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Neue Nachbarschaft

Geschichte Info
Ich erfreue mich an meiner neuen versauten Nachbarin.
1.8k Wörter
4.44
53.2k
14

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/29/2020
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Es war ein heißer Sommertag, als ich vom Einkaufen zurückkam. Schon seit zwei Wochen hatte es Temperaturen um die 30 Grad und das T-Shirt klebte an meinem Rücken.

Wenigstens zahlt sich das Fitnessstudio mal aus, dachte ich, als ich die schwere Getränkekiste die Treppe hoch schleppte. Da das Haus ein Neubau war und erst seit einer Woche bezugsfertig, funktionierte der Aufzug noch nicht. Warum musste ich auch die Wohnung im 4. Stock nehmen?, fragte ich mich innerlich seufzend. Aber natürlich überwiegten die Vorteile der Wohnung bei weitem das Treppensteigen.

Das Haus war in einem neuen Viertel am Rande der Stadt entstanden, dahinter kamen nur eine Wiese und nach etwa hundert Metern der Wald. So hatte ich eine fantastische Aussicht, ohne dass mir jemand in die Wohnung schauen konnte. Das hatte den Ausschlag gegeben, weshalb ich die Wohnung letztlich gekauft hatte. Schon immer war mir unwohl gewesen, wenn Nachbarn durch meine Fenster schauen konnten, deshalb hatte ich in früheren Wohnungen häufig die Rollläden unten gehabt. Ich selbst fand es auf der anderen Seite immer wahnsinnig spannend und erregend, andere Leute zu beobachten. Wenn ich dabei Sicht auf intime Details oder Handlungen bekam, war das natürlich umso besser. In meiner letzten Wohnung hatte ich mir oft einen runtergeholt, während ich heimlich im dunklen Zimmer sitzend meiner damaligen Nachbarin beim Umziehen zugeschaut hatte. Das war in meiner jetzigen Wohnung leider nicht mehr möglich, aber dann musste ich mir diese Befriedigung eben auf andere Art holen.

Verschwitzt kam ich oben an und kramte den Schlüssel aus meiner Hosentasche. Ich hatte tagsüber die Jalousien unten gelassen, so dass die Wohnung angenehm kühl war. Nachdem ich die Tür aufgeschlossen hatte, brachte ich den Bierkasten in die Abstellkammer und stellte direkt zwei Bier kalt. Schnell räumte ich die Einkäufe ein und begann, mein Abendessen zuzubereiten.

Während die Gemüsepfanne köchelte, sprang ich schnell unter die Dusche. Kurz spielte ich mit dem Gedanken, mir einen runterzuholen. Schon den ganzen Tag war ich geil gewesen, und draußen die ganzen heißen Frauen in kurzen Kleidern zu sehen, hatte es nicht besser gemacht. Da mein Essen aber gleich fertig sein würde, verwarf ich den Gedanken und beschloss, das ganze nach dem Essen nachzuholen. Ich trocknete mich ab und zog mir eine bequeme kurze Hose an. Da es noch warm genug war, blieb ich oberkörperfrei. Ich hatte vor ein paar Monaten mit einem einigermaßen regelmäßigen Training angefangen und war zufrieden mit den optischen Fortschritten seitdem.

Inzwischen war es angenehm mild draußen. Ich schnappte mir mein Essen und ein kühles Bier und betrat die warmen Steinfliesen meines Balkons. Die Sonne stand tief am Himmel und ich genoss einen Augenblick das orangene Licht und die Wärme auf meinem Gesicht. Bevor mein Essen kalt wurde, setze ich mich und begann zu essen und dabei die Stille zu genießen.

Schon bald darauf wurde meine abendliche Ruhe jedoch gestört. Ich war gerade fertig mit dem Essen und wollte nun entspannt mein Bier zu Ende trinken, als die Balkontür über mir geöffnet wurde. Ich erstarrte und verhielt mich mucksmäuschenstill.

Zwei Menschen betraten den Balkon, den Stimmen nach zu urteilen eine Frau und ein Mann. Ich kannte meine neuen Nachbarn größtenteils noch nicht, nur eine junge Studentin im zweiten Stock war mir mal im Treppenhaus begegnet. Ich wusste also nicht, wer die Personen über mir waren und im ersten Moment war es mir auch egal. Ich war genervt, dass jemand meine Abendruhe stören musste.

Auf der anderen Seite wussten die beiden nicht, dass ich auch auf meinem Balkon war. Das gab mir die Gelegenheit, sie unerkannt zu belauschen. Ich spürte eine leichte Welle der Erregung.
Sie waren zum Geländer gelaufen und die Frau zeigte dem Mann die Aussicht, während sie erzählte, dass sie hier draußen häufig arbeitete und dabei die Sonne genoss. Sie schien Autorin zu sein und viel von zu Hause zu schreiben. Die Wohnung gehörte also nur ihr, der Mann war lediglich ihr Besuch.

Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer vor Freude. Ich war als IT-Berater nur einen Tag im Büro, den Rest konnte ich problemlos im Home-Office erledigen. Mir gefiel die Flexibilität zuhause einfach besser. Und jetzt hatte ich einen weiteren Grund häufig daheim zu sein, wenn ich so meine Nachbarin etwas besser kennen lernen konnte. Auch wenn ich sie nicht sehen konnte, war das bloße Belauschen ähnlich erregend. In meiner Fantasie versuchte ich mir vorzustellen, wie sie aussah.

Inzwischen erzählte die Frau mehr über ihre selbständige Tätigkeit. Ich fand ihre Beschreibungen durchaus spannend, der Mann allerdings schien nur mit halbem Ohr zuzuhören. Nach allem was ich hören konnte, schien er hinter sie getreten zu sein und begann, ihren Hals mit Küssen zu übersäen. Die Frau stöhnte leise. Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte.

„Komm, lass uns reingehen", sagte der Mann verführerisch. Enttäuscht machte ich mich darauf gefasst, den Rest des Spektakels nicht mitverfolgen zu können. Die Decken drinnen waren zu dick, als dass man dadurch etwas hören konnte.

„Ach, lass uns doch hier draußen bleiben und die Aussicht genießen", säuselte die Frau. „Hier ist doch niemand außer uns, keiner kann uns hören oder sehen. Die Nachbarn unter mir sind glaube ich noch gar nicht eingezogen."

Sie gefiel mir immer besser, meine unbekannte Nachbarin.

„Du hast Recht, Baby. Es geht nichts über eine schöne Aussicht", sagte der Mann und ich hörte, wie er ihr ein Kleidungsstück auszog. Kurz darauf hörte ich saugende Geräusche, während die Frau zufrieden stöhnte. Vor meinem inneren Auge hatte ich ein Bild, wie der Mann ihr das Oberteil ausgezogen hatte und mit dem Mund ihre Nippel verwöhnte. Inzwischen war ich sehr erregt und lauschte gebannt den Geräuschen über mir. Meine Hose spannte ordentlich und ich begann, mir langsam durch den Stoff den Schwanz zu massieren. Dabei war ich sorgsam darauf bedacht, kein Geräusch zu machen.

Nach ein paar Minuten stoppte der Mann und weitere Kleidungsstücke landeten auf dem Boden. Dann tauschten sie wohl, und schmatzende Geräusche erfüllten die Luft, während die Frau ihm einen blies. Sie schien Erfahrung zu haben, denn auch der Mann stöhnte genussvoll.

Die nächsten Minuten waren wie eine schöne Qual für mich. Ich durfte mich nicht groß bewegen, um das Pärchen nicht zu erschrecken. Gleichzeitig wuchs aber der Drang, mich endlich selbst zu befriedigen. Mein Penis war hart wie ein Stein und auf meiner Hose war inzwischen schon ein Fleck von meinen Lusttropfen zu sehen. Dennoch wollte ich nichts riskieren und würde mir meine Geilheit nachher drinnen ablassen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit begannen die beiden oben, sich wieder zu bewegen. Etwas Größeres wurde verschoben, wahrscheinlich ein Liegestuhl, und kurz darauf hörte ich einen spitzen Aufschrei der Frau. Offensichtlich war er nun in sie eingedrungen, denn es folgten ein rhythmisches Klatschen und ein kontinuierliches Stöhnen der Frau.

Mein Rücken schmerzte mittlerweile vom regungslosen Sitzen und mein Bier hatte bestimmt schon alle Kohlensäure verloren, aber ich lauschte weiterhin fixiert dem Treiben über mir.

Der Mann steigerte sein Tempo, die Schreie der Frau wurden daraufhin immer schneller und lauter. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaa" kam sie schließlich. Dann war es kurz still, nur das Keuchen der Frau war zu hören. „Oh ja, das war wundervoll", sagte sie außer Atem. „Jetzt möchte ich die Aussicht genießen, während du mich von hinten nimmst. Wenn du fertig bist, komm bitte auf meinen Rücken. Kannst du das für mich machen?", fügte sie mit einem geilen Unterton hinzu.

Statt einer Antwort küsste der Mann sie und zog sie zum Balkongeländer. Sie waren jetzt genau über mir. Ich hörte, wie die Frau sich auf dem Geländer abstützte und der Mann sich hinter ihr postierte.

Diesmal drang er langsam von hinten in sie ein, was die Frau mit einem langgezogenen „Mmmmh" quittierte. Das Metallgeländer wackelte leicht, während er in sie stieß.

