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Conny Kapitel 05 -Teil 4

Geschichte Info
Fortsetzung von Conny Kapitel 5 - "Ausflu(g)cht".
6.9k Wörter
4.52
3.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 06/07/2022
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Ansätze und Lösungen?

"Hey Süße, heute gar nichts mehr von Dir gehört?! Wollte nur mal Fragen, ob es bei morgen bleibt, oder hast du vielleicht doch ein Problem mit Michael?", erklang Janinas Stimme aus der Sprachaufnahme diese Conny als Nachricht geschickt hatte.

Conny saß im Auto, vor ihrer eigenen Haustüre und brauchte noch einen Moment, bis der Puls sich wieder beruhigte. Kurz zuvor war sie fluchtartig über den Seiteneingang zum Garten von Janinas ehemaligen Familienhaus geflohen. Ja, geflohen vor Thomas, Janinas Ex-Mann. Nicht aus zu denken, wenn er sie mit Chris, seinem Sohn, in deren Garten beim Sex erwischt hätte.

Sie war sofort losgefahren und hoffte nur inständig, dass Thomas ihr Auto vor dem Haus nicht bemerkt hatte. Da sie ihren neuen Wagen aber noch nicht so lange fuhr standen die Chancen doch gut oder?... oder?

Eigentlich hatte sie zuerst Chris schreiben wollen, als sie vor ihrer Haustüre angekommen war, doch dann war Janinas Sprachnachricht dazwischen gekommen. Schon das schlimmste befürchtend, dass alles mit ihr und Chris aufgeflogen war und Janina ihr nun die Freundschaft kündigen würde, hatte Conny mit zittrigen Fingern die Nachricht abgehört und merkte nun, dass ihr Körper langsam Anstalten machte ihren Puls zu beruhigen.

Klar Süße, ich freue mich auf morgen und dich wieder zu sehen... sonst alles gut?..., tippte sie als Antwort an Janina in ihren Messenger ein. Dann direkt einen Nachricht an Chris: Hey, ist alles okay?..., wollte sie von ihm kurz und knapp wissen und schickte noch ein Kusssmiley hinterher. Gebannt blickte sie auf ihr Telefon, sah an den zwei Haken, das die Nachricht angekommen war und schon markierten sie sich fett. Chris hatte die Nachricht gelesen.

Klar, alles gut, also puh ich musste kreativ werden..., kam als erste Nachricht von Chris, sie sah aber, dass er noch weiter schrieb. Dennoch schickte sie ihm ein glückliches Smiley und einen Kuss hinter her.

Also hab meinem Dad dann gestanden, dass ich heute blau gemacht habe und weil ich ne Freundin habe und die war da. Jetzt will er sie kennenlernen..., ein Zwinkersmiley rundete die Nachricht ab und Conny musste grinsen.

"Ganz schön raffiniert. Ein Glück!", murmelte sie leise und antwortete ihm dann: Danke, das hast Du gut gemacht. Ich hab ja ein Glück so einen schlauen..., Conny zögerte kurz, was sollte sie schreiben, dann entsann sie sich, dass sie ihm während des Sex schon ihre Liebe gestanden hatte. Liebte sie ihn denn?

...Freund habe. Wenn du das sein willst? Aber denk dran ist kompliziert, Conny beendete ihre Nachricht mit einem besorgt blickenden Smiley. Chris sand ihr darauf nur direkt einen Kuss zurück und dann sah sie wieder, das er tippte.

Ich weiß, kompliziert, aber zu geil. Du bist echt Hamma, warte ich schick Dir unser Video..., las sie und direkt danach sah sie, wie ihr Messenger damit beschäftigt war, eine Videodatei herunterzuladen.

Conny regelte die Lautstärke an ihrem Handy runter. Obwohl sie ganz alleine in ihrem Auto war, blickte die sinnliche Mama sich noch einmal um, nur um sicher zu sein, dass niemand mitbekommen konnte, was sie sich auf ihrem Handy anschaute. Dann starte sie das Video und sah sich vor Chris auf ihrem Esstisch liegen. Vor Lust und Ekstase sich windend. Sah die Lust in ihre Augen, hörte leise ihrer beider Lust. Chris hatte sie ungeniert, ungefiltert aufgenommen. Ihren nackten Körper und ihn in ihre. Sie sah kurz wie sein Schwanz, vor ihrer Lust glänzend sich in ihrer bewegte.

