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Christina 02

Geschichte Info
Die wilde Affaire geht weiter.
7.1k Wörter
4.68
25.1k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/09/2021
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Zurück am Strand schmiegte sich Christina an mich, während wir langsam zu ihrer Unterkunft schlenderten. Ihre Haut auf meiner fühlte sich gut an. Ich konnte jede ihrer runden Bewegungen spüren und fing schon wieder zu träumen an, wie sie sich wohl im Bett bewegen würde. Doch das stand zumindest für heute Nacht in Aussicht. Der Sand unter unseren Füßen war richtig schön warm, auch wenn die Touristen jetzt langsam den Strand frei machten. An einer kleinen Bucht blieben wir stehen und sahen hinaus auf die leicht schäumenden Wellen, die ab und an von einem Boot durchkreuzt wurden.

Ich wandte mich Christina zu und wir sahen uns an. Christinas Augen fokussierten mich mit mattem Glanz, als sie meinen Kopf in die Hände nahm, ihn zu sich zog und ihre Lippen ganz leicht auf meine legte.

"Heute will ich Dich ganz für mich allein.", flüsterte sie mir zwischen unseren Küssen zu, bevor wir uns auch mit der Zunge liebkosten. Ich ließ meine Hände auf ihren Hintern gleiten und zog sie an mein Becken. Christina stöhnte leicht in meinen Mund und begann, ihr Becken zu bewegen und an mir zu reiben. Um uns herum rauschten Wind und Wellen, die sich gut mit meiner zunehmenden Erregung mischten.

"Doch jetzt auf und uns für den Abend herrichten!", sagte Christina unvermittelt und machte sich von mir los. "Wir sollten vorher schon noch was essen. Und der Bursche hier muss sich noch etwas gedulden!", fügte sie hinzu, während sie mir flink zwischen die Beine griff und an meinem halb erregten Schwanz auf und ab fuhr.

Ich nahm Christina an der Hand und erwiderte lächelnd: "Wenn Du so lange warten kannst..."

"Ich schon!"

Ich antwortete mit einem Augenzwinkern und wir liefen jetzt etwas flinker zu Christinas Hotel, wo ich sie mit einem weiteren intensiven Kuss verabschiedete. Wir wollten uns in einer guten Stunde in einer der Tapas-Bars treffen.

In gut gelaunter Stimmung lief ich zu meinem Hotel und da ich nicht lange für meine Toilette brauchen würde, setzte ich mich auf ein Pils an die Hotelbar. Ein kleines Bier würde mir jetzt gut tun. Die Bar hatte ein schönes Urlaubsflair, mit hellem Boden und ein paar Palmen in Kübeln. Während der Kellner einschenkte, sah ich mir die anderen Gäste an. Da war eine Gruppe von Männern, gut gekleidet, die sicherlich beruflich unterwegs waren. Ein junges Paar saß auf einer der Ledergarnituren vor der Bar. Die beiden sahen sehr verliebt aus und sahen sich ständig an. Und dann am Ende der Bar noch ein Mann im Urlaubsoutfit, der ständig auf seinem Handy tippte. Aus den Lautsprechern ertönte sanfte Jazzmusik, ein rauchiges Saxophon umspielte gekonnt "Over the Rainbow". Ich schloss die Augen und sofort erschien die kleine Insel, auf der Christina und ich vorher waren, in meinem Kopfkino. Ich ließ die ganze Szene nochmal in der Erinnerung durchspielen. Wie wir uns küssten, streichelten, uns aneinander rieben. Wie wir Nicole beobachteten, die sich einige Meter von uns im Sand mit zwei Männern vergnügte. Und wie ich Christina dann von dieser Szene aufgeheizt von hinten nahm. In diesem Moment riss mich eine weiche Frauenstimme aus meinen Träumen.

"Für mich bitte auch ein Pils!", erklang es fröhlich.

Ich öffnete ruckartig die Augen und sah zur Besitzerin der Stimme hinüber. Einen Meter neben mir stand eine hübsche schlanke Frau mit schwarzen Locken und sah mich an.

