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Christine 03

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Christine blieb alleine zurück. Ihre Gedanken ließen sie nicht in Ruhe. Warum hatte es Tim versäumt ihre Tochter aufzuklären? Sie wäre sicher erschrocken über die Tatsache, dass die eigene Mutter die Ex-Liebhaberin ihres Freundes war, aber bestimmt hätte sie es verkraftet. Sie hätte mit ihr darüber sprechen können, doch nun lastete dieses Geheimnis jeden Tag schwerer auf ihr.

Ihre Tochter schien sich mit Tim zusammen völlig verändert zu haben. Bei ihren früheren Gesprächen war Sexualität nur ein Randthema gewesen, und auf einmal sprach sie so offen darüber, dass es ihr die Schamesröte in die Wangen trieb. Doch hatte nicht auch sie sich in den zwei kurzen Tagen mit Tim verwandelt?

Nie und nimmer hätte sie sich damals vorstellen können, mit dem Freund ihrer Tochter Sex zu haben, nicht einmal in ihren verborgensten Fantasien. Und nun ging ihr das Bild nicht mehr aus dem Sinn, als sie eine Stunde zuvor heimlich beobachtet hatte, wie sich die beiden einander hemmungslos hingaben. Offenbar hatte ihre Tochter so einiges nachzuholen. Oder war am Ende sie selbst es, die während der Tage mit Tim ein Leben wiederentdeckt hatte, das sie schon längst verloren glaubte?

Obwohl sich Christine abgeschlagen fühlte, war sie noch ganz aufgedreht von dem, was sie gesehen hatte. Ihr Schoß drängte nach Erleichterung, und sie wusste, dass sie seiner Forderung nachgeben musste, wollte sie für den Rest des Tages Ruhe haben. Sie stieg die Treppe hoch, betrat ihr Zimmer und öffnete die Nachttischschublade. Da lag er, ihr treuer Freund für einsame Stunden.

Christine fasste den Dildo und wollte sich aufs Bett legen, doch schwirrten ihre Tochter und Tim erneut durch ihren Kopf. Sie ging in den Korridor und blieb vor dem Kinderzimmer stehen. Obschon das Bett leer war, sah sie immer deutlicher, wie Tim hinter ihrer Tochter kniete und seine Erektion in sie trieb. Sie schüttelte den Kopf um das Bild zu verscheuchen, und dachte sich, dass es allmählich Zeit wurde, dem Ratschlag ihrer Tochter zu folgen und sich einen Mann zu suchen.

Aber allein der Gedanke fühlte sich so hölzern an, dass sie den keimenden Entschluss gleich wieder verwarf. Was hatte sie bloß an Tim gefunden, das sie nicht mehr in Ruhe ließ? Zweifellos dasselbe wie ihre Tochter, sie waren sich ja so ähnlich... wie sie auf dem Bett kniete, flehend nach hinten blickte und sich ihrer Lust hingab. Christine betrat das Zimmer, setzte sich auf den Bettrand und schaute den beiden zu. Ihre Tochter schien ihr mit schweißnasser Stirn ins Gesicht zu blicken, sie hauchte:

„Mami, Tim ist in mir, er ist so stark!... und so tief!..."

Christine legte sich so aufs Bett, dass sie Sicht hatte auf Tims Ständer, der wuchtig in ihre Tochter fuhr, dabei schob sie den Dildo unter ihren Rock und spreizte mit der anderen Hand das Höschen zur Seite. Im gleichen Takt, in dem Tims Bauch an den Po ihrer Tochter klatschte, presste sie den Lustspender in ihren Schoß.

Sie musste sich beeilen, um mit den beiden mitzuhalten, denn sie konnte deutlich sehen, dass sich Tims Eier aufstellten. Seine Gesichtszüge verzerrten sich. Bei seinen letzten Stößen starrte er zu ihr hinunter und ächzte:

„Oh Christine!... deine Tochter... ist so... wie du!... ihre Muschi kann... nie genug... Christine!... gleich werde ich!..."

