Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Club Breed - Roulette Parisienne

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jochen hatte grad zum losfahren angesetzt und bremste abrupt wieder ab. Er schaute Laura an.

„Das ist mal wirklich verrückt. Da wird man ja ganz nass."

Sie grinste ihn frech an und spielte mit der Zunge an ihren Lippen.

Er fuhr los und eine Zeit herrschte gespannte Stille. Beide waren mit den Gedanken nackt im Kornfeld im strömenden Wolkenbruch am knutschen. Bis Jochen die Stille mit zitternder Stimme unterbrach.

„Also wenn ich da vorn links abbiegen, sind wir in ca. 20 Minuten raus aus Berlin. Das Korn steht wohl schon recht hoch. Und in die Richtung treffen wir dann mit Glück auf dd da.. dd da.. dd das Gewitter.

„Alter! Geil! Ja los bieg ab Mann!!"

Laura zog ihren Rock hoch. Sie trug nichts drunter. Sie liebte es, so nackig unterm Rock auszugehen."

„Guck mal!"

Jochen schaute ihr ins Gesicht.

„Nee. Da unten."

Als er ihre blanke Muschi sah, schwoll ihm der Schwanz in der Hose.

„Wenn Du so weitermachst, kommen wir gar nicht erst bis zum Kornfeld."

Direkt neben einem großen, hoch gewachsenen Kornfeld bog Jochen bald in einen Feldweg ein, und wie Vorboten des nahenden Sturmes, klatschten schon einzelne dicke Regentropfen auf die Windschutzscheibe des Autos. Er betätigte den Scheibenwischer. Die Blitze zuckten nun ganz in der Nähe im 10 bis 20 Sekunden Takt durch die Nacht. Draußen tobten heftige Windböen, die den noch staubigen Boden und das Blattwerk auf dem Feldweg wild aufwirbelten. Als der Wagen nach einer Biegung von der Straße aus nicht mehr zu sehen war, hielt Jochen an.

Lauras Augen blitzen vor Aufregung und Freude.

Die beiden lehnten sich über die Mittelkonsole und küssten sich. Ihre Herzen schlugen wie wild. Mit den Lippen noch sanft auf denen von Laura murmelte Jochen etwas unverständliches.

„Schau mal im Handschuhfach. Da sind Kondome drin."

„Ich sagte doch aber, ich wollte nackt im Kornfeld bumsen. Mit Kondom ist ja nicht nackt."

„Ähh. Aha. OK. Ich meine... Du machst mich jetzt aber richtig geil."

„Das ist ja der Sinn der Sache."

Sie schielte ihn sinnlich von unten her an.

Laura schob ihren Rock nach unten und lies ihn auf den Boden des Wagens fallen. Dann zog sie ihr Shirt über den Kopf und saß splitternackt neben ihm im Wagen. Als sie die Tür öffnete, prasselten bereits massenhaft dicke Tropen laut auf das Wagendach.

„Komm, wir müssen los. Es fängt grad richtig an."

Ein Donner schepperte direkt mit einem Blitz zusammen ganz in der Nähe zu Boden, so dass beide vor Schreck zusammen fuhren. Einen Moment standen sie starr und nackt neben dem Wagen in der Dunkelheit und schauten verängstigt nach oben. Nur wenige Sekunden später liefen sie auch schon Hand in Hand schamlos splitternackt im strömenden Regen durch das Kornfeld. Als sie ca 50 Meter drin waren, hielt Laura an und sie küssten sich gierig.

Der Regen hatte noch zugenommen, und peitschte vom Sturm getrieben bis zu 45 Grad schräg, in Böen sogar fast waagerecht wie ein wehendes, losgerissenes Segel auf sie herab. Wann immer ein greller Blitz jäh durch die schwarze Nacht zuckte, sahen sie, wie die Oberfläche des Kornfeldes vom Sturm wild hin und her geschmettert wurde. Sie waren beide klitschnass und es tropfte triefend von ihren Nasen, von Lauras Brüsten und von seinem hart erigierten Schwanz.

