Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Chicken Island 2v2

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gegen Mittag wurde der Bach auf einmal deutlich breiter, und als sie in der Mitte eine flache Sandbank erkennen konnten, beschlossen sie eine Pause einzulegen. Montana ging ein paar Meter in den Dschungel hinein, und wenige Minuten später kam sie mit einer Handvoll kleiner Melonen und einigen Mangos zurück. Sie tapste durch das Wasser, und setzte sich neben Vivien, die wie eine Königin auf der Sandbank saß und auf ihren Hofstaat wartete.

"Sie lassen sich aber ganz schön bedienen, Hoheit", stichelte Montana liebevoll.

"Jede wie ihr gebührt, Weib", lästerte Vivien ab und strich sich mit einer affektierten Geste das Haar aus dem Gesicht.

"Dann darf ich mir erlauben, meiner Gebieterin ein Stück Melone zu reichten?"

"Sie darf. Sie darf", lachte Vivien, und Montana zeigte ihrer Freundin, in ihr Lachen einfallend, einen Vogel.

Montana hatte die Melone in handliche Stücke geteilt, und als sie in ihres hinein biß, tropfte etwas von dem rosafarbenen Fruchtfleisch auf ihre Brüste und sackte langsam über ihren Bauch hinab, bis es in ihrem Schoß liegen blieb. "Mag sie mich nicht reinigen?", verkehrte Montana das Spiel jetzt ins Gegenteil.

"Oh, Frau von Dingsbums. Wie könnte ich Niedrige es wagen?", flüsterte Vivien demütig und spuckte einen Kern weit über den Rand der Sandbank. Dann ging sie auf alle Viere und kroch auf Montana zu, die einladend ihre Schenkel spreizte. Mit ihrer Zunge leckte Vivien Montanas Brüste ab, lutschte an ihren Brustwarzen, und beförderte, ohne das Montana es zuerst mitbekam, das Stück Melone in das Unterhöschen ihrer Freundin. Montana schrie überdreht auf, und gab Vivien einen ziemlich saftigen Klaps auf den Po.

"Ja. Züchtigen sie mich. Ich habe es verdient", keuchte Vivien, bis sie sich vor Lachen nicht mehr halten konnte und sich über Montana warf. Die beiden rangelten miteinander, bis sie prustend ins Wasser rollten. Sie wuschen sich gegenseitig mit dem klaren Wasser ab, bis Vivien mit Bedauern feststellte: "Meinen Rock kann ich vergessen. Schau! Jetzt ist auch noch der Reißverschluß entzwei gegangen."

"Und mein Höschen?", maulte Montana. "Die Flecken bekomme ich doch nie mehr heraus."

"Müssen wir für heute halt ohne Wäsche auskommen", grinste Vivien, die schon dabei war, ihr zerrissenes Röckchen zu vergraben.

"Mir macht das nichts aus", sagte Montana. Sie zog sofort ihr Höschen aus und versuchte den Fleck im fließenden Wasser auszuwaschen. "Du bist doch diejenige, die hier andauernd auf etepetete macht."

"Überhaupt nicht wahr", protestierte Vivien, und wie um das zu beweisen, strich sie mit der Hand über ihre nackte Scham.

"Quatsch nicht. Komm lieber mal wieder von deiner Wolke sieben herunter, zu uns Menschenkindern", grinste Montana und gab der verdutzten Freundin einen dicken Kuß auf dem Mund.

In den letzten Tagen hatte die beiden jungen Frauen ja schon nicht viel von Wäsche gehalten, aber jetzt marschierten sie zum ersten Mal splitterfasernackt. Und besonders Vivien, die die Vorhut übernommen hatte, spürte, wie mit jedem Schritt ihrer Erregung wuchs. In Gedanken stellte sie sich vor, wie die Zuschauer vor dem Bildschirmen Stielaugen bekamen. Wenn die Show kein Quotenbringer wird, dann weiß ich es auch nicht, dachte sie, als ihre Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand gelenkt wurde, der halb verborgen unter einem niedrigen Busch lag. "Schau mal", drehte sie sich zu Montana um, die wenige Meter hinter ihr durch den Sand schlurfte.

