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Claudia 01

Geschichte Info
auf dem Heimweg.
1.1k Wörter
4.44
12.5k
2
1
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Faszinierend, denkt Robert, als er das Dekollete von Claudia sieht, das im Laufe des Abends immer größer zu werden schien. Auch wenn, oder gerade weil Claudia zwei Plätze neben ihm zu seiner linken sitzt, hat er einen guten Blick auf ihre vollen, prächtigen Brüste. Nur mehr mühsam kann er dem Gesprächsfluss am Tisch folgen. Gelegentlich treffen sich ihre Blicke, und Robert scheint, als wäre Claudia bewusst, wohin sich seine Augen immer wieder verirren.

Als der allgemeine Aufbruch naht, bietet Robert eine Mitfahrgelegenheit an, obwohl er annimmt, dass Claudia selbst mit ihrem Auto da ist. Claudia tut dies auch kund, zwinkert ihm jedoch verstohlen zu und meint, wenn sie das gewusst hätte, wäre sie gerne mit ihm gefahren, da sie ja offenbar den gleichen Weg haben. So geht jeder zu seinem Auto, und niemandem der anderen Gäste fällt auf, dass Claudias Wagen dem von Robert unmittelbar folgt. Robert bemerkt dies jedoch durchaus. So steuert er bald den einzigen, einsamen Rastplatz auf der Strecke an, der kurz vor seinem Ziel liegt. Claudias Wagen rollt hinter dem seinen aus. Robert steigt aus seinem Auto aus und geht zu Claudias Auto, beugt sich zur Fahrerseite, wo Claudia das Fenster herunterläßt.

"Dass unsere Weg so identisch ist, hätte ich nicht gedacht," sagt er. Claudia lächelt ihn verschmitzt an und, meint dann" ich glaube, nicht nur unsere Weg ist gleich, sondern auch unser Verlangen!" Bei diesen Worten schiebt sie ihre Hand in ihre Jacke und streift sie ein wenig über die Schultern. " In meinem Auto wäre es schön warm" , lädt sie Robert ein.

Robert geht um das Auto und nimmt den angebotenen Platz nur zu gerne an. Er wendet sich Claudia zu und blickt erneut in das verführerische Dekollete, das ihn schon den ganzen Abend verwirrt hatte. Claudia lächelt wissend, läßt ihre Hand tiefer in ihr Dekollete gleiten und öffnete es Roberts Blicken so noch stärker. " Wenn ich im Lokal nicht den Abdruck eines BH gesehen hätte, würde ich sagen, du bist unter der Blazer-Jacke nackt» , sagt er. " Zudem könnte ich mir denken, dass deine Brust keinen BH braucht. "

Robert holt Claudias Brüste aus dem BH und fängt an, an ihren Nippeln zu saugen und zu lecken. Er knetet ihre Brüste. Seine Hose wird praller, das bemerkt Claudia. Sie öffnet seinen Reißverschluss und verschafft seinem Steifen Luft...

Robert zieht ihr den Blazer aus und spielt mit seiner Zunge in ihrem Nabel, gleitet mit den Fingern unter ihren Rock. Er fühlt, dass Claudia keinen Slip trägt, schiebt den Rock hoch und fängt an, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Claudias Hand spielt mit seinem Schwanz, der darin immer größer und fester wird.

Nur kurz gönnt sich Robert den Geschmack der Lust zwischen Claudias Schenkeln,

dann gleitet er wieder nach oben, wo ihre Brüste über die Körbchen des BH quellen. Fest aber zärtlich saugt er an ihren dunklen Knospen, die ihm wie reife Erdbeeren in den Mund wachsen.

Als er wieder mit seinen Fingern den Weg in Claudias Schoß gefunden hat, stöhnt sie laut auf. Robert löst sich kurz von ihr, verlässt das Auto und öffne ihre Türe.

Irritiert blickt Claudia ihn an. Doch sie hat keine Zeit, lange nachzudenken. Schon hat er sie aus dem Auto gezogen und zu der Sitzgruppe an dem kleinen Rastplatz, an dem sie gehalten hatten, geführt.

Es macht ihn geil, im Mondschein zu sehen, wie ihre Brüste nackt und bleich bei jedem Schritt wippen. Ist es Lust oder die Nachtluft, daß ihre dunklen Knospen so hart abstehen?

