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Club Breed - 1 Jahr danach

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Sie schauten sich sekundenlang in die Augen.

Ohne recht glauben zu können was sie gerade tat, flüsterte Sonja nun leise mit heiserer Stimme.

„Dann tu es doch!"

Marcel sah sie an und konnte es nicht fassen. Aber er konnte nun auch nicht mehr anders. Er beugte sich langsam zu ihr vor und näherte sich Millimeter für Millimeter ihrem Mund. Er schloss die Augen und als er Ihre sanften, weichen Lippen an seinem Mund spürte, erlebte er ein berauschendes Gefühl von purem Glück. Bei dem alles um ihn herum verschwand und die Welt nur noch aus ihm und Sonja bestand.

„Es ist eine milde Nacht. Gehen wir draußen etwas spazieren?"

Marcel war noch nicht wieder ganz bei sich und zögerte mit der Antwort.

„Du könntest mich zum Hotel bringen."

Gemütlich schlenderten Sie den Weg durch den kleinen Park der zwischen dem Club und Sonjas Hotel lag. Entlang der Rhododendron Büsche und dem Rosengarten, an dem kleine Ententeich vorbei und mitten durch eine schöne Blumenwiese.

Eine Weile waren sie ganz still. Dann wieder erzählte mal sie, mal er etwas aus ihrem bisherigen Leben. Nachdem Sonja von ihren vier Kindern erzählt hatte, gestand sie, dass Sie sich seit langem noch mal ein Kind wünschte, und deshalb in dem Club war.

„Es kam mir nur immer völlig unpassend vor. Die meisten Freunde waren froh, dass sie endlich damit fertig waren. Und wenn mal jemand fragte, möchtet ihr in unserem Alter nochmal Kinder haben? Ergab sich in der Regel eher Gelächter. Sodann waren sich alle einig, dass es wohl keine schwerere Strafe geben könne."

Marcel dachte einen Moment nach.

„Vielleicht träumen sie aber insgeheim selbst auch davon. Warum wird sonst so häufig eine solche Frage gestellt. - Darf ich Dich auch was fragen?"

„Nur zu."

„Nimmst Du die Pille?"

Damit hatte sie wieder nicht gerechnet. Sonja brauchte einen Moment um die Frage zu verarbeiten und zu entscheiden, ob sie ihm darauf überhaupt antworten wollte.

„Nein."

Das Wort und wie sie es betonte hörte sich für Marcel an, wie ein Versprechen auf ein großes wundervolles Lebensglück.

Marcel spürte nun wie Sonjas Hand nach der seinen fasste, und sie dann fest in den Griff nahm. Von nun an waren beide schlagartig verstummt und sagten bis zum Ende des Spazierganges kein Wort mehr.

Als Sonja auf den Eingang des Hotels zuging hielt sie noch immer Marcels Hand fest. Je näher sie dem Eingang kamen, desto fester wurde ihr Griff. Marcel spürte das und ging einfach wortlos neben ihr her. Die beiden hatten nicht darüber gesprochen, ob er sie ins Hotel begleiten würde. Und Marcel war völlig überrascht und verunsichert. Sie passierten die Lobby, standen im Fahrstuhl, Sonja öffnete mit der freien Hand die Tür zu ihrem Hotelzimmer und ließ noch immer seine Hand nicht los.

Als sie beide immer noch wortlos vor dem Hotelbett zum Stehen kamen, küssten sie sich leidenschaftlich. Ohne dass sich ihre Lippen voneinander trennten, zogen sie sich langsam aber unbeirrbar gegenseitig die Kleider aus. Minuten Später lag Sonja nackt unter Marcel auf dem Bett. Sie küssten sich als Marcel sein stramm erigiertes Glied langsam immer weiter in Sonjas extrem feuchte Vagina schob.

„Jaaaaaa" Es war das erste Wort, das Sonja seit langem sagte, und das Schweigen war gebrochen.

Marcel konnte nun seine angestauten Träume nicht mehr zurückhalten und es sprudelte aus ihm heraus.

