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Conny Kapitel 02

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Nach dem die Einkäufe eingeräumt waren, bereitete Conny eine frischen Salat mit Radischen, Möhren, Gurke, Paprika und gemischten Blattsalat für sich und Timo zu. Trotz leckerem Joghurtdressing hielt sich Timo's Begeisterung in Grenzen und er machte sich im Anschluss noch ein Sandwich, doch Conny wollte vor dem heutigen Abend nicht viel essen. Langsam stellte sich Nervosität bei ihr ein und das schlug sich glücklicherweise auf ihrem Appetit nieder. Auch wenn sie noch gar nicht wusste, was aus dem heutigen Abend werden würde, so war Conny doch eines klar:

Langsam aber sicher hatte sie wieder einmal Lust mit einem Mann intim zu werden!

Alleine bei dem Gedanken begann es angenehm zwischen ihren Beinen zu gribbeln, was Conny nicht nur etwas nervös auf ihrem Stuhl umher rutschen ließ, sondern sie auch daran erinnerte, das sie im Anschluss noch mal in die Wanne sollte. Ein prüfender Blick auf die Uhr bestätigte ihr, dass hierfür noch genügend Zeit vorhanden war.

Nach dem Essen räumte Timo gnädigerweise den Tisch für sie beide ab und Conny verschwand ins Schlafzimmer um sich der Aufgabe zu stellen, für den heutigen Abend das passende Outfit zu finden. Dabei kam es darauf an, nicht zu freizügig und doch attraktiv genugz zu wirken. Nicht zu freizügig vor allem, weil es zum einem nicht ihrer Natur entsprach, nach außen eher sportlich elegant bis sexy aber verschlossen, privat dann... zum anderem aber auch, weil sie nicht wollte, das Timo verdacht bekam.

Ein Blick auf die Wetter-App bestätigte ihr, dass es an diesem Abend frisch werden würde, was eine Kleidungauswahl erleichterte. Schließlich entschied sich Conny für eine dunkelblaue Stretch-Jeans aus dünnem Jeansstoff, die Figurbetohnt auf ihrer Hüfte abschloss. Dazu würde sie schwarze Pumps tragen.

Für ihren Oberkörper wählte sie zu einem einen tailiertes weinrotes Hemd, dass sie offen tragen wollte und darunter ein weißes Trägertop, unter dem dann ihr schwarz Spitzen-BH sich deutlich abzeichnen würde. Sexy, aber nicht zu auffällig, immer noch irgendwie legere. Ein zum BH passender schwarzer Stringtanga sollte ihr Outfit abrunden.

Nachdem Conny alles zurecht gelegt hatte, merkte sie, wie es nun noch nervöser unterhalb ihrer Leistengegend zu zucken und gribbeln begann. Ein kurzer nervöser Blick auf die geschlossene Schlafzimmertür. Dann ein Lauschen... Stille! Timo schien wieder in seinem Zimmer zu sein. Ein prüfender Blick auf die Uhr, zeigte Conny, das es gerade mal viertel vor drei war. Gleich wollte sie ins Bad... gleich!

Automatisch wanderten ihre Finger verstohlen zum Knopf ihrer hose. Sie öffnete die Jeans und die Finger ihrer rechten Hand schoben sich routiniert unter den Stoff der Hose. Hinein in ihren Slip und dann schloss Conny genussvoll die Augen und stöhnte leise auf. Ihre Finger waren durch ihre stoppelige Scham gewandert... darum würde sie sich gleich noch kümmern... nun hatten ihre Finger jedoch ein anderes Ziel gehabt.

Ihr Kitzler erbete bereits unter der ersten Berührung und dann grub sich ihr Zeigefinger mit etwas Druck in die feuchte Spalte zwischen ihren Muschilippen. Sehnsüchtig und gierig wurde dort ihre Berührung erwartet und Conny hätte gerne ihrer Lust nachgegeben, aber... Vorfreude war ja bekanntlich die schönste Freude?!... und Conny hoffte sehr, sich heute auf etwas freuen zu können.