Als Tim seine Ladung in ihre Tochter spritzte, immer und immer wieder, ließ sie den Kopf sinken, schloss die Augen und spürte, wie sich ihr Lustkanal um den Dildo krampfte.

Christine kam zu sich und schaute ins Zimmer. Es war leer. Sie stand seufzend auf, richtete ihre Kleider und nahm sich ernsthaft vor, sich den Vorschlag ihrer Tochter nochmals durch den Kopf gehen zu lassen, doch zuerst brauchte sie eine Abkühlung. Dringend! Im Erdgeschoss vergewisserte sie sich mit einem Blick auf die Wanduhr, dass es noch nicht zu spät war, einige Runden im Schwimmbad zu drehen, packte ihre Badetasche und machte sich auf den Weg.

***

„Ach hier bist du!" rief Christine fröhlich, sprang zu Tim, der auf dem Rand des Brunnens vor dem Bahnhof saß und eine leergeschleckte Eistüte an die Tauben verfütterte. Sie setzte sich zu ihm und sagte:

„Ich ziehe für ein paar Tage zu dir, wenn's dir recht ist, Mama braucht etwas Ruhe."

„Klar ist's mir recht", antwortete Tim mit gedämpfter Stimme, er ahnte, weshalb ihn Christines Mutter nicht in der Nähe haben wollte.

„Vielleicht sehen wir sie im Bad", erklärte Christine und stand auf, „komm, gehen wir."

Tim ergriff seine Tasche und folgte ihr die paar hundert Meter bis zum Bad am See. An der Kasse zeigte sie ihren Ausweis und lotste ihn durch die Schranke, er fragte:

„Und ich? Muss ich nicht zahlen?"

„Nein, mit dem Ausweis kann ich immer jemanden dabei haben. Ach, das weißt du noch gar nicht, wir mieten jedes Jahr eine Privatkabine, das ist praktisch, da musst du im Gewühle nicht um einen freien Spind kämpfen."

Sie traten zum Gebäude mit den Umkleidekabinen, an dessen Seite Christine eine Tür aufschloss. Sie öffnete, machte einen Bückling und verkündete theatralisch:

„Ich bitte einzutreten, der Herr."

Tim trat ins Halbdunkel. Christine verschloss den Eingang mit dem Schlüssel und wies auf die Tür gegenüber:

„Umgezogen geht's gleich hier weiter zum Schwimmbecken, so müssen wir nicht ums lange Gebäude herum laufen. Selbst zum Kiosk gehe ich durch den Umkleideraum, ist viel kürzer."

Während Christine sprach, entledigte sie sich ihres T-Shirts, des BHs und des kurzen Rocks. Als sie sich auf die Umkleidebank setzte und ihr Höschen über die Oberschenkel streifte, stand Tim immer noch neugierig in der Kabine und blickte um sich:

„Echt komfortabel hier drin, sogar ein weicher Bodenbelag aus Kunststoff."

„Ja", bestätigte Christine, „auch das Geschrei von draußen hörst du hier kaum."

„Es ist recht dunkel, gibt's denn kein Licht?"

„Nein, aber zum Umziehen reicht's, hier ist man ja nur, wenn's draußen hell und warm ist."

Tim schob sich das T-Shirt über den Kopf. Er streifte er es über seine Arme, bis er in seinen Bewegungen verharrte und Christine musterte. Sie hielt ihr Höschen über den Knien und blinzelte belustigt zu ihm hoch:

„Willst du dich nicht umziehen?"

„Doch, schon", murmelte er, „ich habe nur gedacht..."

„Was gedacht?"

„Ich meine nur so... wenn ich dich anschaue..."

Christine wurde ungeduldig, sie wollte dringend ins Wasser. Seufzend fasste sie an Tims Hose, öffnete diese und streifte sie ihm bis zu den Füßen hinunter. Er stieg mit zwei Schritten hinaus und blieb gedankenversunken stehen:

„Ich hab's heute Mittag wieder gedacht... deine Mutter und du, ihr seht euch zum Verwechseln ähnlich, wie Zwillingsschwestern."

