Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Club Breed - Roulette Parisienne

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sogleich spürte Torben wie sein Schwanz in der Hose immer härter wurde.

Sarah war nun direkt vor ihm und packte fest an seine Hose. Sie fühlte den Schwanz durch den Stoff. Langsam näherte sie sich seinem Gesicht, so dass er ihren Atem auf der Haut fühlte.

Sie duftete süß nach purer Sünde.

Torben fasste nun um ihre Hüften und zog sie fest an sich heran. Ihre Münder fanden sogleich zueinander und die Zungen züngelten in einem sinnlichen Spiel nach Herzenslust einen ersten, frivolen, gemeinsamen Tanz.

Sarah strich dabei ungeduldig die Hose von Torbens Hüften. Sein Schwanz sprang wippend heraus und ragte steil in die Höhe. Mit einem kurzen Blick schaute sie sich sein hartes Teil an. Wenn Sarah geil war, liebte sie den Anblick eines nackten und hart erigierten Schwanzes.

Sie hob nun ein Knie in die Höhe, und winkelte es seitlich ab. Dann drehte sie ihre Hüfte etwas bis ihre Muschi direkt vor seinem Schwanz war. Eine kleine Bewegung nach vorn mit der Hüfte und die Geschlechtsteile berührten sich ein erstes Mal. Sanft rieben sie nun eine Weile aneinander.

Dann ging Torben etwas in die Knie und schob seinen Schwanz ein wenig zu ihr. Seine blanke, bläulichrot leuchtende Eichel stand nun glänzend direkt vor ihrem wunderschönen Scheideneingang.

Sarah schaute fasziniert auf den geilen Schwanz. Dann schaute sie Torben tief in die Augen. Sie hob den linken Arm erneut und wackelte wieder mit dem Päckchen Kondome.

Die beiden hatten kein Wort gewechselt seit sie allein im Flur standen, bis Sarah nun die betörende Stille mit leisen geflüsterten Worten in pure Verwirrung wandelte.

„Hast wohl Bock auf ein bisschen süßes Risiko?"

Torben selbst stand noch immer leicht in die Knie gebeugt. Sein Schwanz hingegen stand kerzengerade direkt vorm Eingang ihrer Muschi. Mit bebender Stimme und zitternden Knien versuchte er das Richtige zu sagen, ohne dabei seine Vernunft zu verlieren.

„Eigentlich nicht. Aber bei dir fühle ich mich gerade total machtlos."

„Willst Du oder nicht?"

„Ich..."

Torben versuchte seinen Verstand zu sammeln um keinen Fehler zu begehen. Einen Fehler, den er wohl bereuen könnte. Aber statt sich 18 Jahre Alimente vorzustellen, sah er vor seinem geistigen Auge wie er verliebt ein süßes kleines Baby in Händen hielt, wie er den wunderschönen runden, dicken Schwangerbauch von Sarah streichelte.

Und dann, als er deutlich fühlte, wie schön es wäre, jetzt einfach den Schwanz blank in diese unglaubliche Traumfrau zu schieben, war es um ihn geschehen.

„...will."

Sarah feuerte mit einer flinken Handbewegung das Päckchen Kondome in die Ecke des Flures, wo es unbeachtet liegen blieb. Torben schob sogleich seine Hüfte sanft nach oben. Die Eichel drückte gegen ihre aufgewühlte Vulva und beide stöhnten laut entfesselt auf. Als sich ihre Schamlippen öffneten um dem sehnsüchtig erwarteten Eindringling freudig Einlass ins Paradies zu gewähren, schloss Sarah die Augen und genoss voll Wonne das Gefühl des einfahrenden Schwanzes. Wie hatte sie sich danach gesehnt!

Für Torben war es nun noch viel schöner, als er es sich vorgestellt hatte. Er dachte bei sich „was auch passiert. Das ist es wert! Daran werde ich mich immer erinnern."

Er zog sie sanft an sich, und sie küssten sich wieder innig, während er langsam begann, seinen Schwanz in ihrer strammen Muschi hin und her zu bewegen. Er löste kurz den Mund von ihr und legte seine Wange an ihre.