Gute 15 Minuten später, um kurz nach drei Uhr Mittags, glitt Connys nackter Körper endlich in das warme Nass ihrer Wanne. Schaum bedeckte ihre Arme, Nippel und Knie. Routiniert griff sie nach dem Rasierer und begann ihren Körper auf eine mögliche Erkundung durch einen anderen vor zu bereiten.

Bei jedem gleiten der Klinge über ihre Scham, bemerkte Conny schon, wie sehr sie sich nach der Berührung dort sehnte. Bereits im Schlafzimmer hatte sie gemerkt, dass die Konsistenz ihrer Scheidenflüssigkeit besonders angenehm über ihre Finger geglitten war. Ein süßlich säuerlicher Geruch hatte es schließlich verraten. Conny war kurz vor ihrem Eisprung, was einiges erklärte. Sollte sie wieder eine Beziehung haben, würde sie natürlich in Absprache verhüten, bis dahin... "Hab ich eigentlich noch Kondome?", schoss es ihr durch den Kopf und instinktiv dachte sie an ihre Unterwäscheschublade im Schlafzimmer, wo sie welche versteckt hatte. Sie wusste es nicht, würde es aber nach dem Baden überprüfen. Nun schloss sie erst einmal erneut die Augen und genoss das Abtauchen in das warme Nass der Wanne. Ihre Haare zum Zopf hochgebunden, würde sie diese im Anschluss noch separat waschen.

Nach dem Baden und separatem Haarewaschen, cremte Conny sich erneut im Bad ein. Sie mochte den frischen Duft der Creme, den kühlenden Effekt auf der vom baden noch heißen Haut und genoss es auch ihren weiblich sinnlichen Körper mit dem C-Körbchen an wohlgeformten weichem Busen mit großen zimtroten Vorhöfen und Nippeln. Conny war zufrieden mit ihrem Körper. Nicht dünn, auch nicht kräftig. Adrett mit Sanduhrenfigur und einladenden Hüften.

So zog sie schon einige Blicke auf sich und es war vielleicht eher ihre etwas kühlere zurückhalende Art, die dennoch herzlich sein konnte, weshalb Männer ihr zwar nachschauten, aber nur selten jemand mit guten Manieren und guten Argumenten kam, um sie an zu sprechen. Vielleicht gab es davon aber auch in ihrem Alter immer weniger Männer, die noch auf dem Markt waren?

Conny war daher umso gespannter, was der Abend bringen würde.

Ihr nächster Weg führt sie wieder nur mit ihrem Handtuch bekleidet ins Schlafzimmer. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es mittlerweile schon fast halb 5 war.

"Timo?!", rief sie fragend im Flur. Scheinbar hatte sie ihn nicht gehört, wie er die Wohnung verlassen hatte, doch eigentlich müsste er sich auch schon längst mit Chris getroffen haben. Chris... schoss es ihr wieder durch den Kopf und Conny mußte schmunzeln, bis sie bemerkte, dass ihr Körper reagierte. Schnell versuchte sie das Bild von Chris in ihren Gedanken mit dem von Daniel zu ersetzen.

"Es darf einfach nicht sein!", schalt sie sich selbst flüsternd, als sie im Schlafzimmer ankam, ihr Handtuch fallen lies und nach dem String griff, in den sie langsam mit ihren braungebrannten Beinen schlüpfte und es dann genoss wie sich der zarte Stoff zwischen ihre prallen Pobacken schmiegte und wie ein Hauch von Nichts auf ihre geschwollene Scham legte.

Conny liebte das Gefühl von schöner Wäsche an sich, es erregte sie nur noch mehr.

Der BH folgte und schon griff sie nach ihrem Handy um zu schauen, ob es ein paar Neuigkeiten gab. Gleichzeitig trat sie an ihr Schlafzimmmerfenster und lugte vorsichtig hinaus auf die Straße. In der stillen Hoffnung, dort Timo und Chris zu sehen, die eventuell schon auf dem Rückweg waren. Doch leider Fehlanzeige...