Oh Chris verdammt, das darf aber echt niemand sehen!..., antwortete sie ihm mit einem Kuss.

Hey ja klar, aber geil oder? Du kannst dich echt sehen lassen und hey ich bin schon wieder erregt..., kam von Chris die Erwiderung mit einem rot-werd Smiley hinten dran. Conny zögerte einen Moment, doch Chris hatte recht.

Ja, geil. Ich gehe jetzt mal rein, mit Timo sprechen. Lesen wir uns später?..., tippte sie und warte noch kurz auf seine Antwort, die direkt folgte.

Ja sicher und sehen uns hoffentlich bald oder?..., las sie die Nachricht von Chris.

*Ja, bis später... *, sendete Conny ihm noch kurz, bevor sie ihren Wagen verließ und den Hausflur betrat.

Im Treppenhaus zögerte die blondierte Brünette einen Moment. "Vielleicht sollte ich noch mal nach der Wäsche schauen?", hörte sie ihre innere Stimme und war sich direkt klar, dass das nur eine Ausrede war, dennoch entschied sie sich einen Umweg über den Waschkeller zu machen, wenn sie schon gerade unten war.

Noch 5 Minuten..., las Conny auf dem Display der Waschmaschine. Sie konnte sich zwar eigentlich gar nicht mehr daran erinnern die Wäsche angestellt zu haben, doch vielleicht war es Timo ja gewesen?! Selten, aber es kam mal vor.

Auf jeden Fall erschien es ihr als passende Gelegenheit zu warten und sich noch einem Moment mehr vor einer Konfrontation mit ihrem Sohn zu schützen. Immer noch kam es Conny eher wie ein Traum vor. Nein, ein Film, dem sie ausstehend ohnmächtig ihn zu kontrollieren, beiwohnte.

"Aber ein geiler Film." hörte sie ihre innere Stimme zu ihr sprechen und Conny musste leicht grinsen. Oh ja, irgendwie hatte sie damit recht. Seit wenigen Tagen begann sich immer mehr um Chris zu drehen und auch wenn Conny wusste, sie musste aufpassen und sich bremsen, so tat die Aufmerksamkeit des sehr viel jüngeren Mannes so gut. Conny fühlte sich selbst wieder...jung.

Und doch war sie es nicht mehr, gemahnte sie sich! Da war noch Timo und Timo würde sehr darunter leiden.

"Wahrscheinlich...", gab ihre innere Stimme vorsichtig zu bedenken, denn ein Teil von ihr wünschte sich nichts sehnlicher, als das sie alle gut damit zu recht kamen, als dass diese Anspannung-, dieses geheim halten endlich wegfallen würde.

Noch 4 Minuten..., zeigte das Display der Waschmaschine an und Conny griff instinktiv nach ihrem Handy, um sich die Zeit zu vertreiben. Aktuell keine neuen Nachrichten. Zuerst dachte sie daran Timo zu schreiben, ihn irgend etwas belangloses zu fragen, in der Hoffnung aus seiner Reaktion auf seine Stimmung schließen zu können, doch verwarf sie den Gedanken wieder. Sie hatte Timo ja gesagt, dass sie auf die Sonnenbank gehen würde.

Sonnenbank!... schoss es Conny sogleich durch den Kopf. Schnell schaltete sie die Selfie-Cam ihres Smartphones ein und überprüfte ihr äußeres. Sie hatte eine gute gesunde Farbe. Ihr Augen strahlten und sie wirkte irgendwie glücklich.

"Gut gevögelt!", mahnte sie ihre innere Stimme frech und Conny kicherte. Stimmt..., dachte Sie und ihre innere Stimme durch ihren Zuspruch ermutigt fügte hinzu:"Und verliebt!"