„Du bist einfach wundervoll Sarah!"

Sarah stöhnte nur leise und glücklich.

Dann küsste er sie wieder und begann sie etwas fester und intensiver zu ficken. Mit einer Hand hielt er Ihren aufgestellten Schenkel fest und dirigierte sie damit beim Ficken, mit der anderen fasste er ihr an den nackten Arsch.

Nach einigen Minuten des sinnlichen Geschlechtsverkehrs vernahm Sarah in der Ferne ein grummeln. Es war hier nur leise zu hören und zuerst dachte sie, Fredi wäre aus dem Bett gefallen.

Als es erneut grummelte, identifizierte sie das Geräusch als fernes Gewitter. Auch spürte sie einen aufkommenden Schmerz in ihrer Hüfte, wohl verursacht durch die unbequeme Paarungsstellung. Sie legte nun ihre Wange an die seine und flüsterte ihm sanft ins Ohr.

„Ich glaube es Gewittert. Was meinst Du, wollen wir auf dem Balkon weitermachen und dabei das Gewitter in der Ferne anschauen?"

Sarah trat als erste vom Wohnzimmer auf den Balkon. Nun stützte sie sich mit ihren Händen auf die Brüstung. Dabei beugte sie sich leicht nach vorn und streckte ihren frechen Hintern nach hinten raus, um Torben einzuladen, sie weiter zu begatten. Sie suchte den Himmel nach dem Gewitter ab. Da sah sie auch schon in der Ferne den ersten Blitz. Nackt wie sie war, konnte man sie vom Licht des Blitzes erleuchtet, von unten von der Straße aus sehen. Aber das war ihr nun grad gänzlich schnuppe.

Torben trat auch auf den Balkon, und sah sie einer Elfe gleich vor sich stehen. Er schaute ihren wunderschönen Rücken hinab und sein Blick landete auf ihrem wohlgeformten, weiblich ausgeprägten Po. „Dieser herrliche Mandolinenarsch," dachte Torben bei sich.

Dann sah er zwischen ihren Beinen einen langen Faden einer klarsichtigen, zähen Flüssigkeit aus Sarahs Möse hängen. „Ein untrügliches Zeichen für ihren Eisprung" resümierte er sofort."

Wieder wollten seine Gedanken die Vernunft vor die Lust stellen.

Aber gerade die Erkenntnis, dass nun auch noch einer ihrer fruchtbarsten Tage sei, erregte ihn so sehr, dass für ihn der Begriff „Vernunft" vollkommen bedeutungslos wurde. Er hätte in diesem Moment dafür plädiert, ihn aus dem Duden zu entfernen.

Mit einer zärtlichen Bewegung strich seine Hand über ihre Schulter, am Rücken hinab, sehr langsam über die weichen Hüften, glitt ihren geilen Arsch entlang und fand den Weg zwischen ihre wunderschönen zarten Schenkel. Er genoss einen Moment das Gefühl über ihre zarte Haut der Innenseite der Oberschenkel zu streicheln als er den feuchten Faden an seinem Finger fühlte. Torben wickelte den Faden vorsichtig ein wenig mit dem Finger auf. Dann führte er ihn an seine Nase und roch dran. Er schloss die Augen und genoss den unvergleichlichen Geruch reiner weiblicher Geilheit. Widerstand war nicht mehr möglich und er steckte sich den Finger in den Mund und lutschte den seltenen Liebessaft ab.

Auf der Zunge breitete sich ein herb süßlicher Geschmack aus, der seine Sinne weiter befeuerte. Einen Moment hatte er Angst, er verlöre jegliche Kontrolle. Er glaubte, sein Schwanz könne jede Sekunde einfach losspritzen. Torben schluckte nun den Geilsaft einfach herunter, holte tief Luft und empfand einen Moment des höchsten Glückes. Indem sein Körper vollständig von einem heftigen Kribbeln und wundersamer wohliger Wärme durchflutet wurde.