„Ich möchte Dir ein Kind machen."

Auch Sonja war in ihrer Lust nicht fähig Ihre Sehnsüchte zu beherrschen.

„Ohhhja bitte, bitte, bitte mach es! Mach mir ein Kind. Bitte, bitte mach mir ein Kind! Jaaaa!"

„Wie viele Kinder möchtest Du noch haben?"

Sonja atmete schwer und versuchte das Gespräch abzuwenden.

„Das können wir später entscheiden. Fick mich bitte und sag jetzt nichts mehr."

Auch Marcel konnte seine Erregung beim Sprechen nicht verbergen. Trotzdem wollte er seine Sehnsüchte jetzt unbedingt hervorbringen.

„Ich fände es viel schöner es jetzt zu entscheiden. Wir sind gerade so emotional und voll tiefer Sehnsucht und Sinnlichkeit. Was wir daraus machen, können wir dann ja später besprechen."

Er atmete schwer und versuchte sich zurück zu halten, während er immer fester und schneller in Sonja eindrang.

„Es wird sowieso noch vieles geben was mit entscheidet, ob dieser Traum in Erfüllung geht. Möchtest du lieber drei, oder vier Kinder?"

Sonja erregte die Kombination aus dem intensiven Sex und dem was Marcel sagte. Sie empfand das als totale Hingabe. Es erregte sie nun so sehr, dass Ihr Körper in wilden Orgasmus Wellen zuckte und bebte. Aus Ihrem Schoß ergoss sich eine Flut an Liebessäften die das Bett befluteten und Marcel überraschten und faszinierten. Sonja war für Minuten außer Stande etwas zu sagen. Marcel hingegen tanzte quasi schon die ganze Zeit auf einer Welle die seinen Erguss vor sich her trieb und er war kaum fähig sich zu kontrollieren.

Als Sonja wieder halbwegs zum denken fähig war, tat sie ihm den Gefallen einer Antwort die jedoch nur aus ihrer Erregung heraus motiviert war.

Keuchend krächzte sie ihm ins Ohr:

„Es sollen vier werden. Mach mir bitte vier!"

Das war zu viel für Marcel und er kam augenblicklich mit immenser Kraft und explosiver Erlösung. Er verkrampfte über ihr und in ihr. Er hielt sie fest im Arm und sein Schwanz pulsierte dick und stark tief in ihrer fest zupackenden Vulva. Für Sonja fühlte es sich an, als sei ein Zuchtbulle in ihr und pumpte sie über und über mit seinem Samen voll. Auch Sonja kam dadurch augenblicklich erneut zu einem Orgasmus, der den ersten an Intensität noch deutlich übertraf und der sie für einige Zeit um die Besinnung brachte.

Als die beiden verschwitzt und völlig erschöpft, noch immer schwer atmend, langsam zu sich kamen, küssten sie sich wieder innig.

Marcel wollte es nun noch einmal hören. Er konnte nicht genug von seinem schönen Traum bekommen.

„Meinst Du das ernst mit den vier Kindern?"

„Willst Du mir denn den Wunsch erfüllen?"

„Ohh ja! Das wäre das Schönste was ich mir vorstellen könnte!"

Sonja schaute ihm tief in die Augen. Sie dachte „na schauen wir mal", aber sie lies ihm seinen schönen Traum vorerst mal weiter träumen. Dann küssten sie sich lange, kuschelten sich aneinander und schliefen gemeinsam sanft in ihrem Hotelbett ein.

Es war nun kurz vor Mitternacht und im Club standen bereits zwei der Organisatoren auf der Bühne. Eine Frau und ein Mann. Sie schickten Sich an, um Mitternacht die Gewinner zu benennen. Sie hatten als Hintergrund auf der Bühne eine Art kleinen each lub mit feinem hellem Sand, einer Strandbar und einem kleinen Pool aufgebaut. Zwei blonde wohlgeformte Frauen kamen nun dazu. Man sah ihnen an, dass sie viel Zeit im Fitness Studio verbrachten. Ihre Haut war gleichmäßig gebräunt und die beiden waren ein toller Anblick. Sie trugen beide einen sehr knappen Bikini und stiegen nun gemeinsam in den kleinen Pool um dort als Einleitung des Ereignisses einen leidenschaftlichen Liebestanz aufzuführen.

