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Christina 02

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"Geil!", flüsterte Christina mir zu.

Das Essen zelebrierten wir wie zwei verliebte Teenager. Christina leckte sich oft über die Lippen und wenn sie einen Bissen in den Mund schob, tat sie es sehr langsam und ließ ihre gerundeten Lippen darüber gleiten. Ich spielte ebenfalls mit der Zunge, und tupfte die einzelnen Bissen mit der Zungenspitze an. Immer wieder beugte sich Christina weit vor, so dass ich ihre nackten Brüste unter den Trägern sehen konnte. In meiner engen Hose herrschte Dauerknappheit. Christina verstand es, das Level der Spannung zwischen uns ständig zu erhöhen.

Als wir bezahlt hatten, gingen wir nach draußen. Ich zog Christina zu mir her und küsste sie zärtlich. Sie schmiegte sich an mich und wir wechselten gleich zu einem ausführlichen Zungenspiel. Christinas Brüste drückten sich spürbar an meinen Oberkörper und ich rieb meinen Schwanz an ihrem Becken. Ich genoss diesen heißen Moment. Als ich über ihren Hintern strich, konnte ich keinen Slip unter dem Kleid spüren. Und als ich dann unter ihr Kleid fasste und einen Finger von hinten zwischen ihre Beine schob, spürte ich ihre herrlich feuchte Spalte, die sich um meinen Finger legte. Christina seufzte wohlig auf, griff mir zwischen die Beine und massierte meine Eier mit ihren geschickten Fingern. Jetzt war es an mir, zu stöhnen.

Dann riss sich Christina von mir los und verkündete: "Jetzt habe ich noch Lust zu tanzen! Kommt lass uns einen der Clubs besuchen."

"Gern", sagte ich, "gehen wir doch einfach hier die Straße entlang und Du suchst Dir einen aus." Ich nahm sie an der Hand und zog sie mit mir.

Die ersten beiden Tanzkneipen sahen nach Teenie-Schuppen aus, doch dann kam ein Club, das "Malaga", das eher nach unserem Alter aussah. Der Türsteher winkte uns herein und wir kamen in einen diskoartigen Raum mit einer großen langen Bar, einer Tanzfläche in der Mitte auf der sich einige Leute im mittleren Alter tummelten und ein paar Tische auf der anderen Seite, die alle schon besetzt waren. Wir gingen in Richtung Bar, wo noch etwas Platz war. Christina ging mit sicherem Schritt voran. Ihre runden Brüste schaukelten bei jedem Schritt im Rhythmus und da ihr Kleid ärmelfrei war, war die Seite ihrer nackten Brüste unter den Trägern sichtbar. Dies war sogar von hinten gut sichtbar. Christina zog jedenfalls einige Blicke auf sich. Wir stellten uns an die Bar und ich bestellte uns zwei Mojitos. Als ich meinen Arm um Christina legte, schmiegte sie sich an mich. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl ihres Körpers, den ich der leichten Kleidung wegen, fast direkt spüren konnte. Aus den Lautsprechern erklang ein Hip-Hop-Sound und dazu tanzten etwa zwanzig Leute, die meisten davon Frauen. Einige von ihnen waren sehr gut und sexy gekleidet und bewegten sich sehr geschickt. Wie lange war ich schon nicht mehr in so einem Club gewesen. Das war noch vor meiner Hochzeit und damit mindestens 10 Jahre her.

Unsere Mojitos kamen, ich bezahlte, und wir gingen ans andere Ende der Tanzfläche, wo es etwas dunkler war. Dort war noch ein hoher runder Tisch mit zwei Barhockern frei. Wir stellten unsere Getränke ab, rückten die beiden Barhocker zusammen und setzten uns darauf, so dass wir uns Seite an Seite berührten. Neben uns knutschte ein Paar in einer unbeleuchteten Ecke. Sie war gegen die Wand gelehnt und er drückte sich gegen sie und er rieb sich auch etwas an ihr. Ich nahm Christina den Drink aus der Hand und zog sie zu mir her. Wir küssten uns innig und vergaßen ein Stück weit die Welt um uns herum. Christinas schöne weiche Brüste drückten sich leicht gegen mich. Christina streichelte meine Brust und zog mich mit der anderen Hand an sich. Ich genoss ihren intensiven leicht süßlichen Duft.