"Was ist denn?"

"Da liegt doch etwas unter dem Busch da. Siehst du es auch?"

"Sieht aus wie ein Rucksack", meinte Montana und ging auf dem Busch zu. Dann hockte sie sich auf den Boden und zerrte das Bündel hervor. "Ist wirklich ein Rucksack", sagte Montana, als sie das olivfarbene Bündel in den Händen hielt. "Wollen wir 'reinschauen?", fragte sie Vivien, die sich neben ihr in den Sand gehockt hatte.

"Klar doch."

Zu Viviens und Montanas Überraschung enthielt der Rucksack eine ordentlich zusammengelegte Hose und ein Hemd, eine Kappe und ein elektronisches Gerät, über dessen Funktion sie nur rätseln konnten. Es war entweder defekt, oder aber die Batterien waren leer.

"Ich dachte, es wären keine Männer auf der Insel?", fragte Montana, als sie die Sachen auseinanderfaltete, und sie eindeutig als Männersachen identifizierte.

"Vielleicht ist der noch aus der Zeit, als die Insel für die Show vorbereitet wurde?", grübelte Vivien.

"Muß wohl so sein", antwortete Montana, aber es klang nicht wirklich überzeugt.

"Egal. Wir lassen das Zeug auf jeden Fall hier liegen. Anfangen können wir sowieso nichts damit."

"Hast Recht", meinte Montana und verstaute die Sachen wieder in dem Rucksack, den sie anschließend an seinen alten Platz zurückschob. "Aber komisch ist das schon."

Vivien stand auf, wischte sich die Sandkörner von den Knien und schulterte ihren Rucksack. "Laß uns weitergehen. Es bleibt noch ein paar Stunden hell, in denen wir noch einiges schaffen können."

*

Die nächsten zwei Stunden folgten sie fast schweigend dem Bachlauf, der sich durch den Dschungel schlängelte. Vivien dachte noch eine Weile an den merkwürdigen Fund, den sie gemacht hatten, dann wurde ihre Aufmerksamkeit von anderen Dingen abgelenkt, und sie vergaß den Vorfall. Montanas Aufmerksamkeit hingegen wurde von ganz anderen Dingen gefangen genommen. Wenige Meter vor ihr wackelte Vivien mit dem Hintern, und das auf eine Art und Weise, die Montanas Lust in immer größere Höhen schraubte. Sie wünschte sich das Ende ihres Tagesmarsches herbei, wie sie es selten zuvor getan hatte.

Bis Montana der Kragen platzte, sie ihre Schritte beschleunigte und Vivien an der Schulter packte. "Schluß für heute!", sagte sie in einem Tonfall, der Vivien aufhorchen ließ. So energisch war Montana, was die Planung betraf, sonst nicht.

"Na schön." Vivien nickte mit dem Kopf. "Aber nicht hier. Wir suchen uns ein schöneres Plätzchen. OK?" Montana nickte, und hoffte inständig, daß es nicht mehr so lange dauern würde.

Montanas stummes Flehen wurde erhört, und keine zehn Minuten später kamen sie an eine Stelle, an der der Bach eine einhundertachtzig Grad Kehre machte, und so eine kleine Halbinsel bildete, auf der eine einsame, mächtige Palme stand. Montana schaffte sofort Fakten, indem sie sich auf dem Boden setzte und mit Bestimmtheit: "Feierabend für heute!" sagte.

Vivien ließ sich gerne überreden, und kniete sich neben Montana in den feinen Sand. "Schön hier", lobte sie Montanas Wahl und schmuste sich an ihre Schulter.

"Ih bäh! Du bist ja ganz verschwitzt", meckerte Montana, der selbst die Schweißperlen über die Haut liefen. "Erst wird gebadet, dann gegessen und dann ... "

"Was dann?", fragte Vivien und fuhr sich lüstern mit der Zungenspitze über die Lippen.