Christine drückte den Rücken gegen die Kabinenwand, blickte ihm schalkhaft in die Augen und fragte:

„Und nun denkst du, meine Mutter sitzt vor dir?"

Tim schluckte leer. Christine gluckste auf:

„Du hast dich verraten! Denkst du wirklich!"

Sie hielt sich kichernd die Hand vor den Mund und zeigte mit der andern auf seinen Slip, der sich ein rechtes Stück ausgebeult hatte. Tim blickte verschämt an sich hinunter und sah zu, wie ihm Christine die Unterwäsche über die Beine streifte, seine halbe Erektion bewunderte und flüsterte:

„Du weißt noch gar nicht, was ich heute gesehen habe."

„Was?"

„Bei mir auf dem Bett."

„Du meinst, als wir?..."

„Ja. Auf meinem Nachttischchen steht ein Spiegel. Jedes Mal, wenn du mich nach vorne geschubst hast, habe ich darin bis zur Tür gesehen."

„Na und?"

„Sie war offen. Mama stand im Türrahmen."

„Du denkst, deine Mutter hat?..."

„... alles gesehen."

„Hat sie uns zugeschaut?"

„Ja, wie du mich von hinten gestoßen hast... bis zum Schluss."

Tims Schwanz zuckte nach oben. Christines Kichern verstummte, ihre Augen weiteten sich. Als sie beobachtete, wie sich seine Erektion in einen kräftigen Ständer verwandelte, raunte sie:

„Mir ist es fast gekommen, als ich gesehen habe, dass sich Mama zwischen die Beine langt."

„Hat sie wirklich alles gesehen?" fragte Tim aufgeregt und starrte in ihre Augen. Diese wanderten an seinem prallen Schaft hinauf und hinunter:

„Ja... du weißt gar nicht, was für ein verrücktes Gefühl, wenn dir jemand heimlich zuschaut."

Als die Schwanzspitze vor ihren Augen zu pochen begann, wachte Christine auf. Sie blickte Tim neugierig ins Gesicht und flüsterte aufgeregt:

„Findest du das auch so irre?"

Sie senkte den Kopf und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Eine Weile wurde die Kabine nur von fernem Kindergeschrei und leisem Schmatzen erfüllt. Christine löste sich und gestand:

„Ich... ich habe mir dabei ausgemalt, selbst in der Tür zu stehen und zuzugucken, wie du... sie von hinten nimmst."

Tim beugte sich zu Christine hinunter. Immer noch war das Höschen um ihre Knie gewickelt. Er stemmte ihre Beine in die Höhe, bis ihr Rücken unsanft von der Kabinenwand aufgehalten wurde. Einen Moment lang schweifte sein Blick über ihre Schenkel, zwischen denen sich ihre Schamlippen wölbten, dann setzte er seine Schwanzspitze an die Pforte des Lustlochs und stieß zu. Christine konnte gerade noch mit beiden Händen nach oben fassen und sich an der Schiene mit den Kleiderhaken festhalten. Nach dem ersten Stoß hielt Tim inne:

„Was hast du gesagt? Willst du?..."

Wieder ein Stoß.

„... dass ich deine Mutter?..."

„Ich hab mir das... nur so vorgestellt", ächzte Christine. Ein nächster Stoß:

„Vor deinen Augen?"

„Ich möchte... nur wissen", wimmerte sie.

Abermals ein Stoß.

„... wie das ist, wenn du sie... Tim, ich komme gleich!..."

Tim stieß erneut zu:

„Willst du wirklich?..."

„Tim, ich..."

Wieder ein Stoß.

„... dass ich deine Mutter?..."

Noch ein Stoß.

„Ja Tim... ja... ich möchte sehen... wie du sie... oh Tim... ich... jaaa!..."

