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Es ist wohl am sinnvollsten, meinen Instinkten zu folgen, zu tun, was sich natürlich anfühlt. Also halte ich den Blick gesenkt und erhebe mich langsam.

Okay ... Jetzt stehe ich hinter dem Schreibtisch. Was ist als nächstes dran?

Die anderen Male wurde mir eine Leine angelegt oder mein Halsband gepackt und ich wurde geführt. Aber da war es anders, da hat Cheffe mich übergeben. Also was? Einfach hier angewurzelt bleiben und warten?

Nein, das würde von ihm verlangen, aufzustehen und um den Tisch zu mir zu kommen. Und überhaupt, ich stehe und er sitzt? Das ist falsch!

Ohne noch lange darüber nachzudenken, trete ich hinter dem Möbelstück hervor und hinüber zur Tür, die in den Keller führt. Neben den schweren Eisenbeschlägen gehe ich auf die Knie. Den Kopf gesenkt, die Hände auf die Schenkel gelegt, nehme ich eine stille Haltung ein.

Fast augenblicklich verändert sich Toms Aura. Sie wechselt von unentschlossener Anspannung zu einer angenehmen Tiefe. „Gutes Mädchen."

Erleichtert drücke ich meinen Rücken etwas weiter durch und öffne die Lippen. Bereitschaft signalisieren ist wichtig.

Er erhebt sich und stellt sich breitbeinig vor mir auf. Liebevoll streichelt er über meinen Scheitel, bevor er zwei Finger in den Ring meines Halsbandes hakt. „Hoch mit dir."

Ich gehorche sofort und stehe auf, lasse mich gleichzeitig von ihm auf die Beine ziehen. Er schließt die Hand um das Leder vor meinem Kehlkopf und reißt mich an sich.

Die Länge seines Körpers schmiegt sich an meinen und er schlingt einen Arm um meine Taille. Ohne Zögern presst er die Zunge in meinen geöffneten Mund, schmeckt mich, beansprucht mich und lässt mich ohne jeden Zweifel wissen, wie sehr er mich vermisst hat.

Ist es nicht eigentlich lächerlich, dass sich ein Freier, ein freier Mann, nach einer kleinen Hure wie mir sehnt? Wenn er bei einem Auftrag unterwegs ist, dann schmeißen sich ihm mit Sicherheit die schönsten Frauen an den Hals. Er ist nämlich ein ganz besonderes Exemplar der männlichen Spezies. Aber in diesem Moment ist er so in mir gefangen, dass er es nicht abwarten kann, in den Keller zu kommen. So wirft er mich herum und befördert mich bäuchlings auf den Schreibtisch.

Hinter mir stehend schiebt er mein Shirt hoch, zieht es mir über den Kopf, bis es nur noch an meinen Armen hängt, und verknotet es im Rücken um meine Handgelenke. Warum ich eine Hose trage, ist mir in diesem Moment selbst nicht mehr ganz schlüssig. Er zerrt Knopf und Reißverschluss gerade weit genug auf, um das enge Leder von meinen Hüften zu schälen und mit der Hand einen harten Schlag auf meinem nackten Hintern zu landen.

Ich kreische erschrocken und auf wenig erotische Art. Fuck! Der Schmerz fährt unvorbereitet durch meine Haut. Ich schüttle den Kopf, sortiere mich und schlucke.

Wieder landet seine flache Hand auf mir. Der Schrei ist echt. Der Schmerz ist echt. Ich brauche einfach immer eine Weile, bis ich mich so weit in meine Rolle gefügt habe, dass ich das Stechen umwandeln kann. Und er weiß es. Ich weiß, dass er es weiß. Also ist das hier meine Bestrafung. Für was? Die lange Zeit, seit wir uns zuletzt gesehen haben? Das rote Steinchen? Aber es gilt doch nicht für ihn. Dass ich .. AH! Wieder schlägt er zu. Dass ich selbst ihn das Formular habe ausfüllen lassen? FUCK!! Es tut weh ... weh ... Bis es nicht mehr weh tut. Dann schlägt er wieder zu.