Als ein Salsa einsetzte, riss sich Christina von mir los und fragte: "Kannst Du Salsa tanzen?"

Ich bejahte und schon zog sie mich auf die Tanzfläche, wo schon zwei andere Päärchen in einen Salsa-Rhythmus übergegangen waren. Ich zog Christina an mich, und schob mein Knie zwischen ihre Beine. Sie lehnte sich elegant an mich und wir tanzten einen engen Salsa, während sich die Tanzfläche immer mehr füllte. Das zwang uns zu noch engerem Tanz und ich konnte Christinas Körper immer deutlicher spüren. Ich drückte mich gegen ihre weichen Brüste und immer wieder rieben wir uns jeweils am Oberschenkel des anderen. Wir machten auch einige Drehfiguren, nach welchen ich mich von hinten an Christina drückte. Ich hatte meine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt und wir kreisten synchron mit dem Becken. Christina schob sie mir dabei ihren Hintern entgegen und rieb sich an meiner Beule im Schritt. Zum Glück war es dunkel und so konnte man meinen Ständer nicht direkt sehen. Christina kam immer mehr in Fahrt und bei ihren rhythmischen Bewegungen sprangen ihre Brüste fast unter ihren Trägern hervor. Als ich meine Hand etwas in ihren Schritt schob, rieb sie sich frivol an meiner Handfläche, so dass ich spüren konnte, dass sie richtig feucht war. Sie genoss sichtlich die Freizügigkeit in einer Umgebung, in welcher sie niemand kannte.

Nach ein paar Songs zogen wir uns wieder in unsere Ecke zurück.

"Wow!", keuchte Christina, "das macht mich richtig heiß." Sie lehnte sich zu mir herüber und flüsterte: "Ich liebe es, Deinen harten Schwanz zu spüren. Und der Gedanke, dass nur die Hose dazwischen ist..."

"Und ich liebe es, zu sehen wie Deine prallen Brüste hüpfen und zu spüren, wie feucht Du zwischen den Beinen bist. Am Liebsten hätte ich es jetzt gleich hier auf der Tanzfläche mit Dir gemacht.", flüsterte ich zurück.

"Dann tu's doch", sagte sie und küsste mich. Ihre Hand schob sie zwischen uns und fuhr an meinem Schwanz auf und ab.

"Meinst Du das ernst?", fragte ich und sah sie kritisch an.

"Natürlich nicht,", antwortete Christina, "Doch das heißt ja nicht, dass wir hier nicht auch ein bisschen Spaß haben können."

Wir nahmen einen Schluck aus unseren Mojitos und schauten den anderen auf der Tanzfläche zu. Ich stellte mich hinter Christina, die sich wieder auf den Hocker gesetzt hatte, legte meine Arme um sie und zog sie an mich. Christina legte ihren Kopf in den Nacken und legte ihn an meine Brust. So konnte ich direkt ihre schön gebräunten Brüste sehen.

Als ich zur Tanzfläche blickte, winkte mir eine Frau zu. Es war Barbara. Sie und Andrea hatten sich anscheinend ebenfalls für diesen Club entschieden und tanzten ausgelassen. Um die beiden herum hatten sich einige Männer versammelt, mit denen sie abwechselnd tanzten.

Ich schmiegte mich an Christina und strich mit den Fingern an ihren Flanken auf und ab. Ab und an schob ich meine Hand unter die Träger von Christinas Kleid und fuhr seitlich an ihren nackten Brüsten entlang.