Ich war wie versteinert. Diese Frau hatte gerade Sex, während ich nur ein paar Meter unter ihr saß und mich nicht bewegte. Und jetzt war sie auch noch über das Geländer gelehnt, so dass ich sie sehen musste, wenn ich meinen Kopf nur kurz über die Brüstung hielt!

Ich versuchte das Risiko abzuwägen, dass sie in diesem Moment nach unten blickte und mich sah. Nachdem mich dieses dauernde Gestöhne aber mittlerweile so geil gemacht hatte, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen. Ich musste einfach sehen, wer meine versaute Nachbarin war.

Ganz behutsam stand ich von meinem Stuhl auf und schob ihn ein wenig nach hinten. Das Geräusch, das dabei entstand, war durch das Klatschen der zwei Körper und im Stöhnen der beiden hoffentlich übertönt. Als ich mich ganz aufgerichtet hatte, wartete ich kurz, ob die beiden etwas gehört hatten. Dem war aber scheinbar nicht so. Mit klopfendem Herzen lehnte ich mich etwas über das Geländer und schaute senkrecht nach oben. Der Anblick, der mir geboten wurde, übertraf meine Vorstellungen noch.

Die Frau war ungefähr Mitte dreißig und hatte ein sehr schönes Gesicht. Ihr hellbraunes Haar hatte sie in einem Pferdeschwanz, zwei verschwitzte Strähnen klebten ihr im Gesicht. Sie war etwas rot im Gesicht und keuchte mit leicht geöffnetem Mund. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Mit den Unterarmen stütze sie sich auf dem Geländer ab, wodurch ihre Brüste nach vorn geschoben wurden. Sie hatten eine perfekte Größe und schienen doch straff zu sein, die Nippel standen erregt ab. Wie viel hätte ich dafür gegeben, diese Brüste jetzt massieren zu dürfen.

Ich genoss ein paar Sekunden dieses Bild der wunderschönen nackten Frau, die von der untergehenden Sonne angestrahlt wurde. Dann rief der Mann plötzlich „Ich komme, Baby" und unter Stöhnen spritzte er auf ihren Rücken ab.

Schnell zog ich mich wieder aus ihrem Sichtfeld auf meinen geschützten Balkon zurück und hielt die Luft, aber nichts deutete darauf hin, dass sie mich gesehen hatte. Ich war immer noch geflashed, dass ich dieses versaute Treiben miterleben konnte.

Die beiden oben packten ihre Sachen und gingen hinein. Ich atmete tief aus. Dann ging ich in mein Schlafzimmer und holte aus meinem Nachttisch eine Tube Gleitgel. Ich zog meine Hose aus und tropfte mir etwas Gel auf die Hand. Während ich im Kopf nochmal das Mitgehörte durchging und mich mit geschlossenen Augen meinem Kopfkino hingab, erleichterte ich mich endlich von dem Druck, der sich die letzte halbe Stunde so enorm angestaut hatte.

Als ich fertig war, blieb ich noch kurz keuchend sitzen. Als ich dann ins Bad ging, um mich sauber zu machen, hörte ich oben eine Tür ins Schloss fallen und Schritte im Treppenhaus. Der Mann hatte es wohl eilig gehabt. Wahrscheinlich kein fester Freund, sondern nur eine Fickbekanntschaft.

Als ich gerade die Küche aufräumen wollte, hielt ich inne. Durch die noch immer geöffnete Balkontür drang erneut ein leises Stöhnen. Auf Zehenspitzen näherte ich mich der Tür und blieb im Rahmen stehen.

Die Frau war wieder auf dem Balkon, diesmal allein. Und offensichtlich hatte sie noch nicht genug bekommen, denn neben ihrem Stöhnen war ein unverwechselbares elektrisches Vibrieren zu hören.

Sie machte es sich gerade selbst, nachdem sie eben erst durchgenommen wurde. Ich spürte, wie ich wieder hart wurde.

Diese Frau musste ich unbedingt besser kennenlernen.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
NerdismusNerdismusvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr schön

Gutes Kopfkino ist oft besser als schlechter Sex.

Bobby

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Eine schöne Geschichte

ist das. Wenndie Fortsetzungen genauso anregend sein werden, habe ich einen neuen, weiteren Lieblingsauthor.

witfor51witfor51vor mehr als 3 Jahren
Sehr spannend geschrieben

Also ich bin nun schon etwas älter, aber ich hätte mir gleich einen runtergeholt so, dass sie es hätte sehen müssen wenn sie die Augen aufmacht.

Vielleicht wäre sie dann runtergekommen und du hättest es ihr besorgen können.

Bin auf den nächsten Teil gespannt der hoffentlich nicht lange auf sich warten lässt.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Weiter so.

Geschichte liest sich flüssig und gut. Schöne Vorstellung. Lass die beiden oben noch mehr auf dem Balkon anstellen und die Dame mehr dabei erzählen.

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