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Chicken Island 2v2

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Montana stand wieder auf und ging auf Gabi zu. Als sie weniger als fünf Meter von der Sitzenden entfernt war, fuhr ein eiskalter Schrecken durch Montana, der sie auf die Knie sinken ließ. Obwohl der Anblick so schrecklich war, konnte Montana ihren Blick nicht abwenden. Sie sah die dünne Linie getrockneten Blutes, die zwischen Gabis Brüsten hindurch lief, und in ihrem Schoß verschwand. Mit einem Entsetzen, das Montana das Blut in den Adern gefrieren ließ, starrte sie auf den Bolzen, der Gabis Hals durchbohrt, und sie förmlich an die Palme genagelt hatte. Montana erkannte diese Art von Geschoß sofort. Es war ein Bolzen aus einer Armbrust. Lautlos, und in der Hand eines kundigen Schützen bis auf 100 Meter absolut tödlich.

Laute Rufe rissen Montana vom grausigen Anblick los. Es war Viviens Stimme, die nach ihr rief. Blitzschnell stand sie auf und lief zum Bach zurück. Auf halbem Weg kam ihr schon die Freundin entgegen.

"Wo bleibst du denn so lange?", schimpfte Vivien. Als sie Montanas leichenblasses Gesicht sah, fragte sie erschrocken: "Was ist denn los?"

"Geh nicht weiter, Viv. Bitte tu das nicht!"

"Sag mir doch endlich, was los ist", drängte Vivien, und versuchte, Montana über die Schulter zu schauen.

Montana packte ihre Freundin grob am Arm und zog sie aus dem Dschungel heraus. "Erinnerst du dich noch an letzte Nacht? An den Schrei, der uns geweckt hat, und von dem wir annahmen, es wäre ein Tier gewesen?"

"Natürlich erinnere ich mich."

Montana kniete sich an den Bach und warf sich mit beiden Händen Wasser ins Gesicht. Dann drehte sie sich um und blickte Vivien fest in die Augen. "Das war kein Tier. Das war eines der Mädchen. Gabi. Du erinnerst dich an Gabi?"

"Natürlich tu ich das. Das Mädchen mit dem reichen Daddy. Nicht?"

"Genau. Und die sitzt da hinten auf dem Boden und ist tot."

"Du machst Spaß", versuchte Vivien ihre aufkeimende Furcht zu überspielen.

"Sehe ich etwa aus, als ob ich Spaß mache?", fauchte Montana. "Hier geht eine Riesensauerei ab. Ich befürchte fast, ein Killer ist auf der Insel, der Jagd auf uns macht."

"Na, jetzt übertreibst du aber. Bestimmt war das mit Gabi nur ein Unfall. Laß uns noch einmal hingehen und nachschauen."

"Mich kriegst du da im Leben nicht mehr hin", rief Montana mit überschlagender Stimme. "Unfall ... Das ich nicht lache! Die Arme hat man mit einem Bolzen durch den Hals am Baum festgenagelt. Unfall scheidet da wohl aus, oder etwa nicht?"

Vivien Gesicht war unter der Bräune kreideweiß geworden. "Ach du Scheiße", stöhnte sie und fing an zu weinen. "Und was machen wir jetzt?"

"Wir müssen hier weg. So schnell, und so unauffällig wie möglich", antwortete Montana, die sich erstaunlich schnell gefangen hatte. Im Gegensatz zu Vivien hatte sie in ihrem Leben schon oft mit Gewalt zu tun gehabt. Allerdings nie mit Mord. Montana griff nach Viviens Hand und zog sie hinter sich her. Zwischen ein paar Büschen hockten sie sich auf den Boden, und versuchten einen klaren Kopf zu bekommen.

"Ich habe mal einen Film gesehen", begann Montana nach einer Weile, "in dem haben ein paar stinkreiche Männer ein Mädchen entführt, und es dann in den Wäldern ausgesetzt. Sie gaben ihr ein paar Stunden Vorsprung, dann sind sie hinter ihr her und haben sie regelrecht gejagt."

