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Chronik einer Namenslosen Kapitel 03

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Zufrieden sagt er nach einigen Augenblicken. „Danke, Sie haben meinen Tag gerettet. Ich würde sage, damit ist es ..."

Wieder fällt ihm mein Gebieter ins Wort.

„Sie sind eine harte Nuss". Er schlägt meinen Rock auf, so dass der Kellner meine nun feuchte Muschi sehen kann. Er drückt meine Beine auseinander. Ich sitze nun breitbeinig vor dem Kellner, der mit großen Augen meine rasierte, feuchte Muschi anstarrt.

„Da, ist das 5 Cent wert?" fragt mein Gebieter und steckt seinen Finger in meine Muschi. Ich stöhne kurz auf. Er nimmt den Finger wieder heraus. „Probiere Sie es nun" ermutigt er den Kellner. Der Kellner steckt seinen Mittelfinger in meine Möse. Ich stöhne erneut.

„Nicht nur ein Finger" sagt er zum Kellner. Als der Kellner mir zwei Finger reinsteckt, deutet mein Gebieter dem Kellner die Zahl vier. Dieser steckt mir nun vier Finger rein. Ich schnappe nach Luft. Vier Finger sind viel. Der Kellner fährt nun langsam rein und raus aus meiner Muschi mit seiner Hand.

„Ist das 5 Cent wert?" fragt mein Gebieter.

„Jaaa", sagt der Kellner und fickt mich mit der Hand immer schneller.

Mein Gebieter ignoriert die Antwort.

„Wenn das immer noch zuwenig ist, dann schlag ich vor, sie ficken Sie -- er deutet auf mich - am WC. Ficken Sie sie, dann auch tüchtig in den Arsch und lassen sich zum Abschluss einen Blasen. Würde das reichen? „JA" sagt der Kellner. Zufrieden lehnt sich mein Gebieter in den Sessel und sagt zu mir. „Nun geht mit ihm mit, du kleine Nymphe"

Ich stehe auf und folge wortlos dem Kellner auf die Toilette.

Wir gehen auf die Herrentoilette, vorbei am Pissoir auf eine WC-Kabine. Der Kellner versperrt die Tür. Etwas unsicher fragt er „Möchtest Du das wirklich?" Ich möchte nein sage, doch die Angst vor meinem Gebieter ist zu groß. „Ja bitte, besorgen Sie es mir ohne Rücksicht" sage ich stattdessen.

„Ohne Rücksicht?" fragt der Kellner erfreut. „Das mag ich".

Er reißt mir das Kleid vom Leib, öffnet seine Hose, nimmt seinen Schwanz heraus, steckt ihn schnell wortlos in meine Muschi und beginnt mich im Stehen zu ficken. Ein Stoss folgt dem nächsten. Er stellt sich dabei -- wider Erwarten - ziemlich geschickt an. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich bin wahnsinnig feucht und geil. Er fickt mich ein paar Minuten. Ich komme ziemlich schnell. Er wird langsamer und lässt sich plötzlich Zeit. Er zieht ihn heraus, dreht mich um und stellt sich plötzlich hinter mich. Er zwingt mich in die Knie und drückt meinen Kopf herunter in die Toilettenschüssel. Mir graust. Ich sehe Kotreste in der Toilette, mein Gesicht nur ein paar Zentimeter entfernt. Kniend vor der Schüssel, den Kopf in der Toilette, steckt er mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich stöhne laut auf. Er hat vorher schon wenig Rücksicht genommen -- ich hab ihn ja dazu aufgefordert - aber jetzt fickt er mich brutal in den Arsch. Dabei drückt er meinen Kopf in die Muschel. Das Toilettenwasser umspült mein Gesicht. Mir graust so sehr, als ich das Toilettenwasser in den Mund bekomme.

Mein Arsch brennt gehörig, als er von mir ablässt. „Nun knie dich vor mich hin und blase" fordert er mich auf. Ich folge seiner Anweisung. Kaum habe ich seinen Schwanz in meinem Mund, kommt er auch schon. Ich schlucke, aus Angst, mein Gebieter könnte nachfragen und der Kellner könnte ihm sagen, ich habe nicht geschluckt.

Wir verlasen beide das WC, Das Kleid hab ich mir notdürftig wieder angezogen.

Wir erreichen den Tisch wo mein Gebieter sitzt, der gerade an einem neuen Glas Whiskey Sour nippt. „Jetzt hab ich doch tatsächlich noch Geld in meinem Führerschein gefunden" sagt er grinsend. Und zum Kellner gewandt. „Die 5 Cent sind nun abgearbeitet, oder". Der Kellner nickt stumm, noch immer nicht glaubend, was ihm gerade passiert ist.

„Hat sie auch geschluckt" fragt mein Gebieter den Kellner. Dieser nickt erneut.

„Dann solltest du ihm auch Trinkgeld geben" sagt mein Gebieter plötzlich zu mir. Ich sehe ihn entgeistert an. „Du hast ja noch einen Getränk, einen 'Eiweiss-Shake' vom Kellner bekommen oder" sagt er. „Wenn man im Lokal ein Getränkt bekommt, dann gibt man auch Trinkgeld. Oder war er schlecht" fragt er, eine bestimmte Antwort erwartend.

„Nein, auf keine Fall" sage ich schnell. Ich sehe, wie mein Gebieter zum Handy greift und drückt. Ich nehme 5 Euro aus meiner Geldbörse. „Hier für Sie" sage ich zum Kellner und strecke ihm haben Sie 5 Euro" sag ich

Der Kellner bedankt sich und geht. „War doch gar nicht so schwer" sagt mein Gebieter. Er streckt mir das Handy entgegen und ich sehe, wie er das erste Bild löscht.

Er steht auf und sagt. „Ich muss gehen. Bis zur nächsten SMS". Er dreht sich um, ohne eine weiteres Wort zu verlieren und geht. Ich warte 5 Minute, bevor auch ich gehe und mit dem Taxi heimfahre.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Tolle Story,

hoffentlich kommt noch eine Fortsetzung.

Leidenschaft88Leidenschaft88vor etwa 12 Jahren
Nochmals dickes Lob!

In diesem Kapitel sind ein paar Ideen dabei die man selten liest.

Beispielsweise das Gespräch mit der Kellnerin.

Absolut scharf. Ich hoffe du bist noch aktiv und liest das. Bitte mach weiter!

CittadolenteCittadolentevor fast 15 Jahren
Ein Füllhorn der Erniedrigungen.

Diese Folge überzeugt aber mit einer Fülle von hübschen Einfällen zur Erniedrigung der Heldin (auch wenn ich ihr, aus hygienischen Gründen, nicht unbedingt den Kopf in eine Kloschüssel, zumal einer öffentlichen Toilette, drücken würde). Auf jeden Fall Lob und Dank für den Einfallsreichtum in den Handlungsschilderungen!

FeeleinFeeleinvor mehr als 15 Jahren
Super

Ganz toll geschrieben, spannend aufgebaut, erotisierend und dabei niemals "abrutschend". Super! Bitte weiterschreiben!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
super

SPANNEND SPANNEND SPANNEND BITTE MEHR MEHR MEHR :):):) DANKE

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