Die Worte lagen einen Moment schwer im Raum. Nicht ausgesprochen und dennoch hatten sie sich in Connys Gedanken gebannt, bevor sie unmerklich nickte und ihre Frieden mit der Feststellung machte.

"Ja, verliebt!", murmelte die kurvige Erzieherin in den 40ern und grinste glücklich. Ein Bild, das ihr sofort gefiel, weshalb sie ohne zu zögern mit ihrem Smartphone eine Aufnahme machte.

Conny betrachtete einen Moment lang ihren glücklichen Gesichtsausdruck und entschied sich dann, dass sie glücklich sein durfte. Wie automatisiert wanderten ihre Finger zu Teilen Funktion und schon hatte sie Chris ausgewählt. Noch eine Nachricht? Nein, Conny fand, ihr Bild stand für sich, oder? Sie drückte auf senden und schon hörte sie Schritte die Treppe hinunter kommen und erschrak.

"Oh hallo, ich wusste gar nicht, dass sie schon wieder da sind.", nur wenige Augenblicke, nachdem Conny die Schritte die Treppe hinunter kommen gehört hatte, stand schon ihr Vermieter Heinz vor ihr und musterte sie mit einem gespielt verwunderten Blick.

Conny war sich sicher, dass Heinz nicht zufällig nach unten gekommen war. Spätestens seit seine Frau in Kur war und seit ihrer Begegnung am Vormittag, wo er beobachtet hatte, wie Chris und sie leidenschaftlich geworden waren, schien Heinz um sie herum zu schweben. Unter anderen Umständen, hätte Conny dies belustigt, bis geschmeichelt, doch aktuell wusste Heinz einfach zu viel dafür, dass Conny es auf die leichte Schulter nehmen konnte.

"Ja, ich wollte noch mal schnell nach der Wäsche schauen, die macht sich ja nicht von alleine.", versuchte die dralle blondierte Mutter gute Miene zum bösen Spiel zu machen, legte ihr Handy auf die Maschine und verschränkte ihre Arme vor ihrem dunkel-lianen Oberteil, bis sie bemerkte, dass diese Geste ihren üppigen Busen nur noch mehr zu Schau brachte und Heinz dies mit einem grinsenden Starren quittierte.

"Nun, dass kann ich gut verstehen, meine Frau hat mich auch noch in die Geheimnisse des Wäschewaschens eingewiesen, bevor sie in Kur gefahren ist.", lachte Heinz und blieb weiterhin im Eingang zur Waschküche stehen, als habe er noch etwas zu sagen. Einen kurzen-, aber unangenehmen Moment, herrschte Stille zwischen den beiden, dann piepte Connys Waschmaschine und Conny nahm dies instinktiv als Anlass sich schnell von Heinz abzuwenden, um zu drehen, sich vorne über zur Maschine zu beugen und hektisch die Wäsche hinaus zu hieven. Schnell wollte sie diese in den Trockner umladen, um dann schleunigst die Waschküche und die Situation zu verlassen.

"Brauchen Sie vielleicht Hilfe?", hörte sie Heinz hinter ihr fragen und dachte daran, wie sein Blick wohl nun auf ihrem vornüber gebeugten Po ruhen musste. Dann wollte Conny aber nicht unhöflich sein.

"Ja, also sie könnten mir den Trockner schon mal aufmachen. Ist nur Unterwäsche und Handtücher.", erklärte Conny und bereute in dem Moment schon fast den Begriff Unterwäsche in den Mund genommen zu haben. Sie drehte sich mit ihren Armen voll von Wäsche um und kam nicht umhin, kurz auf die Stoffhose von Heinz zu schauen, in der sich eine deutliche und große Beule abzeichnete. Mit aller Willenskraft unterdrückte sie ein Erstaunen.

"Hach ja, Unterwäsche braucht man ja immer, zumindest wenn man was an hat.", feixte Heinz anzüglich, lachte und schenkte Conny einen wissenden Blick. Sie bemerkte, wie sie rot wurde und begann schon ein zu wenden: "Also wissen sie...", als sie sich doch zusammen riss. Conny wollte das Thema lieber vermeiden, doch Heinz hatte sie schon gehört.