"Darf ich?", fragte sie und deutete auf den Hocker neben mir.

"Sehr gerne!", antwortete ich immer noch leicht benebelt und bot ihr mit einer einladenden Geste an, doch neben mir Platz zu nehmen. Sie stieg mit einem eleganten Schwung auf die Sitzfläche. Ihr enger aber dezenter Rock verriet einen schönen knackigen Hintern.

"Schöne Erinnerungen?", fragte sie und senkte ihren Blick auf die Höhe meines Schoßes.

Ich folgte der Richtung ihrer Augen und mir wurde erschreckend klar, worauf sie anspielte. Mein Ständer beulte meinen Schritt sichtbar aus und es war nicht zu verbergen, was sich darunter versteckte. Das Kopfkino hatte sichtbare Spuren hinterlassen. Ich lächelte sie an und zuckte mit den Schultern.

"Sehr sehr schöne Erinnerungen", antwortete ich.

"An mich?", fragte sie kokett.

"Natürlich!", antwortete ich, "Ich habe gerade von Ihnen geträumt. Einer attraktiven Frau mit schwarzen Locken und einer Traumfigur, die sich gleich neben mich stellen wird. Ich habe mir ausgemalt, wie wir am Strand spazieren gehen, wie wir uns küssen... Da passiert sowas schon mal."

"Lügner!", sagte sie lachend, "Aber ein charmanter Lügner." Sie hielt mir die Hand hin: "Barbara! Ich bin Barbara!"

"Überaus angenehm! Ich bin Stefan", sagte ich und nahm ihre Hand. Ich hielt sie einen Moment länger als nötig und sah mit Barbara etwas genauer an. Sie hatte schöne dunkle Augen und leicht gefärbte volle Lippen. Ihre weiße Bluse hatte sie so weit geöffnet, dass der Ansatz ihrer Brüste sich dezent andeutete und der Stoff sich leicht aber deutlich erkennbar über ihre nicht gerade kleinen Rundungen spannte. Sie legte ihren Kopf etwas schief und sah mich interessiert an.

"Und was macht eine so attraktive Frau wie Sie hier so ganz alleine im wilden Spanien?", fragte ich sie.

"Ich bin auf Seminar hier.", antwortete sie und dann erzählte sie mir von ihrem Beruf in der Pharmaindustrie und ihrem Aufenthalt hier in Spanien. Sie war ebenfalls heute angekommen zusammen mit einer Kollegin, mit der sie sich sehr gut verstand. So ein Seminar mitten in der Urlaubsgegend hätte doch was Besonderes, meinte sie. So konnte man sich immer wieder mal in Urlaubsträume verirren.

Barbara flirtete ganz offen mit mir. Sie schwärmte mir vom ersten Tag des Seminars vor. Der Übungsleiter war wohl ein recht attraktiver junger Dozent, der nicht nur pädagogische Fähigkeiten zu besitzen schien.

Der Inhalt des Seminars hatte sie sehr beflügelt und sie erzählte mir begeistert, wie viele Ideen sie schon bekommen hatte. Ihre offene mitreißende Art gefiel mir, ich erzählte von meinen Verhandlungen und schon bald unterhielten wir uns über unsere Urlaubsziele und unsere Vorlieben beim Essen. Wir entdeckten auch unsere Gemeinsamkeit in der Begeisterung für Jazz und Salsa. Als ich sie auf ihre Familie ansprach, erzählte sie mir von ihren beiden Töchtern, die gerade beide in der Pubertät waren und oft ziemlich Nerven kosteten und danach erzählte sie nur zögerlich von ihrem Mann, der die meiste Zeit nur arbeitete und ihr die Erziehungsarbeit überließ.

"Aber diese Woche ist er mal dran!", sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln.

"Und Du kannst jetzt die ganze Woche arbeiten!", antwortete ich.

"Mal sehen,", sagte Barbara, "vielleicht kann man sich in Spanien ja auch mal ganz gut amüsieren. Und was ist mit Dir? Bist Du auch verheiratet?"

