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Sofort ist er bei mir, schlägt meine Hände weg, die ihn abwehren wollen, und wickelt mich in eine Decke. Er schlingt den Stoff so fest um mich, dass ich mich nicht mehr rühren kann. Zuletzt bin ich in seinen Armen gefangen, wo ich leise schluchzend zur Ruhe komme. Er wischt die Tränen von meinem Gesicht, küsst den Rest Feuchtigkeit weg und streichelt mir liebevoll über den Kopf.

„Du warst so gut, mein Mäuschen. Genau so habe ich es mir vorgestellt", flüstert er mir ins Ohr und drückt mich an sich, bis ich seufze und erschöpft lächeln kann.

„Zwei."

Eine ganze Weile lang sitzen wir so da, ich in seinem Schoß, er mir liebevoll über den Kopf streichelnd, bis Ruhelosigkeit entsteht, Hände über nackte Haut wandern. Er küsst meine Schläfe und legt einen Finger unter mein Kinn, damit ich ihn ansehe.

„Jetzt kümmern wir uns um dich, in Ordnung?"

Ich nicke träge und lasse mich von ihm auf die Beine ziehen.

Tom führt mich hinüber zur Kommode. Er öffnet einige Schubladen, in denen hauptsächlich Spielzeuge liegen, bis er die mit den Fesseln findet. „Hast du auf etwas Bestimmtes Lust, oder soll ich wählen?"

Unschlüssig und etwas erschöpft betrachte ich die Auswahl an Leder, Ketten und Seilen. Ich weiß nicht. Mir ist im Grunde alles recht. Also deute ich kurzerhand auf die Augenbinden. Ein zufriedenes Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. Nachdem er eine Schlafmaske aus schwarzem Samt herausgenommen hat, bedeutet er mir, mich umzudrehen. Ich gehorche und lasse sie mir von ihm aufsetzen. In der Dunkelheit, nur von etwas Streulicht aus den Ritzen durchbrochen, wo die Maske nicht ganz anliegt, harre ich den Dingen, die da kommen. Ich mag diesen Zustand, in dem du unsicher bist, was als nächstes passiert, gleichzeitig genau weißt, dass es ohnehin nicht mehr in deiner Hand liegt.

Tom kramt in den Schubladen. Kurz versuche ich anhand der Geräusche zu erkennen, was er auswählt. Schließlich stelle ich fest, dass es mir egal ist. Was auch immer nun kommt wird mir gefallen.

Als er gefunden hat, was er sucht, greift er nach meinen Handgelenken. Er winkelt meine Arme an, bis ich hinter mir mit den Händen den Ellbogen des jeweils anderen Arms ergreife, dann fixiert er sie. So stehe ich gerader, mit durchgedrücktem Rücken, und strecke die Brust heraus. Allein durch diese Fesselung bin ich bereits wehrlos. Käme es ihm in den Sinn, mich zu schubsen, würde ich vornüberfallen und könnte mich nicht abfangen. Aber das würde er nie tun.

Ich höre, wie er um mich herumgeht, und an dem metallischen Klappern erkenne ich, dass er den Gürtel vom Boden aufhebt. Wieder bei mir, schlingt er mir das Leder erneut um die Oberschenkel und zieht es knapp oberhalb der Knie fest, sodass meine Beine aneinandergepresst sind. Auf den hohen Absätzen balancierend, bete ich nervös, dass ich das Gleichgewicht halten kann.

Warme Hände gleiten an meinen Hüften abwärts, dann packt er mich und wirft mich über seine Schulter. Während ich noch erschrocken japse, trägt er mich durch den Raum, bis er mich schließlich vorsichtig heruntergleiten lässt. Mein nackter Hintern trifft auf eine kalte, glatte Oberfläche -- den Mahagonitisch.

Er dreht mich auf die Seite und winkelt meine Beine an, sodass ich sie auf der Platte ablegen kann. Seine Knie kacken, als er in die Hocke geht. Warmer Atem streicht über meinen Hintern. Toms Finger streicheln meine Scham, tauchen vorsichtig ein, um die Feuchtigkeit rundherum zu verteilen.

Unterdessen liege ich still da, die Augen hinter der Maske geschlossen, und entspanne mich. Er wird gut für mich sorgen, das weiß ich.

Ein leises Surren setzt ein. Dann spüre ich ein Vibrieren an der Rückseite meiner Schenkel. Das Spielzeug streicht über die empfindliche Haut unterhalb des Hinterns, vor und zurück, auf und ab, kommt dabei dem Zentrum immer näher. In meinem Unterleib breitet sich ein angenehm schweres Gefühl aus, lässt Säfte fließen und mich wohlig schnurren. Ganz von selbst beginnen meine Hüften zu wiegen. Während er sich kreisend auf meine Mitte zubewegt, wird mein Kopf still. Ich vergesse die Angst, die Scham, das Kratzen im Hals und gebe mich ganz den Empfindungen hin, die mich in einen Kokon aus Lust einhüllen.

Vielleicht ist es nicht richtig, dieses Spiel so sehr Besitz von mir ergreifen zu lassen, dass alles andere in den Hintergrund tritt. Aber es macht mich leicht und froh und leer, erfüllt mich gleichzeitig bis zum Bersten, bis jeder Gedanke verdrängt ist und ich nur noch als Körper existiere, der dahintreibt und auf den Wellenberg zustrebt, den ich über mir zusammenschlagen fühlen will.

Die Vibrationen erreichen meine Klitoris und ich raune. Ein Schwall Feuchtigkeit badet die Falten, zwischen denen es mir plötzlich so leer vorkommt. Soll ich betteln? Mag er das?

Es fällt mir schwer, mich zu konzentrieren und an seine Vorlieben zu erinnern. Ich seufze erregt, als er das Spielzeug durch die Schamlippen gleiten lässt und auf mein zuckendes Loch zusteuert. „Fuck ... Ah. Ja! Bitte ..." Es bleibt mir gar nichts anderes übrig, als unartikuliert zu flehen, damit er mich füllt. Womit auch immer.

Er stößt ein heiseres, leises Lachen aus, und eine warme Zunge schießt hervor, spielt an meiner Klit, während er den Gegenstand in mir versenkt. Es ist nur ein kleines Vibro-Ei, doch es reicht aus, mich keuchen und die Muskeln darum schließen zu lassen, um es tiefer in mich zu ziehen. Durch das Kabel gehen die Schwingungen auf meine Schamlippen über. Unwillkürlich rucke ich mit dem Unterleib auf seinen Mund zu, der sofort bereitwillig zu saugen beginnt.

Viel zu bald zieht er das Spielzeug aus mir heraus. Ich wimmere hilflos und rutsche mit dem Becken über die glatte Fläche der Stimulation hinterher, nur um über die Kante zu kippen und beinahe herunterzufallen. Aber Tom ist da, fängt mich auf.

Mit einem festen Ruck treibt er mir den Schwanz in den Leib und schiebt mich so zurück auf den Tisch. Beide Hände packen meine Hüftkämme, an denen er mich mit jedem Stoß auf sich zerrt. Und es ist perfekt. Ich atme im Grunde nicht mehr, sondern lasse ihn Luft in mich pumpen, die mich mit einem Stöhnen sofort wieder verlässt. Ich werde unter dem Hämmern seiner Lenden vor und zurück geworfen, halte mich dabei an den eigenen Armen fest und schmiege die Wange auf das polierte Holz, das von meinem gehetzten Atem warm und feucht ist. Nur eines fehlt noch, um mich in tausend Teile springen zu lassen. Ich muss nicht lange darauf warten.

Während er mich wie von Sinnen fickt, ist er noch geistesgegenwärtig genug, das Vibro-Ei auf meine Klit zu drücken.

Ich kreische. Anders kann man es nicht nennen. Mein gesamter Körper verkrampft und bäumt sich auf und dann schreie ich aus voller Kehle, als sich der Druck mit Macht in mir entlädt. Mein Unterleib schließt sich wie eine Faust um das Glied in mir, wieder und wieder, bis Tom wütend flucht und die Finger in meine Hüften gräbt, zustößt, fast ganz aus mir entgleitet, um sich noch einmal in mich zu bohren, und mit einem wilden Zucken kommt.

Mein Körper melkt ihn ganz ohne mein Zutun und ich bleibe auf dem Tisch liegen wie ein nasser Sack. Er ruckt ein letztes Mal, dann lässt er sich auf mich fallen und begräbt meinen vertäuten, bebenden Körper unter sich. Die Wange auf meine Schulter lehnend, seufzt er. Es klingt zufrieden.

Er hat mich vom Tisch gehoben und vor dem Bett postiert, wo ich nun aufrecht stehe, die Hände nach wie vor im Rücken gefesselt und die Schenkel aneinandergebunden, auf wackligen Beinen. Meine Knie sind noch weich von dem unwirklichen Orgasmus. Umso unsicherer balanciere ich auf den Absätzen.

Tom steht hinter mir. Sanft streichelt er meine nackten Flanken, gibt mir damit ein wenig Sicherheit. Gleichzeitig erwarte ich, dass er mir jeden Augenblick die Hand in den Rücken stößt. Wenn ich vornüberfalle, dann auf die Matratze. Doch nur weil es keine harte Landung sein wird, gefällt mir die Aussicht nicht wirklich. Ich bin ausgefickt. Es war genug. Alles, was jetzt noch kommt, ist Arbeit.

Warme Lippen fahren über meine Schulter und lassen mich schwer seufzen. Müde senke ich den Kopf und biete ihm den Nacken preis. Doch der harte Griff oder Biss, mit dem ich rechne, kommt nicht. Stattdessen werden die Bänder an meinen Handgelenken gelöst, dann der Gürtel von den Beinen genommen. Zuletzt streift er mir die Augenbinde ab. Am Oberarm dreht er mich zu sich um.

Irgendetwas stört ihn, als er mich ansieht. Die Stirn runzelt sich kaum merklich, auch die Lippen formen für einen kurzen Moment eine schmale Linie. Doch dann lächelt er und das gewohnte Funkeln tritt zurück in seine Augen. Langsam hebt er meine Hände und führt sie vor sein Gesicht.

Perplex sehe ich zu, wie er erst die Innenseite des einen Handgelenks, dann die des anderen zärtlich küsst und sie wieder sinken lässt. „Drei." Flüchtig legt er die Lippen an meine Stirn, bevor er um mich herumgeht und sich auf die Bettkante setzt. Ich höre, wie er den Fleck neben sich tätschelt.

Gehorsam lasse ich mich zu seiner Seite nieder und verschränke die Finger im Schoß. Etwas unsicher, was er jetzt von mir erwartet, senke ich vorsorglich den Kopf.

„Mach das nicht, Mäuschen. Zwischen uns gab es doch nie ein Protokoll." Er stupst mich mit der Schulter an. Als ich nur zaghaft zu ihm hochlächle, packt er mich kurzerhand, um mich mit sich auf die Matratze zu ziehen, bis ich der Länge nach neben ihm liege. Er wirft ein Bein über meine Hüfte, greift mir in den Nacken und küsst mich auf den Scheitel. „Du warst großartig. Perfekt."

Ich streichle über seine Brust, nicht um ihn auf Abstand zu halten, sondern um die Verbindung wiederherzustellen, wie mir irgendwie abhanden gekommen ist. „Danke für den Orgasmus, Tom."

Mit einem Seufzen legt er die Hand über meine Finger und hält sie an seinen Körper gedrückt. Die Geste wirkt beinahe zu intim, womit sie sich passend in den Verlauf des Abends fügt, der so abseits unserer üblichen Routine vonstatten gegangen ist. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, küsst er mich auf die Nasenspitze. Ich schrecke zurück.

Er lacht laut auf. „Was ist? War das so unerwartet?"

Nach Worten kramend starre ich ihn aus großen Augen an. „Äh ... Ja. Sonst küsst du mich immer ..."

„... mitten auf den Mund, mit ganz viel Zunge?"

Ich laufe rot an. Ja."

Milde lächelnd streichelt er über meine Wange. „Ich bin nicht blind, Süße. Du bist fertig. Also lass uns noch ein bisschen hier liegen und runterkommen, okay?"

„Aber du wolltest vier."

„Du bist gerade eben für zwei gekommen, das reicht mir. Entspann dich."

Er zieht mich an sich und ich lasse mich bereitwillig und mit nicht zu leugnender Erleichterung von ihm in die Arme nehmen. Er bettet meinen Kopf auf seine Schulter, klemmt ein Bein zwischen seine Schenkel und legt zu guter Letzt eine Hand besitzergreifend auf meinen Arsch. Damit hat er mich gekonnt der ganzen Länge nach unter maximalem Hautkontakt an seinen Körper gepflastert. Ich kann fühlen, wie ein Schwall Luft seine Lungen verlässt und er in die Kissen sinkt. Ein wohliges Grummeln hallt durch die Brust unter meinem Ohr.

Die Anspannung, die damit aus ihm weicht, lässt auch mich tief durchatmen. Unsere Szene ist vorbei und ich kann die Befriedigung endlich voll auskosten. Sie füllt mich an und macht meine Glieder schwer. Ich schmiege mich in die Kuhlen seines warmen Leibs.

Nach einigen stillen Minuten beginnt er den über seinen Bauch geworfenen Arm träge zu streicheln. Der Daumen reibt über die Innenseite meines Bizeps. Tom hat mir schnell beigebracht, mich vor ihm nicht für die feinen weißen Linien dort zu schämen. Daher habe ich auch jetzt nicht das Bedürfnis, mich der Berührung zu entziehen. Ich nehme die Liebkosungen dankbar an und revanchiere mich mit hauchzarten Küssen auf seine Brust.

„Muss ich mir Sorgen um dich machen?"