Die Musik hatte zu bluesartiger Musik gewechselt. Als ich wieder auf die Tanzfläche schaute, tanzte Barbara sehr eng mit einem großen braungebrannten Mann, der deutlich jünger als sie aussah. Ihre blonde Kollegin konnte ich dort nicht entdecken. Doch als ich mich etwas umsah, konnte ich sie nur ein paar Meter von uns entfernt entdecken. Sie wurde von einem kräftigen Südländer gegen die Wand gedrückt, welcher sie innig küsste. Als ich etwas genauer hinsah, konnte ich erkennen, wie sich Andreas rechte Hand zwischen den Beinen ihres Partners auf und ab bewegte. Dieser hatte seine rechte Hand unter ihrem Rock und auf ihrem Hintern. Ich hätte wetten können, dass sich einer seiner Finger von hinten zwischen Andreas Beinen bewegte, so wie sich Andrea wand.

Barbara hatte sich inzwischen auf der Tanzfläche einen weiteren Partner zugelegt, so dass sie von zwei dunkelhaarigen Männern ins Sandwich genommen wurde. Barbara legte offensichtlich Wert darauf, dass ihre Brüste gut zur Geltung kamen und bewegte sich aufreizend mit dem Oberkörper, so dass ihre Brüste, die von nichts gehalten wurden, sichtbar unter dem Stoff hüpften. Jetzt rieb sie ihre Brüste am Oberkörper des Mannes vor ihr. Der Mann dahinter drückte sich gegen ihren Hintern, den sie ihm bereitwillig entgegen stieß. Nach einer Weile traute sich der Mann hinter ihr, sie an den Hüften zu streicheln. Langsam ließ er seine Hände weiter nach oben wandern und als er seine Finger über ihre Brüste schob, wehrte sie sich etwas und schob seine Hände wieder nach unten. Sie drückte sich ihm aber immer mehr mit dem Hintern entgegen, was den Mann hinter ihr immer wieder ermutigte, es erneut zu versuchen. Nach einigen Versuchen ließ sie es zu, dass er ihre Brüste durch ihr Top mitten auf der Tanzfläche durchknetete.

Christina schaute gebannt hin und es schien ihr zu gefallen. Sie lehnte sich mit etwas mehr Druck an mich. Als ich meine Hand über ihren Träger führte und dabei ihre Brust strich, stöhnte sie wohlig. Das ermutigte mich, meine Finger unter die breiten Träger ihres Kleides zu schieben und sie über die nackten runden Brüste von Christina gleiten zu lassen. Christina quittierte dies mit ihrer Hand, die sie hinter sich zwischen uns schob und meinen harten Schwanz durch die Hose streichelte. Ich schloss meine Augen und genoss Christinas Brüste und ihre geschickten Finger, die sich immer wieder um meinen Schaft legten.

Als ich die Augen wieder öffnete tanzte Barbara immer noch mit den beiden Männern. Jetzt war wieder Salsa angesagt und dabei rieb sie sich mit ihrem Schritt an den Schenkeln der beiden Männern und ließ auch ab und zu ihre Hand durch den Schritt des einen oder des anderen gleiten. Ihre Nippel stachen klar und deutlich durch ihr Oberteil, was ihre beiden Tanzpartner dazu ermutigte, ihre Brüste immer wieder zu streicheln.

Christinas Nippel waren ebenfalls steil aufgerichtet und sie wurde zusehends nervöser. In dem Moment läutete Christinas Handy in ihrer Tasche. Sie zog es heraus und lächelte mich an.

"Sieht so aus, als müsste ich heute bei Dir schlafen.", sagte sie augenzwinkernd.

"Und wie komme ich zu der Ehre?", fragte ich sie.

Da zeigte sie mir die Botschaft, die sie bekommen hatte. Sie war von Nicole, die ich schon ganz vergessen hatte.

