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Club der Feen Teil 04

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„Berni, lehn' Dich über den Tisch. Haruka, halt' mal seine Hände dort fest!"

Ich fragte mich, was das sollte. Die Antwort hatte ich im nächsten Moment, als er erst meine Hose herabzog und danach den rosa Schlüpfer, den mir Haruka geschenkt hatte:

„Beim ersten Mal möchte ich das Training mit dem ‚Plug' lieber zeitlich kurz halten."

Das Ausziehen an sich war schon peinlich, aber das langsame Herausziehen des Fremdlings aus meinem hinteren Ausgang machte es noch intensiver. Denn das Gefühl dabei verursachte eine starke Pulsbeschleunigung, als sich reflexartig mein kleiner Schniedel regte und halbfest wurde. Haruka fing an leise zu kichern, als er etwas von Gleitmittel murmelte. Ihr Kichern klang lauter, als Thomas das Ding wieder rascher hineinschob und ich wohl eine Schnute machte. Es rutschte wie geölt hinein. Was machte er da nur? Ich stöhnte auf, als er es wieder langsam herauszog und mir ein Schauer über den ganzen Körper lief.

„Ja, so sieht es gut aus. Das Hintertürchen ist einladend geöffnet. Am liebsten würde ich es schon versuchen, aber es ist wohl noch zu früh dafür, Berni."

Seine Hand streichelte meinen Hintern und ich atmete scharf ein, als seine Finger auf meiner Haut spielten. Seine Hände fassten meine Hüften und er presste sich gegen mich. Ich spürte seinen ‚Harten'.

„In drei Tagen werden wir es mit einer Nummer größer versuchen können, Berni. Haruka wird Dir gerne helfen, denke ich."

Haruka hatte anscheinend eine andere Meinung, als sie heftig den Kopf schüttelte. Im nächsten Moment präsentierte sie ein Zeichen, welches nicht eindeutiger hätte sein können. Mit einer Hand formte sie zwischen Hand und Zeigefinger einen Ring, mit der anderen Hand steckte sie ihren Zeifefinger demonstrativ in den Ring hinein und zog ihn wieder hinaus. Ich wurde rot.

„Na gut, Haruka. Dann halte mal seine Hände noch fester!"

Ich hörte sofort danach, wie er seine Hose fallen ließ. Mein Puls jagte hoch, als ich seinen Steifen spürte. Jedenfalls nahm ich es an, dass es das war, was sich gegen meines Anus presste. Haruka blickte neugierig in meine Augen. Sie hielt meine Hände fester, als der Druck unangenehm wurde. Vom Gefühl her musste seine Eichel versuchen, sich durch meinen Schließmuskel zu zwängen, wobei sie mir zu groß dafür erschien. Ich stöhnte auf, als es weh tat.

„Berni, tue einfach so,als ob Du pressen müsstest. Dann wird es klappen!"

Ich versuchte seine Anweisung zu befolgen, aber der Druck machte es nicht einfach. Es steigerte sich noch, als seine Hände meine Hüften ergriffen und sie festhielten.

„Prima so, Berni. Gleich wird ... Ja, geschafft!"

In dem Moment wie, wie der Eindringling meinem Hinterausgang eroberte. Es fühlte sich doppelt so groß an wie der ‚Buttplug'.

„Das ist göttlich! Du bist so was von eng, Berni! Du glaubst gar nicht, wie mich das anmacht."

So toll war das Gefühl für mich nicht. Ich atmete langsam aus, um die Empfindung zu ertragen, die mich glauben ließ, dass mein kleines Loch riesig geweitet sein musste. Er konnte mein Gesicht nicht sehen, aber er merkte anscheinend meine Verkrampfung.

„Gleich wird es besser für Dich, Berni. Am Anfang muss man sich daran gewöhnen..."

Es wurde nicht besser in den nächsten Sekunden, als er sich kraftvoll tiefer hineinzwängte. Erst als er dann stoppte, ebbte der Sinneseindruck des drohenden inneren Zerreißens langsam ab.

„So, jetzt bin ich beinahe ganz bis zum Anschlag versenkt in Dir. Spürst Du das?"