"Was?...", begann er und lachte dann versöhnlich, bevor Conny etwas sagen konnte: "Wegen heute morgen? Ach schon gut, nun ich war auch mal jünger und alles andere als... Naja und sie können sich ja sehen lassen und bevorzugen ja auch jünger, wie es scheint. Ich übrigens auch."

Heinz stand nun direkt vor dem Trockner, sehr nahe vor Conny, versperrte ihr den Weg und seine linke Hand legte sich versöhnlich auf Connys rechten Oberarm und begann diesen sanft zu streicheln. Conny atmete tief ein und zwang sich dann zu kichern.

"

Also ja, da haben wir wohl was gemeinsam.", versuchte sie seine Worte ab zu wimmeln und fügte dann mit einem auffordernden Blick hinzu:"Heinz?"

"Ja?", kam es nun etwas verdutzt auf Grund ihres eindringliches Blicks von ihrem Vermieter.

"

Nun, der Trockner!", Conny blickte auffordern zur Einwurföffnung des Kondensators, die Heinz mit seinem Körper blockierte. Der rüstige Rentner brauchte einen Moment zu verstehen, dann trat er mit einem verlegenen Lächeln zur Seite.

"Oh stimmt ja! Nun, bitte sehr die schöne Dame, ich möchte ihnen nur behilflich sein...", erklärte er und machte Conny lächelnd den Weg frei, um dann noch hinzuzufügen: "Unter guten Nachbarn hilft man sich ja wo man kann... oder?"

Gerade Heinz letztes oder hinterließ bei Conny einen merkwürdigen Eindruck, doch sie nickte nur, bedankte sich wortkarg und schob sich an Heinz vorbei aus der Waschküche hinaus. Sie wollte nur noch hoch in ihre Wohnung in ihrem Vermieter aus dem Weg gehen, auch wenn dort die nächste vermeintlich unangenehme Konfrontation mit ihrem Sohn auf sie wartete.

Ohne Heinz eines weiteren Blickes zu würdigen, eilte die Erzieherin in ihren späten 40ern die Treppe zur ihrer Wohnung hinauf und schloss die Wohnungstüre auf.

"Timo?", hallte ihre Stimme fragend in den leeren Wohnungsflur. Keine Antwort erfolgte. Sie zog ihre Schuhe aus, stellte sie nach draußen auf die Ablage und bewegte entspannt ihre Zehen durch, während sie die Wohnungstür schloss.

Erst einmal tief durchatmen..., dachte Conny und legte dann ihren Schlüsselbund auf die Kommode im Flur ab. Aufmerksam lauschte sie in ihre Wohnung, doch konnte nichts hören. Sicher davon ausgehend, dass Timo sehr wahrscheinlich in seinem Zimmer zu finden sein würde, machte sie sich langsam, Schritt für Schritt auf den Weg zu seiner geschlossenen Zimmertüre am anderen Ende des Flurs.

"Timo?", sprach Conny noch einmal zaghaft fragend aus und klopfte sanft an seinem Zimmertüre. Ihre Stirn hatte sich gefährlich nahe dem dunklen Holz der Tür genähert und sie lauschte. Weiterhin Stille. War Timo wirklich so sauer und wollte nicht mit ihr reden?

"Oder er hat bestimmt wieder seine Kopfhörer auf und hört nichts.", beruhigte sie ihre innere Stimme. Wie auch immer, Connys Hand legte sich auf den Türgriff und drückte ihn langsam hinunter.

"Timo?", wiederholte sie ihre Frage, als sie langsam ihren Kopf in den stillen Raum hinein schob, der schon seit mehreren Jahren das Kinder-, Jugendzimmer ihres Sohnes gewesen war. Erneut keine Antwort, doch schnell konnte sie ihren Sohn ausmachen, der schräg gegenüber der Tür mit dem Rücken zu ihr gewandt an seinem Schreibtisch saß und Kopfhörer trug. Ein gewohntes Bild, doch als Conny schon erleichtert, dass ihre innere Stimme recht gehabt hatte, den Raum betrat und ihren Sohn sanft an die Schulter fassen wollte, zögerte sie einen Moment instinktiv.