Ich erzählte ihr von meiner Frau und meinem Sohn, von unserem Haus und dem kleinen Garten, mit dem ich mich gern beschäftigte.

"Und vorhin hast Du an Deine Frau gedacht?", fragte Barbara verschmitzt und deutete mit ihrem Blick in Richtung meines Schritts.

"Nicht unbedingt.", sagte ich verlegen und lächelte Barbara an, "ich habe doch an Dich gedacht, wie ich schon sagte."

Barbara sah mich wieder an. "Das glaube ich jetzt einfach mal weil ich es glauben will!"

"Aber jetzt muss ich los, ich habe noch eine Verabredung. Danke für die sehr sehr nette Unterhaltung. Und vielleicht sieht man sich ja noch irgendwann."

"Warte!", sagte sie und nahm einen Bierdeckel. "Hast Du mir mal bitte einen Stift reichen?" und deutete auf einen Becher hinter mir. Ich gab ihr einen der Kugelschreiber und sie kritzelte verdeckt etwas an den Rand des Bierdeckels. Dann reichte sie ihn mir.

"Hier meine Nummer!", falls es Dir irgendwann langweilig wird, melde Dich einfach.

"Das werde ich sicher!", sagte ich und verabschiedete mich mit einem Zwinkern.

Als ich auf meinem Zimmer ankam, schickte ich ihr sofort eine Whats-App Nachricht mit dem Inhalt: "Hallo Traumfrau! Hier meine Nummer!" und ich hängte einen Kuss an. Während ich mich auszog, erschien schon eine Antwort. "Danke! Und einen schönen Abend!".

Weinige Minuten später stand ich gut gelaunt unter der Dusche. Das Wasser prasselte gleichmäßig auf meine Haut und ich genoss die herrliche Frische, die sich einstellte. Meine Dienstreise hatte sich deutlich besser entwickelt, als ich es mir vorstellen konnte. Der erste Abend stand erst noch bevor und ich versuchte mir auszumalen, wie sich Christina wohl anziehen würde. Sicher etwas, das ihre Figur betonte. Wieder spielte sich in meinem Kopf die Szene ab, bei der ich vorhin unterbrochen worden war. Ich sah vor mir, wie glücklich und gleichzeitig wollüstig Christinas Augen funkelten, als ich auf ihr lag und sie mit langen Stößen durchfickte. Mein Schwanz richtete sich dabei gleich wieder auf. Ich legte meine Finger um ihn und ließ meine Hand ganz langsam und zart auf und ab fahren. Ich war schon wieder mehr als bereit. Ich schloss die Augen und träumte davon, wie Christinas Mund sich wohl anfühlen würde, wenn er sich um meine Eichel schließt, oder wie es sich anfühlt, wenn ihre Finger sich um meine Eier legen und sie sanft massieren. Ein herrliches Gefühl. Die Vorfreude auf den Abend mit Christina nahm noch mehr zu. Doch jetzt musste ich mich erst mal fertig duschen und anziehen.

Als Abendgarderobe wollte ich etwas leichtes tragen. Für ein Tapas-Restaurant musste man sich nicht chic anziehen. Und eventuell würden wir ja nachts noch an den Strand gehen. Ich entschied mich also für meine enge kurze Jeans und ein weißes Shirt, das meine schlanke Figur betonte. Darunter eine anliegende Boxershort, die sich wegen ihres warmen Stoffes sehr angenehm um meinen Schwanz legte. Dann wählte ich ein dezentes Rasierwasser mit leicht herber Note aus. Ich fühlte mich herrlich leicht, angeregt durch die Vorfreude auf eine aufregende Nacht.

Ein leichter warmer Wind wehte vom Meer herein als ich die Strandpromenade entlang spazierte. Einige Kinder spielten am Strand in der Abendsonne. Die Badestrände waren jetzt alle verlassen und die leeren Strandstühle standen einladend da, um auf ihnen die untergehende Sonne zu beobachten. Gerne hätte ich jetzt mit Christina hier gesessen, abgetrennt vom Alltag und den Menschen, mit denen wir zu tun haben, um einfach nur den Sonnenuntergang und unsere Körper zu genießen. Ich musste auch an Barbara denken. Die Signale, die sie aussendete, waren mehr als eindeutig gewesen.

