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Conny, er Und Sie...

Geschichte Info
Conny springt über ihren Schatten. Einführung
1.8k Wörter
4.16
14.4k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/04/2020
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Conny rutschte nervös auf dem Sitz umher. Das schwarze Leder, welches sich anfangs kalt angefühlt hatte, erwärmte sich langsam, dank der Sitzheizungsfunktion. Ihre Hände nestelten nervös in ihrem Schoß, während sie abwechselnd dem Verlauf der Fahrbahn folgte und immer wieder kurz nach links zu ihrem Fahrer schaute. Zu jenem Mann, der bis vor kurzem noch alleine ihr gehört hatte. Zu jenem Mann, den sie nicht gehen lassen wollte und für den Sie sogar bereit war zu leiden.

Nun würde sie bald leiden... oder? Conny war sich dessen nicht sicher, doch die Unwissenheit machte ihr

Angst, weshalb sie sich lieber versuchte einzureden, dass sie leiden würde. In seinem Gesicht versuchte sie irgend ein Anzeichen von Furcht, von Bereuen zu erkennen. Für einen Moment dachte Sie darüber nach, wie es wohl wäre, wenn er nun einfach rechts ran fahren würde, sich zu ihr herüber beugen würde.

"Schatz, lass uns das ganze vergessen, ich will nur dich.", doch diese Worte kamen nicht. In seinem Gesicht konnte sie kein Anzeichen von Reue erkennen. Er erschien ihr einfach nur entspannt.

Sie verließen die Autobahn und folgten einer Bundestraße. Ihr Ziel war ca. eine halbe Stunde Autofahrt von ihrem Startpunkt - Connys zuhause - entfernt. Die Hälfte der Zeit war mit Sicherheit schon vorbei. Conny dachte daran, wie sie ihn vor zwei Stunden empfangen hatte. Seit jenem Telefonat vor 5 Tagen war es das erste mal gewesen, dass sie sich wieder gesehen hatten. Sie war sich unschlüssig gewesen, was geschehen würde und wie sie auf Ihn hätte reagieren sollen. Conny hatte Ihn extra 2 Stunden früher bestellt.

"Wir müssen noch mal reden", hatte sie ihm geschrieben und ihn dann überrascht. Nicht schlecht war sein Staunen gewesen, als sie ihm völlig nackt die Tür geöffnet hatte. Kurz darauf waren sie schon wild küssend in ihr Schlafzimmer gestolpert und Conny konnte es gar nicht mehr nachvollziehen wie schnell seine Kleidung gefallen war. Sie wusste nur noch, dass sie dann mit gespreizten Beinen auf dem Bett gelegen hatte und sein Kopf sich zwischen ihren Schenkeln vergrub. Gott, hatte sie das vermisst! Es schien ihr, als habe sein gesamter Mund Kontrolle von ihrer Vulva ergriffen. Seine Zunge spielte und versetze sie in Ektase, seine Lippen berührten sie, küssten sie und verliehen ihr wohlige Schauer. Ihre Emotionen kochten hoch und damit kamen leider auch negative Bilder.

"Hast Du sie auch so geküsst?", unterbrach ihre Frage kurzzeitig ihre wollüstiges Stöhnen. Fast schon bereute sie ihre Frage und hätte sich am liebsten auf die Zunge gebissen, denn er hielt inne. Hielt Inne und bewegte sich nach oben. Dann plötzlich war sein Gesicht ganz dicht über ihrem. Sie schaute in seine blauen Augen. Er lächelte.

"Ach Conny.", kamen seine Worte wie heiße Wellen aus seinem Mund. Plötzlich spürte sie sein erigiertes Glied wie es sich in ihre Scheide drängte und dies es bereitwillig aufnahmen. Conny stöhnte auf, schob ihm ihr Becken entgegen und er küsste sie leidenschaftlich. Dann begann er sie zu nehmen. Sie spürte seine Lust und seine Gier und ihre stand seiner in nichts nach. Seine Lippen wanderten zu ihrem Ohr und mit heißem Atem begann er zu flüstern:

"Ja Conny, ich habe Sie geleckt. Und danach habe ich sie gefickt, wie ich auch dich jetzt ficke." Die Worte verfehlten ihre Wirkung auf Conny nicht, doch war sie anders, als sie es vorher vermutet hatte. Statt sie abzustoßen machten sie Conny an und Conny stöhnt laut auf.

"Ja hast du?", wollte sie noch einmal wissen, weil sie wusste seine Antwort würde sie geil machen.

