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Christiane Ch. 02

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Gabi sprang plötzlich auf, schubste ihn dabei überrascht zurück. Kicherte und lief in den Flur, in der Hoffnung er würde auf ihr Spiel einsteigen. Doch wie hätte er auch anders gekonnt. Er fing sie am Bad ab, hielt sie am Becken fest, drückte sie grob nach vorne und Gabi suchte Halt an der Türklinke, während er in sie eindrang. Sie fickten nur kurz, dann befreite Gabi sich wieder, kicherte erneut und rannte in ihr Schlafzimmer. Er folgte ihr. Auf dem Bett wartete sie einladend kniend auf ihren Jäger.

„Nein, nicht die Tür ganz zu machen!", bat sie ihn leise und bestimmt und ohne ein Wiederwort gehorchte er. Sie war sich sicher, dass er genauso geil war in dem Moment wie sie und nur eines wollte: Sie ficken! Und das konnte er jetzt. Gabi ließ sich hemmungslos von ihm von hinten nehmen. Immer noch stellte sie sich ihre Tochter dabei vor. Deshalb die Tür ein Spalt offen. Sie wollte es ihr so leicht wie möglich machen sie zu beobachten, ohne zu offensichtlich zu sein. Oh Gott, was machte sie nur da an?! So kannte sie sich nicht! Aber es machte sie so geil!

Irgendwann spürte sie es dann, nein eigentlich kam es ihr doch nur so vor oder? Da gab es diesen Moment, ab dem sie sich wirklich beobachtete fühlte, auch wenn sie nichts sehen konnte, doch diese viel realere Gefühl machte sie umso wahnsinniger.

„Oh ja, das ist geil!", stöhnte Gabi laut

„Was ist geil?!", wollte er wissen.

„Wie Du mich fickst!", erwiderte Gabi lustvoll.

„Wie ich wen ficke?", harkte er nach und Gabi musste lachen. Es war so schön, dass er alles mit machte und immer genau wusste, wie er sie anheizen konnte. Oh verdammt, dass liebte sie!

„Wie Du Dein kleine Fickstute fickst!", antwortete sie und diese Antwort schien ihm zu gefallen. Er nahm Gabi härter und sie versuchte so gut mitzumachen wie sie konnte.

„Oha gibs mir du geiler Ficker!", Gabi war nun richtig in Rage. Sie griff sich ungeniert zwischen die Beine und stellte sich vor, wie ihre Tochter sie beobachtete und dies ihr gleich tat.

„Besorgs deiner geilen Fickstute!", forderte Gabi ungehemmt ein.

„Oh ja Baby!", stöhnte er. Gabi musste sich auf einmal vorstellen, wie es wohl wäre, wenn sie ihn beobachten würde, wie er ihre Tochter nahm. Vertauschte rollen! Sie spürte wie Eifersucht in ihr versuchte auf zu keimen, mit dem Resultat eigentlich nur noch ihre Lust zu verstärken.

Sie stöhnte von tief Innen auf und kam.

„Oh ja, ich komme auch gleich!", hörte Gabi ihn stöhnen. Sie wollte das er kam. Wollte dass er in sie spritze. Nein, wollte dass er in sie beide spritze! In sie und in einem verdrehten Teil in ihrer Vorstellung gleichzeitig in ihre Tochter!

„Ja, komme für mich! Spritz in mich!", stöhnte Gabi und gab alles was sie konnte um ihn dabei zu unterstützen. Es fühlte sich immer so geil an, wenn er kurz vor seinem Orgasmus war. Und sie freute sich sie so darauf gleich von seiner Wärme erfüllt zu werden.

„Oh ja mein Häschen ich komme!", stöhnte er und entlud sich in sie. Gabi war nun doch etwas verwundert. Häschen hatte er sie noch nie genannt. Andererseits hatten sie wie die Karnickel gefickt und in in ihrer Phantasie war sie sowohl selbst genommen worden, als auch als Zuschauerin Gast gewesen, während er ihre Tochter nahm. Sie versuchte an dem Bild etwas verwerfliches zu finden, doch es gelang ihr nicht.

Wenig später, nachdem sie beide noch mal im Bad waren, schliefen sie eng umschlungen ein.

