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Christine 03

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„Ich will auch... leck meinen Po... ich will auch!..."

Mit diesen Worten fasste sie zwischen Tims Beinen hindurch und stemmte mit Unterarmen und Ellbogen seine Schenkel nach oben, bis der Junge unter ihr lag wie ein Baby. Sie fühlte seinen harten Schwanz zwischen den Brüsten, leckte sich gierig über seine Eier und weiter zu seinen Pobacken.

Christine schrie auf, als Tims Zunge ihre Rosette wiedergefunden hatte. Schon weitete sich ihr Poloch... wieder der Daumen in ihrer Muschi... tausend Finger tanzten auf ihrer Lustknospe... Der süße Schmerz versetzte sie in Raserei, sie tauchte ihre Gesicht zwischen Tims Hinterbacken und ließ ihre Zunge um seine Rosette kreisen. Mal um Mal riss sie den Kopf zurück um nach Luft zu schnappen:

„Du süßer Arschlecker du... hör nicht auf!..."

Als sich Tims Eier aufrichteten, schwang sich Christine auf die Füße. Sie stellte sich breitbeinig über seinen Körper, schürzte ihren Sommerrock und blickte abwechselnd in seine aufgerissenen Augen, dann zum pulsenden Ständer unter sich. Sie hauchte mit wehmütigem Verlangen in der Stimme:

„Ein letztes Mal, Tim, ein letztes Mal will ich dich spüren, ganz tief."

Sie senkte ihr Becken so langsam zu seiner Schwanzspitze hinunter, als beginge sie ein feierliches Ritual. Erst als seine pralle Eichel ihre Schamlippen teilte, ließ sie sich fallen und begann ihren Schoß in wilden Bewegungen über dem dicken Ständer zu bewegen. Christine versuchte Tims Gesicht nicht aus den Augen zu verlieren und stöhnte:

„Sag mir adieu... komm in mir... dieses eine... Mal noch... fick mich... immer wieder..."

Tim bäumte sich auf, stützte sich auf die Unterarme und sah, wie sich Christines geschmeidige Muschi um seinen harten Schwanz schmiegte... auf und ab glitt... ihn umschlang... und würgte... in einem fort. Als es in ihm mit aller Macht aufstieg, schrie Christine ihren Höhepunkt in die Kabine... Tim spürte, wie er seine ganze Seele in sie pumpte, pumpte, pumpte.

Ein Streifen Tageslicht holte Tim zurück in die Welt. Er blinzelte der Helligkeit entgegen und sah, dass Christine in erschreckter Hast die Tür geöffnet hatte und die Kabine verließ. Sie drehte sich flüchtig um und zischte durch den Spalt:

„Ich war nicht hier!"

Dann schlug die Tür zu.

- Fortsetzung folgt -

[3.1]

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Anonymous
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Anonym
11 Kommentare
RobieneRobienevor etwa 3 Jahren

Schön, das nun Beide auf ihre Kosten kommen. Ich selbst kann mich gut von einer Christine in die andere denken und einfühlen. Das macht Spass und vor allem Lust.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
oma

oma ist aufgewacht juhu!

SadisimoSadisimovor mehr als 10 Jahren

Schön wie die Christien zuscahuen lässt udn die Bschreibeung das die mutter nicht von Tim lassen kann ist gelungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
wunderschön

auch für mich eine wunderschöne Geschichte. Erotisch, aber auch sentimental. Irgendwie sogar was für's Herz.

Ich hoffe mal sie kriegen sich am Schluss alle Drei!

ooyanexooyanexvor mehr als 13 Jahren
Eine schöne Geschichte....

Bis Christine 02 war es eine der schönsten Geschichten. Ich möchte es aber als konstruktive Kritik verstanden wissen, dass Christine 03 zwar noch immer eine sehr schöne Geschichte ist, aber doch etwas gegenüber Christine 01 und 02 eingebüßt hat. Das liegt zum einen an der teilweise unglücklichen Wortwahl, zum anderen - und dafür kannst du nur bedingt etwas gurgy - an meiner Erwartung.

Ich hätte mir mehr Ehrlichkeit und Mut von Seiten Tims gewünscht, aber das ist mein persönliches Ding. Ich tat mich im übrigen auch etwas schwer, dass er nach dem Abschied am Ende von 02 am ANfang 03 gleich mit der Tochter zusammen ist.

Aber es ist nach wie vor eine schöne Geschichte, auf deren Fortgang ich mich freue (wenn nun auch das Ergebnis fast schon feststeht). Am schönsten ist es, wenn sich alle bis zum Schluss das Happyend eines glücklichen Dreiers wünschen, aber bis kurz vor Schluss noch nicht feststeht, ob das auch funktioniert. Trotz allem bleibt Christine 01-03 eine der schönsten Geschichten, die ich seit langem hier gelesenn habe.

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