Jochen plättete mit dem Fuß zügig einen Teil des Korns und schaffte so eine kleine Liegefläche. Im Nuh lagen sie im hohen Korn. Links und rechts zuckten die Blitze, grelles Licht wechselte sich schnell mit schwarzer Dunkelheit ab und es goss wie wild in Strömen, während Jochen seinen harten Schwanz zügig in Lauras vor Geilheit klatschnasse, schamlose Möse schob. Jochen saugte an Ihren liederlichen, zappeligen Titten und Lauras Brustwarzen standen stramm wie nach einem Stromschlag.

„Ja Jochen! Fick mich! Fick mich richtig durch!"

Sie schreite es förmlich heraus. Der Regen, der Sturm und das Gewitter waren so laut, das die beiden ihre eigenen Schreie kaum verstehen konnten.

Süßer Duft von nasser Erde und feuchtem Korn schwoll durch ihre Nasen und betörte ihre Sinne zusätzlich.

Jochen war von Sinnen und fickte wild drauflos. Sie fickten hemmungslos in der Missionarsstellung und Laura schlang ihre Beine um den Körper von Jochen. Ihre klatschnassen Haare wirbelten immer wieder durcheinander und verspritzen das schmutzige Wasser, während Jochen in ihren Haaren wühlte wie ein Verrückter. Die zwei waren außer sich und völlig vom Rausch der Sinne betäubt. Minutenlang waren sie vollkommen in der Welt der grenzenlosen Geilheit gefangen, und die reale Welt war für sie absolut verschwunden. Wieder knallte ein Blitz direkt neben den beiden ins Feld und es schepperte Ohrenbetäubend.

„Jaaaa! Jjjaaa! So fick mich doch! Mach mich geil und knall mich weg wie der Blitz den Donner! Klatsch mich richtig durch!"

"Laura ist das Geil! Ich war noch nie so geil, ich komme gleich!"

Laura schrie ihre Geilheit wieder aus vollem Halse in die schwarze Nacht hinaus.

„Ja mach doch! Donner mich weg! Wenn uns jetzt der Blitz trifft wäre das so geil! Komm Spritz mich voll ich will es jetzt .... ich kooooome!"

„Ich spritz dir alles auf deine geilen Titten!"

„Nein Spritz alles rein in mich. Ich will vollgepumpt werden von Dir. Los komm! Spritz mich richtig voll!"

Jochen hielt es nicht mehr. Er bäumte sich unter den prasselnden Regentropen auf und begann sogleich wie vom Blitz getroffen wild zu zucken. Sein Schwanz blähte sich in ihrer elektrisierten Fotze auf, und pumpte schubweise heftig sein heißes Sperma in Lauras pulsierend fordernde, besamungsgeile Muschi.

Nun zuckte eine ganze Reihe von Blitzen rechts und links von ihnen durch die Nacht und es war mehr hell als dunkel um sie herum. Es knallte und donnerte von allen Seiten als wären auch die wütend tobenden Götter, vom wilden Treiben der beiden Liebenden angestachelt, ihrerseits im von Wahnsinn getriebenen Orgasmusrausch.

Das Gefühl überwältigte Laura vollkommen.

Sie wurde von einem überirdischen Orgasmus geradewegs durchpflügt, als läge sie mit den wütenden Göttern in telepathischem Verband. Sie hatte das Gefühl, der Blitz würde sie treffen, als es erneut direkt in der Nähe heftig einschlug. Der kurze, grelle Blitz erleuchtete den Himmel hell und die machtvoll aufgeblähten, schwarzen Wolken ergaben ein bizarres Bild der sehnsüchtigen Lust am nächtlichen Himmel.

Lauras Orgasmus war gigantisch und berauschend. Sie zuckte und zitterte. Und sie verkrampfte sich, sie wand sich und schlug mit den Armen auf den Boden ins nasse Wasser. Sie schüttelte wild den Kopf hin und her und die nassen Haare flogen nur so durch die Gegend und verspritzen das von Ackererde verdreckte Wasser in alle Richtungen. Ihre Beine verkrampften sich um den Rücken von Jochen und bebten und zappelten dabei wild umher. Sie schrie und bebte vor lauter Lust und Wonne und mit einem Male wurde es dunkel um sie herum.