"Und wie ist der Film ausgegangen?", fragte Vivien, ohne die Antwort wirklich hören zu wollen.

"Nicht gut", war dann auch Montanas Antwort. Sie griff nach Viviens Händen und drückte sie fest. "Aber wir schaffen das. Ganz bestimmt!"

"Und wie?"

"Wenn es wirklich so ist, wie ich befürchte, dann liegt unsere einzige Chance darin, so schnell wie möglich das Meer zu erreichen. Und dabei ist es völlig egal, ob wir am Tag, oder in der Nacht laufen. Wenn hier ein, oder vielleicht auch mehrere, Killer unterwegs sind, dann haben die eine Ausrüstung vom feinsten. Wahrscheinlich sehen die uns mit ihren Nachtsichtgeräten in der Nacht sogar besser als am Tag. Aber was wir auf jeden Fall vermeiden sollten, ist sie auf uns aufmerksam zu machen. Wir müssen so still sein, daß niemand uns hören kann. Und wir dürfen keinem trauen, selbst den anderen Mädchen nicht."

"Warum denn das?"

Montana strich Vivien zärtlich die Tränen aus dem Gesicht. "Weil wir nie wissen, mit wem wir es wirklich zu tun haben. Vielleicht arbeitet eins der Teams mit den Killern zusammen?"

"Glaubst du nicht, daß du jetzt ein bißchen übertreibst?"

Montana zuckte mit den Schultern. "Mag schon sein. Aber ich will nur eins: Überleben! Und da traue ich keinem, außer mir selbst." Und als sie Viviens fragendes Gesicht sah, fügte sie hinzu: "Und dir natürlich!"

Das nächste Opfer

Drei Tage und Nächte waren Vivien und Montana in einem Tempo marschiert, das sie an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit gebracht hatte. Viviens Oberkörper war arg zerkratzt, denn sie war in der Nacht zuvor gestolpert, und in einen Busch gefallen, dessen Dornen tiefe Kratzspuren in ihrer Haut hinterlassen hatten. Ohne jegliche Medizin und Verbandzeug blieb Montana nichts anderes übrig, als ihre Freundin mit Wasser aus dem Bach zu reinigen und die Wunden auszuwaschen. Vivien biß tapfer die Zähne zusammen, aber Montana konnte sich gut vorstellen, wie stark die Schmerzen ihrer Freundin waren. Trotzdem mußten sie weiter, und so marschierte Vivien, unterstützt von Montanas guten Worten und Aufmunterungen, das Bachbett entlang.

"Ich kann einfach nicht mehr", stöhnte Vivien und schritt auf den Bach zu. Sofort wurde sie von Montana wieder in den Schatten der Bäume gezogen.

"Bleib du hier sitzen", flüsterte Montana. "Ich hole dir etwas Wasser. Wir machen eine Pause, dann kannst du dich etwas erholen. In Ordnung?" Vivien nickte und lehnte sich mit den Rücken an einen Baumstamm.

Montana nahm auf dem Weg zum Bachlauf ein frisches Blatt vom Boden auf, das sie zu einer Schale formte, und damit etwas Wasser schöpfte. Vorsichtig ging sie zu Vivien zurück.

Vivien hatte die Augen geschlossen, und an ihren ruhigen Atemzügen erkannte Montana, daß ihre Freundin eingeschlafen war. Soll sie sich ruhig ein wenig ausruhen, dachte Montana, und trank das für Vivien bestimmte Wasser. Mit dem Zeigefinger schrieb sie: 'Bin Essen holen' in den Sand, dann ging sie vorsichtig, sich ständig nach links und rechts absichernd, in den Dschungel hinein.