"Dann wird geschlafen", antworte Montana und grinste frech.

*

Natürlich dachte keine der beiden ans Schlafen, als sie mit ihrer Abendroutine fertig waren. Sie bestellten sich noch einige Dinge, die sie am nächsten Tag an einer Zelle abholen wollten, die auf ihrem Weg lag, dann legte sich Vivien auf ihren Schlafsack. Sie betrachtete die Blätter der Palme, die von einer sanften Brise bewegt wurden, und das Murmeln des Baches beruhigte ihre Nerven. Die harntreibende Wirkung versuchte sie auszublenden.

"Du liegst da wie eine Königin, die auf ihre Lieblingssklavin wartet", sagte Montana und legte sich neben Vivien.

"So ist es", grinste Vivien und hob ihr Becken provozierend an.

Montana drückte ihr einen feuchten Kuß auf die gerade rasierte Scham. Dann züngelte sie den Schlitz entlang, und Vivien spreizte ihre Schenkel, um ihrer Gefährtin den Weg zum Paradies zu öffnen.

"Hmmm. Du schmeckst wie frisch gepflückt", flüsterte Montana. Als sie Viviens Lippen teilte, ergoß sich ein Schwall Liebessaft in ihren Mund. "Böses Mädchen ... Böses!", schmatzte Montana, und griff, ohne daß es Vivien mitbekam, hinter sich. Wie sie inzwischen durch einen aufopferungsvollen Selbstversuch herausgefunden hatte, waren es die noch fast grünen Bananen, die sich für das, was sie nun vorhatte, am besten eigneten. Das Fruchtfleisch war fest, auch wenn sich das phallusartige Obst ein wenig biegen ließ. Geschickt teilte Montana mit der Spitze Viviens Schamlippen, und schob die Frucht ohne Probleme tief in die Scheide ihrer Freundin. Vivien zuckte überrascht zusammen und hob den Kopf an, um sich eine Bild von dem zu machen, was ihre Freundin da mit ihr veranstaltete.

"Ich habe mich schon gefragt, wann du endlich auf die Idee kommst", grinste Vivien.

"Mund halten und genießen", kommandierte Montana und fickte Vivien vorsichtig mit der Banane. Eine Weile ging das auch gut, aber dann zerbrach der glitschige Zauberstab, und Montana steckte sich das abgebrochene Stück in den Mund. "Prima Vitamine", kicherte sie und griff nach der nächsten Frucht. Diesmal ging sie nicht so vorsichtig zu Werke, und so zerbrach der Phallus, kaum daß sie ein paar Mal damit zugestoßen hatte. Viviens Scheide war nun aufs Beste für Montanas Vorhaben präpariert. Das Fruchtfleisch klebte an Viviens Schamlippen, und als Montana zwei Finger in die Scheide der vor ihr liegenden schob, sah sie das abgebrochene Stück ihres ersten Versuches. Wie Montana schnell feststellte, gelang es ihr ohne Probleme, ihre zur Faust geballte Hand in Viviens Scheide zu stoßen. Sofort zerfiel das noch heile Stück Fruchtfleisch zu Mus, und bei jedem Stoß quoll etwas davon zwischen den Schamlippen hervor. Das Geräusch, das dabei entstand, war mehr als unanständig, heizte beide aber immer mehr an. Vivien stöhnte, verdrehte die Augen, und drückte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, so fest sie nur konnte. Der erste Orgasmus ließ sie wild zucken, und Montana mußte aufpassen, damit Vivien sich ihr nicht entzog. Sie war erstaunt, mit welcher Kraft Viviens Scheide ihre Faust zusammenpreßte, stieß aber dessen ungeachtet immer weiter in ihre Freundin hinein. Die kam von ihrem Trip gar nicht mehr herunter, schlug mit dem Kopf von einer zur anderen Seite, und schob ihr Becken, so gut sie es in ihrer Position konnte, Montana entgegen. Ein weiterer Orgasmus schüttelte Vivien durch, und ließ sie die Kontrolle über die Blase verlieren. Mit kurzen, abgehackten Spritzern entleerte sie sich über Montanas Arm, die das ganze fasziniert beobachtete. Kraftvoll pumpte sie mit der Faust weiter, bis Vivien mit der flachen Hand mehrmals auf den Boden schlug. Das klassische Zeichen für jemand, der sich geschlagen gibt. Mit einem fetten Schmatzer zog Montana ihre Faust aus der Scheide. Ein Schwall schaumig geschlagenes Fruchtfleisch ergoß sich zwischen den geröteten Lippen. Montana fing den Großteil davon auf und schmierte ihn über Viviens Geschlecht.

