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Conny Kapitel 02

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"Nein, ich denke wir sollten gehen oder?", erklärte sie und schaute ihn erwartungsvoll an. Daniel nickte und wenig später hatten beide bezahlt und befanden sich wieder auf dem Weg in Daniels Auto.

Vor der Beifahrertür hielt Conny ihn jedoch zurück ihr die Tür zu öffnen, drehte sich stattdessen um und umschlang ihn mit ihren Armen. Ein direkter und leidenschaftlicher Kuss folgte. Ein Kuss, der ihm zeigen sollte...Ich will dich! Und das der Kuss nicht ohne Wirkung blieb zeigte sich Conny, als er seine Arme fest um ihre Taille legte. Trotz des schummerigen Lichts der Straßenlaterne meinte Conny deutlich die Lust in seinen Augen auf blitzen zu sehen. Etwas, dass sie sie sehr erregte.

"Wollen wir nicht doch zu dir?", fragte sie ihn, fast schon bettelnd und froh leicht, als er sie als Reaktion darauf aus seinem festen Griff entließ.

"Oh Conny...", Daniel wand den Blick zur Seite ab. "Lass uns doch noch etwas warten damit okay?" erklärte er besänftigend. Conny biss sich auf die Lippen und schluckte ihren Ärger runter. Schließlich nickte sie: "Gut, fährst du mich dann heim?"

Nun nickte auch Daniel und Conny ließ sich von ihm die Beifahrertür öffnen.

Während der Fahrt zu ihr nach Hause, die keine 20 Minuten dauern sollte, wartete Conny instinktiv, bis sie die Landstraße befuhren und hielt dann Ausschau nach einer bekannten Ausfahrt zu einem größeren Waldparkplatz, wo zu dieser Zeit niemand mehr sein sollte. Sie spähte förmlich aus der Scheibe hinaus, bis sie sie endlich entdeckte.

"Kannst Du dort gleich mal rechts raus fahren?", bat sie Daniel und zeigte direkt auf die Ausfahrt im Scheinwerferlicht. Noch während er dies mit einem ...ok... quittierte, hörte sie schon den Blinker klicken und dann bogen sie auf die kurze Einfahrt zum dunklen Waldparkplatz ab. "Halt mal hier.", wies Conny ihn an und wartete, bis der Wagen zu stehen gekommen war. Dann schnallte sie sich ab und schon beugte sie sich hinüber zu ihm und küsste ihn erneut.

Ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen, öffnete sie während des verlangenden Kusses seine Hose. Daniel wehrte sich auch nicht dagegen. Flink glitten ihre Finger in seinen Slip und in ihrer Hand spürt sie schließlich seine, sich bereits bildende Erregung, noch fester und strammer werden.

"Conny!", hauchte Daniel atemlos, als sie ihn kurz darauf aus ihrem Kuss entlief. Ihre Hände hatte nun seine Schwanz und die Hoden gänzlich von der Hose und Unterhose befreit und seine volle Lust lag nun wohlig warm und stramm in ihrer Hand.

"PSST...", begann Conny und legte ihm spielerisch den Zeigefinger ihrer linken Hand auf den Mund. Flüsternd fuhr sie fort: "Ich will Dich!" Und auf keine Antwort wartend, senkte sie langsam ihren Kopf in seinen Schoss.

"Aber Conny, wir wollten doch warten.", wand Daniel ein, verstummte dann aber, als Conny seine Vorhaut zurückzog, nur um kurz darauf ihre warmen weichen Lippen um die Spitze seiner Eichel zu schließen. Stöhnend sog er die Luft ein, als sich mehr von ihrem warmen feuchten Mund um seine Männlichkeit schloss und die Zunge begann mit seiner empfindlichsten Stelle zu spielen.

Conny merkte wie ihr das Blasen seines Schwanzes deutlich Lust bereitete. Es war schon ein paar Monate her, das sie zuletzt einen Mann verwöhnt hatte und hier gab es ja noch den Reiz des Neuen. So nahm sie ihn voller Hingabe in ihrem Mund auf. Verwöhnte seine Erektion die nicht ganz hart, aber auch nicht schlaff war, mit ihren Lippen, spielt mit ihrer Zunge, saugte, lutschte. Schließlich griff sogar Daniel in ihre Haare, was Conny nur mehr erregte. "Oh Conny, stopp arrrg.", stöhnte er kurz darauf auf und Conny äußerte ein verwundertes... Mmmhmm?... seinen Schwanz immer noch tief in ihrem Mund, als der erste Spermaschub schwappend sich auf ihre Zunge ergoss. Daniel drückte ihren Kopf instinktiv tiefer und Conny ließ ihn gewähren. Nahm in schluckbereit tief in ihren Mund auf und spürte wie die nächsten zwei Schübe direkt ihren Rachen traffen und mit ihrem Schlucken unterstützt hin unter rannen.

"Oh Conny...", begann Daniel schwer atmend: "... das tut mir leid..." und schon wurden seine Worte unterbrochen. Conny kam ich schluckte noch zweimal sichtbar und legte ihm dabei den rechten Zeigefinger auf die Lippen.

Kopfschüttelnd erklärte sie:"Mmmh mmh, das muss dir nicht leid tut. Alles gut!" Conny lächelte, doch in ihrem Kopf war sie schon etwas bedauerlich, dass er so schnell gekommen war. Aber vielleicht war sie einfach auch so gut? All das änderte jedoch nichts daran, dass sie immer noch erregt war. Also schnallte Conny geschickt mit ihrer rechten Daniel ab, während sie sich über ihn beugte und ihn dann mit einem leidenschaftlichen Kuss mit in Richtung Beifahrersitz zog.