Er bewegte sich etwas und in der nächsten Sekunde spürte ich die warme Haut seines Unterbauches auf meinen Pobacken. Schlagartig wurde mir bewusst, dass die ganze Länge seines erigierten Schaftes nun in mir drinnen war und ich nickte. Automatisch kam die Erinnerung hoch, wie es umgekehrt gewesen war, als mein Schwanz damals tief in Haruka gewesen war. Die Erinnerung dran machte mich an und ich sah Haruka in die Augen. Sie lächelte sofort und ihre rechte Hand wanderte nun zu meinem steif werdenen Schwanz, mit dem sie spielte. Ich wusste, dass sie sich auch erinnerte. Nur war ich jetzt derjenige, der penetriert wurde...

Thomas merkte, wie ich von der Situation erregt wurde und beschloss wohl, dass die Zeit des Anhaltens nicht mehr nötig war. Seine Stimme klang gleichzeitig amüsiert und aufgeputscht:

„So, jetzt werde ich die Deine Brüste schaukeln lassen, wenn ich meine Geliebte Bernicia jetzt hart ficke!"

Das hatte er wohl bewusst so formuliert, um mich anzumachen -- und er hatte Erfolg damit. Zu hören, wie er ‚meine' Brüste ansprach, das gab mir einen echten Kick! Und nicht nur mir, ich hörte Haruka laut aufkichern. Thomas legte nun auch los. Es war nicht zu fassen. Ich wurde nicht nur gefickt, sondern auch von ihm als seine Geliebte bezeichnet. Es war berauschend, als er wieder und wieder in mich hineinstieß. Es musste auch aufreizend für ihn sein, denn ich hörte ihn wild keuchen, als er schneller wurde. Dann verlor er die Kontrolle:

„Meine Güte. Es kommt mir schon... ich werde meine ganze Sahne in Dich hineinspritzen!"

Ich konnte es kaum glauben, als er wild aufgrunzte und ich seine Zuckungen spürte. Er hielt mich noch fester und küsste meinen Nacken:

„Es wird meine Bernicia nachher anmachen, wenn mein Sperma in Dein Höschen tröpfelt."

Er hatte Recht. Das Bild, das sich in meinem Gehirn davon formte, fand ich attraktiv in einer Weise, die mir skandalös erschien. Was würde denn mein Cousin Alfred sagen, wenn ich ihm mit leuchtenden Augen erklären würde, dass ich es geil fand, wenn mein rosa Höschen durch Sperma feucht wurde?

4.6 Der plastische Chirurg Dr. Busento

Nach zwei Wochen deklarierte der Chirurg, dass es besser verlaufen sei als gedacht. Er könnte die Ergänzung mit einem Silikonimplantat bereits nach einer Woche durchführen und nicht erst in zwei. Thomas strahlte regelrecht bei dieser Nachricht. Mir wurde mulmig zumute, weil damit eine echte OP anstand. Es ist eine Sache, wenn man Patienten aufmuntert und ihnen erzählt, dass eine Operation kein Problem ist. Selber der Patient zu sein, das ändert den Blickwinkel drastisch. Es gab auch ein Element der Zufriedenheit, weil er gleichzeitig sagte, dass damit in drei Wochen auch die Ausbildung im Krankenhaus starten könnte.

Haruka war zufrieden, weil alles zu klappen schien. Die Anklage gegen Thomas war so gut wie vom Tisch. Die finanzielle Zukunft sah nicht mehr so negativ aus wie noch kurz zuvor. Haruka war sogar richtig begeistert davon, dass sie mir helfen konnte, einen guten Büstenhalter zu finden, der mir ein richtig hübsches Dekolleté verschaffen sollte...

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte Bitte schreib weiter

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Oh bitte bitte sag dass es bald weiter geht. Die Geschichte ist so gut.

jeambeamjeambeamvor etwa 2 Jahren

Bitte schreib weiter, die Story ist echt klasse

GesaGesavor mehr als 2 JahrenAutor

Eine Fortsetzung vom Onkel ist eigentlich nicht geplant, da die Anzahl der Leser dafür drastisch abgenommen hat. Das habe ich als Anzeichen für mangelndes Interesse an einer Fortsetzung interpretiert.

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