Als ich am Restaurant ankam, war Christina noch nicht da. Der Kellner führte mich schon mal zum Tisch auf der großen Terrasse und ich bestellte mir einen leichten Weißwein. Um mich herum herrschte eine leicht ausgelassene Stimmung. Während ich schon mal die Speisekarte studierte, setzten sich an den Nebentisch zwei Damen, die ich nur aus dem Augenwinkel wahrnahm.

"Hallo! Schon wieder am Träumen?", rief eine bekannte Stimme zu mir herüber.

Ich sah hoch und da saß Barbara mit ihren schwarzen Locken. Barbara lächelte zu mir herüber. Sie hatte die Augen dunkel geschminkt und ihre Haare etwas hochgesteckt. Nicht schlecht, ging es mir durch den Kopf.

"Oh hallo!", sagte ich überrascht, "Das ging ja schnell mit dem Wiedersehen! Sie mögen also auch Tapas?"

"Wir sind ja immerhin in Spanien!", sagte sie in weltmännischem Ton.

Barbara war jetzt ein ganzes Stück freizügiger angezogen. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock, Stiefel mit hohen Absätzen und ein rotes Top, das sie über ihrem Bauch zusammengeknotet hatte und das sich mit leichten Falten über ihre schönen vollen Brüste spannte. Sie trug sichtlich keinen BH darunter, so dass sich ihre Nippel leicht durch den Stoff drückten. Das war deutlich mehr, als ich zu hoffen gewagt hatte. Barbara sah mich mit einer Mischung aus Überraschung, Neugier und Flirt an. Sie war sich ihrer Wirkung auf mich voll bewusst und als mein Blick auf ihre Brüste fiel drückte sie den Rücken leicht durch, so dass ihre beiden Rundungen noch etwas mehr zur Schau gestellt wurden. Es erregte sie offensichtlich, so dass sich beiden Knospen unter dem Stoff etwas weiter aufstellten und geradezu ins Freie drängten. Es sah schon fast frivol aus, hatte jedoch auf mich genau die Wirkung, die Barbara beabsichtigte.

Ihre Kollegin war schlank, hatte blonde lange Haare und trug einen knielangen schwarzen Rock und dazu ein schwarzes Top, das leicht durchsichtig war. Darunter ein ebenso schwarzes Bustier, das ihre runden Brüste gut betonte.

"Das ist übrigens Andrea", sagte sie, "Andrea Stefan. Stefan Andrea!" und stellte uns mit übertriebenen Gesten vor. "Andrea hat mich übrigens zu diesem Seminar überredet, aber ich glaube immer noch, dass sie mehr an Spanien und spanischen Männern interessiert ist als an den fachlichen Inhalten", sagte sie lachend.

Andrea boxte Barbara schelmisch in den Oberarm. "Und wenn ich Deine Blicke richtig deute...", Andrea richtete ihre Augen sichtlich auf meinen Schoß, "dann bist Du mehr am Inhalt gewisser Kleidungsstücke interessiert als am Inhalt von Gehirnen."

"Das würde ich jetzt auch nicht unbedingt sagen," erwiderte Barbara. "So ganz ohne verlockende Worte..." und sah mich mit blitzenden Augen an. "Du kannst Dich auch gerne zu uns setzen", meinte sie.

"Würde ich sehr gerne, aber ich bin verabredet?"

"Ein Arbeitskollege?", fragte Barbara.

"Fast.", antwortete ich und ließ meine Hand abwägend pendeln.

"Eine Arbeitskollegin?", fragte sie und zog die Augenbrauen hoch.

"Das trifft es schon besser.", sagte ich und lächelte.

"Soso, eine Arbeitskollegin. Da bin ich mal auf die Kollegin gespannt."