Gabi hatte am nächsten Tag ein paar Patienten, die sie einer Kollegin abnahm. Sie würde ihre Tochter und ihn für ein paar Stunden alleine lassen. Und auch wenn sie eigentlich keinen Grund hatte, überhaupt daran zu denken, so beflügelten die Eindrücke ihrer Phantasien der letzten Nacht noch immer ihre Vorstellungskraft. Sie erwischte sich immer wieder in Tagträumen, die sich darum drehten ihre Tochter mit ihm heimlich beim Sex zu beobachten. Auch wenn die Chancen, ihrem Verstand nach, verschwindend gering waren, so beschloss sie doch bei ihrer Heimkehr möglichst leise zu sein.

Frühstück ohne Gabi

Es war bereits nach 10 Uhr, als Christiane erwachte. Die Sonne hatte sie geweckt und irgendwie fühlte sie sich noch benommen von der letzten Nacht. Für einen Moment musste sie nachdenken um zu realisieren, dass -- und vor allem was -- wirklich geschehen war!

„Häschen!", flüsterte sie leise und musste dann instinktiv lächeln. Sie schwang sich auf die Bettkante und entdeckte sogleich eine Zettel den jemand unter der Tür durch geschoben hatte. Für einen Augenblick bekam sie einen Schreck. War sie vielleicht doch bemerkt worden, oder hatte er sie verpfiffen? Mit zittrigen Fingern griff sie nach dem Zettel und versuchte nervös ihn so schnell wie möglich zu lesen.

„Guten Morgen mein Sonnenschein! Ich habe heute ein paar Patienten, bin allerdings bis 14:30 Uhr wieder da! Frühstück steht noch in der Küche und Du bist ja nicht alleine! Ich hoffe wir sehen uns noch mal, bevor Du fahren musst? Küss Dich, Mama!"

„Du bist ja nicht alleine!", schoss es ihr sogleich durch den Kopf. Dann klopfte es an der Zimmertür.

Christiane brauchte einen Moment zu realisieren, dass es wirklich geklopft hatte, da hatte sich schon die Tür geöffnet. Sofort lief sie rot an, als er seinen Kopf herein streckte.

„Tschuldigung, aber ich habe mitbekommen, dass du wach bist?!", stellte er mehr fest, als dass er fragte. Als keine Reaktion von Christiane kam fuhr er fort: „Ich wollte nur sagen, komme grade aus der Dusche und das Wasser ist noch warm, falls Du duschen magst?"

Sie sah ihn an. Er stand dort in der Tür, nur mit einem Handtuch bekleidet und Christiane wurde sich auf einmal schmerzlich bewusst, dass ihr dünnes Nachthemd mehr kaschierte, als verbarg. Für einen Moment überkam sie Scham. Dann schalt sie sich aber dafür, er kannte sie doch nackt! Hatte sie schließlich zuletzt gestern Nacht... Und wieder lief sie rot an.

„Ist okay, danke!", stammelte sie und suchte nach irgend einem Grund um seinem Blick aus zu weichen. Er schien zu verstehen, wie unangenehm ihr die Situation in dem Moment doch war.

„Prima, dann können wir danach ja vielleicht zusammen frühstücken?!", fügte er abschließend hinzu, bevor er Anstalten machte die Tür wieder zu schließen. Christiane nickte nur und war danach froh alleine zu sein. Oh Nein, wie sollte sie nur die Zeit mit ihm alleine überstehen?! Im Nachhinein war ihr unangenehm, was gestern Nacht vorgefallen war und doch gleichzeitig spürte sie eine innere Erregung, die sich leise und heimlich, verstohlen an schlich und fies grinste.

***

Das warme Wasser in der Dusche hatte ihr gut getan. Es wusch einen Teil der Schuld und Scham ab, aber nur so lange, bis sie die Dusche verlassen hatte und von der eisigen Realität empfangen wurde, nur um gleich ihr nächstes Dilemma festzustellen. Wie ein Spießroutenlauf war ihr die kurze Strecke zum Bad vorgekommen. Sie war geeilt in ihrem Nachthemd und hatte dabei gänzlich vergessen sich etwas zum Anziehen mitzunehmen. So stand sie nun auch nur mit einem Handtuch bekleidet im Bad und genierte sich davor es so zu verlassen; und gleichzeitig hatte es etwas erregendes!