Montana hatte sich vielleicht 200 Meter vom Lagerplatz entfernt, als sie durch etwas aufmerksam wurde, das zirka 20 Meter von ihrem Standort entfernt, in den Bäumen hing. Vorsichtig, jeden Busch als Sichtschutz nutzend, pirschte sie sich weiter voran. Bis sie erkannte, was dort zwischen zwei Bäumen hing. Zu Tode erschrocken, schlug sie sich die Hände vor den Mund, um ihren eigenen Schrei zu ersticken. Mit dem Kopf nach unten, die Beine weit gespreizt, und mit Seilen an den beiden Bäumen fixiert, hing Minou. Die zarte Französin, die mit ihren lustigen Sommersprossen im Gesicht, und den Haaren, die sie immer zu zwei Zöpfen geflochten hatte, alle an Pipi Langstrumpf erinnert hatte, konnte nicht mehr am Leben sein. Das war Montana, aufgrund der Verletzungen, die sie an Minous Körper sah, sofort klar. Diese perversen Schweine, dachte Montana, als sie leise den Rückweg antrat.

Am Lager angekommen, hielt sie Vivien die Hand vor den Mund und stupste ihre Freundin vorsichtig an. "Keinen Ton! Hörst du?"

Vivien nickte erschrocken und flüsterte: "Was ist denn los?"

"Ich habe noch eine gefunden. Pipi."

"Sag, daß das nicht wahr ist", flehte Vivien leise.

Montana zuckte mit den Schultern und sah betreten auf den Boden. "Leider doch."

Vivien heulte los. "Wir werden alle sterben", schniefte sie und warf sich in Montanas Arme.

Die Rettung

An diesem Nachmittag schafften die beiden noch einmal gut drei Stunden zu marschieren, bis sie völlig entkräftet zu Boden sanken.

"Lieber sterbe ich, als noch einem Meter zu laufen", wimmerte Vivien, die sich zu allem Unglück auch noch einen Splitter in den Fuß getreten hatte, der jeden ihrer Schritte zur Qual werden ließ.

"Erzähl nicht so einen Scheiß!", fauchte Montana leise. "Wir kommen hier raus, das verspreche ich dir." Leise machte sie sich daran, ein provisorisches Lager aufzuschlagen. Beiden knurrte der Magen, aber in den Urwald, um einige Früchte zu sammeln, trauten sie sich auch nicht.

*

Mitten in der Nacht wurde Vivien wach. Sie schupste Montana an, die sofort den Kopf hob und nach allen Seiten blickte.

"Hörst du das auch?", flüsterte Vivien.

Montana nickte. Whumm, whumm, whumm, kam es dumpf vom Himmel. "Ein Hubschrauber", sagte sie leise.

"Ob das unsere Hilfe ist?"

"Und wenn das die Killer sind?", meinte Montana.

"Dann war's das wohl", flüsterte Vivien und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

"Am besten, wir bleiben still liegen. Nur kein Geräusch verursachen."

Vivien nickte in dem Moment, als sie hinter sich ein Geräusch hörte. Sie schrie auf, aber im gleichen Moment legte sich eine riesige Hand über ihren Mund.

"Keine Angst", sagte eine männliche Stimme. "Wir sind hier um euch zu retten. Wir sind die Guten! Verstehst du mich?" Vivien nickte und sah Montana, hinter der ebenfalls ein Mann im Tarnanzug kniete. Und dann traten noch zwei weitere Männer aus dem Schatten der Bäume. Sie waren schwer bewaffnet, und mit ihren Nachtsichtgeräten sahen sie aus wie Urzeitinsekten.

"Wir bringen euch jetzt zum Hubschrauber", sagte der Schwarze, der sich um Vivien kümmerte. "Du mußt versuchen, keinen Laut zu machen. Verstehst du?"

Vivien nickte, dann flüsterte sie leise. "Ich habe mir den Fuß verletzt ... "

"Kein Problem", nickte der Riese, und hob Vivien hoch, als ob sie überhaupt nichts wiegen würde.

Ein Mann mit Nachtsichtgerät ging voraus, dann folgten die beiden, die die Mädchen trugen. Den Schluß bildete der, der das zweite Nachtsichtgerät vors Gesicht geschnallt hatte.

Nach wenigen Minuten erreichten sie eine kleine Lichtung, in deren Mitte ein deutlich größerer Hubschrauber stand, als die, die sie schon gesehen hatten. Die Türen wurden aufgehalten und Vivien und Montana auf die Rückbank gesetzt.