Der Frontmann auf der Bühne sprach ins Mikro und überall im Club ertönte seine Stimme.

„Hallo meine lieben Gäste! Ich freue mich außerordentlich Euch heute Abend alle hier bei uns zu haben. Wie ihr wisst, schließen wir nun den Zugang zum Club und der größte Teil der Anstandsregeln wird damit aufgehoben."

Nun sprach die Frau in ihr Mikro und in der Folge wechselten die beiden sich mit der Moderation geschickt ab.

„Damit wir uns alle auf die Auslosung der beiden Fernreisen einstimmen können, tanzen Astrid und Mira hinter mir für uns einen Fruchtbarkeitstanz. Diesen Tanz haben sie von einem nativen Stamm aus den Tiefen des brasilianischen Urwaldes übernommen."

„Dieser Fruchtbarkeitstanz soll sowohl Eurem lustvollen Treiben hier heute Abend wie auch bei Euch zu Hause, und vor allem auch den Gewinnern unseres Quiz zu baldigem Nachwuchs verhelfen!"

„Auf die Gefahr, dass ich unrealistisch wirke, hoffe ich das aufgrund dieses aufregenden Tanzes ausnahmslos sämtliche anwesenden Frauen innerhalb der nächsten 3 Monate schwanger sein werden. Und ich schließe die beiden Tänzerinnen und auch mich selbst dabei mit ein!"

Das Publikum applaudierte und einige fingen sogar an zu jubeln.

Die Tänzerinnen hatten sich gerade fest umarmt und geküsst, als sie aufgrund der Worte beide ungläubig ihren Kopf zur Sprecherin drehten.

„Und wir werden Euch nicht länger auf die Folter spannen. Sechs Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden nun auf die Bühne gebeten um den Preis zu empfangen. Zwei Frauen und vier Männer."

Die beiden Badenixen kamen nun zu den Moderatoren, um die Gewinner aus der Lostrommel zu ziehen.

Während der Prozedur jubelten und applaudierten die Gäste fast durchgehend. Die Stimmung war großartig. Sophie schüttelte ungläubig den Kopf als zum Schluss der Ziehung Laura mit den anderen Fünf Gewinnern auf der Bühne stand.

Es war nun an den Frauen sich ihre Partner auszusuchen.

Eine halbe Stunde stand Laura wieder bei Sophie vor dem Tisch. Sophie brannte vor Neugier!

„Na also wirklich. Du hast es tatsächlich geschafft. Was habt ihr da so lange gemacht? Und wie geht es nun weiter. Weißt Du schon, wann Du los fährst?"

„Das ist so unglaublich!"

Laura lachte laut außer sich vor Aufregung als sie sich zu Sophie setzte und brauchte etwas Zeit um sich wieder zu beruhigen.

„Der Termin steht schon. Wir haben das gerade alles abgestimmt. Wir haben sogar geregelt wer sich um die Kinder kümmert in der Zeit. Ich bekomme eine Nanny gestellt für die ganze Woche, die dann bei mir wohnt. Wahnsinn. Die beiden Jungs sind super! Ulf und Nick. Die können es gar nicht abwarten. Die haben gleich noch eine extra Wette abgeschlossen, wer es schafft der Daddy zu werden."

Laura schaute Sophie strahlend an die allerdings ungläubig mit dem Kopf schüttelte.

„Ich glaube ich bin verrückt. Aber ich kann nicht anders. Ich bin so aufgeregt. Ich liebe das Leben so wie es grad ist. Mit all den unvernünftigen sexy Ausschweifungen. Irgendwann muss ich mal damit aufhören ständig schwanger werden zu wollen, aber jetzt geht es erstmal in die nächste Runde."