"Ja ich habe.", erwiderte er. Conny nahm sein Gesicht in beide Hände. Er fickte sie wild weiter und beide stöhnten. Sie schaute ihm tief in die Augen:

"Und war sie gut?", wollte sie wissen und er nickte nur. Das war alles was Conny hatte hören wollen. Sie zog Ihn wieder zu sich heran umschloss ihn mit beiden Armen und gab sich laut stöhnend seinen Stößen hin, während sie ihre Augen schloss und sich vorstellte, wie er sie - die andere - so gefickt hatte. Zu Connys großer Verwunderung machte es sie in dem Moment tierisch an und sie kam. Sie kam laut und er kam auch in ihr. Kurz danach hatten sie geduscht und waren dann ins Auto gestiegen. Gemeinsam waren sie aufgebrochen zu ihrer Fahrt zu... IHR!

***

Conny schaute aus dem Seitenfernster des silbergrauen SUV's hinaus. Die Landschaft zog vorbei ohne nennenswerte Highlights. Sie kannte die Gegend, so ließ sie ihren Gedanken freien lauf und diese führten sie zu dem Beginn von allem.

Es war keine 10 Tage her, da hatte er versucht mit ihr Schluss zu machen. Hatte ihr erzählt er habe eine andere kennengelernt und das dreisteste davon war noch gewesen, in jenem Moment war er bei ihr gewesen. Für Conny war ihre Welt in dem Moment in Bedrohung gewesen. Sie wäre fast aus allen Wolken gefallen. So hatte sie ihm keine Ruhe gelassen, ihn mit Nachrichten und Anrufversuchen bombardiert, bis er endlich abgenommen hatte.

Später hatte er ihr erzählt, das er während ihres Telefonats neben Janine gesessen hatte. Janine war Sie. Janine war die Frau für die er sie hatte verlassen wollen. Nicht weil er eine neue Beziehung mit ihr haben wollte. Nein, sie kannten sich erst kurz und nur online. Nein, weil er mit ihr schlafen wollte!

Conny war in Panik gewesen und da war es schließlich aus ihr herausgeplatzt. Jene Worte, die zu all dem hier geführt hatten:

"Ok, wenn Du sie unbedingt ficken willst, dann fick sie, aber verlass mich nicht! Du darfst sie ficken, aber bitte bleib bei mir!", Conny lief jetzt noch rot an, wenn sie an ihren Gefühlsausbruch dachte. Er hatte eingewilligt und die Freude darüber war genauso groß gewesen wie das Leid. Und natürlich hatte er sie gefickt und natürlich hatte Conny nicht still sein können. Die Konversationen der folgenden Tage waren vollgewesen von Verletzungen, Schuldzuweisungen, Flehen, Liebesbekundungen und Conny wusste nicht mehr, was sie dann darin geritten hatte ihn aufzufordern sie mit zu Janine zu nehmen. Doch er war ihrer Aufforderung gefolgt und so saßen Sie nun in seinem Auto und verließen gerade die Bundesstraße. Conny schreckte aus ihren Gedanken auf. Das hieß, sie würden gleich ankommen. Ihr Herz begann lauter zu schlagen. Sie griff instinktiv nach seinem Bein. Ihre Blicke trafen sie kurz und sie wurde durch das Klicken des Blinkers aus ihrer Starre gerissen. Der Wagen folgt einer langen belebten Straße, bog dann scharf rechts ab und kurz darauf, keine 200 Meter bergauf, in eine Hofeinfahrt ein. Conny schaute auf das 3 stöckige Wohnhaus. Dort lebte Janine also, ganz oben.

Er stieg zuerst aus. Dann öffnete er ihr die Tür und hielt sie an der Hand, während der Conny galant aus dem Wagen half. Sie trug eine Bluse, wie so oft, dazu passend eine rotbraune Lederjacke, blaue Jeans und halbhohe Lederschuhe mit Absatz. Die kalte Herbstluft brachte sie zum frieren, kurbelte jedoch auch ihren Kreislauf ein wenig an. Dennoch war sie froh um seine Hand, denn ihre Knie waren weich und ihr Herz schlug so schnell, dass sie wohl ohne seine Hilfe größte Anstrengungen benötigt hätte, um den Wagen überhaupt zu verlassen. Sie klingelten und zum ersten mal hörte Sie Janines weiche zarte Stimme. Drei Stockwerke galt es zu meistern, ohne Fahrstuhl und mit jedem Schritt wuchs ihre Nervosität. Wie gelähmt konnte sie keinen klaren Gedanken fassen und dann standen sie schon vor ihr.