"Entschuldigung", flüsterte Vivien dem Schwarzen zu, dessen Hose naß schimmerte.

"Vergiß es", grinste der Riese breit. "Ich steh' drauf!" Dann drückte er die Tür zu und gab den Piloten ein Zeichen. Als sie über den Baumwipfeln gestiegen waren, sah Vivien, daß sich die Männer neu formierten und gleich darauf im Dschungel verschwanden.

Vivien und Montana hielten sich fest an der Hand, und der Copilot reichte den beiden zwei Decken nach hinten, damit sie sich bedecken konnten.

"Wo fliegen wir hin?", fragte Montana.

"Zum Schiff. Und von dort zur nächsten Insel ins Krankenhaus."

"Sind alle Mädchen in Sicherheit?", fragte Vivien.

"Fast", antwortete der Copilot kurz angebunden.

Epilog I

Im Kontrollzentrum des Fernsehsenders, dort, wo alle Bilder zusammenliefen, wurde man stutzig, als der Kontakt zu den Teams abriß. Die Techniker waren sich noch nicht über die Ursache im Klaren, da sah einer der Redakteure auf einem der unzähligen Monitore, wie ein Mädchen, fast schien es ihm panisch, durch das Bild lief und dann hinfiel. Am Rand des Bildes tauchte ein Schatten auf, der mit langsamen Schritten auf das am Boden liegende Mädchen zuging. Er blickte sich um, und gab ganz offensichtlich jemandem, der sich nicht im Blickfeld der Kamera befand, ein Zeichen. Der Schatten, besser ließ es sich nicht beschreiben, hob das Mädchen auf, und warf es sich über die Schulter. Kurze Zeit später war er aus dem Bild verschwunden.

Die Sendeleitung stellte die Übertragungen, mit dem Hinweis auf technische Probleme, für 24 Stunden ein.

Gleichzeitig wurden einige Bodyguards auf die Insel geschickt, um nähere Informationen zu erhalten. Als erstes wurde festgestellt, daß die Frequenz, mit denen die PDAs der Teams arbeiteten, durch irgend etwas gestört wurde. Wenige Stunden später fanden sie dann das erste Opfer, welches mit vier Pflöcken am Boden fixiert war. Einigen der hartgesottenen Männer standen bei dem Anblick des geschändeten jungen Mädchens die Tränen in den Augen.

Auf einer besonderen Leitung wurde das Hauptquartier informiert. Ein Krisenstab wurde gebildet, und als erste Maßnahme die Sendung eingestellt. Die Rettung der anderen Mädchen hatte nun oberste Priorität, und man begann in aller Eile ein entsprechendes Szenario zu entwerfen. Eine Spezialeinheit des United States Marine Corps wurde eingeflogen, und zusammen mit den Bodyguards, die über die nötigen Ortskenntnisse verfügten, wurden Teams gebildet, die die Mädchen von der Insel holen sollten.

Nach drei Tagen war die Suche beendet. 37 Mädchen konnten gerettet werden, für die anderen kam jede Hilfe zu spät.

Die Medien überschlugen sich, und um auch den letzten Zweifel von Inkompetenz auszuräumen, wurde das FBI um Hilfe gebeten. Die Insel wurde zum Sperrgebiet erklärt, und während die Marins jeden Winkel der Insel durchkämmten, sichteten die Agents das Filmmaterial und führten bei den Überlebenden Befragungen durch. Diese waren allerdings mehr als dürftig.

Und dann der nächste Schock!

Bei einer Patrouille entfernte sich Second Lieutenant Deborah Whitman mit dem Hinweis auf ein menschliches Bedürfnis von ihrem Partner. Als der, einige Minuten später, stutzig wurde, und nach ihr sehen wollte, fand er ihr Marschgepäck, und ihre Kleidung, am Rand des Sees, der vom Wasserfall gespeist wurde. Von ihr selbst fehlte jede Spur.