Dann öffnete er die Augen, sah sich ihren herrlichen Arsch an, und wollte wieder mit Sarah ficken.

Sanft und leichtläufig glitt sein Glied in die willig feuchte Vulva Sarahs ein. Sein Kinn legte er auf ihre Schulter und schaute mit ihr in die tiefe Nacht um sich an dem Schauspiel der am Horizont zuckenden Blitze zu erfreuen. Sie standen ganz still dort und genossen den Moment. Nicht ahnend, was sich zeitgleich in einem Kornfeld unter den Blitzen am Horizont abspielte.

Torben bewegte sein Becken nur ganz sachte, mit minimalen vor- und rück rotierenden Bewegungen, und lies seinen harten, pulsierenden Penis auf diese Weise nur geringfügigste Reibungen in ihrer Möse vollführen. Er war ganz tief in ihr drin und massierte so mit der dick geschwollenen Eichel sanft ihren zarten Muttermund.

Sarah empfand die größten Wonnen ob dieser wohltuenden Behandlung und gurrte zufrieden und leise in die Nacht. Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Uterus und fragte sich, ob er wohl bereits einiges an sogenannter „Vorfreude" in ihr absonderte? Und so schon vor dem Finale ihre Gebärmutter mit seinem Samen benetzte. Dieser Gedanken machte sie schlagartig unendlich geil. Sie hatte mit einem Male das dringende Verlangen seinen Schwanz in sich spritzen zu fühlen. Sie wollte fühlen wie der heiße Strahl fruchtbaren Samens gegen ihren Uterus gepumpt wurde.

„Komm fick mich jetzt bitte ordentlich durch Schatz! Fick mich richtig dolle ja!?"

Torben nahm sogleich ihre Hüften in die Hände, um sie kraftvoll festzuhalten. Sarah klammerte sich fest an das Geländer des Balkons.

Torbens Lenden klatschten nun augenblicklich im schnellen Rhythmus laut gegen ihre Arschbacken und das Geräusch war deutlich in der ganzen Straße zu hören. Torben keuchte. Sarah biss sich auf die Lippen um nicht zu laut zu stöhnen. Er bumste sie nun heftig einige Minuten lang und spürte bald, wie das Ziehen in seinem Schwanz, dass den Orgasmus ankündigte, immer drängender wurde. Auch Sarah fühlte wie sein Schwanz sich in ihr vergrößerte. Wie Torben unruhig und zittrig wurde, wie er immer heftiger Atmete. Und sie wollte es nun. Sie drehte ihren Kopf zu ihm nach hinten und flüsterte in seine Richtung.

„Ja Schatz, mach weiter! Nicht aufhören bitte. Fick bitte noch etwas härter! Nicht aufhören jetzt!"

„Ich halte das aber nicht mehr lange aus!"

„Ich will ja das Du spritzen musst. Spritz ab jetzt! Los Spritz doch! Spritz mich voll!"

Torben war über den Punkt. Er konnte es nicht mehr abwenden. Nun erhöhte er noch das Tempo und die Kraft. Er versuchte so lange wie möglich auszuhalten, um die Intensität des Orgasmus immer weiter zu steigern. Er umklammerte Sarahs zarten Körper fest. Legte sein Kinn auf ihre Schulter und presste seinen Schwanz so tief er konnte in sie hinein.

Sie verharrten so eine gute Sekunde lang, die für beide wie eine Ewigkeit erschien.

Dann kam es ihm. Sarah fühlte wie sein Schwanz sich in ihr aufblähte. Er pumpte heftig pulsierend einen heißen Strahl fruchtbaren Samens nach dem anderen in ihre geile Muschi. Seine Eichel war dabei direkt gegen die kleine Öffnung ihres empfänglichen Uterus gepresst. Der Samen spritzte mit solcher Energie aus dem Schwanz heraus, dass er direkt durch die kleine Öffnung in ihre Gebärmutter geschleudert wurde.