Conny musterte Janine, in dem scheinbar unendlich langen Augenblick, den sie dort zu dritt kurz verharrten, unschlüssig, was nun geschehen sollte. Conny hatte sich unter Janine vieles vorgestellt, doch nicht die Person, die dort vor ihr stand. Glatte lange blonde Haare, ein hageres Gesicht und eine ehe zierliche Figur mit blasser Haut und kleinen Augen, die hinter einer großen Brille mit dicken schwarzen Rand lagen. Ein Lächeln kam über die dünnen Lippen und dann eine Bewegung in den zierlichen Arm. Eine schlanke Hand mit langen Fingern wurde Conny entgegen gestreckt.

"Hallo!", kam passend leise und ja fast schon gesungen über Lippen jener Frau, für der ihr Freund sie beinah verlassen hatte. Zögerlich ergriff Conny ihre Hand. Weich, aber warm und sehr zart.

"Hallo.", kam es auch trocken und unterdrückt über Connys Lippen. Janine nickte und schaute dann zu ihm. IHREM Freund! Und Conny konnte sehen wie ihr Lächeln breiter wurde und ein funkeln in die grau blauen Augen kam, die ihren Freund so gierig anschauten. Sie umarmten sich. Connys Kopf wurde rot du ihr Herz begann zu hämmern in ihrer Brust. Unschlüssig, wie sie sich verhalten sollte, schaute sie tatenlos zu, wie sie sich scheinbar endlos lang in den Armen lagen und dann ein... KUSS!

Nein, nur ein flüchtiger! So viel Anstand hatten sie dann scheinbar schon noch. Wobei von Anstand in der ganzen Situation wohl kaum Rede sein konnte oder?

Wie auf Schienen folgte Conny ihnen in Janines Wohnung. Links vom Eingangsbereich führt ein langer Flur in eine große Eckküche. Es roch nach Kaffee und Tee. Auf einem langen Holztisch konnte Conny dann auch die beiden Kannen sehen und drei Tassen. Zwei auf der einen Seite des Tisches. Eine auf der anderen. Conny zögerte, konnte ihren Blick nicht von dem Gedeck nehmen und im Kopf bereitet sie sich schon auf die Pein vor, alleine, getrennt von ihrem Liebsten am Tisch platz nehmen zu dürfen, nur um ihn neben dieser blonden grauen Maus sitzen zu sehen. Turtelnd und kichernd... küssend! Conny kam ein großer Glos in den Hals. Dann spürte Sie eine Berührung an ihrer Hand. Erschrocken kam sie aus ihrer Lethargie und blickte in Janines lächelndes Gesicht.

"Komm doch, lass uns hier platz nehmen?", bat sie Conny und nahm sie sanft bei der Hand. Janine führte Conny um den Tisch herum, um an dem Platz mit den beiden Tassen sich niederzulassen.

So saß Conny nun neben Janine und beide ihm gegenüber. Conny musste zugeben, dass es für sie ein gute Lösung war und erleichtert nahm sie dankend das Angebot für Kaffee an. Er griff nach dem Tee. Zielsicher, wie selbstverständlich und wieder zog es sich wie ein Stich durch Connys Brust, als ihr bewusst wurde, dass er hier schon öfter ein und ausgegangen ist. Sie blickte zwischen ihm und Janine hin und her. Schaute zu, wie beide sich anblickten und miteinander lächelten, und in ihrem Kopf formte sich eine Vorahnung von dem, was beide in dieser Wohnung schon erlebt hatten. Es schmerzte, aber es machte sie auch auf seltsame Art und Weise nervös.

"Also, schön das ihr hier seit!", durchbrach Janine die fast schon unangenehme Stille, die für einen Moment herrschte, als alle gleichzeitig tranken. Natürlich hatten sie vorher schon Worte gewechselt, doch mehr zwischen Janine und ihm. Diese Vertrautheit die Conny schmerzte und sie immer mehr sich deplatziert vorkommen ließ. Nun jedoch sprach Janine die Worte aus und schaute Janine Conny direkt an und Conny erwiderte den Blick. Conny starrte zurück bis Janine verlegen lächelte und hilfesuchend zu ihm hinüber schaute. Er schien zu bemerken, was hier vor ging.

"Ja, ich denke es ist für alle nicht leicht, oder?", vermutete er und schloss ein verlegenes Lächeln an.

"Aber wir freuen uns oder?", beendete er seine Rede, griff nach Connys Hand und versetzte damit ihr Herz ins Rasen. Sie blickte in seine Augen. Sah den lüsternen Blick und nickte automisch.

"Ja, also ja, das ist ok für mich. Das alles!", nicke Conny und damit war ihr Schicksal besiegelt.

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1 Kommentare
michl57michl57vor fast 4 Jahren
Fragezeichen?

danke für den Teil aber gibt es hier noch eine Fortsetzung? es wäre schon interessant zu wissen, warum sich der Typ gegen Connie und für Janine entschieden hat. Denn so schlecht war es doch offensichtlich mit Conny auch nicht

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