Die unerwartete Frage reißt mich aus dem friedlichen Zustand. Ich blicke zu ihm hoch und finde ein ernstes Gesicht. „Wie kommst du darauf?"

Die Stirn runzelnd, streicht er mit den Fingerknöcheln über meine Wange. „Du wirkst ... müde."

„Naja, es ist spät und ich bin seit Acht an der Bar ..."

„Das meine ich nicht, und das weißt du auch." Er stemmt sich auf einen Ellbogen, sodass ich von ihm herunter und auf den Rücken rolle. Er lehnt sich über mich. „Ich hatte bei dir noch nie das Gefühl, dass das hier nur eine Pflichtübung ist, bis heute. Du wolltest nicht mehr."

Im ersten Moment weiß ich nicht, was ich darauf sagen soll. Im zweiten auch nicht. Also strecke ich mich der Länge nach aus, lege die Hände an die Schenkel und sehe an die Decke. Mit einem gewaltigen schlechten Gewissen füge ich mich in mein Schicksal. „Es tut mir leid, wenn du nicht zufrieden mit mir warst. Ich nehme meine Bestrafung gern entgegen." Die Worte fühlen sich bei ihm furchtbar unnatürlich an.

Er packt mich an der Schulter und dreht mich zu sich. Die Falte zwischen seinen Augenbrauen ist noch steiler geworden, als er mich mit Daumen und Zeigefinger am Kinn zwingt, zu ihm aufzublicken. „Komm mir nicht mit so einem Scheiß, Süße. Was war los? Hab ich etwas falsch gemacht?"

Etwas falsch ...? In welchem Film bin ich gerade? Verwirrt schüttle ich den Kopf. „Du hast fünf Scheine auf den Tisch gelegt, du kannst mit mir machen, was du willst, Tom."

Da richtet er sich ruckartig auf und wirft mich damit fast aus dem Bett. Im letzten Moment kann ich mich an seinem Arm festhalten. Doch er schüttelt meine Finger ab und dreht sich weg. Hastig umrundet er das Bett, klaubt seine Klamotten vom Boden und zieht sich die Jeans mit schroffen Bewegungen über die Hüften. Der Reißverschluss klemmt. „Scheiße!", flucht er laut.

Ich springe auf, eile zu ihm und gehe vor ihm auf die Knie, aber er weicht zurück und hebt eine Hand, als wollte er mich damit auf Abstand halten. Schwer atmend streift er sein Shirt und die Jacke über. Ich weiß nicht, was ich gesagt oder getan habe, um ihn so ... Naja, er ist nicht wirklich wütend. Er wirkt eher ... verletzt? Ich begreife nicht, was ihn plötzlich in diesen Zustand versetzt hat. Unsicher rutsche ich ihm hinterher und lecke mir über die Lippen. „Tom, ich ..."

„Vergiss es!", stößt er hervor.

„Bitte, es tut mir leid! Was auch immer ich gemacht habe, du kannst mich dafür bestrafen -- oder auch nicht -- wie du willst. Ich gehöre die ganze N--"

„Nein!" Sein zorniges Brüllen lässt mich zusammenzucken. Nun schäumt er. „Mach mich verdammt noch mal nicht zu einem von denen!"

Mit weit aufgerissenen Augen starre ich zu ihm hoch. Er steht mit geballten Fäusten über mir, und wäre er ein anderer, hätte ich jetzt eine scheiß Angst. Aber ich bin nur verwirrt und hilflos. Ich habe einen Klienten enttäuscht und weiß nicht einmal womit. „Ich verstehe nicht ...Bitte, Tom, ich mach alles, was du willst."

„So wie für jeden, der 500 bezahlt, oder was?", raunzt er. „Fick dich, Süße. Das hab ich nicht verdient."

Auf Knien muss ich verfolgen, wie er nach draußen stürmt. Er hat es so eilig, von mir wegzukommen, und ich bin so durcheinander, dass mir das dröhnende Geräusch des Riegels in den Angeln erst bewusst wird, als es längst verhallt ist.

Wie betäubt rapple ich mich auf und tappe zur Tür. Ich muss nicht versuchen, sie zu öffnen, mir ist auch so klar, dass ich eingesperrt bin. Mutlos lasse ich mich mit dem Rücken gegen das kalte Metall sinken und rutsche daran hinab, bis mein nackter Hintern auf den Beton plumpst. Ich warte auf Tränen. Sie kommen nicht. Solange das Licht brennt, wird auch die Panik ausbleiben. Also schlinge ich die Arme um meine Knie und lege den Kopf darauf. Den Körper sanft vor und zurück wiegend, beginne ich leise zu summen. Morgen früh wird mich schon jemand finden.

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