Sophie schaute sie an, neigte sich zu ihr und küsste sie einfach lange auf den Mund. Laura erwiderte den Kuss. Sie genoss es, war aber verwirrt und beseelt zugleich.

„Ich liebe Dich."

Sophies Worte taten ihr übriges und Laura fing mit einem Mal an zu weinen. Die Frauen nahmen sich in den Arm und hielten sich lange ganz fest. Als Laura sich die Tränen abwischte, fragte Sophie mit gewisser Besorgnis.

„Cocktail oder nach Hause?"

Laura schluchzte noch, versuchte aber zeitgleich zu lachen.

„Cocktail natürlich!"

Als Sophie am Tresen Stand um die Cocktails zu holen, war ihr ein junger Bursche im Weg. Er machte ihr schnell Platz und sagte kurz hallo zu ihr.

„Hallo! Ich bin Sophie, wer bist Du?"

„Ich bin der Peter."

„Hallo Peter."

Sophie bestellte bei der hübschen Bedienung.

„Hab Dich noch nie gesehen hier. Cooler Laden oder?"

„Auf jeden Fall."

„Bist allein da?"

„Bis eben ja, aber jetzt bist Du ja bei mir."

„Ich bin leider schon vergeben!"

„Ich bin auch gar nicht auf der Suche hier."

Sophie musste lachen. Ihre Cocktails waren da und sie drehte sich in Richtung ihres Tisches um und setze sich in Bewegung. Im Weggehen drehte sie Peter das Gesicht zu.

„Ist wahrscheinlich schlau! Ich bin mit meiner Freundin hier und geh mal wieder rüber. Tschüss."

„Machs gut, vielleicht sehen wir uns ja mal demnächst."

Peter war fasziniert vom Club Breed und hatte ihn schon ein paar Mal besucht. Er ist aber sonst eher zurückhaltend. Zum einen erregt ihn die Erkenntnis maßlos, wie leichtsinnig die Frauen hier sind, zum anderen fürchtet er aber die Konsequenzen. Wenn die Frau schwanger wird, so dachte er oft, wäre das wunderbar. Aber er möchte dann auch fest mit ihr zusammen sein und zumindest das Gefühl haben es wird eine lange gemeinsame Zeit des Glückes die vor ihnen liegt.

Hier im Club war es ja wohl nur Sex und Schwanger werden. Scheinbar war es den Frauen nicht einmal wichtig wer der Vater sein würde. Das war ihm viel zu oberflächlich.

Peter chattet aber seit ein paar Tagen mit Lisa über die App des Clubs. Sie haben auch dauernd dieses Thema am Wickel. Er hat sie hier noch nie gesehen und hatte gehofft, dass sie heute auftauchen wird.

„Ich bin heute Abend ab 23.00 Uhr im Club"

Das war sein letzter Chat an sie.

Aber er wusste ja nicht einmal genau wie sie aussieht. Lange brünette Haare, Jeans und schwarze Bluse schrieb sie. Er hatte noch keine Frau entdeckt, auf die diese Beschreibung passen würde. Und die Tür war jetzt zu. Jetzt kommt sie wohl nicht mehr rein...

„Einen Drink nehme ich noch, dann gehe ich."

Peter versuchte die Aufmerksamkeit der Bedienung zu erlangen, aber sie hörte ihn nicht. Dann vernahm er selbst hinter sich eine weibliche Stimme.

„Hallo. Kann es sein, dass Du der Peter bist?"

Peter drehte sich um, und vor ihm stand eine junge Frau. Genau sein Typ. Und sie trug eine schwarze Bluse. Peter schaute kurz auf Ihre Hose und sah, dass sie auch eine Blue Jeans trug.

„Hallo Lisa!"

Seine Stimmung war schlagartig aufgehellt.

„Bist schon lange hier?"

„Geht so. Ne Stunde vielleicht."

„Komisch. Ich habe dich nicht gesehen."

„Ich wollte schon fast wieder gehen. Mir ist es zu laut hier."

Lisa schaute sich kurz um, und nahm die Bemerkung als Anlass.