Während sich Tim mit aller Wucht entlud, blickte er an sich hinunter und sah, wie sich Christines Muschi um seinen zuckenden Ständer krampfte. Die beiden sanken zusammen und warteten, bis sich ihr Atem beruhigte, dann stiegen sie wortlos in ihre Badesachen. Als Christine die Tür öffnete, drehte sie sich um und kicherte:

„Mit wem hattest du jetzt Sex, mit mir oder Mama?"

„Komm, gehen wir schwimmen."

Sie rannten übermütig zwischen spielenden Kindern hindurch zum Schwimmbecken und tauchten mit einem Kopfsprung ins kühle Wasser, jagten sich gegenseitig und tauchten unter die Wasseroberfläche, bis Christine prustend zum Beckenrand schwamm, um sich zu erholen. Tim stellte sich an ihre Seite und fragte:

„War das dein Ernst?... vorhin?"

„Was meinst du?"

„Du weißt schon, in der Umkleidekabine. Mir war, als hättest du nichts dagegen gehabt, hätte deine Mutter uns dabei beobachtet."

Christine blickte unsicher nach links und nach rechts übers Wasser, dann gestand sie:

„Ich habe keine Ahnung, was mit mir los ist. Früher hätte ich mich zu Tode geschämt. Allein der Gedanke, dass jemand da ist und zuguckt, aber..."

Sie seufzte:

„... irgendwie ist das jetzt anders. Es erregt mich, wenn ich mir vorstelle, dass uns jemand zuschaut."

Tim lachte:

„Du meinst, wir sollten es auf der Liegewiese probieren? Genug Leute hat's ja."

„Ach, du machst dich lustig! Nicht so, das wäre ja furchtbar. Ich meine, Mama gehört zur Familie, wir haben keine Geheimnisse voreinander, da wäre es doch ganz natürlich..."

„Also hast du mich vorher in der Kabine doch mit deiner Mutter zusammen gesehen..."

„Vielleicht, ja... aber... ich meine, nur in der Fantasie."

Christine drehte sich zu Tim und spottete:

„Dir scheint der Gedanke auch gefallen zu haben. Ich hab's genau gesehen."

Sie piekste ihn in die Badehose.

„Aua!" setzte er sich zur Wehr. Tim stellte fest, dass Christine unter der Wasseroberfläche an ihrem Bikini fingerte, und scherzte:

„Nanu, was sehe ich denn da? Noch nicht genug?"

Er legte eine Hand auf seine Brust und machte eine Verbeugung:

„Gnädige Dame, ich stehe Ihnen gern zu Diensten."

„Nicht was du meinst!" zischte Christine, „du bist schuld! Jetzt läuft mir alles in den Bikini, ich muss mich..."

Er entfernte sich, machte auf dem Rücken einige Schwimmzüge und frotzelte:

„Nicht, dass du mir auch noch ins Becken pinkelst!"

„Blödian!" ärgerte sie sich, stieß sich vom Rand ab und verfolgte ihn mit kräftigen Schwimmzügen. Tim hatte Mühe sich auf Distanz zu halten. Am gegenüberliegenden Beckenrand gab er sich geschlagen, umarmte Christine und bat sie mit einem Kuss um Verzeihung.

Sie alberten im Wasser herum, bis sie nach einer Stunde erschöpft ihre Badetücher auf der Liegewiese ausbreiteten und sich in der Sonne aalten. Als die letzten Tropfen auf ihrer Haut getrocknet waren, räkelte sich Christine und gähnte:

„Jetzt hätte ich Lust auf ein Schokoeis."

„Warum nicht", fand Tim, „ich hatte heute zwar schon eines, könnte aber noch ein weiteres vertragen. Ich hole welche, mein Portemonnaie ist in der Umkleidekabine."

Er rappelte sich auf und wollte davon rennen, doch Christine hielt ihn zurück und reichte ihm den Schlüssel:

„Den brauchst du, sonst kommst du mit leeren Händen zurück."

Sie rief ihm nach:

„Durch die Umkleidekabine, dann links!"