"Das war der helle Wahnsinn", keuchte Vivien und berührte Montana zärtlich am Arm.

"Ich habe noch nie so etwas geiles gesehen", bestätigte Montana. "Besonders, als du es nicht mehr halten konntest, und einfach hemmungslos losgepißt hast ... Das war so was von geil ...!"

Vivien hatte sich inzwischen aufgerichtet und besah sich die Sauerei zwischen ihren Schenkeln. "Den Schlafsack waschen wir am Besten direkt mit", meinte sie lachend.

Mysteriöse Fußspuren

Am nächsten Morgen setzten die beiden ihren Marsch fort, und gegen Mittag sahen sie einen riesigen Findling, der, flach wie eine Tischplatte, schräg in den Himmel ragte. An der höchsten Stelle ragte er annähernd zehn Meter über den Boden, und natürlich bestiegen beide den Fels. Die vordere Kante war sanft gerundet und lud zum ausruhen ein. Nebeneinander sitzend ließen sie ihre Beine baumeln. Sie betrachteten die Umgebung, und sahen in weiter Ferne das Meer.

"Mir war gar nicht bewußt, daß wir bergauf gelaufen sind", schüttelte Montana verwundert den Kopf.

"Auf die lange Distanz merkt man das auch kaum", dozierte Vivien. "Aber warte erst einmal ab, wenn wir in die Berge kommen. Dann wirst auch du es merken."

Montana nickte und beugte den Oberkörper nach hinten. Sich mit den Händen abstützend, winkelte sie die Beine und spreizte ihre Schenkel. Genau so, als ob sie ihren Liebhaber empfangen würde. Vivien ahnte was kommen würde, und im gleichen Moment pieselte Montana im hohem Bogen den Fels herab. "Du kennst wohl überhaupt keine Scham", stellte Vivien kopfschütteln fest.

"Inzwischen dürfte uns doch wohl nichts mehr fremd sein, oder?"

"Da hast du auch wieder Recht", meinte Vivien. "Trotzdem bist du für mich immer wieder eine Überraschung."

"So halte ich halt unser Liebesleben in Schwung", lächelte Montana und begann mit dem Abstieg.

"Warst du eigentlich schon einmal richtig verliebt?", fragte Vivien, als sie nebeneinander marschierend dem Bachlauf folgten.

"Nein. Ich glaube nicht."

"Du 'glaubst' nicht?", fragte Vivien erstaunt. "Das merkt man doch."

"Ich weiß nicht. Ich glaube, das merkt man eben nicht immer sofort." Montana schaute Vivien lange an. "Da war ein Mädchen, so alt wie ich. Wir hatten schnell den Spitznamen 'die Zwillinge' weg, weil, egal wo die eine war, die andere von uns war nicht weit entfernt. Trotzdem haben wir uns nur gezankt und uns gegenseitig Streiche gespielt. Von Liebe war da überhaupt nicht die Rede. Kein kleines bißchen. Und dann wurde sie verlegt. Von einem Tag auf den anderen. Die ersten Tage hat mir das überhaupt nichts ausgemacht, aber dann überkam mich das große Elend. Ich habe mich damals oft gefragt, ob ich mich in sie verliebt hatte." Montana zuckte mit dem Schultern. "War halt so."