>> Hallo Chrissi! Hast Du die Möglichkeit, heute woanders zu übernachten? Ich bräuchte unser Zimmer... <<

In dem Moment poppte ein Bild hoch, das Nicole zeigte, wie sie genüsslich an einem Schwanz lutschte und von einem weiteren Mann von hinten gevögelt wurde.

>>Du schwanzgeiles Luder...<< schrieb Christina zurück.

>> Vielleicht hast Du ja auch Lust, mitzumachen... <<, erschien auf dem Bildschirm.

Christina sah mich schelmisch an und sagte: "Das ist ein verlockendes Angebot. Vielleicht sollte ich es annehmen."

"Soso...", sagte ich, "und was wird dann aus mir?"

"Tja, das wäre dann Pech für Dich.", sagte sie lachend und drückte mit ihrer Hand in meinem Schritt zu.

"Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du auf das Ding in Deiner Hand verzichten willst.", sagte ich lachend, "Und stell Dir mal vor, bis Du zu Nicole kommst, hat sie die beiden ausgesaugt, da bleibt nicht mehr viel übrig. Und meine Eier sind noch ziemlich voll."

"Das muss ich nachprüfen.", sagte Christina und griff nach meinen Hoden und prüfte sie mit den Fingern. "Ok... überredet! Apropos überreden, Du könntest mich jetzt gerne dazu überreden, diesen Club zu verlassen."

"Um was zu tun?", fragte ich, "Um Dir das Hirn rauszuvögeln?"

"Hört sich gut an!", sagte Christina schmunzelnd, "Ich glaube, ich kann das jetzt richtig gut brauchen. Dann lass uns mal rasch austrinken."

Wir verließen das "Malaga". Draußen legte ich meinen Arm und Christina und sagte: "Komm, lass uns am Wasser entlanggehen, ich liebe das Rauschen der Wellen in der Nacht."

Christina schmiegte sich an mich und ließ sich von mir über den Strand zum Wasser führen. Es war richtig schön warm. Der Himmel war klar und einige Sterne flimmerten in der warmen Luft. Wir standen eine ganze Zeit lang am Wasser und genossen die Situation. Christina legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ihre Haare wirbelten mir etwas ins Gesicht. Ihr Duft war herrlich.

Dann zog ich sie zu mir her und wir küssten uns innig. Jetzt, da uns niemand sehen konnte, konnte ich Christinas nackte Brüste unter den Trägern ihres Kleids streicheln. Ihre Nippel stellten sich sofort auf, als ich sie zwischen meine Finger nahm. Christina küsste mich nur noch intensiver. Als ich meinen Finger zwischen Christinas Beine schob, fühlte ich ihre Nässe. Ich fuhr an ihren Schamlippen langsam auf und ab, um dann einen Finger in ihre nasse Höhle einzutauchen. Christina stöhnte mir laut in den Mund und schob ihre Hand nach unten. Sie öffnete mir den Reissverschluss meiner Jeans und griff sich meinen harten dicken Schaft. Ihre Finger schlossen sich darum und Christina fuhr mit der ganzen Hand an ihm auf und ab. Jetzt war es an mir, zu stöhnen. Christina wusste genau, wie sie mit ihren Fingern die größte Erregung bei mir erzeugen konnte. Sie nahm auch noch die zweite Hand dazu und streichelte und massierte mit ihr meine Eier. Als ich einen zweiten Finger zu Hilfe nahm, um ihn in Christinas wohlgeschmierte Öffnung zu schieben, fing sie an, auf ihnen pulsierend zu reiten. Ihr Atem wurde zunehmend lauter und kam dann nur noch stoßweise. Ich wartete nur noch auf ihren Orgasmus, als wir einen spitzen Lustschrei hörten. Augenblicklich ließen wir voneinander ab und sahen uns um. Der Strand war an dieser Stelle sehr dunkel und wir konnten nur schemenhaft etwas erkennen. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und wir gingen in Richtung des Lustschreis, der sich öfters wiederholte.