Sarah kam es nun mit ungezügelter Wucht. Sie schloss die Augen, bebte und zitterte und klammerte sich noch fester an das Geländer des Balkons. Sie prustete und keuchte und sank schließlich zitternd vor Freude in die Knie. Sarah lachte jubelnd vor lauter Freude leise in die Nacht hinaus. Torben hielt sie dabei sanft fest, damit sie nicht gänzlich zu Boden ging.

Dann griff er sie mit seinen starken Armen und hob das zappelnde Bündel körperlicher Lust an. Sogleich trug er sie ins Wohnzimmer und legte sie sanft auf der Couch ab. Noch immer zitterte und bebte sie am ganzen Körper.

Torben legte sich zärtlich zu ihr und kuschelte sich eng an ihre Seite. Er streichelte ihre Wange und schmuste mit ihrer Stirn und ihrem Ohr.

„Nicht weg gehen, bleib bei mir."

Ihre zarte Stimme war kaum zu hören, wirkte jedoch wie Honig aus dem Himmelreich auf Torbens Empfindung.

Im Schlafzimmer nebenan hatten Fredi und Kai von dem nächtlichen Gewittersturm auf dem Balkon nichts mitbekommen. Sie waren schmusend eingeschlafen, Kais harter Schwanz in Fredis zarter Hand. Und sie schlummerten noch immer selig in die Nacht.

-

Unter dem Schein des Mondes hingegen regte sich Jochen, der nass auf Laura lag. Er fror. Letzte, feine Regentropfen fielen wie hauchzarter Nebel auf seinen nackten Rücken. Laura lag reglos unter ihm. Liebevoll streichelte er ihr durch das nasse Haar und flüstere ihr ins Ohr.

„Komm Schatz. Wir sollten langsam wieder los, du holst Dir hier noch was weg."

Laura zwinkerte mit den Augen und versuchte durch die vom Regen nassen Lieder etwas zu erkennen. Auch sie spürte nun die Kälte, und begann augenblicklich ungestüm zu zittern. Sie rieb sich mit beiden Fäusten das Wasser aus den Augen. Jochen erhob sich und half ihr auf die Beine. Er versuchte sich zu orientieren, fand aber im Dunkeln keine Richtung. Dann schimmerte ein wenig Mondlicht durch die schwindenden Wolken, und er konnte die Baumreihe am Rande des Feldes erkennen. Jochen nahm seine nackte Laura an der Hand und führte sie aus dem Feld in Richtung des Autos. Ihre Füße sanken bei jedem Schritt im schlammigen Untergrund ein und schon beim heben des Fußes fiel das Gehen schwer.

„Eine heiße Dusche wird Dir gut tun!"

-

Als am frühen morgen die ersten Sonnenstrahlen in Fredis Wohnzimmer fielen, erwachte Sarah auf dem Sofa. Sie kuschelte sich immer noch eng an Torben. Trotzdem fror sie ein wenig und weckte ihn sanft auf. Ohne Worte schmusten die zwei verliebten eine Weile bis Torben Hunger verspürte.

„Frühstück?"

„Gute Idee! Um die Ecke ist ein Bäcker. 3 Minuten zu Fuß."

Als die Wohnungstür hinter ihnen mit einem vernehmbaren Geräusch ins Schloss fiel, räkelte sich Fredi im Schlafzimmer unter der kuscheligen Decke. Sie öffnete unwillig die Augen und sah wie durch einen Schleier Kai neben sich liegen.

Fredi brauchte eine Weile um sich zu besinnen und verstand schließlich, dass sie zwar einen Mann abgeschleppt hatte, aber wohl einfach eingepennt war. „Und das passiert mir bei diesem süßen Typen!" Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume, aber ihre Sinne leiteten ihre Hand zum muskulösen Oberkörper des Mannes neben ihr. Sanft streichelte sie seine Brust. Er schlief noch immer fest. „Ob es ihm wohl gefallen würde, wenn er mit seinem Ständer in meinem Mund aufwacht?"

Fredi schlug vorsichtig die Bettdecke beiseite und schaute sich seinen Schwanz an.