Vivien dachte eine Weile über Montanas Geschichte nach, bevor sie erzählte: "Meine Geschichte ist zwar anders, aber doch irgendwie gleich. Ein Jahr vor dem Abitur wurde unser Chemielehrer krank, und wir bekamen eine neue Lehrerin. In dem Moment, als sie das erste Mal zur Tür hereinkam, habe ich mich unsterblich in sie verliebt. Natürlich wußte ich, daß das nicht richtig war, und auch von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Trotzdem habe ich um ihre Gunst gebuhlt, Extraarbeiten übernommen, und als sie eine Schülerhilfskraft suchte, die mit ihr die Experimente vorbereitete, da war natürlich ich es, die den Job bekam. Manchmal war ich mir sicher, daß sie mich beobachtet. Wie man jemanden beobachtet, an dem einem etwas liegt. Auf der Abschiedfeier waren wir für einen kurzen Moment alleine, und da hat sie mich an sich gezogen und geküßt. Und da wußte ich, daß sie wie ich verliebt war. Natürlich trennten sich unsere Wege, aber ich denke noch oft an sie."

"Das ist traurig."

"Ja. Das stimmt", sagte Vivien und griff nach Montanas Hand.

Sie hatten sich für ihre Pause ein schattiges Plätzchen ausgesucht, und während Vivien eine Zigarette rauchte, war Montana in den Dschungel gegangen, um nach etwas Eßbarem Ausschau zu halten. Da die Insel dem Garten Eden sehr nahe kam, Früchte und Beeren wuchsen wohin man schaute, betrat sie wenig später die Lichtung, an deren Rand Vivien saß. Als Vivien Montana auf sich zukommen sah, brach sie in schallendes Gelächter aus. Mit zusammengekniffenen Schenkeln tippelte Montana mit kleinen Schritten auf sie zu, und zwischen ihren Beinen blitzte es gelb.

"Wenn du fünf Hampelmänner machst, ohne sie zu verlieren, darfst du dir wünschen was du willst", grinste Vivien.

"In echt?"

Vivien nickte und hob die Hand zum Schwur. Montana warf ihrer Freundin die beiden Melonen zu, die sie gefunden hatte, dann konzentrierte sie sich und nahm vorsichtig die Beiden auseinander. Sofort flutschte die gelbe Frucht aus ihrer Scheide und fiel zwischen ihren Füßen in den Sand. "Scheiße!", fluchte Montana, und Vivien klatschte sich vor Vergnügen auf die Schenkel.

Montana setzte sich beleidigt neben ihre Kameradin und hieb mit einem einzigen Schlag eine der Melonen in zwei Teile. Dann teile sie die beiden Hälften noch einmal. Lustig zwinkerte sie Vivien zu und biß herzhaft in das weiche Innere. Sofort quoll honigfarbener Saft hervor und tropfte auf Montanas Brüste. Vivien legte sich auf den Rücken, den Kopf in Montanas Schoß, und fing mit offenem Mund den köstlichen Saft auf, der von Montanas Warzen tropfte. Und Montana gab sich alle Mühe, möglichst reichlich zu kleckern. Inzwischen war Viviens Gesicht völlig mit dem klebrigen Nektar bedeckt.

"Sieht fast wie Sperma aus", kicherte Montana, und nahm sich das nächste Viertel vor. Als auch das nichts mehr hergab, beugte sie sich nach vorne, und gab Vivien so die Möglichkeit, ihren Busen abzuschlecken. "Ich wette, du schaffst keinen Meter mehr, als ich", nahm Montana den Faden wieder auf.

"Die Wette gilt", grinste Vivien, und nahm die Banane, die Montana ihr reichte.

"Halt! Erst muß ich was überprüfen", sagte Montana und griff Vivien derb zwischen die Beine. Erst als sie feststellte, das ihre Freundin ebenso feucht war wie sie selbst, gab sie Vivien frei. "Ich muß da schon auf Chancengleichheit bestehen", lachte sie.