In diesem Augenblick kam Christina mit elegantem leicht hüftschwingendem Gang au mich zu. Sie sah umwerfend aus. Umwerfend und gleichzeitig heiß. Sie trug ein leichtes gelbes kurzes Sommerkleid mit Neckholder, das sich sich sanft an ihre Hüften legte. Die beiden Träger spannten sich leicht über ihre Brüste, welche von einem ebenfalls gelben Bustier gehalten wurden. Ihre dunkel geschminkten Augen funkelten mich an. Sie hatte die Haare etwas hochgesteckt und lange Ohrringe angesteckt, die im Licht der Terrasse bei jeder Bewegung funkelten. Allein ihr Anblick führte schon zu einem leichten Engwerden meiner Hose. Als ich aufstand, um ihr den Stuhl anzubieten, fiel ihr Blick direkt auf die Beule in meiner Hose und sie hob lächelnd ihre Augenbrauen. Sie küsste mich auf den Mund und schmiegte sich mit ihrem Becken ganz leicht an mich. Mich durchfuhr es wieder siedend heiß, ich drückte mich dezent gegen sie, bevor wir uns lösten und ich ihren Stuhl zurückrücken konnte.

"So eine Begrüßung mag ich.", sagte sie und setzte sich auf den angebotenen Stuhl.

"Möchtest Du auch ein Glas Wein?", fragte ich sie und winkte den Kellner herbei.

"Sehr gern!".

"Du siehst einfach umwerfend aus!", sagte ich zu ihr, "Da kann ich meine Hände wohl nur schwerlich bei mir behalten."

"Vielleicht will ich das auch gar nicht", antwortete sie lächelnd. "Aber jetzt lass uns erst mal was essen, wer weiß, wie viel Energie wir heute noch brauchen."

Als wir das Essen ausgesucht und bestellt hatten, fragte mich Christina ganz unverblümt: "Sag, was denkst Du von mir?" Sie stützte ihr Kinn auf ihre Hände und sah mich erwartungsvoll an.

Ich stützte ebenfalls mein Kinn auf meine Hände, sah sie eine Weile an und sagte: "Du bist die heißeste Frau, die mir bisher begegnet ist! Charmant, attraktiv, klug und ..."

"Und?", fragte Christina auffordernd.

Ich beugte mich etwas näher zu ihr und flüsterte: "Richtig schön geil..."

"Bin ich das?", fragte sie schelmisch.

"Nach dem, was ich bisher mit Dir erlebt habe, kann ich nicht gerade das Gegenteil behaupten."

"Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Du musst wissen, sonst bin ich eigentlich gar nicht so."

"Nicht?", fragte ich ungläubig.

"Überhaupt nicht.", antwortete Christina, "Bisher bin ich noch nie fremd gegangen. Aber jetzt - die ganze Situation - irgendwie hat mich das gepackt. Das erste Mal seit einigen Jahren ohne meinen Mann unterwegs und dann die Situation mit Nicole. Du musst wissen, wir haben ausgiebig fantasiert, was Nicole wohl alles hier erleben würde und wie viele Männer sie wohl finden würde, die sie flachlegen. Was die Männer wohl alles mit ihr machen werden und wie viele Orgasmen sie wohl erleben würde."

Ihre Stimme wurde immer leiser und flüsternder. "Das alles ließ mich auch nicht ganz unberührt. Wir hatten auch schon seit Wochen keinen Sex mehr gehabt und ich fing immer mehr an zu träumen, wie es wohl mit einem anderen Mann wäre. Wollte das aber nicht in die Tat umsetzen. Und dann saßen wir da auf der Bank vor dem Flughafen und ich wollte Nicole zeigen, wie sie sich einen Mann angeln könnte. Da kamst dann ausgerechnet Du daher. Das mit dem Flirten hat auf Anhieb geklappt und dann Dein Blick. Und von diesem Zeitpunkt an..."

"Ja....", fragte ich lächelnd.