Was sie sah gefiel ihr sehr. Er hatte eine stattliche Morgenlatte. Sie beugte sich rüber, nahm ihn in die Hand und bewegte die Hand ein bisschen auf und ab. Schon berührten Ihre Lippen die blanke Eichel und schoben sich langsam über die Kuppe. Dabei berührte nun auch die Spitze Ihrer Zunge die kleine Öffnung auf der Eichel. Der Geschmack war intensiv und erregte sie immer mehr. Sie öffnete den Mund weiter und hatte bald seinen Schwanz ganz in ihrem Mund. Der salzige Geschmack gefiel ihr so gut! Nun lutschte und leckte, saugte und blies sie nach Herzenslust an dem geilen Ding herum. Sie massierte seine schweren Eier und ließ die Zunge um die Eichel tanzen.

Kai begann leise im Schlaf zu stöhnen. Endlich wurde er langsam wach. Er schaute mit verkniffenen Augen an sich herunter und sah Fredi, mit seinem Schwanz in ihrem Mund.

„Guten Morgen!"

Seine Stimme klang krächzend und etwas erbärmlich.

„Tut das gut! Das machst Du wunderbar."

Fredi verstärkte nun ihre Bemühungen. Sie nahm zwischendurch den Schwanz in die Hand und wichste ihn mit sehr festem Griff ein paarmal, dann lutschte sie wieder und saugte was sie konnte.

Kai genoss die Behandlung einige Minuten lang. Schon bald wurde die Prozedur aber zu viel für ihn. Er spürte, dass es ihm gleich kommen würde.

„Ohh, du machst das so gut. Ich halte das nicht mehr lange aus. Wenn du so weitermachst, kommts mir gleich."

Fredi machte so weiter. Sie versuchte es eher noch etwas zu intensivieren.

Sie nahm ihn kurz aus dem Mund und wichste heftig. Lüstern schielend schaute sie auf die Öffnung in seinem geilen Pimmel. Auf der Eichel sah sie einen großen Tropfen Vorfreude und leckte ihn genüsslich ab.

Kai stöhnte jetzt völlig unbeherrscht. Sie wusste, dass es so weit war.

Sarah wichste noch ein paar mal mit festem Griff weiter und als sie spürte wie der Schwanz sich aufblähte, nahm sie ihn schnell in den Mund. Heiß schoss der Samen gegen ihren Gaumen und breitete sich in ihrem Mund aus. Ihre Lippen schlossen sich fest um den Schaft und sie ließ ihn alles reinspritzen.

Was für ein geiles Gefühl!

Was für ein geiler Geschmack!

Als er fertig war, schluckte sie ein paarmal um alles in sich aufzunehmen. Schließlich leckte sie noch den Schwanz genüsslich sauber.

„Alles meins jetzt! Lecker Frühstück!"

Dann legte sie sich auf Kais Körper und küsste ihn süß und lang mit ihrem Honigmund.

Mit dem Oberschenkel rieb sie dabei an seinem halbschlaffen Schwanz.

„Guten morgen mein Liebling. Bist Du nun wach?"

„So halbwegs."

„Geht es dir gut?"

„Ich muss pissen"

Fredi wollte ihn zur Toilette schicken, aber ihr kam zeitgleich eine schlimme Idee.

Eine Idee, die sie sogleich einen heißen Schauer im Bauch fühlen lies. Sie hatte es sich anders überlegt.

„Dann piss doch"

„Hier im Bett??"

„Wenn du willst."

Kai schaute sie ungläubig an.

„Oder willst Du mir lieber mal in die Muschi pissen?"

„Was??"

Kai verstand nicht gleich was sie meinte. Aber als ihr Angebot sich in seinem Kopf zu einem Bild manifestierte, hatte er wieder eine steinharte Erektion. Fredi spürte es und drehte sich auf den Rücken. Sie zog ihn an der Hand zu sich und schon war Kai über ihr zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Er sah kurz ihre feuchte, offene Muschi und schob instinktiv sogleich seinen Schwanz hinein.

Beide stöhnten laut auf.