„Ok!" rief Tim, und weg war er. Er stellte zufrieden fest, dass die Nummer der Kabine auf dem Schlüssel stand. Vor dem Gebäude öffnete er die Tür und trat ins Halbdunkel. Sobald er sie geschlossen hatte, blieb ihm das Herz stehen. Etwas war im Raum! Er drehte sich um und traute seinen Augen nicht: auf der Bank saß Christines Mutter, immer noch in ihren Sommerrock, und hielt ihr Badekleid in der Hand. Entsetzt starrten sie sich gegenseitig ins Gesicht. Keines fand ein Wort. Endlich würgte Tim hervor:

„Christine, du?"

„Ja, ich", antwortete sie mit matter Stimme, „ich will ein paar Runden schwimmen."

„Err... entschuldige", krächzte Tim, „ich bin gleich weg."

Hastig drehte er sich um und wollte die Tür öffnen, doch Christine hielt ihn zurück:

„Warum hast du meiner Tochter nichts gesagt wegen uns beiden?"

Tim wandte sich wieder Christine zu, wagte es aber nicht zu sprechen. Sie flehte ihn an:

„Kannst du dir vorstellen, wie schwierig das für mich ist?"

Endlich brachte er ein Wort heraus:

„Für mich ist das auch nicht leicht. Ich hatte noch keine Gelegenheit es ihr zu sagen."

„Warum wartest du zu? Meine Tochter wird nicht glücklich sein, wenn sie es zu spät erfährt."

„Es ist so schwer sich zu entscheiden", klagte Tim. Er kauerte sich zerknirscht vor Christine und murmelte:

„Irgendwie hab ich's nicht übers Herz gebracht, dir den Rücken zu kehren."

„Das tust du doch nicht, wenn du zu meiner Tochter ehrlich bist."

„Jedes Mal", versuchte er zu erklären, „wenn ich mit ihr zusammen bin, denke ich, sie sei du."

Er legte seine Hände bittend auf ihre Knie. Christine blickte ihm lange in die Augen:

„Ach Tim, so kann das nicht weitergehen."

„Wie soll ich dich vergessen? Ich sehe ja, dass du immer noch... ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, aber... ich möchte euch beide nicht verlieren."

„Du verlierst doch niemanden, wenn du meiner Tochter die Wahrheit sagst, ich bin ja ihre Mutter."

Christine konnte Tims Gefühle nur zu gut verstehen, ihr erging es ja wie ihm. Sie war sich nicht mehr sicher, ob es richtig gewesen war, die Beziehung mit ihm zu beenden, schließlich war ihre Tochter vor drei Wochen verlobt und hätte es akzeptieren müssen. Und nun kniete dieser Junge reumütig vor ihr, schaute sie treuherzig an und schob seine Hände immer tiefer unter ihren Rocksaum.

Es war Tim, der sie vor Wochen hatte Sachen entdecken lassen, von denen sie nie geglaubt hätte, dass sie in ihr schlummerten. Noch Zeiten davor hätte sie sich dafür geschämt, doch nun ließ sie es willig geschehen, dass sich seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel empor streichelten.

Früher hätte sie sich nie getraut, vor einem Mann einfach so die Beine breit zu machen, doch auf einmal war es ein leichtes, die Schenkel zu öffnen und in seinen Augen abzulesen, wie ihn der Einblick unter ihren Rock aufwühlte. Kein Hauch mehr von Schuldgefühl, als sie auf dem Po nach vorne rutschte, um Tims Hand zu erlauben, sich unter ihren Venushügel zu schieben. Christine lächelte ihm zu und flüsterte:

„Aber nur noch dieses eine Mal."

Sie hob den Po an und ließ sich von ihm das Höschen über die Beine streifen. Er erwiderte ihre Lächeln, dann verschwand sein Kopf unter ihrem Rocksaum. Christine konnte es kaum erwarten, bis sich seine Lippen ihren Schenkeln entlang nach oben geküsst hatten, und seine Zunge endlich ihre feuchten Schamlippen teilte.