Jedes Mal trifft er eine neue Stelle, bis es keine mehr gibt, die er noch nicht geschlagen hat. Da packt er den Hosenbund, der mir in den Kniekehlen hängt. Mit der anderen Hand greift er nach dem Lederband in meinem Nacken und reißt mich in die Höhe.

Für einen schwindelerregenden Moment verliere ich den Halt. Da ist kein fester Boden mehr unter mir, als er mich vom Tisch hebt und durch die Luft zerrt, die ich nicht einatmen kann, bis ich endlich wieder Grund unter den Füßen spüre. Er drängt sich in meinen Rücken und schiebt mich mit der ganzen Masse seines Körpers vorwärts.

Die Kellertür vor mir öffnet sich, während ich noch Mühe habe, mich zu orientieren, und schon werde ich die Treppe hinabbugsiert. Meine hochhackigen Stiefel berühren kaum die Stufen, während er mich immer weiter nach unten scheucht, dabei mit einem festen Griff um den Collar dafür sorgt, dass ich trotz allen Taumelns nicht stürze.

Während er mich durch den langen Korridor vor sich hertreibt, bin ich mir seines heißen, stoßweisen Atems in meinem Nacken nur zu deutlich bewusst. Ich kenne diesen Gang gut, fürchte mich nicht vor dem krimiartigen Flair, das von den Heizungsrohren unter der fleckigen Decke herrührt, der abplatzenden Farbe an den kahlen Wänden. Aber die ungewohnte Stimmung, die noch immer von Tom ausgeht, macht mich nervös. Als wir am hintersten Ende des düsteren Kellers angelangt sind, wo er vor mir den schweren Riegel aus der Halterung hebt, um die schwarze Feuerschutztür aufzustoßen, hinter der mein Reich liegt, zögere ich.

Der harte Körper, der sich gegen meinen Rücken pflastert, sein ungeduldiges Drängen, lassen mich beinahe die Absätze in den Boden rammen. Allein mein gutes Zureden bringt mich dazu, über die Schwelle zu treten.

Die stählernen Angeln beben, dann senkt sich nicht nur Stille über uns, sondern auch absolute Dunkelheit. Toms Hand fällt von mir ab und ich bleibe stocksteif stehen. Hinter mir höre ich, wie er ruckartig einatmet. Ich erwarte, dass er an der Wand nach der Kontrolltafel für die Lichter tastet, doch es kommt kein Geräusch, keine Bewegung.

Gespenstisch stille Sekunden vergehen. Ich höre nichts außer meinem eigenen Atem, der zu schnell kommt. Er setzt sogar einen Moment lang aus, als sich Finger um mein Kinn schmiegen und mir den Kopf in den Nacken ziehen, wo er auf der Schulter des Mannes hinter mir zu liegen kommt.

„Perfekt." Toms Worte wabern mit warmem Atem über meine Wange. Er schmiegt die Lippen an mein Ohr und die Zungenspitze berührt die zarte Haut dahinter. Zwei Hände umfassen meine Hüften, gleiten nach vorn und den Bauch hinauf. Ich halte die Luft an, als seine Daumen die Schalen des BHs anheben und mit leichtem Druck über die untere Wölbung meiner Brüste streifen. Ein Schauder erfasst mich, den ich nicht ganz einzusortieren weiß. Die Ungewissheit ob seines absonderlichen Verhaltens lässt nur zögerlich die Lust durchdringen, die ich von seinen Liebkosungen sonst immer erwarten durfte.

„Zwei Fremde in der Dunkelheit.", murmelt er. „Alles kann passieren."

Er geht ein wenig in die Knie, bis sich sein Schritt gegen meinen Hintern drückt. Die Härte unter der Jeans legt sich schwer zwischen meine Backen. Unwillkürlich entkommt mir ein Raunen, halb Wollust, halb ... Furcht? Ich weiß es nicht. Hoffe gleichzeitig auf seine Führung, die mir verrät, was ich fühlen soll.

Er macht einen Schritt nach vorn, dann noch einen, und ich lasse mich von ihm tiefer in den Raum schieben. Im Geist gehe ich das Layout des Kerkers durch. Vor uns liegt eine scheinbar leere Fläche. Nur der Kenner weiß, dass an der Decke darüber ein Gitter angebracht ist, von dem ein schweres Paar Ketten hängt. Zielgerichtet dirigiert er mich darunter hinweg, ein wenig nach rechts. Dort steht das Bett mit dem Kopfende zur Wand, umgeben von gusseisernen, beringten Pfosten und mit einem Baldachin, gemacht für sinnliche Stunden aus tausend und einer Nacht. Doch das scheint nicht sein Ziel zu sein. Ein Schwenk nach links lässt mich an das Andreaskreuz denken, das direkt gegenüber der Tür an der Wand befestigt ist. Wie viel Zeit muss ich daran wohl schon verbracht haben, die meiste davon mit ihm?

Ein harsches Zerren an meiner Hüfte lässt mich herumfahren, geradewegs auf den wahrlich düsteren Teil des großen Kellerraums zu. Ich kann nicht anders, ein Zittern geht durch meinen gesamten Körper.

„Hm. Danach steht dir also nicht der Sinn?"

Ich wage es nicht, auch nur Luft zu holen. Tom in dieser eigentümlichen Stimmung, in Verbindung mit dem Pferd oder dem Pranger, würde mich im Augenblick womöglich hyperventilieren lassen.

Er packt meinen Zopf und schüttelt mich. „Stumm wie ein Fisch steht dir nicht, Mäuschen."

Ich japse und will unwillkürlich nach meinem Hinterkopf greifen, doch die Hände sind immer noch mit dem Shirt auf dem Rücken vertäut. Ein Schubser lässt mich das Gleichgewicht verlieren, sodass ich vor ihm auf die Knie falle und jaule, als er die Finger in mein Haar krallt.

Ohne Rücksicht auf mein wenig koordiniertes Stolpern und Krabbeln zerrt er mich am Schopf hinter sich her. Die letzten Sekunden haben ausgereicht, um mich die Orientierung verlieren zu lassen. Ich wimmere -- nicht nur, weil das Reißen an meiner Kopfhaut ernstlich schmerzhaft ist, sondern vor allem wegen der Erniedrigung und der echten Angst, die mich durchflutet. Den Mann, der mich gerade wie eine Hündin mit sich schleift, kenne ich nicht.

Ich werde an den Haaren hochgerissen und nach vorn geschleudert. Der erschrockene Schrei wird von weichem Stoff erstickt, in dem mein Gesicht versinkt. Eine Hand auf dem Hinterkopf presst mich tiefer in die Daunen. Meine Beine sind von der in den Kniekehlen hängenden Lederhose aneinandergefesselt, die auch jeden Versuch, nach hinten auszutreten, wirksam unterbinden würde. Am Fußende des Himmelbetts kniend, bleibt mir nichts anderes übrig, als zu spüren, wie seine Hand einmal links, einmal rechts hart auf meinen Hintern niedergeht. Atemlos winsle ich in den Satinbezug. Fingerspitzen teilen meine Schamlippen.

Das ist der Moment, in dem ich endlich Halt finde.

„Weich und feucht", raunt er. „Du hast Angst, so wie du zitterst, bist trotzdem erregt ." Er haucht einen Kuss auf das Dreieck über meinem Hintern, lässt dabei einen Finger durch die Spalte gleiten, stupst gegen meine Klit. „Luder"

Etwas streift meinen After und ich verspanne mich augenblicklich, nur um von dem Druck gegen die tiefere Öffnung abgelenkt zu werden, gefolgt von dem herrlich schauderhaften Gefühl zweier Finger, die in mich eindringen. Ich hauche die Anspannung der letzten Minuten in einem wohligen Stöhnen aus. Er bewegt nur die vordersten Glieder in mir, doch es genügt, mich runterzubringen und zugleich in höchste Lust zu versetzen. „Gefällt dir das, hm? Fremde Finger in dir, gerade so weit, dass du anfängst, nass zu werden?"

Ich summe nur und zucke mit dem Unterleib nach oben, in der Hoffnung, dass er tiefer geht.

Den Gefallen tut er mir und rammt beide Finger so tief in mich, wie er kann. Die Knöchel seiner Hand reiben mein Äußeres auf exquisite Art, während er in mir nach dem Punkt wühlt, der mich so nass macht, dass er ... Uhn! Er hat ihn gefunden. Ich wälze mich auf der Matratze hin und her, um näher an ihn zu rücken, tiefer ... mehr ...

Da lässt er von mir ab und lacht. „Das reicht, meinst du nicht?"

Wimmernd rucke ich mit dem Arsch, aber er kann es ja nicht sehen. Oder doch? Jedenfalls klatscht eine harte Hand auf meine Backe und lässt mich stillhalten. Ich höre, wie ein Gürtel geöffnet wird, dann das Rascheln von Jeans. Kurz darauf werden meine Oberschenkel zusammengepresst und mit einem Riemen aneinander fixiert, sodass ich die Beine kein bisschen mehr spreizen kann. Mein Unterleib vollführt wie von selbst einen einladenden Tanz, der nur leider in der Dunkelheit verschwendet ist. Trotzdem werde ich von forschenden Fingern belohnt, die meinen Eingang ertasten und den Weg für das bereiten, was ich endlich fühlen will: Toms harten Schwanz.

Er drück sich gegen meine Öffnung und verharrt für einen Moment, nur um dann unerträglich langsam vorzudringen, Millimeter um Millimeter, bis schließlich die Eichel in mir steckt. Ich winsle in das Kissen, kralle die Finger in das verhedderte Shirt, woraufhin er meine Handgelenke packt und sie mir ins Kreuz presst.

Ich wippe mit den Hüften, aber er gönnt mir keinen einzigen Millimeter mehr.

„Stillhalten!"

Gehorchend warte ich auf seinen nächsten Zug. Dabei glaube ich zu hören, wie er kontrolliert langsam atmet, als müsste er sich zügeln. Eine Hand legt sich auf meinen Hintern und streichelt mich, erst sanft, dann mit zunehmendem Druck, bis er die eine Arschbacke knetet, dann die andere, und sich dabei nicht in mir regt. Ich werde noch wahnsinnig.

„Wie viele?"

Hm? Was meint er? Ein harter Schlag mit der flachen Hand auf den Hintern lässt mich zucken.

„Wie viele Kerle haben dich gevögelt, seit ich das letzte Mal den Schwanz in dir stecken hatte?"

Das ist nicht sein Ernst, oder? Warum will er das wissen?

Ungeduldig packt er mich an den Haaren und zerrt mir den Kopf in den Nacken.

„Ich weiß nicht", keuche ich. „Drei oder vier?"

Sein leises, etwas boshaftes Lachen macht mich nervös.

Er zieht mir die Fingernägel über den nackten Rücken, dann schlägt er wieder zu und lässt mich damit japsen. „Na schön, gehen wir von vier aus." Ebenso viele harte Klapse platziert er auf den Kratzern. „So oft wirst du mich zum Kommen bringen, bis wir heute Nacht miteinander fertig sind."

Mit diesen Worten stößt er der ganzen Länge nach in mich und ich schreie auf. Sofort geht er dazu über, mich so hart zu ficken, wie er nur kann. Eine Hand in meinen Haaren vergraben, die andere meine Arme im Rücken gefangen haltend, zerrt er mich auf sich und kommt mir gleichzeitig entgegen. Seine Eier klatschen gegen meine Schamlippen, als er im Stakkato in mich hämmert. Ich habe gar keine Gelegenheit, ihn irgendwie dabei zu unterstützen, denn ich werde unter seinem Rhythmus hilflos vor- und zurückgeworfen, kann nur versuchen, eine gewisse Körperspannung aufrechtzuerhalten, während er sich austobt. Es dauert nicht lang, bis er keuchend ein, zwei Mal abgehackt brüllt, um sich schließlich auf mich fallen zulassen und mich unter seinem Körper in die Laken zu pressen.

Sein Atem kommt stoßweise, als er das Gesicht in meinen Nacken schmiegt. „Eins", raunt er mir ins Ohr.

Im gedimmten Licht Haut an Haut unter die Laken gekuschelt, nehme ich mir die Zeit, Tom eingehend zu betrachten. Seine dunkeln Haare sind länger als sonst und fallen ihm lockig in die Stirn. Ich kann gar nicht anders, als mit einer der Strähnen zu spielen, während er meine linke Brust mit den Lippen liebkost, die andere streichelt und sanft knetet.

Die Fältchen um seine Augen scheinen tiefer, auch die Stirn wirkt wie dauerhaft gerunzelt. Ich kraule ihm die Kopfhaut, während er sich neu mit meinem Körper bekannt macht, die Hände über den Bauch und tiefer wandern lässt. Die Fingerspitzen streichen durch den schmalen Streifen Haar auf meinem Schamhügel. „Geht es dir gut, Mäuschen?", fragt er schließlich, die Wange an meinen Scheitel schmiegend.

Ich nicke. Ja, gerade fühle ich mich sogar mehr als wohl. Wieder in seinen Armen zu liegen macht mich zufrieden. Der Grad an Zuneigung, die ich diesem Mann entgegenbringe, ist womöglich fehlplatziert bis pathologisch, wenn man bedenkt, dass er derjenige war, der mich in die Prostitution eingeführt hat, aber er ist einer der wenigen Männer in meinem Leben, denen ich vertraue. Meinen Körper ohne Angst in seine Hände geben zu können, beschert mir ein friedliches Gefühl. Ich genieße seine Berührung, selbst wenn sie nur sexueller Natur sein mag. So, wie er mich gerade streichelt, kann ich mir zumindest einbilden, dass er wirklich will, dass ich es genieße.

„Cheffe ist gut zu dir?"

„Hmm", summe ich und grabe mich noch etwas tiefer in die Kuhlen seines Körpers, was ihm ein leises Lachen entlockt. Die Finger wandern unterdessen zwischen meine Beine und nehmen ein zartes Streicheln auf. Ich strecke die Schenkel etwas auseinander, damit er mehr Raum hat. Sofort legt er eine warme Hand über meine Scham. Der Ballen massiert den Ansatz der großen Schamlippen, die Fingerspitzen spielen an den Falten weiter unten, die meinen Eingang bedecken.

Die seichten Wellen der Erregung, die mich durchlaufen, lenken mich beinahe zu sehr ab, um zu hören, wie er mir ins Ohr flüstert. „Ich hab oft an dich gedacht in den letzten Wochen."

„Hmmm ..." Mehr will nicht über meine Lippen kommen, bis ich mich zusammenreiße und auf das Gespräch konzentriere. „Ich auch an dich. Wie du von Boxenludern umschwänzelt wirst und dir jeden Abend eine andere aussuchen kannst."

Er lacht nur müde und schnappt nach meinem Ohrläppchen. „Das mit dem Umschwänzeln ist nicht unwahr, aber nach 18 Stunden Arbeit jeden Tag war ich zu müde, um Männlein von Weiblein zu unterscheiden. Nur wenn ich dann im Bett lag, allein, da hab ich mir gewünscht, du wärst da." Er greift nach meiner Hand und drückt sie in seinen Schritt, wo ich einen wieder voll einsatzbereiten Schwanz ertaste.

Ich krieche tiefer, bis ich seinen Bauch erreichen kann, wo ich um den Nabel herumlecke. „Damit ich das hier tue?" Die Finger um seine Erektion schließend, reibe ich daran auf und ab.

Er knurrt und schließt die Augen. „Mhm. Ja. Ich habe mir vorgestellt, wie du ihn massierst, bis er so hart ist wie jetzt."

„Was habe ich dann getan?"

Ein Schlucken lässt seinen Adamsapfel zucken. Er legt die Hände auf meinen Kopf und drückt sachte, aber bestimmt. „Du hast dich zwischen meine Beine gekniet und meine Eier ..."

Die angesprochenen Körperteile umfassend, kauere ich mich zwischen seine Schenkel und lasse den Atem über das zuckende Glied streichen.

„Du hast sie nass gemacht."

Mit der flachen Zunge fahre ich über die Naht an seinen Hoden. Das Becken ruckt nach oben und der Schwanz hebt sich kurz vom Bauch. „Fuck ... Ja. So. Und noch viel nasser."

Ich versuche zu erahnen, was genau er will. In Ermangelung weiterer Anweisungen lasse ich einen dünnen Speichelfaden von den Lippen triefen und verteile ihn mit den Fingern, dann sauge ich vorsichtig ein Ei in meinen Mund. Sofort werden die Bewegungen seines Unterkörpers drängender. Mit einer Hand umfasst er meinen Hinterkopf, die andere krallt sich in das Laken.

„Du hast an ihnen gesaugt, genau so." Langsam wickelt er die Strähnen meines Haars um seine Faust, zieht mich daran höher, bis ich mich mit einem Ploppen von ihm lösen muss. „Dann hast du den Mund ganz weit aufgemacht."

Ich tue, was er sagt, und mit der freien Hand packt er seinen Schwanz, richtet ihn auf und dirigiert die Spitze an meine Lippen. Er zieht meinen Kopf auf sich zu, doch anstatt sich in die wartende Höhle zu schieben, bemalt er meine Lippen mit dem Tropfen Präejakulat, der aus der kleinen Öffnung tritt. Wieder und wieder reibt er die Eichel über meinen offenstehenden Mund, bevor ein kleines zufriedenes Grinsen sein Gesicht erhellt. Er feixt mich mit schiefgelegtem Kopf an. „Weißt du, was als nächstes kam?"

'Du', will ich erwidern, blicke aber nur mit großen Augen zu ihm auf und strecke die Zunge nach dem Glied. Bevor sie überhaupt Kontakt aufnehmen kann, hat er meinen Kopf schon nach unten und auf seinen Schwanz gedrückt.

„Das, genau das. Fuck, ja!"

Ich lecke über die Unterseite der Krone, weiß dabei ganz genau, dass ihm das nicht reichen wird. Er bestätigt mich, indem er mich fester an den Haaren packt und weiter auf sich zwingt, bis die Spitze in meinen Rachen stößt. Kurz lässt er mich gurgeln, dann zurückweichen. Speichel sammelt sich in meinem Mund, als er den Vorgang mehrere Male wiederholt, damit er am Schaft hinabrinnt.

„Du hast die Hände benutzt."

Den Rest seines Penis umgreifend, den ich nicht ganz in den Mund nehmen kann, massiere ich ihn, bewege gleichzeitig den Kopf auf und ab und blase, so gut ich kann. Es wird letzten Endes nicht gut genug sein, aber ich tue mein Bestes.

Seine Hüften kommen mir entgegen. Immer wieder versucht er tieferzukommen, woran ich ihn hindere, so lange es geht. Schließlich reißt er meine Hände weg, fängt die Gelenke in einer Pratze ein und drückt sie auf seinen Bauch, mit der anderen zwingt er meinen Kopf tiefer auf sich, noch tiefer, bis die Eichel gegen meine Kehle und zuletzt hindurch drückt.

Ich gurgle hemmungslos, Speichel rinnt mir aus dem Mund und zwischen seinen Schenkeln hinab. Keine Luft mehr. Mein ganzer Körper konvulsiert, kämpft gegen den Eindringling und das Ersticken an, bis es nach ewig scheinenden Sekunden endet. Tom presst mein Gesicht ein letztes Mal zwischen seine Schenkel, zuckt und pulsiert, dann schießt mir der Samen in den Rachen. Sobald er loslässt, schnelle ich zurück. Unter krampfartigem Husten falle ich vom Bett und auf den Hintern. Panisch rapple ich mich auf die Knie und ringe mit dem Würgen, das mich schüttelt. Mein Hals ist rau wie Schmirgelpapier, ich kann nur husten und spucken und nicht atmen.