Als wir in die Nähe der Strandbar kamen, wussten wir, woher die Schreie kamen. Auf einem der Stühle vor der Strandbar konnten wir drei Gestalten ausmachen, einen Mann, der in einem der Stühle saß, eine Frau, die auf ihm saß und offensichtlich seinen Schwanz ritt und einen dritten Mann, der vor ihr stand und dessen Schwanz sie genüsslich saugte. Es war Barbara und die beiden Männer wahrscheinlich ihre Tanzpartner, mit denen sie vorhin im Malaga so eng und frivol getanzt hatte.

Christina schaute gebannt auf das Trio vor ihr und lehnte sich mit dem Rücken an mich.

"Macht Dich das an?", fragte ich sie.

"Irgendwie schon!", antwortete sie und zog meine Hände auf ihre Brüste. "Bisher war mir nicht bewusst, dass ich eine gewisse voyeuristische Ader habe. Vielleicht macht das auch die Umgebung aus. Oder mein gutaussehender und überaus attraktiver Partner", sagte sie und quittierte es mit einem kurzen Lachen.

Dann hob sie ihre Arme über den Kopf und legte sie in meinen Nacken, um mich an sie zu ziehen. Ich fing an, ihre weichen Brüste zu kneten, griff zu, massierte sie. Dann neckte ich wieder nur ihre Nippel, drehte sie zwischen den Fingern und machte sie richtig hart. Eine Hand schob ich unter Christinas Kleid zwischen ihre Beine, was sie mit einem wohligen Seufzen quittierte. Als ich mit ihrer Klit spielte wurde ihr Atem schneller. Ich erhöhte den Druck etwas und wurde etwas schneller, als Christina zu zittern anfing und einen spitzen Lustschrei losließ. Sie überspülte meinen Finger geradezu, als sie kam. Ihr ganzer Körper ging in ein Zittern über und ich musste sie festhalten, dass sie nicht zusammensackte, als ihre Beine vor Lust ganz weich wurden. Dabei küsste ich ihren Nacken und hielt sie mit einer Hand in ihrem Schritt, bis ihr Beben langsam abebbte.

"Wow!", sagte ich, "das war ja ein richtig heftiger!"

"Oh ja!"

Sie drehte sich zu mir und küsste mich innig. Ihre Zunge schob sich tief in meinen Mund. Christina hielt mich fest umschlungen und genoss sichtlich das Nachklingen ihrer intensiven Lust. Doch jetzt wollte ich nicht mehr länger warten, ich nahm Christina an der Hand und zog sie mit mir.

Als sich in meinem Hotel die Aufzugtüren schlossen, zog ich Christina zu mir her und küsste sie. Gleich fingen unsere Zungen ihr unterbrochenes Spiel wieder an. Ich schob einen der Träger ihres Kleides zur Seite und nahm ihren harten Nippel in den Mund. Christina seufzte wohlig auf und rieb meinen Schwanz durch die Hose. Auf meinem Stockwerk angekommen, rannten wir fast zu meinem Zimmer. Während ich die Tür aufschloss, hatte Christina schon meinen Schwanz aus der Hose geholt und zog mich an ihm ins Zimmer.

"Kein Licht, bitte"", flüsterte sie, "ich will nur spüren".