„Können wir ja. Gehen wir halt etwas spazieren. Die Verlosung ist gelaufen. Und die Nacht ist so schön lauschig."

Auch Lisa und Peter finden den Weg durch den Park.

Sie unterhalten sich angeregt über Gott und die Welt, kommen aber schon bald auf das Thema des Clubs, dass sie ja wie ein unsichtbares, mit elektrischer Spannung geladenes Seil verbindet.

Peter gesteht ihr, wie aufregend er das alles findet. Aber dass er doch nicht mit einer ihm quasi unbekannten Frau eine Schwangerschaft riskieren würde. Lisa stimmt ihm zu und findet seine Haltung genau richtig. Sie diskutieren das für und wider, die Verantwortung und so weiter und so weiter.

Und doch wendete sich das Blatt, als Lisa plötzlich unvermittelt aus dem Zusammenhang gerissen etwas sagt, dass Peter aus dem Konzept bringt.

„Ich nehme aber jetzt die Pille nicht mehr."

Peter wurde sofort puterrot und war durch die Bemerkung gleich ganz aufgeregt.

„Ähhh.... wie? Du nimmst die Pille nicht? Ok. Ja. Aber, ähh, warum? Ich meine.... warum erzählst Du mir das?"

„Ich dachte es wäre Zeit dass,... das du es weißt."

Peter wird heiß und kalt und er fühlt dabei eine plötzlich stark anschwellende Erektion in seiner Hose.

Lisa spürt seine Beklommenheit und die beiden sagen eine Weile gar nichts.

Als Peter schließlich seine Gedanken etwas geordnet hat und sein Schwanz sich vorerst beruhigt hat, versucht er erneut auf die Frage einzugehen.

„Wenn eine Frau sagt, sie nimmt die Pille, dann bedeutet das evtl., dass sie mit mir schlafen möchte. Aber was bedeutet es, wenn Du sagst, Du nimmst die Pille nicht? Hättest Du gar kein sexuelles Interesse an mir, ginge mich diese Information ja eher nichts an. Hast Du Interesse, provozierst Du evtl. auch einen Rückzu?. Oder möchtest Du prüfen, ob ich trotzdem mit Dir zusammen sein möchte?"

„Ich weiß nicht. Ich hatte einfach Lust es Dir zu sagen. Ich finde es irgendwie schöner ohne Pille. Ich hab die Pille lange genommen, und es ist ein großer Unterschied. Es ist zwar unbeschwerter mit der Pille, aber auch so unverbindlich. Und es ist auch viel weniger aufregend. Seit ich die Pille nicht mehr nehme, habe ich viel weniger Sex. Aber wenn es passiert, dann ist es ein Orkan und kein laues Lüftchen." Sie machte eine Pause um dann noch konkreter zu werden.

„Ich hätte deshalb schon gern etwas festes."

Aus der Beklommenheit entwickelte sich nun ein reges philosophisches Gespräch über den Sex zwischen Mann und Frau bis sie kurz danach an den wunden Punkt gelangten.

„Aber es kann ja auch was passieren. Hast du keine Angst davor?"

„Doch... klar!"

Lisa sprach mit langgezogenem Atem.

„Grundsätzlich schon ein wenig. Aber nicht vor oder beim Sex. Danach dann schon eher. Vorher sage ich mir immer, es wird schon nicht gleich was passieren. Ich bin dann auch etwas selbstgefällig. Da lasse ich es zu, dass sie Lust mit mir spielt und ich genieße es.

Aber es muss ja auch nix passieren. Man kann außerdem auch den Zyklus im Blick haben, dann ist das Risiko schon viel geringer."

Sie schlenderte ein wenig, dann hackte sie ihren Arm bei Peter unter.

„Und ich suche mir den Partner deshalb auch sehr sorgfältig aus."

Lisa zog Peter fest zu sich heran, so dass sie sich fester aneinander schmiegten.

„Aber ist die Frau nicht gerade dann besonders erregbar, wenn das Risiko am größten ist?"

„Das könnte stimmen."