Laura lag reglos unter dem schweren Körper von Jochen. Der Regen prasselte noch immer auf die friedvoll und schlaff, nackt im dreckigen Wasser liegenden Körper, als mochte er sie vom Schmutz der Erde und des schamlosen Treibens rein waschen.

Währenddessen sich das im göttlichen Zorn entfachte Gewitter bar jedes Schuldbewusstseins ganz langsam vom Kornfeld entfernte, als wolle es sich unbemerkt vom Ort des sündigen Verbrechens davonschleichen.

-

In der Zwischenzeit war auch im Club der Abend weiter interessant verlaufen.

Zeitgleich, als die Musik im Club herunterfuhr, erleuchtete auf der Bühne ein Scheinwerfer und beleuchtete die Geschäftsführerin Susi. Susi stand in einem knallengen, schwarzen Latex Body auf der Bühne und hielt ein Mikrophon in der Hand. Ein Reißverschluss verlief vorn vom Kragen hinunter, durch den Schritt bis wieder ganz nach oben. Ein reizvolles Detail.

Mit ihren gut 40 Jahren war Susi nicht mehr ganz so zierlich wie früher. Eher fraulich geworden mit deutlichen Rundungen und einem deutlichen Bauchansatz, strahlte sie in dem figurbetonenden Body pure Erotik aus.

„Hallo liebe Freunde."

Susi verbeugte sich ergeben.

„Ich freue mich sehr, dass wir heute wieder so viele liebe Gäste haben. Ich habe jetzt eine etwas frivole Veranstaltung anzukündigen, und ich werde gleich einmal damit beginnen, dieses für uns alle gänzlich neuartige Event in groben Zügen zu erläutern."

Sie schob ihre Hände bedeutsam übereinander hin und her.

„Die genauen Bedingungen erfahrt ihr dann auf unserer Homepage. Dort könnt ihr Euch auch ab Morgen dafür anmelden. Der Termin für den Abend wird bekanntgegeben, sobald wir genügend Teilnehmer haben."

Susi holte tief Luft und machte eine Pause um einen Spannungsbogen aufzubauen. Sie grinste dabei und zog ganz langsam den Reißverschluss ihres Bodys herunter, bis er kurz über ihrem Bauchnabel war. Man hatte sogleich den Eindruck, dass die großen Titten nun heraus zu flutschen drohten.

„Also:... ... ... Wir werden ein Deckhengst Wettwichsen veranstalten."

Susi machte eine Pause um den Leuten die Gelegenheit zu geben, sich etwas darunter vorzustellen.

„Teilnehmen dürfen nur verheiratete, zeugungsfähige Paare. Das hängt direkt mit dem ausgeschriebenem Gewinn zusammen. Es werden mindestens 16 Paare, maximal 24 Paare teilnehmen.

Die Spieler sind die Herren. Der Gewinn sind die Damen.

Es wird nur einen Gewinner geben.

Der hat dann das Recht und auch die Pflicht, 3 Monate lang sämtliche Ehefrauen der Looser, also der anderen Teilnehmer, am Tage ihres jeweiligen Eisprungs zu begatten. Verhütung ist dabei nicht erwünscht. Es dürfte jedem klar sein, was der Zweck des Ganzen sein wird. Wenn dabei dann wie gewünscht Kuckuckskinder entstehen, werden die Ehemänner die rechtlichen Väter sein, und sich verpflichten, redlich für den Nachwuchs zu sorgen. Ob sie auch die Erzeuger sind, nunja..."

Die Gäste fingen laut das tuscheln an und wurden unruhig.

„Und nun zu dem eigentlichen Wettwichsen."

Susi beschrieb dabei immer wieder mit einer eindeutigen Handbewegung das Wichsen eines Mannes.

„Die Teilnehmer werden in Gruppen zu jeweils 4 Männern aufgeteilt. Jede Gruppe erhält zwei Coaches aus den Reihen der Ehefrauen. Die Schiedsrichterinnen werden vom Club gestellt.

Den Gruppen wird vor dem Event mehrfach die Gelegenheit gegeben, mit den Coaches das Wettwichsen zu trainieren."

Susi holte langatmig Luft.

„Am Abend des Events werden die Herren sämtlich unbekleidet auf der Bühne erscheinen, und dort bis zum Ende so verweilen.

Die erste Vierergruppe wird mit dem Gesicht zum Publikum aufgestellt, und darf sich nicht abwenden. Eine große, digitale Stoppuhr wird dahinter für Publikum und Schiedsrichter sichtbar sein, nicht aber für die Teilnehmer.

Der Schiedsrichter gibt den Startschuss.

Die Teilnehmer dürfen ihren Schwanz vorher nicht berühren. Nach dem Startschuss müssen sie ihn sofort in die Hand nehmen, und ohne Unterlass zu wichsen beginnen. Wer länger als eine Sekunde aufhört wird disqualifiziert und hat verloren. Lediglich die Geschwindigkeit und die Intensität sollen die Teilnehmer variieren.

Derjenige, der nach Ablauf einer vollen Minute als erster abspritzt, hat gewonnen, und ist weiter. Wer vorher abspritzt, hat verloren. Wer vor dem Ablauf von drei Minuten als letzter abspritzt, ist zweiter Gewinner und ist auch weiter. Alle anderen haben verloren und sind raus."

Susi lies den Leuten in einer Pause die Zeit, das erstmal sacken zu lassen.

„Ihr könnt das alles auch noch mal auf unserer Homepage nachlesen."

Mit einer beruhigenden Geste begleitete sie die Erklärung.

„Nun sind also zwei Gewinner aus der ersten Gruppe vorhanden. Dann kommt die zweite Gruppe dran, aus der ebenfalls zwei Gewinner übrigbleiben. Aus den Gewinnern der ersten und zweiten Gruppe, bildet sich eine neue Gruppe für die zweite Runde, die aber erst startet, wenn alle anderen Teilnehmer einmal dran waren."

Susi hob die Hände um sichtlich zu untermauern, dass das nun eine klare Sache sei.

„So werden es immer weniger. Die Gewinner aus dem zweiten Durchgang bilden das Finale. Die haben aber ja alle bereits zweimal abgespritzt, und das erhöht nun die Herausforderung. Im Finale gibt es nur noch eine Gruppe und am Ende nur noch einen Gewinner. Derjenige, der als erster nach einer vollen Minute abspritzt."

Susi machte wieder die ausschweifende Wichsbewegung mit der Hand.

„So haben wir am Ende einen würdigen Deckhengst, der in Sachen Potenz und Orgasmusbeherrschung die anderen schlagen konnte. Und der wird dann zur rechten Zeit die mindestens 16 Zuchtstuten besteigen und hoffentlich auch allesamt erfolgreich decken."

Susi schob dabei ihren Reißverschluss noch weiter herunter und die beachtlichen Möpse hüpften nun endlich aus ihrem Versteck. Die großen Titten führten einen kurzen, heftigen Wipptanz auf, bevor sie sich langsam ausschwingend, schließlich schwer hängend in ihre Ruheposition fallen ließen.

Ihre Brustwarzenhöfe waren dunkelrot und sehr markant. Die mittig darin hervorstehenden Nippel zeigten dick wie Treckerventile senkrecht nach unten zu Boden.

Allein die eigene Erregung ließ manchen Besucher den kräftigen Duft der fraulichen Titten wahrnehmen und berauschte dessen Sinne.

-

„Geile Titten!"

Rainer drehte grinsend seinen Kopf zu Stefan, um ihm seine Bewunderung für Susis Brüste mitzuteilen.

„Würdest du da mitmachen wollen?"

