöhnte und seufzte aus einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Als aber Lina's Pobacken so gerötet waren, dass sich Babsi schon erschrak, hörte sie auf. Mit flinken Fingern, massierte sie den nassen Clit von Lina. Und diese ging zu sofort, sie stand jetzt schon kurz vor ihrem ersten neuartigen Orgasmus. Aber sie wollte noch nicht kommen, sie wollte noch den süßen Schmerz auf ihren Pobacken genießen. Also drehte sie sich um und ging auf die Knie. Dann half sie ihrer neuen Herrin aus den Hosen und bewegte ihren Kopf zu der nassen und pulsierenden Vulva von Babsi. Diese öffnete bereitwillig ihre Beine. Mit ihrer Zunge glitt Luna hinein. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihre Kleine heute nasser wäre. Babsi ging leicht in die Knie, damit Lina noch tiefer in sie kam. Lina schleckte, saugte und knabberte an Babsi's geschwollene Perle. „Herrin, darf ich es mir bitte selbst besorgen?": bettelte Lina. Babsi nickte nur und drückte Lina's Kopf fest an ihre Scham. So besorgte es die Rote, ihrer Geliebten und sich selbst. Dabei noch immer ein brennen auf dem Po. Immer heftiger stöhnten die Zwei, immer mehr zuckern sie fast im Gleichklang und auch fast bekamen bei ihren Höhepunkt. Nur diesmal intensiver, heftiger und kaum abklingend. Was für ein Höhepunkt, Babsi konnte nicht mehr stehen und ging zu Lina auf die Knie. Und Luna fingerte sie weiter, bis sie erschöpft sich gegenseitig stützend auf im Bad waren. Als sie sich erholt hatten, küssten sie sich so heftig, dass ihnen schon fast die Lippen weh taten. „Lass uns in die Wanne steigen, Schatz. Und erzähle mir mehr, von deinen Wünschen und Träumen!": sagte noch leicht wackelig auf den Beinen, Babsi zu ihrer größten Liebe. Babsi saß in der Wanne hinter Lina, seifte ihr den Rücken ein. Massierte diesen auch, aber auch nicht den vorderen Teil zu vergessen. Und Lina plauderte sich ihre Seele frei. Und beide freuten sich auf die kommende Nacht.

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3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Ich mag die geschcihte sehr. Un dies auch oder gerade, weil ich um die Echtheit des Hintergrundes weiß!

Bitte schreibe weiter!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Zwiegespaltene Meinung

Die Storyline ist gut. Das hätte man noch weiter und detaillierter ausbauen können. Aber die Grammatik ist wirklich zum Davonlaufen, daran musst du noch arbeiten.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Guter Rat!

Ich kann nur empfehlen wenigstens ein Rechtschreibprogramm drüberlaufen zu lassen. Die Grammatik ist grausam!!

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