Die gegenüberliegende Wand begann vor ihren Augen zu schwanken. Sie musste nach oben fassen und sich an den Kleiderhaken festhalten, um unter Tims Liebkosungen nicht von der Bank zu rutschen, hob die Beine an und setzte ihre abgespreizten Füße auf die Kante der Bank, sie wollte seine drängende Zunge tief in ihrem Innersten spüren.

In Zeitabständen tauchte Tims Kopf auf, er musterte er sie von oben bis unten mit ungläubiger Dankbarkeit in den Augen, sogleich verschwand er wieder unter ihrem Rock, und Christine fühlte erneut seine Lippen in ihrem Schoß herum wandern. Bald wusste sie, dass sie mehr wollte. Alles! Mit einer Mischung aus Lust und wilder Entschlossenheit erhob sie sich, drückte Tim nach hinten, bis er rücklings auf dem Boden lag. Sie stellte sich breitbeinig über seinen Kopf, starrte auf das Zelt in seiner Badehose und erklärte mit vibrierender Stimme:

„Ich will auch."

Christine beugte sich mit durchgestreckten Beinen zu seiner Körpermitte hinunter. Tim stemmte seine Hüfte hoch, damit sie ihm die Hose über seine Hinterbacken streifen konnte. Er klammerte sich an ihre Fußgelenke, blickte unter ihren Rock und seufzte:

„Du bist so schön zwischen den Beinen."

Christine gelang es, den Saum seiner Badehose über die mächtige Beule zu zerren. Tims stahlharte Erektion federte ins Freie. Sie packte den Schaft und raunte:

„Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich deinen prächtigen Schwanz vermisst habe, so groß und so stark..."

„... und du so weich... und so nass", kam es unter ihrem Rock hervor.

Willst du meine Muschi? flüsterte Christine atemlos und ging ein klein wenig in die Hocke, nicht nur, um Tim besseren Einblick in ihren Schoß zu gewähren, sondern um ihre freie Hand kraulend unter seine Eier zu schieben. Bald spürte sie seinen Atem auf ihrem Po.

Komm näher, hauchte er. Christine blitzte es durch den Kopf, in welch beschämender Körperhaltung sie sich diesem Jungen präsentierte. Einen flüchtigen Moment lang schlich sich Bestürzung an, doch dann erinnerte sie sich an die zwei Tage mit ihm, während derer sie zügellos lieben lernte, was sie mit niemandem zuvor zu teilen gewagt hatte.

Und sie wollte es wieder erleben. Christine suchte Halt an seinem Schaft und wagte sich tief in die Hocke, bis sich der Saum ihres Rocks wie ein Zelt über seinem Kopf ausbreitete. Unter dem Stoff drang es zitternd hervor:

„Deine Muschi, Christine... so schön."

„Gefall ich dir?" gurrte sie.

„Du hast einen süßen Po. Ich werde... ich werde dich jetzt..."

Christines Schenkel überzogen sich augenblicklich mit Gänsehaut, denn sie wusste, was gleich kommen würde. Sie senkte ihr Becken ein letztes Stück über Tims Gesicht, sogleich fühlte sie seine warme Zunge, die ihre Rosette empfing und zu umspielen begann.

Ein Lustschock nach dem andern durchfuhr Christine, sie schloss ihre Hand um Tims Ständer und sah, wie ein Schwall Liebestropfen aus seiner Eichel drang. Sie schwelgte in ihrer Erregung und flüsterte mit kehliger Stimme:

„Du bist... ein süßes Ferkel... ich mag es... wenn du mich... dort leckst... leck mich Tim... leck meinen Po!..."

Christine spürte, wie Tims Zunge ihre Rosette weitete. Als er auch noch einen Daumen in ihr Lustloch führte und mit den restlichen Fingern über ihren Kitzler strich, war sie nicht mehr zu halten. Sie ließ sich vornüber kippen und plumpste auf ihre Knie, dabei bohrte sich Tims Schwanzspitze in ihre Kehle. Im letzten Moment konnte sie sich mit den Händen auf dem Boden auffangen, sie rutschte nach hinten und keuchte: