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Club Breed - 1 Jahr danach

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Sie begannen beide wild zu stöhnen, und sie fasste sodann mit der rechten Hand fest um seinen Schwanz. Sie presste ihn mit aller Kraft und schob die Hand ein paarmal auf und ab. Peter spürte wie sie Ihren linken Oberschenkel an seiner Taille rieb und die linke Wade um seinen Rücken schlang. Sie streifte dabei mit dem Fuß über seinen Po. Geschickt manövrierte Sie den Schwanz direkt an Ihren Scheideneingang. Peter fühlte nun mit seiner Eichel, wo er bereits war. Er hatte noch gar nicht damit gerechnet, und doch konnte er sich nicht erwehren. Er spürte an seiner Eichel wie Lisa ihm Ihre Scheide immer fester entgegenstemmte und mit dem Fuß von hinten gegen seinen Hintern drückte. Diesem Druck gab er nun nach und bewegte seinen Hintern langsam, aber stetig nach vorn. Dabei drang er mit dem Schwanz zügig tief in Ihre Muschi ein. Lisa stöhnte laut auf und war sogleich einem ersten Orgasmus nahe.

Während Peter sie nun fest und haltlos fickte, schmiegte sie Ihre Wange an die seine, und flüsterte ihm stöhnend mit zitternder Stimme ins Ohr:

„Ist doch viel schöner ohne Pille."

Peter erregte das ungemein. Er steigerte seine Bewegungen und sein Schwanz schwoll für Lisa merkbar weiter an.

Sie machte mit dem Oberkörper eine Bewegung nach hinten, presste ihre beachtlichen Titten in sein Gesicht und rubbelte damit hin und her. Sie genoss dabei den pulsierenden Schwanz der in Ihrer Muschi wie wild agierte, stöhnte immer lauter und flüsterte dann erneut mit kurzem Atem etwas in sein Ohr.

„Ist doch viel schöner, wenn was passieren kann."

Diese Worte ließen in Peters Kopf die Sicherung durchbrennen und wurden direkt in seine Lenden weiter geleitet. Denn er fing unvermittelt an noch lauter zu stöhnen, und ohne dass er sich darauf vorbereiten konnte, spritzten aus seinem Schwanz sofort kraftvoll pumpend heftige Kaskaden seines Spermas tief in ihre fordernde Muschi.

Lisa kam dabei wie ein Erdbeben. Sie spürte wie Ihre Worte Peter per sofort zum Spritzen gebracht haben und sie verging in konvulsivischen, lustvollen Zuckungen als wolle das Feuer niemals erlöschen. Peter spürte, wie sie die Kontrolle verlor und versuchte sie zu halten, damit sie nicht zu Boden sank.

Minutenlang pressten sie sich unter der warmen Dusche aneinander, bis langsam die Wogen der Orgasmen verebbten.

Als Lisa wieder zu sich kam, trudelten glückselige Gedanken durch ihr benommenes Selbst.

Ihre Gedanken flüsterte sie leise mit geschwächter Stimme in Peters Ohr.

„Genau so habe ich es mir gewünscht. - Danke schön."

Nachdem die beiden sich gegenseitig trocken gerubbelt hatten, nahm Lisa Peter an die Hand und zog ihn nackt direkt in ihr Schlafzimmer, wo die beiden zügig unter die Bettdecke huschten.

Sie kuschelten sich eng aneinander und genossen die folgende Ruhe und Entspannung in vollen Zügen.

Schließlich entstand doch ein Gespräch aus leisen Flüstertönen.

„Was denkst Du?"

„Das war wirklich wahnsinnig schön."

„Jaaa."

„Und ich glaube es lag auch daran, dass Du die Pille nicht nimmst."

„Jaaaaaa."

„Als du mir ins Ohr geflüstert hast, dass es schöner ist, wenn was passieren kann. Das war der Hammer."

„Jaaaaaaaa."

„Glaubst Du, es kann was passiert sein? Gleich beim ersten Mal?"

„Wer weiß?"

„Ich meine, weißt Du, wie Dein Zyklus grade ist? Ich meine bist Du evtl. gerade fruchtbar oder eher nicht?"

„Wer weiß?"

„Lisa! Nun sag doch mal! Ich bin neugierig!"

Lisa schwieg und ließ ihn eine Weile zappeln.

„Also meinen letzten Tampon hatte ich vor fünf Tagen benutzt."

„Und was bedeutet das?"

„Die Blutung dauerte insgesamt fünf Tage. Vom ersten Tag der Blutung an dauert es etwa 14 Tage bis zum Eisprung. Dann ist die höchste Fruchtbarkeit. Ein paar Tage davor und ein oder zwei Tage danach kann auch noch passieren."

„Aha."

„Aber genau kann man das mit dem Zeitpunkt vorab nie sagen."

„Aha."

„Wenn es also ganz regelmäßig läuft, dann müsste der Eisprung am Dienstag sein. Wir haben Samstag, also ist es nicht besonders wahrscheinlich, aber durchaus möglich. Das höchste Risiko ist also in der Nacht von Montag auf Dienstag. Theoretisch."

„Du meinst es kann trotzdem was passiert sein?"

„Ich habe gelesen, dass der männliche Samen ein Hormon enthält, dass in der Gebärmutter der Frau den Eisprung vorzeitig auslösen kann. Und das Sperma kann bis zu drei Tage fruchtbar bleiben."

„Aha."

Peter überlegte einen Moment dann küsste er Lisa lange. Er hatte verstanden, dass eine Befruchtung gar nicht mal so unwahrscheinlich war. Das war also eher sehr riskant was sie getan hatten. Und Lisa wusste das. Er war zwar nicht in vollem Bewusstsein der Details gewesen, aber er war sich ja seiner riskanten Handlung durchaus im Klaren. Und was ihn am meisten erstaunte war, dass es ihn in keiner Weise beunruhigte. Es fühlte sich gut und richtig an. Irgendwie total schön. Er hatte keine Angst. Er hatte keine Befürchtungen. Er war einfach glücklich mit der Situation. So wie sie gerade war. Er wollte jetzt nur Lisa bei sich haben und sie fest halten.

„Dann kann es also schon sein, dass Du jetzt schwanger wirst?"

„Jaaa."

Lisas Stimme klang jetzt, wie der zarte Gesang eines Engels, der über seinem Kopf schwebte, um ihn säuselnd zu beglücken.

„Wow!"

Peter hatte den Arm um Lisa gelegt und seine Hand streichelte sanft ihren nackten Busen. Er schaute an die Decke und begann gerade zu träumen als Lisa ihn mit einer weiteren Frage erneut herausforderte.

„Darf ich Dich etwas sehr persönliches fragen?"

„Ja sicher!"

„Hast Du in der Nacht von nächsten Montag auf Dienstag Zeit für mich?"

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