Stefans Stimme war leise und überheblich und er sah dabei keine Sekunde zu Rainer.

Rainer drehte seinen Kopf erneut zu Stefan der ihm diese herausfordernde Frage gestellt hatte.

„Was stimmt denn mit dir nicht? Rechnest dir wohl Chancen aus, meine Alte anzubumsen?"

„Das wäre in der Tat ein reizvoller Gedanke."

Rainer grunzte etwas in sich hinein, stand auf und schob den Barhocker ein Stück zurück, um sich vor Stefan aufzubauen. Mit betont leisen, heiseren Worten sprach er aggressiv weiter.

„Also verstehe ich das richtig? Du würdest gern meine Frau schwängern? Duu willst meine Frau bumsen?"

„Nur wenn ich den Wettbewerb gewinne."

Einen Moment lang spürten die beiden eine brenzlig gereizte Stimmung und Stefan hatte eine Art Lauerstellung eingenommen, falls Rainer zum Schlag ausholen würde.

Der jedoch entspannte sich mit einem mal, legte seinen Arm um die Schulter seines Kumpels und schmiegte sanft seine Stirn an die Schläfe von Stefan. Mit leiser, verschlagener Stimme sprach er nun weiter.

„Dann melden wir uns jetzt an. Aber deine Fiona stellt sich dann auch zur Befruchtung zur Verfügung!"

Rainer erhob sich wieder, legte seine Hand auf Stefans Schulter und grinste ihn frech verwegen an. Er war sich sicher, das die Sache für Stefan nach hinten losginge. Er selbst würde derjenige sein, der der Frau des Freundes ein Gör andrehen wird.

Die beiden hatten vor allem zu viel Whiskey getrunken, und waren nicht mehr recht Herr ihrer Sinne.

Bei dem Versuch sich noch im Club für den Wettbewerb zu registrieren, wurden sie abgewiesen.

„Morgen Nachmittag öffnet sich das Portal im Internet. Vorher kann sich keiner anmelden. Außerdem wollt ihr ja sicher vor der Anmeldung mit euren Frauen darüber sprechen, nehme ich an?! Macht das bitte von zu Hause aus."

Alfredo der Kellner verwies die beiden geschickt auf das Regelwerk. Auf keinen Fall sollten Teilnehmer aus einer Euphorie heraus, oder gar im Alkoholrausch eine Anmeldung vornehmen, die sie später bereuen würden. Schon mal gar nicht ohne die wohlwollende Zustimmung der Frauen. Diese Gäste würde man dann hier sicher sowieso nicht mehr wieder sehen.

-

Etwa zu der gleichen Zeit, als die beiden Saufkumpanen den Club verließen, waren Sarah, Fredi, Torben und Kai in der Wohnung eingetroffen.

Im Hausflur trat Fredi an Sarah heran und flüsterte ihr sehr leise eine Frage ins Ohr.

„Roulette Parisienne?"

Sarahs Augen bekamen einen schillernden Glanz, und sie nickte Fredi süffisant grinsend zu.

Sarah hielt Fredi nun eine Packung Kondome hin.

„Hab ich von Susi zugesteckt bekommen."

Nun beugte sich Sarah zu Fredis Ohr und flüsterte ihr ihrerseits etwas zu.

„Die reißen fast immer!"

Fredi bekam große Augen und schaute ungläubig auf die Packung.

„Kaa-aii!"

Sie streckte die Hand nach Ihrer Eroberung aus.

„Komm mal mit. Ich möchte Dir mal mein Schlafzimmer zeigen. Ich habe da eine ganz besondere Tapete."

Ein paar Sekunden später schaute Kai sich die Tapete an.

„Die ist wirklich sehr schön."

Kai fand die Tapete langweilig, aber er wollte es sich nicht mit ihr verscherzen.

„Quatsch kein Blödsinn. Oder bist du wegen der Tapete hier?"

Fredi schmiegte sich eng an ihn und ihre Hände wühlten in seinen Haaren.