Nach drei Monaten wurde die Suche nach ihr und den Killern eingestellt. Nicht die kleinste Spur wurde gefunden. Und wenn es nicht die Toten, und ein paar schemenhafte Aufnahmen von den Maskierten geben würde, hätte man das Ganze für einen schlechten Scherz halten können.

Epilog II

Vivien und Montana sind auch heute, einige Jahre nach dem Horror auf Chicken Island, noch gute Freundinnen.

Montana, die mit ihren 5 Millionen Euro -- mit diesem Betrag wurden alle Mädchen pauschal entschädigt -- eine Agentur für Rucksacktouristen eröffnet hat, befindet sich zurzeit in den Flitterwochen. Der Marine, der sie gerettet hatte, besuchte sie im Krankenhaus, um sich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen. Als sie durch die Parkanlage der Klinik spazierten, fragte Montana ihn, ob er nicht Lust hätte, sie noch einmal auf den Arm zu nehmen. Der Bär von Mann lachte, hob sie hoch, und ließ sie nicht mehr los.

Vivien hat ihren Doktor in Psychologie gemacht und ihre Erlebnisse in einem Buch verarbeitet. Hauptberuflich arbeitet sich als forensische Psychologin beim BKA. Nebenbei ist sie als Beraterin für eine neue Realityshow beim Fernsehen zuständig. Der Arbeitstitel: Chicken Island II.

Ende

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
MayiaMayiavor mehr als 1 Jahr

Hallo @nachtaktiv,

ich finde die Storyidee auch super.

Das mit dem Ende ist aber schon schade, macht mich fast traurig.

Ich weiß nicht ob du hier noch aktiv bist, aber falls ja, ich hätte Interesse daran Deine Idee aufzugreifen und weiter daran zu arbeiten. Natürlich nur mit deinem Ok.

Lieben Gruß

Mayia

xRed_eyexRed_eyevor etwa 4 Jahren

Gute story scheiß ende

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 7 Jahren
Nein, wirklich nicht.

Eine Story, deren Handlung sich auch außerhalb der Sexszenen so logisch entwickelt, mit einem Schluss der Art "Ich habe keine Lust mehr weiterzuschreiben" zu versehen, bringt es nun wirklich nicht.

Lieber gar nicht posten, als die Leser so zu vera...lbern.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Voll fies ! ;)

Also zuerst mal das Positive: Die Geschichte ist wirklich gut und flüssig geschrieben. Wie schon in anderen Kommentaren erwähnt, habe auch ich mich gefragt, wieso denn jetzt Horror ? Aber zum Schluss wurde es ja noch blutig. Wo ich gerade vom Ende spreche/schreibe ...

Es kommt so plötzlich, dass man wirklich das Gefühl kriegt, du hättest auf einmal keine Lust mehr gehabt. Das soll jetzt kein Vorwurf sein. Ich hasse es nur, wenn zu viele Fragen unbeantwortet bleiben :)

Was ist mit der Höhle hinter dem Wasserfall ? Wer sind die maskierten Angreifer ?

Sind das irgendwelche degenerierten Einheimischen , wie z.B. in den "Wron Turn" oder "The Hills Have Eyes" Filmen ?

Es würde mich nur interessieren, ob es da von deiner Seite Überlegungen gegeben hat, oder ob du bewusst an der Stelle gestoppt hast.

bettypussybettypussyvor mehr als 7 Jahren
Danke für diese tolle Geschichte

Habe mich fünfeinhalb Seiten lang gefragt warum du diese Geschichte unter Horror eingeordnet hast.. jetzt weiss ich es :)

Muss ehrlich gestehen, dass für mich das Ende auch etwas abrupt kam. Hätte mir noch ein paar nerven- aufreibende Szenen gewünscht wo es um Leben oder Tod gegangen wäre - natürlich zum Vorteil unserer heissgeliebten Hauptfiguren..

Aber.. du bist der Autor und du entscheidest. Ob es uns Lesern gefällt oder nicht. Es ist deine Geschichte.

Nochmals vielen Dank für deine Arbeit (und ja, du kriegst 4.5 Sterne, aufgerundet, von mir :))

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