Statt dessen surrte Connys Handy, was sie sofort zu diesem zurückkehren lies. Eine Nachricht von Daniel blinkte auf. Er schrieb: Ich fahre jetzt los. Freue mich, bis gleich.

Conny blickte sofort auf die Uhr. Sie hatte noch 25 Minuten. Ein prüfender Blick in den Spiegel, das Make-up hielt noch und angezogen sein, würde sie auch gleich. Sofort kam ihr noch der Gedanke im Anschluss schon mal mit einem Glas Wein vor zu glühen, auch um die freudige Erregung nicht in Nervosität abgleiten zu lassen.

Zielstrebig zog sie sich weiter an und wollte dann schon das Schlafzimmer verlassen, als sie doch noch zögerte.

"Stopp!", sprache ihre innere Stimme zu ihr und sofort kamen die Kondome ihr wieder in die Gedanken. Schnell die Schublade aufgerissen und glücklicherweise fand sie noch zwei. Schaute dann aber auf das Ablaufdatum...

"Verdammt!" murmelte Conny leise, sie waren seit gut 3 Monaten abgelaufen.

"Besser als nichts.", fügte sie schulterzuckend hinzu und nahm sie mit raus, um sie in ihre Handtasche zu stecken.

Der Wein legte sich wohlig auf ihren Gaumen und ran samtig ihren Hals hinter, wo er ein warmes Gefühl im Magen hinterließ. Ein halbes Glas Rotwein nur reicht, um Conny etwas die Nervosität zu nehmen, bis ihr Handy wieder surrte. Nun doch mit nervösen Fingern, griff sie danach. Es fiel ihr sogar erst einmal runter, dann las sie: bin da (Kuss) Daniel

Und nur kurz danach vernahm sie ein unterdrücktes Hupen. Schnell noch einen prüfenden Blick in den Spiegel im Flur. Alles saß. Die Wangen schon vom Wein und der Aufregung leicht gerötet. Conny setzte ihr Lächeln auf. Noch zwei Spritzer Parfüm im Vorbeigehen am Bad, dann verließ sie die Wohnung, schlüpfte in ihre hochhackigen schwarzen Pumps und hatte die ersten vier Treppenstufen genommen, als sie von unten zwei Gestalten die Treppen in dynamischen Schritt hinauf eilen sah und erstarrte.

"Hallo Mam", begann Timo und gleich fügte Chris, mit einer Stimme, die Conny wohlige Gänsehaut bescherte... "Hallo Conny"... hinzu.

"Gehst du?", wollte Timo weiter wissen, als er sie passierte. Conny würdigte ihn jedoch keines Blickes. Wie erstarrt stand sie dort, bis Chris sie passierte und im vorbei gehen wie zufällig mit seinem linken Arm an ihrem Busen vorbei strich. Sogleich stellten sich ihre Nippel auf und innerlich musste Conny sich auf die Zunge beißen.

"Ja!", sprach sie schnell, fast atemlos und endlich war Chris an ihr vorbei und sie nahm fast schon fluchtartig die Treppenstufen weiter hinunter.

"Schön dann viel Spaß!"... kam es von Timo und Chris pflichtete dem bei. Mit gesängtem Blick, Conny hatte Angs zu erröten bedanke sie sich nickend dafür und musste dann doch noch mal hochschauen. Chris und ihr Blick trafen sich. "Stellt nichts an okay?", Conny versucht ihr Lächeln zu beherrschen und stellte fest wie kraftlos ihre die Worte über die Lippen gekommen waren, als sie Chris seinen Blick erwiderte. Oh Gott, wie gut es war, dass sie heute nicht da war! Diesmal war es Chris, der von Timo am Ärmel in die Wohnung gezogen wurde, der sich als erstes von ihren Blicken los riss. Conny rieb sich wohlig über die Oberarme, als ein Schauer der Gefühle durch ihren Körper lief. Dann wandt sie schnell den Blick wieder dem Hauseingang zu.

