Christina 02

"Aaaaaaaaaah", stöhnte Christina hörbar.

Meine Zungenspitze ließ ich ganz langsam über ihre Klit gleiten, erst ein paar Mal auf und ab und denn in Kreisen. Ich nahm meinen Finger mit dazu und führte ihn an ihren feuchten Schamlippen auf und ab. Christina quittierte das mit stoßartigem erregtem Atmen. Mit einem leichten Saugen legte ich meine Lippen um ihre Klit und ließ Lippen und Zunge pulsieren. Die Schamlippen waren prall gefüllt und in der Spalte sammelte sich immer mehr Flüssigkeit. Christinas Körper war mehr als bereit für meinen Schwanz. Ich leckte mit der Zunge jetzt etwas weiter auf und ab, schob die Zungenspitze an der Oberseite ihrer Spalte ein kleines Stück hinein und leckte zu ihrer Klit hinauf. Dies wiederholte ich mehrere Male und Christina wurde dabei spürbar erregter. Als ich meine Zungenspitze in ihre Klit drückte und pulsieren lies, stöhnte sie voller Wolllust laut auf. Dadurch angespornt wurde ich etwas schneller, leckte sie wieder und drückte dann die Zunge wieder pulsierend in ihre Klit. Ich machte genauso weiter, Christina wand sich immer mehr, drückte meinen Kopf gegen ihren Schritt und fing plötzlich an zu zittern.

Ein langgezogenes keuchendes "Oooooh Goooooooott!" und ein Schütteln des ganzen Körpers begleiteten ihren nächsten Orgasmus. Ich legte mich auf sie und rieb meinen harten Schwanz an ihrem Venushügel. Christina atmete hart und stoßweise, sie zog mich an sich und stöhnte: "Komm in mich rein! Komm!" Ich fasste nach unten und legte meine Eichel in ihren Spalt und schob mich in einem Ruck bis zur Hälfte in ihre nasse zuckende Möse. Christina stöhnte laut auf. Ich zog kurz zurück und rammte ihr dann meinen harten Schwanz bis zum Anschlag hinein. Was für ein herrliches Gefühl. Christinas Öffnung war heiß, samtig und passte sich sofort meinem harten Schaft an.

"Oh ja... ja...", stöhnte sie mir ins Ohr.

Ich zog mich kein bisschen zurück und spürte erst nur nach, was ihre geile Möse mit meinem Schwanz macht. Diese schmiegte sich eng um meinen Schaft und pulsierte noch vom noch nicht ganz abgeklungenen Orgasmus. Christina atmete tief und lustvoll ein und aus. Als ich anfing, sie zu stoßen, stöhnte sie langgezogen und legte ihre Beine eng um mich. Mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter und intensiver. Ich konnte herrlich spüren, wie meinen pralle Eichel sich in ihrem Kanal rieb und ihn jedes Mal weitete. Es war ein Tanz von zwei geilen Körpern, der sich immer mehr auf den Höhepunkt zubewegte.

Als ich mich wieder ganz bis zum Anschlag in sie rammte und dort kurz verweilte, sagte sie: "Jetzt will ich Dich reiten!".

Ich legte mich auf den Rücken und sofort schwang Christina sich auf mich, nahm meinen prallen Ständer in die Hand und führte ihn sich in ihre Öffnung. Sie ließ sich sofort an ihm herunter und spießte sich mit meinem Schwanz auf. Christina verharrte kurz in dieser Stellung und begann dann mit dem Becken zu kreisen und hob dann ihren Hintern, um sich dann meinen prallen Schaft wieder komplett hinein zu stoßen. Dann fing sie an schneller und schneller zu werden. Ich packte nach ihren Brüsten und griff kräftig zu. Ihre Nippel standen weit heraus und waren hart wie Diamanten. Jetzt kam ich Christina bei jedem Schwung von unten entgegen und rammte ihr damit meinen Schwanz hart in ihre willige Öffnung. Unsere Bewegungen waren nur noch von Wolllust gesteuert. Wir fanden den idealen Rhythmus der Luststeigerung und ließen uns dann nur noch gehen. Immer mehr, immer schneller. Als sich Christinas dritter Orgasmus näherte, fingen ihre Muskeln an, mich regelrecht zu melken, was mir zusätzliche Lust bereitete. Wir steigerten uns weiter und weiter. Christina griff hinter sich und packte meine Eier, um sie zu massieren, während sie immer heftiger auf mir ritt. Als sie zu zittern anfing, war es auch mit mir geschehen und ich schoss meinen Saft unter einem lauten Schrei in unzähligen Stößen in Christinas feuchte und pulsierende Möse.