Irgendetwas stimmte an der Szene nicht!

Und Conny brauchte nur einen kurzen Moment, um aus zu machen, was es war. Ihre Augen konnten nicht das gewohnte Flackern der schnellen Bilderwechsel von Timos Bildschirm wahrnehmen, die sie so gewohnt waren zu sehen, wenn ihr Sohn zockte. Stattdessen schien er sich auf ein unbewegliches Bild zu konzentrieren.

Conny schlich nun bedeutsam leise sich an ihren Sohn heran und spähte neugierig über dessen Schulter auf den Monitor.

Timo betrachtete das Bild eines jungen Mädels, mit langen glatten, braunen Haaren, sehr schöne blauen Augen, einem Schmollmund und schlanker Figur. Sie posierte in einer rückwärts gewandten Pose vor einem großen Spiegel und hatte ein Kussmund Selfi über ihre Schulter hinweg geschossen. Eine moderne weiße Trainingshose, die den Po besonders umformte, bildete den Eyecatcher des Bildes und machte es irgendwie... sexy!

Kiss Deine Lilly..., konnte Conny darauf lesen und musste fast schon grinsen, als ihr Blick weiter zu ihrem Sohn wanderte. Das Grinsen wechselte jedoch zu peinlicher Berührtheit, als sie entdecke, dass Timos Hose offen war und er sein junges Glied erigiert in seiner Hand hielt und massierte. Instinktiv wollte Conny zurückweichen, sich der Szene unbemerkt entziehen, um es nicht peinlich werden zu lassen, doch zu spät.

Timo hatte das Konterfei seiner Mutter im spiegelnden Monitor entdeckt und drehte sich erschrocken mit dem Gamerstuhl zu ihr um. Seinen erigierten Penis immer noch mit der rechten Hand umschließend, kam Conny nicht umhin, den feuchten Schaum seiner Lust auf seiner Eichel zu bemerken und für einen Moment an Chris zu denken.

"Mam!", stieß Timo empört aus und schon ließ er geschickt seine kleiner werdende Erektion in der Trainingshose verschwinden,die er trug.

"Oh Timo, ich...", begann Conny entschuldigend und wich dabei zurück.

"Mam... du kannst doch nicht einfach...", rief Timo geschockt und erbost über die peinliche Situation aus.

"Schon gut, ich bin nur wieder da.", versuchte Conny ihn, nun schon in der Tür stehend zu beruhigen und schloss diese dann beim Herausgehen hinter sich. Sofort hörte sie Schritte hinter der Tür und dann, wie sich im Schloss der Schlüssel drehte. Die attraktive Mutter biss sich auf die Lippe, um nicht zu kichern und lehnte sich einen Moment gegen die Tür.

Timo hatte also eine Freundin..., sofort war Connys Neugier geweckt und auch ein wenig stolz war sie auf ihren Sohn, denn das Mädel sah alles andere als unattraktiv aus. Wieso hatte er nur nicht mit ihr gesprochen?!

"Du bist seine Mutter!", kam direkt die Erklärung ihrer inneren Stimme aus ihr heraus, als Conny von Timos Zimmer abließ und in die Küche zu ihrer Linken ging. Chris!..., kam es ihr sofort in den Kopf. Wenn jemand etwas genaueres wusste, dann doch bestimmt Chris oder? Sie würden ihn fragen, am besten jetzt sofort, doch wo war ihr Handy?

Suchend blickte sie sich in der Küche um, bis ihr bewusst war, dass sie die Küche noch nicht betreten hatte, seitdem sie wieder zuhause war. Sofort dachte sie an die Kommode im Flur, kontrollierte diese, doch auch da war das Handy nicht. Schnell ging Conny in ihren Gedanken durch, wo sie zuletzt ihr Mobiltelefon gesehen hatte.