Wenige Treppenstufen später, verließ sie das Haus und sah Daniel in seinem weinroten alten Saab, mit laufenden Motor auf sie wartend. Dennoch schaute Conny noch einmal prüfend hoch zu ihrer Wohnung, in der insgeheimen Hoffnung wohl noch mal einen Blick mit Chris austauschen zu können. Leider vergebens.

"Hi", kam es von Daniel, der ihr von innen die Beifahrertüre aufstieß und sie lächelnd in Empfang nahm. Conny lies sich erleichtert ausatmend in den Wagen gleiten und erwiderte sein "Hi".

"Schön, dass Du da bist. Wollen wir los?", wollte Daniel von ihr Wissen. Conny musterte den schlanken Mann.. Mitte bis Ende 30... mit der modischen Frisur eines Bankkaufmannes und den großen runden blauen Augen. Ihr Blick huschte weiter kurz abcheckend über seinen Körper. Dann lächelte sie und nickte: "Ja, lass uns los fahren."

Essen, Cocktails und mehr

"Danke", Conny beugte sich vor und küsste ihn sanft auf die Wange. Noch etwas, schon leicht verflogen, konnte sie den Duft seines Aftershaves wahrnehmen. Generell hatte Daniel sich sehr unaufdringlich parfümiert. Nicht, dass er gerochen hätte, es ging nur so gar kein Duft von ihm aus und nun war sie ihm zu ersten mal so, nahe, dass sie ihn riechen konnte.

Sie hatte das Abendessen mit Scampi, frischen Baguette und einer sehr leckeren Joghurt-Zitronengras-Kräuter Marinade sehr genossen. Das Restaurant würde sie gerne wieder besuchen, auch wenn sie hier zu vor noch nie war. Die Konversation mit Daniel verlief auch...nett. Mehr konnte Conny in diesem Moment beim besten Willen nicht sagen.

Daniel hatte ihr von seinem Leben erzählt. Er war Handelsvertreter für ein Softwareunternehmen, arbeitet viel im Homeoffice, was ihm als alleinerziehender Vater natürlich entgegen kam. Die Mutter seiner Tochter Sophie nahm Sopie alle 2 Wochen am Wochenende zu sich und lebte knapp 80km entfernt. Viel mehr hatte er nicht über sie erzählt. Oh und privat ging er gerne laufen, sowie in die Sauna, wenn er denn Zeit dafür hatte. Das erklärte zu einem seine sportliche Figur, trotz des Jobs, in dem er viel saß und zum anderen waren dies aber auch alles Informationen, die nett waren, jedoch fehlte Conny ein wenig das Besondere. Doch wer war sie schon, dass sie hier große Ansprüche hätte stellen können?! Ihr Leben war wohl für den ein oder anderen auch nur ...nett... und nichts besonderes.

Während Conny sich, Daniel einen Kuss auf die Wange gebend, vorgebeugt und dabei ein Danke geäußert hatte, griff sie instinktiv nach seiner Hand. Daniel erwiderte ihre verdeckte Bemühung Händchen zu halten, was Conny zu einem kurzen Lächeln veranlasste. Sein Griff war okay, nicht zu fest, nicht zu lasch, nur irgendwie...

"Wollen wir gehen?", fragte Daniel so obligatorisch, obwohl beide schon im Ausgangsbereich standen und ihren Tisch bereits verlassen hatten, nach dem er für das Essen bezahlt hatte.

Conny nickte und beide verließen Hand in Hand das Restaurant. Draußen hatte es doch ordentlich aufgefrischt und mittlerweile war es dunkel geworden. Conny froh etwas, schaute zuerst jedoch instinktiv auf ihre Uhr, die 22:11 anzeigte.

"Doch schon so spät!", schoss es ihr für einen Sekundenbruchteil durch den Kopf und doch, wenn es für die alleinerziehende berufstätige Mama Conny schon spät war, so war es für die Frau Conny noch nicht spät genug.