Mit einem zweiten Handtuch wischte sie den Spiegel frei und betrachtete ihr Antlitz. Mit nassen Haaren empfand sie sich immer als besonders erotisch, auch ohne Schminke. Dazu verlieh das kondensierend Wasser und die Restwärme der Dusche ihre Haut einem warmen rosigen Glanz. Sie dachte daran, wie es wohl wäre, gleich aus dem Bad nur mit dem Handtuch bekleidet zu schreiten. Einerseits genierte sie sich, auch wenn sie es sich logisch nicht erklären konnte. Halt doch, natürlich konnte sie es sich erklären! Wollte es sich aber nicht eingestehen! Sie war... nein, dass durfte sie nicht sein und das ging auch nicht! Aber seine Blicke auf ihrer Haut... Sie dachte wieder an die letzte Nacht, wie sehr es sie angemacht hatte ihrer Mutter und ihm beim Sex zu zuschauen, und das es ihr noch mehr gefallen hatte, als sie seine bewundernden Blicke auf ihrer Haut spürte. Er fühlte sich doch auch hingezogen zu ihr oder? Er verzehrte sich doch auch nach ihr? Oder war wenigstens nur geil auf sie? Warum sollte sie also alleine leiden?! Zuversichtlich lächelte sie in den Spiegel, atmete tief ein und verließ dann zielstrebig, mit einem Kribbeln zwischen dein Beinen, das Badezimmer, bevor sie noch einmal darüber nachdenken konnte.

Im Flur hörte sie ihn bereits im Esszimmer zu Gange sein. Unschlüssig hielt sie inne, konnte sich nicht entscheiden, ob sie schnell in ihr Zimmer entschwinden sollte, oder in Richtung Esszimmer. Wollte sie von ihm nur im Handtuch gesehen werden? Ja!

Christiane blieb im Rahmen des Eingangs zum Esszimmer stehen und bemerkte mit Verwunderung, dass er immer noch sein Handtuch trug. Dafür hatte er den Frühstückstisch wirklich schön für sie gedeckt, hielt damit aber inne, als er sie sah. Christiane wurde etwas nervös. Was mochte er jetzt wohl denken? Noch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, ergriff er das Wort: „Na, alles klar? War das Wasser noch warm?"

Christiane nickte und antwortete dann: „Ja, herrlich!"

Oh Gott hatte ihre Stimme grade komisch geklungen! Sie war nervös, aber wenn sie es vorher auch versucht hatte zu verbergen, so wusste er es spätestens nach diesen Worten. Ihre Weiblichkeit forderte Aufmerksamkeit. Ein Drang wie bei einem Jucken sich zu berühren. Unschlüssig und nervös tapste sie auf der Stelle, erstarrte jedoch so fort, als er zielstrebig auf sie zu kam.

Seine Finger umschlossen den Knoten des Handtuchs direkt über ihrem Busen. Christiane erschrak. Auch wenn sie eigentlich nichts dagegen hatte, ihn so nach bei sich zu spüren -- ganz im Gegenteil -- so überrumpelte sie das doch. Hilfe! Was würde jetzt...

„Hat es Dir gestern Nacht gefallen?", fragte er sie, löste den Knoten und sogleich stand sie splitternackt vor ihm.

„Mir schon, und mir gefällt es auch jetzt noch!", fügte er anerkennend hinzu, während er ihre Blöße musterte. Christiane schubste ihn zurück, oder besser gesagt stieß sich von ihm zurück und versucht kläglich ihre Blöße, in einem plötzlichen Anflug von Scham und schlechtem Gewissen, zu bedecken. Sie dachte an ihrer Mutter.

„Halt stopp, wir können doch nicht!", begann sie sich zu wehren und gleichzeitig wollte sie doch so sehr, aber ihre Mutter... Wie könnte sie es ihr nur antun?

Als Antwort ließ er sein Handtuch fallen. Sie sah deutlich, dass auch er erregt war und konnte ihren Blick nicht davon nehmen.

„Es bleibt doch in der Familie und außerdem haben wir schon..", er ließ seinen Satz unvollendet, während er langsam näher auf sie zu kam und sie nur zögerlich zurück wich.

„Ja, aber das war bevor...", auch sie ließ ihren Satz unvollendet. Wollte es nicht aussprechen, konnte es nicht, doch er verstand.

