Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cock-(tail)abend Kapitel 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lea: „Entweder du tust genau das was wir dir sagen, oder du kannst sofort gehen. Verstanden?"

Verlegen nickte er.

Er beugte sich vor. Und zog leicht die Luft ein. Er war dabei keinen Zentimeter mehr von dem Zentrum meiner Freundin entfernt.

Dann, ganz behutsam, sah ich wie er mit der Zungenspitze, fast ohne sie zu berühren, über die Ränder ihres Schlundes glitt.

Lea: „Schon besser..."

Wie automatisch legte er dabei seine Hände auf den Rücken. Seine Haltung spiegelte jetzt absolute Demut wieder.

Leas Hände jedoch spreizten nun ihre Schamlippen und Christoph erledigte seine Aufgaben. Mit völliger Hingabe leckte er ihre Perle, saugte jeden Tropfen ihrer Flüssigkeit auf.

Es vergingen die Minuten. Ich saß als Zuschauer daneben. Mich faszinierte das Schauspiel. Nebenbei meldete sich mein kleiner Lümmel. Er wollte unbedingt Teil dieses Schauspiels werden. Doch ich wartete geduldig auf ein Zeichen Leas.

Diese hatte mittlerweile die Augen geschlossen und streckte ihren Unterleib noch ein wenig höher, damit Christoph noch besseren Zugriff auf sie hatte.

Lea: „Nimm meine Beine und drück sie hoch."

Nun konnten wir beide ihren Hintereingang sehen. Neugierig erkundete er Christoph auch den Damm zwischen ihren beiden Löchern.

Sie schaute mich an. Ich verstand sofort, was sie wollte. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf. Befreite sie bedächtig aus ihrem BH und widmete meine Aufmerksamkeit ihren weichen Früchten.

Ich klemmte sachte ihre so wunderbar festen Nippel zwischen meinen Zähnen ein und fuhr mit meiner Zunge über dessen Spitze. Währenddessen massierte ich ihre andere Brust, wobei ich darauf achtete hin und wieder wie zufällig über ihre andere Zitze zu streichen.

Lüstern machte sie ein Hohlkreuz.

Christoph fing an zu schmatzen. Offenbar wurde es für ihn immer schwieriger ihrer Sintflut Einhalt zu gebieten.

Ich löste meine Lippen von ihren Brustwarzen.

Ich: „Los Christoph, sie ist so weit. Fick sie mit deinen Fingern."

Auch mir gehorchte er.

Ohne Probleme glitten Zeige- und Mittelfinger in ihre Muschi. Lea seufzte zufrieden.

Ich: „Krümme sie ein wenig, während du sie vor und zurückbewegst. Das macht sie wahnsinnig."

Auch das schien er getan zu haben, denn sie hielt jetzt mit aufgerissenen Augen die Luft an.

Ihr Orgasmus schien überirdisch. Doch Christoph hörte mit nicht auf mit seinem Fingerspiel. So zuckte sie immer weiter. Erstaunlicherweise hielt sie dabei weiter den Atem an und gab keinen Ton von sich. Es musste sie wirklich überrollen.

Kurz bevor ich dachte sie würde ohnmächtig werden, stoppte Christoph und Lea schien ihre Fähigkeiten zu atmen langsam zurück zu erhalten.

Für eine Weile lag sie einfach erschlafft in meinen Armen. Christoph hockte abwartend, wieder mit den Händen hinter seinem Rücken, zwischen ihren Beinen.

Dann raffte sich Lea auf.

Lea: „Los stellt euch vor das Bett. Ich muss euch ja schließlich auch noch ganz aufrichten."

Gesagt getan.

Lea hockte sich ins Bett und verschlang abwechselnd unsere Schwänze. Wobei sie mit ihren Händen gleichzeitig mit unseren Hoden spielte.

In ihren Augen war diese Glückseligkeit getreten. Sie wollte uns. Sie wollte unsere Ruten. Sie wollte unsere Säfte. Und das ließ sie uns spüren,

Genüsslich fuhr sie mit ihren Lippen an unseren Schäften entlang, setzte ihre Zunge geschickt an Übergang von Rohr zu Hoden ein und mir kam es vor als würde sie ernsthaft versuchen, sich an unsere Gipfel anzudocken.

Besonders schienen ihr offenbar die prall gefüllten Bälle von Christoph zu gefallen. Gierig bearbeitete diese mit ganz besonderer Hingabe. Ich fragte mich, wie er die Behandlung Leas mit derart vollen Eiern, so lange aushielt.

Dann war es so weit.

Lea: „Jetzt fickt mich endlich! Christoph ab ins Bett mit dir! Steve du stellst dich neben das Bett".

Lea legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ihr Döschen zeigte In Richtung unseres Schülers, dessen aufgestellter Schwanz schon genau zu wissen schien, was jetzt folgen würde.

Lea schaute ihn an.

Lea: „Du darfst mich jetzt nehmen. Schau mir dabei in die Augen. Ich will sehen, wie dich deine Unschuld verlässt."

Seine lange Rute spaltete die enge Spalte meiner Freundin wie ein Beil. Lea schien jedes Stück, dass Christoph in sie Eindrang zu genießen. Dabei wandte sie keine Sekunde den Blick von seinen Augen ab.

Als er komplett in ihr steckte, lehnte sie sich nach hinten, so dass ihr Kopf über der Kante des Bettes herabhing.

Lea: „Ich will ihn an der Kehle spüren".

Mit tänzelnder Zunge hieß Lea meinen Riemen in ihrem Mund willkommen. Ich spürte wie mein Schwanz in ihren Hals vordrang. Er musste sie würgen, doch dann, schloss sie zufrieden die Augen und konzentrierte sich auf das schlecken und saugen.

Auch mir ihren Händen blieb sie nicht untätig. Sie ergötzte sich an meinem zufriedenen stöhnen, als sie wieder anfing meine Kronjuwelen zu streicheln.

Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. Ich genoss den Anblick, wie sie gleichzeitig von Christoph und mir penetriert wurde.

In Gedanken entstand das Bild eines Stück Fleisches, das über dem Feuer, nur von zwei Spießen gehalten, hing. Jetzt musste es nur noch gedreht werden, damit es von allen Seiten schön braun wurde.

Ich: „Christoph, pack sie an den Hüften und dreh sie!"

Im selben Moment packte ich sie am Rücken und wir drehten sie gemeinsam. Es gelang uns, dass unsere Spieße zu keinem Zeitpunkt aus ihren Löchern glitten.

Beim stoßen war Christoph nun der Anblick auf Leas prächtigen Hintern vergönnt und ich hatte das Gefühl, dass bei jedem Stoß mein Riemen weiter in ihren Hals vordrang. Christophs Eier klatschten gegen Leas Hinterteil. Sie war zwischen uns völlig festgesetzt. An der Art, wie sie sich Christoph nun entgegenwarf, erkannte ich, dass sie bald fertig sein würde, doch vorher musste ich mich ihrer engen Mundhöhle und der geschickten Bearbeitung meiner Kronjuwelen nachgeben.

Kurz vorher zog ich mich aus ihr zurück und entleerte meinen warmen weißen Liebessaft in ihr Gesicht und über ihren Rücken.

Lea: „Ich will auch deinen letzten Tropfen haben".

Ich streckte ihn ihr hin und genüsslich leckte sie ihn sauber.

Dann war auch sie so weit. Das Zusammenziehen ihrer Muskeln um Christophs Lanze, musste ihn um den Verstand bringen. Christoph stoppte nicht. Er trieb sein Gerät unnachgiebig weiter in ihr enges Loch. Leas Orgasmus wollte nicht enden. Es erfasste jede Faser ihres Körpers. Sie geriet völlig außer Atem und schwitzte. Noch bevor ihr Orgasmus endete, ergriff es endlich auch Christoph und er füllte meine Freundin unter lautem aufstöhnen mit seinem Nektar.

Ebenfalls schwitzend legte er sich völlig außer Atem auf den Rücke, dabei glitt sein Schwert schmatzend aus Leas Schmuckkästchen.

Ich: „Wow, das war beeindruckend, aber wie hast du nur so lange durchgehalten?" Noch außer Atem antwortete Christoph.

Christoph: „Ich weiß nicht...Es war sehr seltsam. Ich wäre fast schon davongekommen, als Lea mir die Befehle gegeben hat, wie ich sie lecken soll, aber gerade beim in sie Eindringen hätte ich noch ewig weitermachen können."

Lea lächelte.

Lea: „Ich weiß sehr gut, was das bedeutet. Mir geht es ähnlich. Du stehst darauf unterworfen zu werden."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
4 Kommentare
bepaballsbepaballsvor fast 6 Jahren
Weiter so!

Da scheinen sich zwei Paare gefunden zu haben.

Ich bin mal gespannt, wie diese bestens geschrieben Geschichte weitergeht.

SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Heiß

Eine hervorragende Fortsetzung - die beiden "Lehrstunden" einfach heiß - herrlicher, geiler, hemmungsloser Sex -- wie geht es weiter - wird ER unterworfen -- kommen SIE alle vier zusammen -- bin gespannt.

PrinceofChainsPrinceofChainsvor fast 7 JahrenAutor

Ich verstehe was du meinst, aber es hatte tatsächlich jemand sein erstes mal. Die Geschichte hätte unter viele Rubriken gepasst. Ich habe sie unter "erstes Mal" veröffentlicht, weil es mir am sinnvollsten schien.

InzFanInzFanvor fast 7 Jahren
Falsche Rubrik

das hätte dir bei den TAGS aufallen müssen. Deswegen habe ich aufgehört zu Lesen.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Freundin wird zur Fremdschwanzhure Ich bekomme meine Freundin dazu, andere Männer zu ficken.
Die wilde Nachbarschaft 01-02 Eine Geschichte über das Kennenlernen der neuen Nachbarschaf.
Ausweglos - Teil 04 Der vierte Teil der Geschichte um die erpresste Professorin.
Fahrradkurier Ein Quckie im Fahrstuhl (1140 Wörter, nicht Stockwerke).
Die Studiendirektorin Ein 60jähriger TV-Produzent trifft seine Schülerliebe wieder.
Mehr Geschichten