Eine kurze Windböe sorgte dafür das es Conny fröstelte. Instinktiv lies sie Daniel los und rieb sich wärmend die Oberarme. Irgendwie hatte sie dabei gehofft, er würde seinen Arm um sie legen, doch leider Fehlanzeige.

"Naja, vielleicht ist er noch nicht locker genug. Viel getrunken hatte er ja nicht."...Conny auch nur ein Glas Wein mit ihm und im Anschluss Wasser. Aber wie sollte er auch lockerer werden, wenn er fahren musste. Leicht resigniert schluckte Conny etwas schwer, dann öffnete Daniel ihr die Wagentür und Conny schlüpfte zu gerne in den warmen Wagen hinein.

"Und jetzt?", fragte er sie lächelnd, als er neben ihr im Fahrersitz platz genommen hatte. Conny wand sich ihm zu und erwiderte sein Lächeln.

"Nun ich weiß nicht, schlag was vor, der Abend ist ja noch jung oder?", meinte sie und Daniel nickte. "Okay, also ich weiß ja nicht, magst du vielleicht noch spazieren oder noch wohin gehen?", schlug Daniel ihr vor und schaute sie erwartungsvoll an.

"Also zum spazieren wäre mir aktuell etwas kühl, eventuell ein anderes mal, aber magst Du Cocktails?", wollte Conny wissen.

"Ja, also schon, ich muss zwar fahren, aber gibt ja auch alkoholfreie.", erwiderte Daniel nickend mit einem Lächeln. Conny lachte: "Na gut, ich kenne da eine gute Cocktailbar nicht weit weg.", sie zeigte instinktiv die Straße hinunter.

"Ok, wenn Du mich lotst?", willigte Daniel ein und beide fuhren mit dem Wagen los.

"Jetzt hier vorne, hinter dem großen Schild, rechts rein ist im Hinterhof ein Parkplatz, da kannst ud parken.", erklärte Conny und lehnte sich dabie mit ihrer rechten Hand zeigend zu Daniel hinüber. Ihre Linke kam hierbei, teilweise geplant, teilweise auch instinktiv auf seinem rechten Oberschenkel zu ruhen. Er fühlte sich angenehm fest an und als Conny sich wieder zurück beugte ließ sie ihre Hand auf ihm liegen.

Daniel vermittelt nicht den Anschein, dass es ihn stören würde. Conny beobachtete sein Verhalten aus dem Augenwinkel, konnte jedoch nicht wirklich schlau daraus werden, also wurde sie mutiger, als sie um die Ecke in die Einfahrt zum Hinterhof hinein fuhren. Langsam aber sicher wanderte ihre Hand am Oberschenkel nach oben.

Daniel parkte den Wagen sicher ein und Conny gelangte mit ihrer linken Hand endlich in seinen Schoss. Also der Ton des Motors erlosch, streichelte sie bereits sanft über das, was sie in der Hose vermutet und meinte auch eine Regung zu verspüren. Verschmitzt drehte sie ihren Blick zu Daniel und als sie sah, dass auch er sie anschaute, beugte sie sich erwartungsvoll zu ihm hinüber und...

endlich küssten sie sich. Es war kein kurzer Kuss, aber auch kein langer Kuss. Ein wenig Leidenschaft schon, Conny konnte nicht meckern. Zielsicher griff sie nun noch etwas fester in seinem Schritt zu, was mit einem leisen zaghaften Stöhnen quittiert wurde. Daniel erwiderte weiterhin ihren Kuss, doch machte keine Anstalten dazu auch sie zu berühren. Conny bemerkte dies und entschied sich wieder einen Gang runter zu schalten. "Also wollen wir was trinken?", fragte sie, um ihn noch einmal die Chance für alle Optionen zu geben. Daniel nickte nur, küsste sie noch einmal kurz auf den Mund, und öffnete dann den Verschluss seines Sicherheitsgurtes. Ein Zeichen für Conny ihn auch an anderer Stelle nun los zu lassen.