„Wer sagt das?", kam sofort und keck seine Entgegnung und in Christianes Kopf begannen die Gedanken zu rasen, ohne das sie sie greifen konnte. Sie spürte die kühle Wand des Flurs an ihrem Rücken und konnte nicht weiter zurückweichen. Eine Sekunde später, stand er so dich vor ihr, dass sie seinen Atem auf der Haut spüren konnte und die Wärme seines Körpers wahrnahm. Ihr war heiß, nein, er war heiß! Und sie?

Er stemmte seine Arme neben ihrem Kopf an die Wand und kam ihrem Gesicht näher. Er wollte sie küssen, doch in einem letzten Anflug von moralischem Gewissen drehte sie ihren Kopf weg. Für einen Moment verharrten sie so da. Eigentlich hätte Christiane dadurch fliehen können, doch wollte es nicht! Er ging vor ihr in die Hocke und sie sog erschrocken und vor Erregung die Luft ein. Er kniete sich hin und dann spürte sie seinen Atem, dann seine Lippen und dann seine Zunge...

Christiane stöhnte auf und griff in seine Haare. Bereitwillig kippte sie ihr Becken vor und öffnete ihre Beine so gut wie möglich. Sie durften das nicht! Aber sie wollte es um so mehr! Er machte es gut, küsste sie wieder so, wie sie es so sehr vermisst hatte. Sie spürte wieder dass, nachdem sie sich so sehr gesehnt hatte und zwar von ihm! Nur von ihm! Jetzt nahm er auch noch seine Finger dazu und Christiane war im Himmel. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ganz ihrer Lust hin. Verdrängte, ja blockierte jeden Gedanken und der Ansturm ihrer Moral verebbte mit jedem Lustgewinn und davon gab es reichlich! Als Christiane kam, drohten ihr die Bein weg zu sacken. Mit zittrigen Knien sank sie ab, doch er fing sie auf. Hob sie hoch. Sie schaute in seine Augen, sie küssten sich und dann umschlang sie ihn mit ihren Beinen. Seine Erektion fand den Weg in sie und sie merkte, dass ihre Orgasmuswellen bei seinem Eindringen noch einmal deutlich in Rasche gebracht wurden.

Er trug sie ins Esszimmer. Direkt neben ihrem aufgebauten Frühstück liebten sie sich auf dem Tisch. Instinktiv blickte Christiane plötzlich über seine Schulter und schaute in den dunklen Flur. Für einen Augenblick war es ihr so vor gekommen, als hätte sie dort jemanden gesehen, doch die Lust ebbte dadurch nicht ab. Sie war gefangen in ihrer Geilheit und gab sich dem Gefühl voll hin. Plötzlich gelang es ihr auch ganz frei sich vorzustellen, von ihrer Mutter beobachtete zu werden. Sie wechselte wieder in Gedanken die Position. Sah sich aus der Sicht ihrer Mutter, die in ihrer Phantasie im Flur stand. Kein schlechtes Gewissen! Keine Moral! Nur absolute Geilheit, die durch diese Gefühl noch gesteigert wurde. Sie ließ sich gut ficken und machte mit. Stöhnte laut und hemmungslos. Wollte ihrer Phantasiebeobachterin eine gute Show liefern. Lächelte ihr sogar zu und ganz real erschien es ihr, dass sie zurück lächeln würde. In ihrer Phantasie bekam sie das stillschweigende Einverständnis. Das befreite, machte sie glücklich und ließ sie nur noch mehr genießen.

„Oh ja, fick mich!", feuerte sie ihn an. Sie war klatschnass und man konnte deutlich das verzehrende Schmatzen ihrer Weiblichkeit hören, während sein Phallus sie erneut zur Ekstase penetrierte. Sie kam und während ihr Orgasmus noch abklang, entzog er sich plötzlich. Es fühlte sich so schmerzlich leer und kalt auf einmal an. Voller Sehnsucht protestierte sie.

„Verhütung!", bekam er nur keuchend hervor und fügte nach ein paar Atemzügen hinzu: „Wir haben hier keine Kondome. Verhütest Du?"

