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Conny Kapitel 05 -Teil 4

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"Oh Gott!", murmelte sie unglaublich und verschränkte zu gleich ihre Arme schützend vor sich. Was war hier gerade passiert? Sie konnte es einfach nicht glauben. Scham, Schockiertheit und Verwunderung über sich selbst. Schuldgefühl, ja Schuldgefühl gegenüber Timo ihrem Sohn. Hatte Heinz wirklich recht? War sie so eine Frau? Wollte sie das bisher nur nicht wahrhaben? Conny wusste es nicht, sie wusste nur, dass sie hier weg wollte, so schnell wie möglich.

Sie sprang aus dem Bett auf und suchte nach ihrer Kleidung auf dem Boden. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass Heinz zwar liegen blieb, sich aber lässig aufrichtete.

"Du bist echt ein Prachtweib.", meinte er lachend und Conny reagierte nicht. Schnell schlüpfte sie in ihren Slip und fummelte sich dann umständlich mit zittrigen Armen in ihren BH.

"Ich gehe jetzt.", sprach sie mehr zu sich selbst, als zu ihrem Vermieter, während sie ihre Hose aufhob und hektisch hinein schlüpfte. Erst als sie auch ihr Oberteil angezogen hatte, wandte sie sich dem alten Mann wieder zu.

"Heinz, das war es jetzt richtig? Ich nehme jetzt mein Handy und du löschst all meine Daten bei Dir, versprochen?", sie sah ihn unsicher und flehend an. Heinz wurde plötzlich ganz ruhig und ließ sich Zeit für die Antwort.

"Nun, das war ein guter Anfang. Sicher nimm dein Handy, aber wir sehen uns wieder, das verspreche ich dir.", mit diesen Worten stand auch er auf und hatte kein Problem damit, bis auf sein weißes Unterhemd und die schwarzen Socken völlig nackt vor Conny mit seinem schlaf werdenden dominanten Glied zu stehen.

"Aber Heinz, du hast...", begann Conny, doch wurde durch ein wirsches Zischen unterbrochen. Heinz machte einen Schritt auf sie zu, griff wie selbstverständlich in ihr Haar und hielt damit ihren Kopf fixiert. Er grinste: "Was hab ich?! Dich gefickt! Richtig gefickt, so wie du es brauchst und oh ja, ich werde dich wieder ficken und ich entscheide wann es vorbei ist, verstanden?!"

Conny wollte etwas sagen, doch Heinz zog ihren Kopf wirsch zurück und schob ihr einfach drei Finger seiner freien Hand in ihren Mund. Für einen Moment überlegte Conny zu zu beißen, doch wusste sie, dass sie das dann bitter bereuen würde. Nein, sie war nun darauf angewiesen, dass Heinz nichts und niemanden was sagte, sie war in seiner Kontrolle.

"Verstanden?", murmelte er noch mal leise und fixierte sie dabei genau. Conny nickte unterwürfig und er zog seine Finger aus ihrem Mund, tätschelte ihre Wange und wischte dabei ihren Speichel an ihr ab.

"Schön und jetzt verschwinde!", er drehte Conny um und gab ihr einen festen Klaps auf den Po. Conny verließ das Schlafzimmer, eilte durch den Flur und zögerte für einen Moment, als sie zu ihrer Rechten an der Kreuzung den Eingang zum Wohnzimmer sah. Sollte sie einfach seinen Laptop nehmen?...

"Denk nicht mal daran, ist alles schon in der Cloud gespeichert.", lachte Heinz, wenige Schritte hinter ihr und Conny, die sich ertappt fühlte,senkte den Blick und bog nach Links ab, um die Wohnung ihres Vermieters zu verlassen.

Oh Gott, was passiert nur mit meinem Leben?... waren ihre letzten Gedanken, bevor sie die Treppen nach oben in ihre Wohnung eilte.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bin gespannt wie es zwischen Conny und ihrem Vermieter weitergeht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geile Story! Hoffentlich fickt Heinz die geile Sau im nächsten Teil noch härter. Die braucht es mal richtig!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super, macht Lust auf mehr .... Danke, freue mich auf Fortsetzung

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