"Von diesem Zeitpunkt an konnte ich nur noch daran denken, wie es wohl mit Dir wäre. Und als es dann passierte... Wollte ich mich nicht wehren...". Sie lehnte sich zu mir, sah mir in die Augen und flüsterte: "Und ich muss sagen, bisher habe ich es nicht bereut. Es war schlicht und ergreifend einfach nur geil!", hauchte sie mir entgegen.

"Hmmmmm... Ja, das war es! So etwas habe ich bisher noch nicht erlebt.", flüsterte ich zurück, "Doch jetzt Du! Was denkst Du denn von mir?".

"Also...", fing sie an, "Du bist gutaussehend, sehr sympathisch, männlich, unterhaltsam, Du weißt mit Frauen umzugehen und Du hast..." - sie zögerte etwas - "einen richtig schönen Schwanz, der mich herrlich ausfüllt und den ich heute hoffentlich noch nicht das letzte Mal gespürt habe."

Mein Schwanz war jetzt komplett hart. Am liebsten hätte ich Christina hier und jetzt auf den Tisch gelegt und durchgevögelt.

"Ein verlockendes Angebot.", sagte ich lächelnd zu ihr, "Doch mal sehen, ob Du Dir das auch verdient hast."

"Ich denke, ich habe das mehr als verdient.", antwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln, "und ich denke, ich habe da meine Mittel, Dich zu überzeugen."

"Da bin ich aber mal gespannt!", sagte ich.

"Darfst Du,", sagte Christina und beugte sich zu mir herüber. "Hast Du die Frau dort am Nebentisch gesehen?", flüsterte sie, "das ist schon etwas gewagt. Magst Du das?".

Ich sah nochmal unauffällig zu Barbara hinüber. Natürlich gefiel mir das. Zumindest hier und jetzt.

"Mhmmm....", murmelte ich und lächelte verschmitzt.

"Dann warte mal!", sagte sie, nahm ihr Handtasche und verschwand in Richtung Toilette.

Ping! - "Das ist aber nicht Deine Frau.", stand auf meinem Display.

"Woher weißt Du das." - schrieb ich zurück und hängte einen Smiley an.

Ping! - "Intuition!" mit einem dicken Smilie.

Christina kam schon wieder zurück. Sie hatte ihr Bustier wirklich ausgezogen. Ihre Brüste hüpften jetzt bei jeder Bewegung unter den leichten Trägern ihres Sommerkleides. Sie zog auch sichtlich die Blicke der anderen Gäste auf sich. Während sie auf mich zukam stellten sich ihre Nippel sichtbar auf und stachen geradezu durch den Stoff.

Sie setzte sich lächelnd mir gegenüber. "Jetzt habe ich sicher Deine volle Aufmerksamkeit.", sagte sie und lehnte sich ein Stück vor, so dass ich die Oberseite ihrer nackten Brüste unter den Trägern sehen fast bis zu den Nippeln sehen konnte.

"Und jetzt...", sagte sie

"Was denn?", fragte ich.

"Jetzt wirst Du auch etwas für mich tun."

"Und was ist das?"

"Du wirst jetzt ebenfalls zur Toilette gehen. Und ich möchte, dass Du ohne Slip wieder zurückkommst."

Ich sah Christina fragend an.

"Ich mag es,", sagte sie, "wenn ich weiß, dass ein Mann unter der Hose nichts mehr drunter hat. Es macht mich irgendwie heiß..."

Wenns weiter nichts ist, dachte ich mir und stand auf. Als ich mir auf der Toilette den Slip auszog, meldete sich wieder mein Handy. "Jetzt weiß ich, woran Du heute nachmittag gedacht hast.", stand mit einem geifernden Smiley auf dem Display. "Nein, nein, ich habe nur an Dich gedacht.", schrieb ich mit demselbem Smiley zurück. Ping! - "Mein charmanter Lügner!".

Ich ging zurück zu unserem Tisch und schob meinen Slip in der geschlossenen Hand zu Christina hinüber. "Hier bitteschön!", sagte ich lächelnd.

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