Fredi stammelte geil.

„Ohne Gummi nur zum reinpissen, ja!!?"

Kai konnte seine Gedanken nicht kontrollieren. Er war nun so geil, und sein Schwanz war so hart, er konnte gar nicht pinkeln. Wohlmöglich würde er gleich wieder spritzen, und dann ist sie sauer. Oder vielleicht sogar schwanger. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Langsam löste er den Druck auf seinem Schwanz und alle Muskulatur lockerte sich. Dann fühlte er wie es lief.

Fredi stöhnte laut auf, als ein heißer Strahl in sie hineinschoss. Es lief überall wieder aus ihr heraus und das Bett wurde immer nasser. Dann zog Kai ihn heraus und der Strahl spritzte über ihren Bauch und über ihre hübschen Titten.

Fredi hatte sich in der Zwischenzeit das Kondom gegriffen und öffnete fahrig die Packung. Als der Strahl verebbte, legte sie es sofort an seine Eichel und rollte es darüber.

„Komm Schatz. Ich brauch dich jetzt."

Kai schob ihn wieder hinein und begann sogleich mit ihr zu vögeln. In der Missionarsstellung trieben die beiden es mit großer Wonne. Sie waren ausgeschlafen und Fredi hatte Kai von jeglichem Druck befreit. Das alles nass war, störte sie beide nicht. Sie vögelten nach Herzenslust, wechselten die Stellungen, erkundeten ihre Körper mit Händen und Füssen, und schmusten dabei wie verliebte Teenager. Als eine Zeit des sündig genüsslichen Vögelns vergangen war, hatte Kai sich wieder in der Missionarsstellung eingefunden. Langsam fickte er seine süße, neue Freundin und küsste sie dabei innig.

„So finde ich es am schönsten."

„Jaaaa! Ich liebe das auch."

„Sollen wir es zum Abschluss jetzt immer so machen?"

Kais süßes Geflüster zielte auch darauf ab, zu erfahren, ob er hier einen One Night Stand hatte, oder eine Chance auf etwas Ernstes bestand. Fredi war für ihn der Inbegriff einer Traumfrau. Er wollte mehr.

„Ja. So machen wir es immer zum Abschluss. So möchte ich immer fühlen, wie Du in mir kommst."

Kai törnten ihre Worte an. Er küsste sie und steigerte dass Tempo. Nach kurzer Zeit wurde Fredis Stöhnen immer lauter, und sie stammelte geile Worte in sein Ohr.

„Ich komme gleich Schatz. Mach weiter so. Mach weiter bitte."

Kai versuchte die Balance zu halten und nicht vor ihr zu kommen. Es noch hinauszuzögern, bis sie soweit war. Ein Tanz auf dem Vulkan. Dann verkrampfte sich Fredi. Sie schlang ihre Arme fest um ihn und begann heftig zu zucken. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie zappelte wild unter ihm herum. Ihre Vaginalmuskulatur pumpte nun heftig an seinem Schwanz und er kam sofort mit ihr zusammen. Wild verspritze er sein heißes Sperma mit dem vom Kondom geschützten Schwanz tief ihrer Muschi.

Eine Weile lagen die beiden reglos aufeinander und genossen die Ruhe nach dem Sturm. Als Fredi die Nässe unter ihr als unangenehm empfand, drückte sie Kai sanft nach oben. Er erhob sich und zog nun seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Dabei hielt er das Kondom am Schwanz fest, um es nicht zu verlieren. Als er draußen war, sah er dass es vorn eingerissen war, und seine Eichel aus dem Kondom herausschaute.

„Ohh."

„Was?"

„Gummi geplatzt."

Fredi schaute sich die Bescherung an. Sie fühlte sich schlecht, weil sie das Spiel absichtlich ohne sein Wissen gespielt hatte. Sie hatte extra dieses Kondom benutzt, obgleich Sarah ihr gesagt hatte, das es leicht reißen kann. Fredi schämte sich. Derlei Verantwortlichkeiten dem Lover gegenüber kannte sie von früher gar nicht.