Die Waschküche!..., fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Heinz hatte sie abgelenkt, hatte sie erschrocken und auf ihrer Flucht musste sie ihr Handy liegen gelassen haben. Leicht nervös, öffnete Conny ihre Wohnungstür und eilte auf barem Fuß hinunter in die Waschküche.

Sie hoffte, ihr Mobiltelefon auf der Waschmaschine liegend zu finden, doch dort war es nicht. Panisch schaute sie zum Trockner, doch auch darauf lag ihr Handy nicht. Sie hielt den Trockner an, schon fast von Panik befallen, es könnte wirklich passiert sein, und durchwühlte die klamme Wäsche, doch auch dort keine Anzeichen von ihrem Mobiltelefon.

Etwas ratlos hielt sie inne und ließ ihren Kopf weiter arbeiten. Heinz!... Er wird doch nicht, oder? Conny bekam leichte Panik bei dem Gedanken daran, dass ihr neugieriger Vermieter ihr Mobiltelefon hatte mitnehmen können. Sie dachte daran, dass sie nur eine vierstellige Code-Sperre hatte und die war mit 1...2...3...4 noch nicht einmal besonders einfallsreich. Nicht aus zu denken, wenn der alte Perverse ihr Handy entsperren, ihre Chat...

Das Video!... Conny lief bleich an. Zittrig machte sie sich auf dem Weg aus dem Waschkeller hinauf ins Erdgeschoss und holte tief Luft, als sie an der Wohnungstüre ihres Vermieters klingelte.

***

Conny zupfte ihr dunkellilanes Oberteil mit dem weiten Kragen und den kurzen Ärmeln zurecht. Sorgsam darauf bedacht, dass es bündig mit der Capri-Jeans abschloss und nichts von ihrer weißen Spitzenwäsche durchschien. Sie wollte ihrem Vermieter keinen Anlass und keine Gelegenheit bieten. Im Rhythmus ihres pochenden Herzens klopfte sie dann laut an die Wohnungstür ihrer Vermieter.

Es dauerte einen verdächtig langen Moment, bis Licht hinter der Milchglasscheibe der Eingangstür zur Wohnung ihrer Vermieter aufleuchtete und sie einen bekannten Schatten sich nähern sah. Dann öffnete sich die Türe und Heinz schaute sie lächelnd an.

"Oh Conny, bitte komm doch rein.", begann der alte Mann mit einem überlegen wirkenden Lächeln und einladender Handbewegung. Conny zögerte, eigentlich wollte sie nur schnell ihr Handy haben und dann wieder hoch in ihre Wohnung.

"Ich habe eigentlich nicht viel Zeit, Heinz!", erklärte sie trocken und versuchte dennoch freundlich zu lächeln und fügte dann obligatorisch hinzu: "Ich wollte nur fragen, ob du mein Handy in der Waschküche gesehen hast?" Heinz nickte, was Conny nun verwundert über die direkte Ehrlichkeit aufschauen ließ.

"Ja, das habe ich, aber komm doch erst einmal herein, ich denke, wir haben was zu bereden.", verkündete er geheimnisvoll und doch schwante Conny schon Schlimmeres. Heinz Blicke, als er sie knapp begleitet nach der Liaison mit Daniel erwischt hatte, dann die Beobachtung im Treppenhaus, wo sie ihm ja fast schon ungeniert ihren nackten Körper gezeigt hatte.

"Du bist ja irgendwie selbst dran schuld!", schalt sie ihre innere Stimme und Conny folgte willig der Einladung ihres Vermieters und betrat die Wohnung des alten Ehepaars, die er zur Zeit als Strohwitwer alleine bewohnte.

Heinz wirkte nun sichtlich nervöser, als er die Wohnungstüre hinter den beiden schloss. Ein Geräusch, das Conny schwer schlucken los.

"Oh bitte Conny, komm doch mit ins Wohnzimmer", bat er die gut 20 Jahre jüngere alleinerziehende dralle blondierte Brünette und legte ihr sanft seine Hand auf den unteren Rücken. Eine Geste, die bei Conny Gänsehaut verursachte, aber nicht solche der angenehmen Art.