Erwartungsvoll nahm Conny ihm gegenüber in der Bar an einem kleinen Tisch Platz. Eigentlich war dieser Besuch nun schon fast obligatorisch, nach dem was eben im Auto gelaufen war stand für Conny fest, dass sie nun beide etwas anderes im Sinn haben sollten. Doch Daniel spielte scheinbar auf Zeit, was Conny einerseits gefiel, sie andererseits aber auch nicht so direkt wusste, was sie davon halten sollte.

"Kannst Du mir was empfehlen?", fragte Daniel die Karte vor sich an Conny gewandt, die nun leicht mit der Frage überfordert war. Im Augenblick hatte sie eigentlich anderes als Cocktails im Kopf und fragte sich wirklich, was für ein Vorspiel dies hier war, und ob es überhaupt nötig war.

"Sex on the Beach", schoss es Conny einfach so heraus und sie musste ein Kichern unterdrücken, zu plump erschien ihr doch ausgesprochen dieser eindeutige Wink mit dem Zaunpfahl. Daniel ließ sich nicht anmerken, ob er verstanden hatte, was Conny von ihm wollte und runzelte die Stirn.

"Gibt es den hier auch alkoholfrei?", grübelte er und hatte seinen Blick in die Karte versenkt. Conny musste ein Lachen unterdrücken, was ihn doch etwas irritiert aufschauen ließ. Er stimmte mit in ihr Lachen ein, Conny war sich aber nicht sicher, ob dies nur aus Verlegenheit und Höflichkeit war, oder er wirklich die Situation begriffen hatte und mit ihr spielte.

Kurz darauf bestellten sie ihre Cocktails und hatten sich wirklich beide für ein Sex on the beach entschieden, auch wenn dies nicht unbedingt Connys wirklicher Lieblingscocktail war, sie stand mehr auf fruchtigeres mit Kokosnussmilch, aber nun musste sie konsequent sein. Dennoch wollte Conny ihm das Hinhalten nicht zu einfach machen. Sinnlich blickte sie ihn an, während sie verspielt mit ihren Lippen den Strohhalm umschloss und sehr zweideutig den Cocktail durch den dünnen Kanal in sich auf sog. Dies schien Daniel nun endlich auch nervös zu machen.

"Du bist wirklich nicht auf den Mund gefallen.", meinte er leicht lachend und Conny bemerkte, wie er etwas rot wurde. Sein Blick schien fasziniert an ihren Lippen zu hängen. Sie kicherte und erwiderte: "So, wie meinst du das?"

Daniel räusperte sich und begann: "Nun..." er beugte sich etwas weiter vor zu ihr und flüsterte: "... gut Küssen kannst du mit deinen Lippen und Deiner Zunge."

Conny merkte, dass sie nun durch sein Worte rot wurde, ließ den Strohhalm los, beugte sich ebenso auf ihren Unterarmen noch vorne und flüsterte: "So so, vielleicht magst Du das ja woanders fortsetzen? Bei Dir vielleicht?"

"Vielleicht..", erwiderte Daniel lächelnd und wich dann aber wieder zurück. "... aber ich finde mit gewissen Sachen sollte man sich Zeit lassen oder?", erklärte er und Conny wich nun auch etwas vor den Kopf geschlagen zurück. Sie musste einen kurzen Moment mit ihrer Fassung ringen... Was sollte das heißen?!

"Aber nicht zu lange!", kam es ihr schließlich etwas trockener über die Lippen. Daniel nickte:"Das stimmt, aber sagt man nicht Vorfreude wäre die schönste Freude?"

Er grinste und obwohl Conny zum Grinsen nicht zu Mute war, stimmte sie dennoch ein.

So leicht wollte Conny sich nun auch nicht geschlagen geben. Sie würde nun noch etwas direkter Versuchen alles auf eine Karte zu setzen. Wenn er sich auch zierte, Conny war auf der Jagd und wollte heute noch... Sex*

"Magst Du noch einen?", wollte Daniel wissen, nachdem sie kurz darauf beide ihre Cocktail geleert hatten. Conny schüttelte den Kopf.