Robert drängt Claudia an den Tisch, hebt sie auf die Platte.

Sie schmiegen sich aneinander und küssen sich heiß.

An ihrem nackten Po, über den Robert den kurzen Rock hochgeschoben hat, spürt Claudia das Holz der Tischplatte. Sie lehnt sich zurück, stützt sich auf ihre Ellbogen und mustert Robert provozierend.

Im Mondlicht sieht er ihre geilen Hügel mit den dunklen Knospen über die Körbchen quellen, darunter ihren Bauch: nackt.

Rasch schiebt er den knappen Rock noch weiter hoch, sieht den nackten Schoß, in dem es feucht glänzt. Robert drängt sich zwischen Claudias Schenkel und vergräbt sein Gesicht in ihrem duftenden Schoß.

Weit spreizt sie ihre Beine, läßt den Kopf zurücksinken.

Ein langgezogenes Stöhnen dringt aus ihrem Mund, als seine Zunge langsam in ihren Schoß dringt, sich seine Lippen an ihrer Knospe festsaugen...

Robert spielt mit seiner Zunge an Claudias Kitzler, wandert dann weiter nach unten und fickt sie mit der Zunge, bis sie zum ersten Orgasmus kommt. Dann stellt er sich vor den Tisch auf der Höhe ihres Kopfes. Claudia beginnt, mit seinem steifen prallen Schwanz zu spielen. Sie saugt an ihm und leckt seine Eichel, bis Robert ihr einen ersten Strahl seiner Sahne in den Mund spritzt. Aber er bremst sich.

Er geht wieder um den Tisch und steckt Claudia seinen harten Schwanz in ihre nasse Muschi, sanft aber tief. Und immer fester werden dann seine Stöße, bis nun beide erneut zum Höhepunkt kommen und ineinander verschmelzen.

Claudias Brüste beben unter den tiefen Atemzügen, ihren BH trägt sie nicht mehr. Ihre Haut glänzt von dem Schweiß der gemeinsamen Lust.

Um die Hüften hat sich ihr kurzer Rock zusammengeschoben.

Noch immer steht Robert zwischen Claudias Schenkeln und hat sie aufgespießt.

Bei diesem Anblick kann sein Schwanz nicht abschwellen. Und so stößt er ganz leicht wieder in ihren Schoß. Claudia stöhnt auf, drängt Robert aus ihrem Schoß, bleibt aber mit stark angezogenen Beinen so vor ihm auf dem Tisch. Ihre Hände packen seinen harten Stab und drücken ihn in der Nässe aus Lust und Sahne tiefer.

Will sie wirklich?

Offenbar; denn ganz eindeutig dirigiert sie Roberts Stab zu ihrer Hintertüre. Langsam drückt Robert seinen Phallus an die Rosette. Und nach nur kurzem Widerstand ist er bereits bis zum Anschlag eingedrungen. Wie das Heulen eines Wolfes verhallt Claudias Lustschrei in der Nacht. Während Robert hart zu ficken beginnt, reibt er Claudias Lustknopf, der zwischen den Schamlippen emporragt. Immer schneller klatschen die Becken aneinander. Claudia hat sich auf dem Tisch zurückgelegt, ihre Brüste ragen bebend nach oben, gekrönt von den harten Knospen. Mit beiden Händen zieht sie ihre Schenkel an und spreizt sie bis zum Äußersten.

Robert spürt, wie Claudia erneut zu zucken beginnt. Und auch er fühlt die Sahne erneut in seinem Beutel brodeln. Mit einem gemeinsamen Aufschrei überkommt beide der neue Orgasmus. Heiß schießt die Sahne in Claudias zuckendes Becken, aus dem sich Robert langsam unter Claudias Stöhnen löst.

Erschöpft läßt Claudia ihre Beine sinken und über den Tisch hängen. An ihren Schenkeln laufen die Spuren ihrer Lustsäfte und Robert´s Sahne. Ihr bebender Körper glänzt unter dem Schweißfilm.

„Phantastisch!" stöhnt Claudia. „Doch für heute verkrafte ich nicht mehr. Laß uns heimfahren und bald mehr erleben!" bittet sie Robert.

Was passiert weiter?

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
michl57michl57vor fast 4 Jahren
Ja, da bin ich auch gespannt... 😉

... wie die Sache weitergeht

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