„Oh verdammt, er hatte recht!", schoss es Christiane durch den Kopf und sie musste zu ihrem Bedauern den Kopf schütteln. Dann kam ihr eine Idee. Sie sprang auf vom Tisch und musste einen Moment mit ihrem Gleichgewicht kämpfen zu mitgenommen war ihr Körper noch vom dem gigantisch guten Sex; und ja, dass war er gewesen! Dann buxierte sie ihn auf dem Tisch, dabei aus irgend einem Grund peinlich darauf bedacht, dass ihre vermeintliche Phantasiebeobachterin sie beide auch gut sehen konnte, kniete sich zwischen seine Beine und kurz darauf war sein Schwanz in ihrem Mund.

Sie hatte Möglichkeit zum Üben gehabt. Auch wenn sie es nie zugegeben hätte, so hatte es sie damals doch etwas verstört, ihn nicht oral zum kommen bringen zu können. Also war danach jede Möglichkeit von ihr genutzt worden mit einem ihrer Sexpartner zu üben. Auch wenn es nur vier bis dato waren, so war das Training erfolgreich gewesen, was jeder von ihnen ihr mit seinem Sperma in ihrem Mund -- oder bei zweien auch nur Kondom -- quittiert hatte. Und diesmal wollte sie es wirklich wissen! Dies war ihre MESSLATTE!

Er lehnte sich zuerst aufgestützt zurück und ließ sich dann schließlich komplett auf den Tisch sinken. Er stöhnte lustvoll und Christiane erfüllte das mit Stolz. Es spornte ihre Bemühung an, die schließlich von Erfolg gekrönt waren. Er kam und sie musste, ohne sich selbst zu sehr zu loben, zugeben, dass sie den Eindruck hatte, dass er gewaltig kam!

„Würde ihre Mutter genauso gut blasen?", schoss es ihr kurz durch den Kopf und zu ihrer eigenen Überraschung kam der kein moralischer Hieb hinter her. Nein, sexuell fühlte sie sich offen, wie noch nie.

Sein Sperma quoll in ihren Mund und sie schluckte es. Saugte auch den letzten Tropfen noch aus ihm heraus, bis er um Gnade zu flehen begann.

„Wow, dass war echt phantastisch!", lobte er sie anerkennend.

„Danke!", gerne nahm sie sein Lob an. Es erfüllte ihr Herz mit Freude.

„Ich gehe noch mal kurz ins Bad, frühstücken wir dann?", sie schaute auf die Uhr und sah, dass sie noch gut 2 Stunden hatten, bevor ihre Mutter heimkommen würde, also beschloss sie sich nicht erst anzuziehen. Wollte diese Gefühl der sexuellen Freiheit zwischen ihnen beiden noch ein wenig genießen. Vielleicht sollte sie ihren Besuch noch etwas verlängern? Was würde ihr Mutter wohl davon halten?

„Klar, gerne!", erwiderte er.

„Und bleib ja so!", kommandierte sie noch frech, mit dem Finger auf ihn zeigend und lächelnd, bevor sie in Richtung Bad entschwand.

Im Bad schloss sie Tür und versuchte zur Ruhe zu kommen. Sie ordnete das Geschehene und ihre Gefühl und Gedanken. Forschte nach Schuldgefühlen und Vorwürfen, doch fand nichts. Sie fühlte sich nur schrecklich befreit, glücklich und beseelt. Nachdem sie auf Toilette gewesen, sich die Zähne geputzt und die Hände gewaschen hatte, verließ sie beschwingt das Badezimmer und stellte erfreut fest, dass leise Radiomusik lief und es nach Kaffee roch.

In Türrahmen zum Esszimmer erstarrte sie jedoch und wurde sich ihrer Nacktheit peinlich bewusst. Er saß ihr am Tisch gegenüber, ebenfalls noch nackt, doch was sie zum erstarren brachte war die Person, die neben ihm Platz genommen hatte und sie anlächelte.

„Hallo Christiane, setzt Dich doch zu uns.", sagte die neue Person mit freundlichem Lächeln und bot ihr mit einer Geste den Platz ihnen gegenüber an.

„Hallo Mama!", war alles, was Christiane ungläubig entgegnen konnte.

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1 Kommentare
kater001kater001vor etwa 10 Jahren

Tolle Fortsetzung, sehr gut geschrieben, mit einem gewissen Überraschungsmoment am Ende. Nicht die Tatsache, dass es zu dieser Begegnung kommt, ist überraschend, sondern der Zeitpunkt. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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