Lisa sah ihn an und blieb stehen. Peter drehte sich zu ihr.

„Ist schon kompliziert."

Peter nickte nur. Lisa schob sich langsam näher an ihn heran und Peter spürte nun weitaus deutlicher als zuvor, dass er sich sehr zu ihr hingezogen fühlte.

Er fasste sich ein Herz und schob langsam die Arme um ihren Körper, zog sie sanft an sich, schloss die Augen und legte seine Lippen auf ihren Mund zu ihrem ersten Kuss.

Peter war berauscht von dem intensiven Glücksgefühl, um in der folgenden Sekunde eine schwache Panikattacke zu bekommen. Es schoss ihm ganz kurz ins Bewusstsein, dass er sich hier langsam auf ein kokettes Spiel mit einem Schwangerschaftsrisiko einlassen könnte. Genau dass, was er doch eigentlich nicht wollte.

Der Kuss war aber viel zu schön, als dass er dem Gedanken noch viel Raum gewährte. Und dann empfand er auch noch dieses Kribbeln, dass ihm dieser grandiose Reiz vermittelte. Dieser Reiz um den es im Club ging. Der Reiz, der ihn mit Lisa zusammengeführt hatte. Der Reiz um den sich fast ihr ganzes Gespräch drehte.

Ihm purzelten die Gedanken nur so durch den Kopf. Ob Lisa auch so empfand? Ist es nur schöner für sie, weil ohne die Pille ihr Hormonhaushalt in einem natürlichen Gleichgewicht war? Oder wollte sie wohlmöglich den Kick spüren, dass doch etwas passieren könnte?

Lisa presste nun aus Lust Ihr Becken gegen Peters Lenden und sie spürte dabei deutlich seinen bereits stramm angeschwollenen Schwanz unter dem Stoff seiner Hose.

Langsam lösten sich die beiden aus ihrem Kuss, hielten sich aber weiter fest im Arm.

Lisa presste weiter Ihr Becken nach vorn, um den Kontakt zu seinem schwellenden Pimmel nicht zu unterbrechen.

„Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen?"

Die Frage stand zwar schon klar im Raume, Peter fühlte jedoch trotzdem einen Moment lang eine Überraschung. Er war nicht recht in der Lage etwas zu sagen und daher küsste er sie einfach erneut.

Als die Münder sich lösten, lächelte Lisa ein glückseliges Lächeln.

„Ich werte das mal als ein ja."

Nun lächelte auch Peter und willigte schließlich ein.

„Ja."

Seine Bedenken waren für den Moment völlig verschwunden. Er dachte er müsse ihr einfach vertrauen was die Sache mit dem Zyklus anging. Und wenn es doch passierte, würde sie eben seine Frau. Peter ließ sich gerade losgelöst von aller Vernunft voller Vertrauen in Glück und Zuversicht in ihren warmen, weichen Schoss fallen.

Die Lust die Nacht mit ihr zu verbringen war viel zu stark und intensiv, als dass er noch irgendwelche Einwände zulassen wollte.

Kurz darauf befanden sie sich bereits bei ihr in der Wohnung im Flur.

„Ich geh kurz duschen. Kommst Du mit?"

Sie verloren keine Zeit und standen schnell nackt unter der Dusche. Schon auf dem Weg dorthin verzehrte Peter Lisa mit den Augen als sie sich endlich vor ihm nackt auszog. Was für einen fantastischen Körper sie doch hatte. Das hatte er so gar nicht erwartet. Er mochte Sie als Mensch und fühlte sich daher sehr zu ihr hingezogen. Aber nun war er nicht mehr zu halten. Unter der Dusche begann er sogleich damit, sie komplett einzuseifen und ihren ganzen Körper mit seinen Händen zu erkunden. Überall waren seine Hände und als sie völlig eingeschäumt war, küssten sie sich wieder eng und innig. Lisa presste erneut ihren Körper an seinen Schwanz. Diesmal drückte sie immer stärker und rieb mit ihrem Unterleib daran auf und ab.