Sie drückte mich sanft gegen die Wand und ging vor mir in die Knie. Ganz zärtlich ließ sie ihre Finger an meinem steifen Schwanz entlang gleiten und küsste dann ganz sanft meine feuchte Eichel. Es fühlte sich an wie im Himmel. Christina wusste genau, was sie tat. Ihre Zunge schlängelte sich gefühlvoll um den dicken prallen Knauf. Ich spürte die kühle Wand hinter mir und vor mir den weichen warmen Mund von Christina. Jetzt saugte sie sanft und führte die Finger ganz leicht an meinem Schaft entlang. Sie öffnete meine Hose ganz und zog sie mir herunter. Ich stieg aus ihr heraus und stellte mich mit leicht gespreizten Beinen hin. Christina ließ ihre Finger an den Innenseiten meines Schenkels hinaufstreichen und strich dann mit federleichten Berührungen mit mehreren Fingern über meine prall gefüllten Eier. Es schmerzte fast vor Lust. Sie ließ ihre Finger dort spielen und fand genau die Stellen, die mir am meisten Lust bereiteten. Mein ganzer Körper kribbelte. Christina schob ihre Lippen jetzt etwas weiter über meinen Schaft. Ihre Zunge spielte gekonnt mit der Nille unterhalb der Eichel. Ich stöhnte lauf auf. Als sie meine Hoden etwas fester umklammerte wimmerte ich vor Wolllust. Mein Schwanz zuckte prall gefüllt ihrem Mund entgegen. Es war regelrechte Hingabe, die Christina mit meinem Schwanz veranstaltete. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und stieß ihrem Mund entgegen. So fickte ich jetzt ihren heißen warmen Mund. Christina schloss ihre Lippen und saugte dabei, so dass sich schmatzende Geräusche ergaben. Ich wurde wieder etwas ruhiger und Christina wichste mich jetzt geschickt während sie nur noch an meiner Eichel saugte. Ich kam immer näher zum Höhepunkt, doch kurz davor, stellte Christina ihre Tätigkeiten ein und stand auf.

"Den Saft sollten wir wohl noch etwas aufsparen,", sagte sie, "den will ich nachher in mir spüren."

Sie schlüpfte aus ihrem Kleid und stand nackt vor mir. Ich hatte nur noch mein Shirt an, zog es auch aus und zog Christina an mich. Die kühle glatte Haut fühlte sich herrlich an. Sie drückte ihre nackten Brüste an mich und wir küssten uns fast gierig. Als ich ihren Hintern anhob, um sie zum Bett zu tragen, legte sie die Beine um mich und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich konnte ihre Feuchtigkeit spüren, ihre Erregung, ihre Geilheit. Mein harter Schwanz drückte sich gegen ihre Klit, die sie wie in Trance an ihm rieb.

Ich trug Christina in Richtung Wand und drückte mich gegen sie. So konnte ich meinen pulsierenden Schaft gezielt gegen ihre Klit drücken und mich an ihr auf und ab reiben. Christina wimmerte vor Geilheit. Ihre Unterschenkel zogen mich an sie, als wir uns gegenseitig im Schritt aneinander rieben. Christina wollte sich immer wieder ein Stück von mir heben, damit ich in sie gleiten könnte, das ließ ich aber nicht zu. Ihre Lustschreie wurden immer ungeduldiger.

Ich trug Christina zum Bett und legte sie auf den Rücken. Sie spreizte sofort die Beine, um mich zu empfangen. Doch ich hatte etwas anderes vor und fing an, ihren ganzen Körper zu küssen. Ihren Nacken, den Hals und dann die Brüste. Ich ließ meine Zunge über einen Nippel streichen fuhr mit den Fingern ganz zärtlich über beide Brüste, kreiste mit der Zunge um den Nippel und saugte ihn dann in meinen Mund. Pulsierend saugte ich ihn immer wieder hinein, streichelte gleichzeitig den anderen Nippel und genoss es, dass beide Nippel immer steiler und länger wurden und dass die Vorhöfe die Poren spürbar aufstellten. Als ich zum anderen Nippel wechselte, begann ich, Christinas Schenkel zu streicheln. Ganz leicht an den Innenseiten. Kurz vor ihren Schamlippen drehte ich wieder um und konnte deutlich die Frustration spüren, die sich bei Christina einstellte. Sie hob jedes Mal das Becken an und wollte meine Finger spüren. Ihren Atem hielt sie dabei kurz an und seufzte danach kurz auf.

Aber jetzt wollte ich sie nicht mehr länger warten lassen. Ich küsste mich ihren Bauch hinunter und tupfte dann die steil aufgestellte Klit mit der Zunge an.