„Ich bin heute so verschmust. Komm lass uns ein bisschen im Bett kuscheln."

Kai neigte seinen Kopf ganz langsam in Richtung ihrer vollen Lippen und schaute Fredi dabei sehr tief in die Augen. Als ihre Lippen sich berührten, schlossen beide die Augen und öffneten ihre Münder.

Ihre Zungen berührten sich ein erstes Mal. Zuerst ganz sanft und die Zungenspitzen tippten vorsichtig immer wieder aneinander. Es zuckte auf Fredis Zungenspitze, als sei seine Zunge elektrisch aufgeladen. Dann blieben sie beisammen und vollführten kreisende Bewegungen auf der Zungenspitze des anderen aus. Fredi schmeckte noch den Cocktail, den Kai zuletzt trank, und sog seine Zunge nun weiter in sich hinein. Langsam sanken die zwei dabei auf das Schlafgemach, betteten sich in den weichen Daunen und schmusten eine Weile selbstvergessen in die Nacht hinein.

Fredis Hand wühlte unter seinem T-Shirt und sie fühlte seine harte, feste Brustmuskulatur. Wie sie diese gestählten, urmännlichen Körper liebte. Ihre Hand wanderte langsam weiter nach unten, öffnete ihm den Reißverschuss, und glitt geschmeidig hinein. Sie fühlte suchend nach seinem Glied und fand es schnell, da es bereits groß und hart empor gereckt war. Die Erektion war kräftig und Fredi konnte die einzelnen Adern spüren. Stramm umschloss sie nun seinen Schwanz und hielt ihn einfach eine Weile fest in ihrer Hand, während sie weiter innig schmusten. Kai genoss den Druck ihrer Hand an seinem Schwanz und ließ der Sache ihren Lauf.

-

Im Flur stand Sarah derweil noch vor Torben und lächelte. Sie hielt mit der linken Hand die andere Packung Kondome in die Luft und schwenkte sie sanft hin und her. Mit der rechten Hand löste sie den Gürtel ihres Wickelkleides. Das Kleid öffnete sich und fiel sogleich zu den Seiten weg und gab so die Front ihres nackten Körpers frei. Sie trug mal wieder nichts unter dem Kleid als ihre wundervolle Fraulichkeit.

Torben war fast betäubt von ihrer nackten Schönheit. Ihre Haut war wie Samt und von einer absolut gleichmäßigen, bronzenen Tönung. Die überaus langen Beine schlank und wohlgeformt mündeten in einem sinnlichen Becken. In dessen Mitte lag weich wie Butter eine kleine, zauberhafte, von jeglichem Haarwuchs befreite Spalte, die in Richtung ihres festen Bauches ungewöhnlich hoch hinauf reichte. Es glänzte feucht dazwischen.

Ihr Busen war eine Nummer zu groß um nur zu stehen, ragte aber trotzdem frech und stramm hoch über ihrem glatten Bauch hervor. Die Brustwarzen waren tief bräunlich und von glatten, exakt kreisrunden Warzenhöfen umgeben. Und sie standen wie eine Fingerkuppe auf dem Busen empor. Mit ihrem bildschönen Gesicht und den langen, glatten, blonden Haaren war sie in Torbens Augen eine Göttin. Er glaubte einen Moment lang im Himmel eingetroffen zu sein.

Als sie sich ihm langsam näherte, lies sie ihr Kleid ganz von den Schultern gleiten, bis es zu Boden fiel.

Er roch nun deutlich ihren Duft.

Ein sinnlich betörendes Parfüm, und doch glaubte er in dem Geruchscocktail noch etwas anderes zu erriechen. Torben kannte diesen Geruch genau, jedoch war er zu schwach. Dann wurde der Duft stärker und begleitet von einem heißen Schauer, der seinen Kopf durchfuhr, erkannte er ihn.

Es roch nach ihrer Scheide.

Dieser wundervolle Duft, den er von seinen langen, cunnilingischen Freudentaten an seiner Ex wohl kannte und der er so liebte.