Aufgedreht stellten sich die beiden nebeneinander und führten sich die Frucht ein. Vorsichtig tippelten sie los. Montana, die sich vor Lachen kaum halten konnte, verlor ihre Banane schon nach zwei Metern. Den Sieg schon in der Tasche, legte Vivien noch einen Meter drauf, bevor auch sie einen großen Schritt machte, und die Frucht aus ihrer Scheide flutschte.

"Das nächste Mal stecke ich sie mir in den Arsch", grummelte Montana.

"Aber nur, wenn ich dir dabei helfen darf."

*

Die Versorgungszelle stand gut sichtbar, etwa zwanzig Meter vom Bach entfernt, auf einer kleinen Anhöhe. Während Vivien schnurstracks auf den etwa telefonzellengroßen Quader zuging, und ihre PIN eingab, hockte sich Montana einige Meter abseits auf dem Boden und erleichterte sich. Während sie das Tempo vergrub, ließ sie ihren Blick schweifen. Was sie dabei sah, machte ihr eine Gänsehaut. "Komm mal schnell her", rief sie aufgeregt. Vivien, die inzwischen den Beutel mit den bestellten Sachen aus der Box genommen hatte, schlug die Klappe zu, und sah zu Montana hinüber, die ihr aufgeregt winkte.

"Was hast du denn?", fragte sie neugierig.

"Schau dir das einmal an", sagte Montana aufgeregt, und zeigte dabei auf die Fußspuren, die sie zwischen den Büschen entdeckte hatte.

Vivien runzelte die Stirn, als sie die Fußabdrücke sah, die für eine Frau viel zu groß waren.

"Erst der Rucksack, und jetzt das", sagte Montana nachdenklich. "Das ist doch kein Zufall mehr."

"Vielleicht hängt es damit zusammen, daß wir in der Nähe einer Zelle sind? Niemand hat uns ja wirklich gesagt, wie das Zeug hierher transportiert wird. Aber irgendwie klappt es ja", meinte Vivien, und ging der Spur nach, die sich aber schnell verlor.

Während die beiden noch über das Phänomen nachdachten, vernahmen sie ein leichtes Brummen, welchen in unbestimmbarer Entfernung aus dem Baumwipfeln zu kommen schien. Und dann, für einen ganz kurzen Augenblick, sahen sie die Ursache für das Geräusch. Ein kleiner Hubschrauber, mit einem Cockpit, das gerade mal einer Person Platz bot, schwirrte fast lautlos über sie hinweg. So schnell, wie er aufgetaucht war, verschwand er auch wieder.

Vivien atmete erleichtert auf. "Jetzt wissen wir auch, wie die uns versorgen."

"Ach ja?"

"Natürlich. Die bekommen unsere Bestellungen per Mail, dann stellen sie die Lieferung zusammen, und transportieren sie heimlich zu den Zellen."

"Und wo landet das Ding?", fragte Montana. "Hier ist doch weit und breit keine Landebahn."

"So winzig wie der Hubschrauber war, kann er wahrscheinlich auf jeder noch so kleinen Lichtung landen. Vielleicht weiter im Dschungel? So weit drinnen waren wir ja noch nie."

"Ich glaube, du hast Recht", sagte Montana, die nicht zugeben wollte, daß sie ein wenig ängstlich gewesen war.

"Natürlich habe ich Recht", antworte Vivien, die ebenfalls ein mulmiges Gefühl gehabt hatte. "Und jetzt laß uns weitergehen. Es ist bestimmt noch zwei Stunden hell."

Am Wasserfall

Drei Tage später erreichten sie die Stelle, von der im Hinweis die Rede war. Der Bach teilte sich, und wie schon beschlossen, wählten die beiden den rechten Bachlauf und folgten ihm. Die Geschehnisse einige Tage zuvor haftete sowohl Vivien, als auch Montana, noch im Gedächtnis, und ohne daß sie sich abgesprochen hätten, trugen beide seitdem wieder Kleidung. Diese bestand zwar nur aus knappen Turnhöschen und leichten Shirts, aber immerhin. Auch erwischten sie sich ständig dabei, ihr Umfeld genauer zu beobachten, als sie das bist jetzt getan hatten.