Auffordernd nahm sie Daniels linke Hand und legte sie auf ihre Hose. Daniel schien zu verstehen. Geschickt, sie immer weiter küssend, öffneten seine Finger den Knopf und dann den Reisverschluss ihrer Jeans. Conny drängte seine Hand förmlich rein. Daniels Finger schoben sich in ihren Slip. Suchend nach ihrer Scham. Fanden den Venushügel, dann tiefer und... drangen in sie ein!

Conny stöhnte im Kuss auf. Gerne hätte sie jetzt noch mehr von ihm gehabt, doch im Auto nur schwerlich möglich. Hoffentlich fuhren sie doch noch zu ihm...

Daniels Finger bewegten sich in ihr. Er krümmte sie und fickte sie mit seinem Mittelfinger und Ringfinger, während sie sich immer noch leidenschaftlich küssten. "Oh hör nicht auf!", stöhnte Conny und bewegte ihr Becken mit, während sie ihn weiter mit ihren Küssen bei sich gefangen hielt. Ihr Atem ging immer schwerer. Conny merkte, wie es sie unheimlich erregte. Es hatte ihr gefehlt und wenn es auch nur die Finger waren...

Conny befreit sich aus ihren Kuss, biss sich auf die Lippen, stöhnte: "Oh nicht aufhören, gleich...jetzt!" Ihr Körper bäumte sich Daniel entgegen. Laut ließ sie den Druck ihres brechenden Orgasmus hinaus, als die aufgebäumte Welle ihrer Lust brach und durch ihren Körper flutetet.

Langsam, immer noch schwer atmend, bemerkte sie wie Daniel seine Finger sanft aus ihr hinaus zog und sich anschließend aus seinem Handschuhfach ein Hygientuch herausholte und sie damit abwischte. Ein leicht verstörender Anblick, doch noch durch ihren Orgasmus berauscht kam es ihr über die Lippen: "Und? Wollen wir nicht doch zu Dir?" Daniel schaute sie einem Moment lang an, dann küsste er sie sanft, aber irgendwie auch kühl auf die Lippen.

"Conny, wir wollten doch noch etwas warten. Okay?", sprach er und brachte damit de vorher noch wogende See der Lust in ihr endgültig zum erstarren. Conny nickte nur.

"Gut, dann also bringst du mich jetzt heim?", sprach Sie und erinnerte sich daran, dass dies schon die zweite Abfuhr an diesem Abend in dieser Richtung war und so langsam musste sie es wohl akzeptieren. Sie zwang sich noch ein Lächeln auf, bis beide sich angeschnallt hatte und Daniels Wagen los fuhr. Dann blickte sie aus der Seitenscheibe hinaus in die dunkel Nacht und dachte sich: "Wenigstens einen kleinen Orgasmus hab ich bekommen. Ein Anfang...", doch diese letzten Worte ließ sie mehr oder wenig verklingen, Conny merkte dass sie gekränkt war und sich doch zurückgewiesen fühlte. Daniel mochte seine Gründe haben, aber...

Sie verwarf ihre Gedanken, als die ersten Straßenlaternen wieder kamen. Zweimal rechts und einmal links, dann wären sie in ihrer Straße.

"Danke für den schönen Abend.", sprach er. Sie nickte mit gezwungenem Lächeln: "Danke auch!" Sie beugte sich hinüber zu ihm, gab ihm noch einen Kuss, weniger leidenschaftlich und dennoch zeigend, hier hätte heute mehr sein können, bevor sie sich von ihm ab wand und aus dem Wagen stieg.

Conny drehte sich noch einmal um, als sein Wagen langsam begann die Straße entlang zu rollen, während sie auf ihre Haustüre zu Schritt. Ein Blick nach oben, zeigte, das alles still war. Ob wohl Timo und Chris schon schliefen?

Bei der Erwähnung des Namens, war es auch nur in ihren Gedanken, merkte Conny, wie sie wieder etwas aufgeregt wurde. Sie biss sich auf die Lippen. Es musste der Alkohol sein, schloss sie und öffnete dabei die Eingangstüre.

Wenige Augenblicke später betrat sie ihre dunkel Wohnung du lauschte. Stille!

"Schliefen die beiden echt schon?", dachte Conny sich und schlich auf leisen Sohlen in Richtung des Zimmer ihres Sohnes um an der Tür zu lauschen. Stille! Weiterhin Stille. Zaghaft griff sie nach dem Türkgriff, drückte ihn hinunter, die Tür war offen, doch Conny zögerte, wieso sollte sie rein schauen? Timo war alt genug und es wäre ihr doch etwas komisch vorgekommen. Also schloss sie minimal geöffnete Tür wieder und schlich leise ins Bad. Abschminken, Zähneputzen und dann in ihr Schlafzimmer. Ihre Klamotten ließ Conny einfach in eine Ecke fallen. Nackt, wie sie immer schlief, schlüpfte sie, im nur vom Mondschein erhellten Schlafzimmmer, unter die Decke und entschied sich die Vorhänge und Rolladen oben zu lassen. Sich nicht sicher, ob sie dies nicht am kommenden Morgen bereuen würde, doch nun wollte sie hinaus auf die Sterne schauen und ihren Gedanken nachgehen.

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